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Prognose


fjvbit

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...By the way:

 

Umfrage... die ist nicht superpositiv, aber auch nicht so negativ wie die ersten Zeilen vermuten lassen:

 

Bitcoin-Blase befürchtet trotz Preiseinbruch von 45% - Umfrage

 

 

Na, dann gucken wir mal, was da geschrieben steht:

 

> Fünfundfünfzig Prozent der Teilnehmer sagen, dass die virtuelle Währung auf einem nicht haltbaren

> Niveau gehandelt wird, das nach einer Preisblase aussieht.

 

Das Niveau sieht also aus wie eine Blase. Aha. Ein Niveau, das nach etwas aussieht. Wie sieht denn ein Blasen-Niveau eigentlich so allgemein aus? Ich meine, ein Chart sieht nach etwas aus, eine Phase steilen Anstiegs sieht nach Blase aus, aber ein "Niveau" (zumal ein seit 1/2 Jahr fallendes)?

 

> Weitere 14 Prozent sehen Bitcoins am Rande einer Blase stehen.

 

OK, wenn wir jetzt am Rande einer Blase stehen, wo sind wir dann im Dezember bei 1000$ gestanden? Ah nein, ich habe den Autor falsch verstanden - wenn er sagt, wir stehen jetzt am Rande einer Blase, dann meint er, wir stehen VOR der Ausbildung einer Blase, mit anderen Worten: er meint es geht bald steil nach oben!

 

> Nur sechs Prozent gehen nicht von einer Preisblase aus, während sich 25 Prozent nicht sicher sind

 

Wer sich nicht sicher ist, der geht auch nicht von einer Blase aus. Also gehen insgesamt 31% nicht von einer Blase aus, 20% hiervon sind sich dabei sogar sicher.

 

> ergab die vierteljährliche Befragung.

 

Da wäre natürlich interessant, wie sich die Befragung im Vergleich zu der vor 1/4 Jahr geändert hat. Warum schreiben die das nicht?

Bearbeitet von drjazz
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long oder short, was meint ihr? :) *grusel grusel*

 

Was für eine Frage! Seitdem ich long bin sind keine schlechten News mehr gekommen (Ausnahmen wie Mt. Gox bestätigen die Regel). Warum also plötzlich die Seite wechseln? :)

Bearbeitet von drjazz
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@drjazz: Ernst nehmen sollte man das sowieso nicht. Diese 51% reden von einer Blase, seitdem sie Bitcoin das erste mal wahrgenommen haben. Ich habe früher einen Bitcoin-Thread in einem Aktien-Forum verfolgt, und da konnte der Kurs machen was er wollte. Ne Blase war das immer. ;-) 

 

Der Punkt ist für mich das hier:

 

Das hier ist die Erwartungshaltung der Mehrheit der Community:

 

In Online-Umfragen ist die Begeisterung für die virtuelle Währung übrigens deutlich höher. In einer CoinDesk-Umfrage vom 2. Januar sagte mehr als die Hälfte der 5500 befragten Personen, dass Bitcoins in diesem Jahr auf 10.000 Dollar klettern dürften.

 

 

Das "Finanzprofis" das anders sehen ist logisch. Aber auch da ist es immerhin so, dass das:

 

"Weitere 14 Prozent sehen Bitcoins am Rande einer Blase stehen. Nur sechs Prozent gehen nicht von einer Preisblase aus, während sich 25 Prozent nicht sicher sind, ergab die vierteljährliche Befragung."

 

...kein so kleines Potential ist. Denn die über 50%-Finanzprofis können ja denken was sie wollen. Die mischen ja nicht mit, haben keinen Einfluss auf den Kurs. Bestimmt wird er von den anderen. Und alle, die von einer Blase ausgehen... sind doch schon draußen. 

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was haltet Ihr von folgender Verschwörungstheorie: es gibt eine Gruppe von Walen, die ständig Coins verkaufen, die sich aber abgesprochen haben, ca. 2 mal im Jahr eine 2-3monatige Verkaufspause einzulegen um zu schauen, was der Kurs so ohne sie macht. ;) ;) ;) ;)

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was haltet Ihr von folgender Verschwörungstheorie: es gibt eine Gruppe von Walen, die ständig Coins verkaufen, die sich aber abgesprochen haben, ca. 2 mal im Jahr eine 2-3monatige Verkaufspause einzulegen um zu schauen, was der Kurs so ohne sie macht. ;) ;) ;) ;)

 

Ich bin 100%ig sicher, das es Absprachen gibt, aber ich denke nicht das die da feste Zeitpläne haben. 

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wenn ich sie hätte - ich würde mich nicht trauen, sie auszugeben!

 

Ja... dürfte nicht so simpel sein. Immerhin wurden da auch einige echt kompetente Superhacker bestohlen die alles mögliche tun, um die Dinger im Auge zu behalten. Sollten sie auf einer Börse auftauchen geht der Spass erst richtig los. 

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warum sollte es keine absprachen geben?

 

im kleinen, oder kleinsten stil hat vielleicht jeder (der mitglied bei ebay ist und etwas verkaufen wollte) schon mal drüber nachgedacht eine ebay auktion die man für einen euro eingestellt hat, nicht bei 20,99€ auslaufen zu lassen wenn die ware deutlich mehr wert war und/oder man sich davon mehr versprochen hat.

 

dann wird halt nen freund eingeschaltet und gut ist.

 

bin mir recht sicher, das die großen jungs da wenig anders denken...

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warum sollte es keine absprachen geben?

 

im kleinen, oder kleinsten stil hat vielleicht jeder (der mitglied bei ebay ist und etwas verkaufen wollte) schon mal drüber nachgedacht eine ebay auktion die man für einen euro eingestellt hat, nicht bei 20,99€ auslaufen zu lassen wenn die ware deutlich mehr wert war und/oder man sich davon mehr versprochen hat.

 

dann wird halt nen freund eingeschaltet und gut ist.

 

bin mir recht sicher, das die großen jungs da wenig anders denken...

 

Ich sagte doch:

 

Ich bin 100%ig sicher, das es Absprachen gibt, ....aber ich denke nicht das die da feste Zeitpläne haben. 

 

 

Als MtGox noch etwa 80% des Handels bestimmte, war das sogar am Orderbook ersichtlich. Ich glaube nur nicht unbedingt das die feste Zeitpläne haben im Sinne von "Pause machen".... und dann verkaufen etc. Die werden sich auch auf die normale Kursdynamik und die Nachrichtenlage einstellen. Denn auch Wale können nicht unbedingt gegen die Marktdynamik handeln und damit Plus machen. Aber sie können die normale Marktdynamik in Extreme bringen... dann steigen Kurs höher und fallen tiefer. Mittlerweile, da es mehrere große Börsen gibt, ist das aber nicht mehr so superleicht wie zu Gox-Zeiten. 

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wenn ich sie hätte - ich würde mich nicht trauen, sie auszugeben!

 

Mtgox Coins zu "waschen" wäre kein Problem.

 

Nur ich denke eben nicht, dass es relativ große Mtogx-Konten mit Coins gibt.

 

Man hätte sie schon lange "gefunden".

 

Sollten wirklich noch mtgox Coins in großen Mengen irgendwo rumliegen (was ich nicht wirklich glaube), dann auf vielen Adressen mit kleinen Beträgen.

 

Die zu aktivieren, würde gar nicht auffallen....

 

Mittel um etwas zu verstecken, gibt es zusätzlich genug...

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1. 51%-Problem... denn auch ohne das eine Attacke ausgeführt wird, bleibt das ein Damoklesschwert das jetzt ins Bewusstsein gerückt ist und ich bin sicher, dass es ein Grund für eine gewisse Zurückhaltung einiger ist. 

 

 

Ich bin immer noch der Meinung, das 51% Problem wird total aufgebauscht und überbewertet.

 

Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis.

 

Nicht mal bei den Altcoins gibt es nennenswerte Probleme. Dort wären 51% Angriffe relativ einfach durchzuführen.

 

Ich glaube (keine Quelle zur Hand) es hat insgesamt erst einen einzigen recht erfolgreichen Angriff bei einem kleinen Coin gegeben.

 

Ich lasse mich aber gerne wiederlegen, wenn jemand mehr Infos hat.

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Ich bin immer noch der Meinung, das 51% Problem wird total aufgebauscht und überbewertet.

 

Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis.

 

Nicht mal bei den Altcoins gibt es nennenswerte Probleme. Dort wären 51% Angriffe relativ einfach durchzuführen.

 

Ich glaube (keine Quelle zur Hand) es hat insgesamt erst einen einzigen recht erfolgreichen Angriff bei einem kleinen Coin gegeben.

 

Ich lasse mich aber gerne wiederlegen, wenn jemand mehr Infos hat.

 

Die Diskussion hatten wir schon mehrfach... Wer den Kosten-Nutzen-Faktor direkt rechnet, kommt natürlich zu dem Schluss das es zu teuer ist. Aber so läuft das eben nicht wenn es darum geht, Konkurrenz aus dem Feld zu schlagen. Zerstörung kann teuer sein und direkt gar nichts bringen, aber indirekt kann es sehr viel bringen. Die Welt ist voll von teurer Zerstörung aus ökonomischen Zwecken.

 

Und Cryptowährungen sind eine Bedrohung für sehr viele Bereiche der etablierten Finanzindustrie. Und die Finanzindustrie ist ein bedeutender Machtfaktor. Das geht weit über Ökonomie hinaus. Der Dollar etwa ist ein Machtwerkzeug, nicht nur ein Mittel zum (schwindenden) Wohlstand. Noch sind Bitcoin und Cryptowährungen insgesamt Spielerei... aber das wird sich ändern. Und genau wie der Euro durchaus in Konkurrenz zum Dollar steht und es auch da sehr teure Angriffe gibt wird es Angriffe auf alles geben, das etablierten Geschäftsinteressen das Wasser abgräbt. Und wenn die Finanzindustrie etwas hat, dann ist es Know-How und Kapital. Bitcoin ist momentan ein Experiment das zugelassen wird weil es nicht stört.... aber die könnten Bitcoin zertreten wie ne Hausschabe, wenn sie wollten. Denn letztlich gehts um Vertrauen und das ist zerstörbar. Und das wird geschehen, wenn das Problem nicht gelöst und Bitcoin wirklich groß werden sollte. Dann wird es Angriffe geben, das ist absolut sicher. 

 

 

Nur: Das Problem ist nicht, dass es so eine Attacke geben muss. Seitdem Ghash das Thema ins "kollektive Bewusstsein" gerückt hat... ist vielen dieses Risiko bewusst geworden. Und wenn nur 20% jener, die darüber nachdenken, vorsichtiger werden und Bitcoin insgesamt nicht mehr so unangreifbar sehen, fehlt Geld im Markt. Und es fehlt v.a. von jenen die ansonsten neu hinzukämen. Ich habe in meinem Umfeld einige, von relativ jung bis über 60, die durch mich auf Bitcoin aufmerksam wurden und durchaus interessiert sind... Aber da ich nicht missioniere, sondern einfach nur glasklar Vorteile und Nachteile aufzähle wie ich sie sehe, investiert davon nur einer. Und das auch nur eher just4fun im Sinne von "Wenns super läuft schön. Wenns den Bach runtergeht nicht schlimm" (kleine Summe eben). Alle anderen finden es verrückt. 

 

Und das ist m.A.n. eine der Hauptursachen das der Kurs bisher ziemlich stagniert. Denn schau Dir mal die Nachrichtenlage an. Die war nie besser. 

 

 

Altcoins... Feathercoin gabs ne 51%-Attacke. 

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Dass aktuell GHash.IO nur 29% hat, heißt ganz und gar nicht dass das Problem vom Tisch ist, sondern, wie ernst es ist. Für den Übertritt der magischen 51%-Grenze alleine, wurde GHash.IO mit einem Kurseinbruch gebranntmarkt.  Alle geloben jetzt: Nie wieder 40%. Jetzt kommt DiskusFish dann kommt raus, dass drei Pools dem gleichen gehören und der Kurs schmiert ab, jede Wette.

 

Ich denke, der Kurs verläuft deswegen auch jetzt etwas zäh. Kursstürze sind Grenzen und bedeuten Veränderungen. Mehrere Pools zu kontrolieren, wird bestimmt irgendwann mal verboten werden. Das würde aber nur die Grenze anheben. Der Sache ist nicht zu trauen und solange dieses Problem technisch nicht sauber gelöst ist, verschwindet die Grenze nicht. Aber besser so das Problem lösen, als wenn wirklich eine Attacke stattfinden würde.

Bearbeitet von Eddi
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Dass aktuell GHash.IO nur 29% hat, heißt ganz und gar nicht dass das Problem vom Tisch ist, sondern, wie ernst es ist. Für den Übertritt der magischen 51%-Grenze alleine, wurde GHash.IO mit einem Kurseinbruch gebranntmarkt.  Alle geloben jetzt: Nie wieder 40%. Jetzt kommt DiskusFish dann kommt raus, dass drei Pools dem gleichen gehören und der Kurs schmiert ab, jede Wette.

 

Ich denke, der Kurs verläuft deswegen auch jetzt etwas zäh. Kursstürze sind Grenzen und bedeuten Veränderungen. Mehrere Pools zu kontrolieren, wird bestimmt irgendwann mal verboten werden. Das würde aber nur die Grenze anheben. Der Sache ist nicht zu trauen und solange dieses Problem technisch nicht sauber belöst ist, verschwindet die Grenze nicht. Aber besser so das Problem lösen, als wenn wirklich eine Attacke stattfinden würde.

 

Exakt meine Ansicht... Hinzufügen möchte ich nur: Selbst wenn nie eine Attacke stattfindet, wird immer die Unsicherheit bleiben ob,... und wenn ja wann. Deshalb sage ich immer "Damoklesschwert". Vielleicht reißt der Faden nie, aber wer will schon drunter sitzen? 

 

 

************************

 

Der Herrscher lud Damokles zu einem Festmahl ein und bot ihm an, an der königlichen Tafel sitzen zu dürfen. Zuvor ließ er jedoch über Damokles’ Platz ein großes Schwert aufhängen, das lediglich von einem Rosshaar gehalten wurde.

Als Damokles das Schwert über seinem Kopf bemerkte, war es ihm unmöglich, den dargebotenen Luxus zu genießen, und schließlich bat er darum, auf die Annehmlichkeiten (und die damit verbundene Bedrohung) verzichten zu dürfen. Damokles hatte seine Lektion erhalten, dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor Gefahren bieten, sondern diese verursachen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Damokles

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Nur: Das Problem ist nicht, dass es so eine Attacke geben muss. Seitdem Ghash das Thema ins "kollektive Bewusstsein" gerückt hat... ist vielen dieses Risiko bewusst geworden. Und wenn nur 20% jener, die darüber nachdenken, vorsichtiger werden und Bitcoin insgesamt nicht mehr so unangreifbar sehen, fehlt Geld im Markt. Und es fehlt v.a. von jenen die ansonsten neu hinzukämen. Ich habe in meinem Umfeld einige, von relativ jung bis über 60, die durch mich auf Bitcoin aufmerksam wurden und durchaus interessiert sind... Aber da ich nicht missioniere, sondern einfach nur glasklar Vorteile und Nachteile aufzähle wie ich sie sehe, investiert davon nur einer. Und das auch nur eher just4fun im Sinne von "Wenns super läuft schön. Wenns den Bach runtergeht nicht schlimm" (kleine Summe eben). Alle anderen finden es verrückt. 

 

Und das ist m.A.n. eine der Hauptursachen das der Kurs bisher ziemlich stagniert. Denn schau Dir mal die Nachrichtenlage an. Die war nie besser. 

 

Stagnieren ist das Beste, was Bitcoins passieren kann. Es schafft langfristig Vertrauen, wenn der Kurs nicht so schwankt.

 

Ich finde eine Kurssteigerung durch Nutzen viel besser, als eine Steigerung durch Spekulanten (die genauso schnell wieder raus sind, wie sie gekommen sind).

 

Aber, wie schon gesagt, ich wünsche mir das 51% Problem auch entschärft (ganz kriegt man das nie weg). Ich sehe es nur nicht als sooo dramatisch an. Ein 51% Attacke bei Bitcoins sind mehr aus dem Bereich der Verschwörungstheorien, als eine realistische Gefahr im Moment.

 

Altcoins helfen auch. Crypto Währungen sind wie eine Hydra. Wenn man einer den Kopf abschlägt kommen 3 neue. Langfristig bringt ein 51% Angriff außer Kosten 0 Nutzen...

 

Die Kosten von dem Angriff kommen niemals wieder rein.

 

Von mir aus können sich die Entwickler noch 2 Jahre Zeit nehmen, um das zu beheben.

 

Das würde mir persönlich sogar in die Karten spielen, wenn der Kurs nicht so wild steigt  :rolleyes:

Bearbeitet von fjvbit
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Diese videos haben mir zu verstehen gegeben, dass das 51% Problem ziemlich real ist und dass es für viele finanzstarke Menschen auf der Welt gar nicht mal so teuer ist wie viele behaupten.

Für eine Bank wären es z.B. Nur peanuts so etwas zu bezahlen.. Risky ist das ganze also schon noch, da bin ich mit Nucoin, Eddi & co.

Bearbeitet von coinwave
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[...]

 

Altcoins helfen auch. Crypto Währungen sind wie eine Hydra. Wenn man einer den Kopf abschlägt kommen 3 neue. Langfristig bringt ein 51% Angriff außer Kosten 0 Nutzen...

 

[...]

Kommt darauf an, wie langfristig man denken will; nach einem erfolgreichen Angriff auf BTC wären Cryptowährungen für den Massenmarkt auf Jahr(zehnt?)e vergiftet, weil Lieschen Müller bei der Erwähnung davon immer nur fragen würde: "Ist das so wie dieses Coin-Zeug, was 201x gehackt wurde und wo alle ihr Geld verloren haben?"

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Diese videos haben mir zu verstehen gegeben, dass das 51% Problem ziemlich real ist und dass es für viele finanzstarke Menschen auf der Welt gar nicht mal so teuer ist wie viele behaupten.

Für eine Bank wären es z.B. Nur peanuts so etwas zu bezahlen.. Risky ist das ganze also schon noch, da bin ich mit Nucoin, Eddi & co.

 

Die Videos kenne ich natürlich.

 

Das ist alles etwas konstruiert. Die gehen von einem Angriff eines ASIC Chipherstellers aus um die Kosten runterzurechnen... Aber sollte sich so jemand auf ewig das Geschäft vernichten?

 

Ich habe auch noch nie gehört, das eine Bank mehre 100 Mio US$ ausgegeben hätte, nur um etwas kaputt zu machen.

 

Normalerweise sind Banken gewinnorientiert...

 

Wie schon immer gesagt, ich bin auch für eine Lösung. Nur der Zeitpunkt ist mir egal, solange es die nächsten 2-3 Jahre passiert...

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Kommt darauf an, wie langfristig man denken will; nach einem erfolgreichen Angriff auf BTC wären Cryptowährungen für den Massenmarkt auf Jahr(zehnt?)e vergiftet, weil Lieschen Müller bei der Erwähnung davon immer nur fragen würde: "Ist das so wie dieses Coin-Zeug, was 201x gehackt wurde und wo alle ihr Geld verloren haben?"

 

es verliert niemand Bitcoins bei einem 51% Angriff. Bitcoins können nicht damit gestohlen werden.

 

Es kann das Netzwerk für eine bestimmte Zeit blockiert werden, beim Mining betrügen und es kann versucht werden, Bitcoins doppelt auszugeben (Dies ist jedoch vorbei, sobald der Angriff auffällt).

 

Es würde eine Preiskorrektur geben, die auch irgendwann vermutlich wieder ausgeglichen wäre....

 

=> die Risiken sind überschaubar...

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es verliert niemand Bitcoins bei einem 51% Angriff. Bitcoins können nicht damit gestohlen werden.

 

Es kann das Netzwerk für eine bestimmte Zeit blockiert werden, beim Mining betrügen und es kann versucht werden, Bitcoins doppelt auszugeben (Dies ist jedoch vorbei, sobald der Angriff auffällt).

 

Es würde eine Preiskorrektur geben, die auch irgendwann vermutlich wieder ausgeglichen wäre....

 

=> die Risiken sind überschaubar...

Also bleibt da für mich als Gefahr erstmal nur: "es kann versucht werden, Bitcoins doppelt auszugeben"

Klingt nicht so gut.

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