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Prognose


fjvbit

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Gast gutentag3000

Ja, wirklich heftig wie unberechenbar das ist. War ganz klar bubble pop und trotzdem kaufen irgendwelche verrückten (verzweifelten?) wie bekloppt..

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Gast gutentag3000

Wieso glaubt ihr das ETH in einer bubble steckt? Ich habe vertrauen in ETH, wird auch ab dem 1 Mai als Zahlungsmittel beim Darknet Handel eingeführt, ich denke der Preis ist immer noch recht günstig.

Ich glaube auchan eth, trotzdem sieht det chart einfach überkauft aus. Ich habe auch anfang 2013 an btc geglaubt, trotzdem war der kurs bei 200 usd einfach überkauft und ist geplatzt. Ich sage ja nicht, dass eth nie auf 60 usd kommen wird. Ich sage nur, dass eth vorher nochmal auf untet 30 abfallen wird.

 

Genau wie ich gesagt habe, dass btc bis vor zwei stunden nochmal unter 900 usd geht..

 

Moment...

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Gast gutentag3000

Aber meiner meinung nach fehlt einfach das volumen um eth wirklich weiter nach oben zu pushen. Die umsätze sind gerade weit geringer als mitte märz. Könnte also ein strohfeuer sein, das gerade bei eth abgeht.

Bearbeitet von gutentag3000
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die BU ist Union sind auch die chinesischen Miner...

 

für die ist Spam eine Nullnummer, weil sie ja die Gebühren selbst kassieren...

 

Dann wären es immer noch entgangene Einnahmen und damit keineswegs eine Nullnummer! Wenn ich als Miner einen Block zu 100% mit eigenen Spam-Transaktionen fühle, muss ich zwar nichts zahlen, es kostet mich aber trotzdem 1.000-2.000 USD, die von den richtigen Transaktionen an Gebühren gezahlt worden wären.

 

Außerdem kommt BU derzeit nur auf 35% der Hashleistung, d.h. der Großteil der Gebühren für Spam-Transaktionen würde an andere Miner gehen... Das funktioniert so also nicht!

 

Jeder kann nachprüfen, dass der Platz in der Blockchain teuer erkauft ist: Der größte Teil der Transaktionen zahlt >200 satoshi/Byte (entspricht ~50 Cent für eine kleine Transaktion). Damit kann praktisch ausgeschlossen werden, dass es sich um Spam-Transaktionen handelt!

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Dann wären es immer noch entgangene Einnahmen und damit keineswegs eine Nullnummer! Wenn ich als Miner einen Block zu 100% mit eigenen Spam-Transaktionen fühle, muss ich zwar nichts zahlen, es kostet mich aber trotzdem 1.000-2.000 USD, die von den richtigen Transaktionen an Gebühren gezahlt worden wären.

 

Außerdem kommt BU derzeit nur auf 35% der Hashleistung, d.h. der Großteil der Gebühren für Spam-Transaktionen würde an andere Miner gehen... Das funktioniert so also nicht!

 

Jeder kann nachprüfen, dass der Platz in der Blockchain teuer erkauft ist: Der größte Teil der Transaktionen zahlt >200 satoshi/Byte (entspricht ~50 Cent für eine kleine Transaktion). Damit kann praktisch ausgeschlossen werden, dass es sich um Spam-Transaktionen handelt!

Durch die Spam Attacke zahlen alle normalen User ein vielfaches an Gebühren, wodurch viel Geld bei den Minern reinkommt.

 

Kann sein, dass die Miner sogar einen Überschuss reinfahren...

 

edit:

siehe auch hier:

https://www.btc-echo.de/mysterioese-riesige-btc-transaktionen-verlangsamen-bitcoin-netzwerk/

Bearbeitet von fjvbit
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Durch die Spam Attacke zahlen alle normalen User ein vielfaches an Gebühren, wodurch viel Geld bei den Minern reinkommt.

 

Kann sein, dass die Miner sogar einen Überschuss reinfahren...

Hm... Das müsste man jetzt genauer analysieren. Spam zur künstlichen Verknappung der Kapazität treibt einerseits die Gebühren hoch (= mehr Einnahmen), verringert aber die Anzahl der echten/zahlenden Transaktionen (= weniger Einnahmen). Welcher Effekt überwiegen würde ist schwer zu ermitteln!

 

In jedem Fall würde eine solche Strategie aber eine Zusammenarbeit/Kartellbildung der Miner voraussetzen. Für einen unabhängigen Miner wäre es immer vorteilhaft sich an den Spam-Attacken nicht zu beteiligen und als Free-Rider trotzdem hohe Gebühren zu kassieren.

 

Trotz der Zentralisierung glaube ich nicht, dass es ein großes Bitcoin-Mining-Kartell gibt. Zumindest 25% signalisieren SegWit und sind schonmal nicht dabei. Die 35% BU sind auf jeden Fall zu wenige um so ein Spam-Strategie gewinnbringend zu fahren...

 

Der Verlauf des Bitcoin-Transaktionsvolumen lässt sich auch ohne Spam prima erklären: In ruhigen Zeiten haben die Bitcoiner ihre Coins irgendwo rumliegen und bewegen Sie nicht. In aufregenden Zeiten werden dann alle Gleichzeitig aktiv und schieben ihre Coins auf bzw. runter von Börsen. Und so entstehen diese Spikes im Mempool.

 

Wenn es eine einfache Erklärung gibt, die ohne große Verschwörung auskommt, bevorzuge ich diese! :)

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Gast gutentag3000

Wenn es eine einfache Erklärung gibt, die ohne große Verschwörung auskommt, bevorzuge ich diese! :)

 

So sieht's aues! (Berliner Slang)

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Was machen eigentlich die Leute im Falle eines Forks' wenn deren Btc's auf dem Ledger / Nano noch liegen 

 

 

Man kann die privaten Schlüssel berechnen. Damit lässt sich dann auch auf BTU zugreifen.

 

Einfacher ist es einfach die Bitcoins für die Zeit auf einer Adresse zu lagern, wo man direkten Zugriff auf die privaten Schlüssel hat...

 

Bitcoin-qt, Electrum, Paperwallet....

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zum Thema Transaktionen, bitte Artikel lesen...

 

https://www.btc-echo.de/mysterioese-riesige-btc-transaktionen-verlangsamen-bitcoin-netzwerk/

 

das hat gar nichts mit Verschwörung zu tun, man kann es sehen...

 

Ich habe den Artikel gelesen. Es geht in dem Artikel um eine einzelne Spam-verdächtige Adresse, deren scheinbar sinnlose Transaktionen <1% der Bitcoin-Kapazität beanspruchen. Die Blockchain und das Bitcoin-Netzwerk wird durch diesen "Angriff" praktisch überhaupt nicht belastet. Der Effekt des "Angriffs" ist nahe Null. Und dafür zahlt dieser "Angreifer" jeden Tag ~25.000 USD an Transaktionsgebühren.

 

Ich habe keine Ahnung, was dahinter steckt. Es gibt bei Bitcoin sicherlich jede Menge Leute, die irgendeinen Unsinn machen. Einen Beweis für die These, wonach ein großes Miner-Kartell das Bitcoin-Netzwerk zuspammt um die Gebühren hochzutreiben ist das jedenfalls nicht!

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Man kann die privaten Schlüssel berechnen. Damit lässt sich dann auch auf BTU zugreifen.

 

Einfacher ist es einfach die Bitcoins für die Zeit auf einer Adresse zu lagern, wo man direkten Zugriff auf die privaten Schlüssel hat...

 

Bitcoin-qt, Electrum, Paperwallet....

 

hier das statement von Electrum:

https://twitter.com/ElectrumWallet/status/843381972596592642

Electrum users will not be severely affected by a HF, because they can choose which server they connect to (disable auto-connect).

atm sind die server aber noch nicht bekannt

@ElectrumWallet Then we need explicit information about which server is what!

 

@hansvandijk1603 "explicit" is not useful, when servers can lie. The only way to address this is to add a checkpoint once the fork is known.

...

We can add a checkpoint after the fork. Before the fork, you have to trust a server that they are running what they claim.

Bearbeitet von Sockenbart
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Einfacher ist es einfach die Bitcoins für die Zeit auf einer Adresse zu lagern, wo man direkten Zugriff auf die privaten Schlüssel hat...

 

Bitcoin-qt, Electrum, Paperwallet....

 

Und wie genau würde das in dem Fall z.B. bei -qt, Armory oder Electrum funktionieren?

Private Schlüssel exportieren denke ich mal und dann...?

 

Danke und Gruß,

btc.crunch

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Was machen eigentlich die Leute im Falle eines Forks' wenn deren Btc's auf dem Ledger / Nano noch liegen ?

 

Antwort des Herstellers Ledger SAS bzw. hier ein Blog Post vom Hersteller. Beim Fork von ETH/ETC gab es bei Ledger keine Probleme. Auch interessant in diesem Zusammenhang dieser Post zum Thema Fork. So wie ich die Dinge sehe passiert ein eventueller Fork nicht in den nächste Tagen (wenn überhaupt!), also Ruhe bewahren, informieren, abwarten. Wir werden sehen wie sich das entwickelt.

Bearbeitet von Gärtner
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