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Ist denn diese Vorgehensweise ratsam?


Nakamoto

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Vorgeschichte: Ich bin Anfang Dezember 2017 eingestiegen, noch bevor der große Altcoin-Boom losging.

einige Tausend Euro investiert.. immer wieder aus Angst vor Totalverlust und der Volatilität die Tokens/Coins getradet. Mitte Dezember massig Gewinn gemacht. Dann stürzten Ende Dezember meine Einnahmen total ins bodenlose. Mein Gewinn betrug nur noch wenige Tausend Euro, die ich einer Scam-Exchange zu verdanken habe, die mir nach Einzahlung wie aus geister Hand zu dem was ich an LTC eingezahlt habe, mir ~20 LTC geschenkt hat, die ich auch withdrawaln konnte. Die Exchange ist mittlerweile down (Coinsmarkets.com), mein Withdrawal ging Ende Dezember noch durch. Es muss noch gesagt werden, dass ich einige Darlehen von Freunden und Familien aufgenommen habe, um zu investieren. 

Anfang Dezember ging ich also durch geliehenes Geld und Geld, was mir quasi von einer scam Exchange geschenkt worden ist, ins neue Jahr. 

Ich habe im Jahr 2018 dann meine Strategie gewechselt und bin zunehmend in TRX, KB und SUB eingestiegen, um wieder Gewinne zu realisieren. Ohne Erfolg. Die Gewinne, die ich quasi von der Scam-Exchange bekommen habe, wurden durch KB (auch ein Scam) weggefuttert, nun wurde auch das geliehene Geld und meine ursprüngliche Investition, angefressen.

Man glaubt es kaum, durch den Scam KB , wurde ich auf ein Projekt aufmerksam gemacht, dass relativ vielversprechend war.. ich verkaufte nach und nach alle Tokens, die ich noch besaß und setzte alles auf eine Karte . Ich beschloss, zu investieren mit dem was übrig war und investierte teile meines Gehalts jeden Monat, in das Projekt bzw. das von ihnen ausgestellte Token. Diese Strategie hielt ich bis zum heutigen Tag, seit Februar 2018.

Das Projekt hat es nun geschafft meine ganzen Verluste zu kompensieren. Mittlerweile fahre ich 5 stellig in EURO Gewinne ein. Und sollte wirklich es so weitergehen wie bis jetzt,  glaube ich, könnten es letztendlich 6 stellige Gewinne werden

Ich bin allerdings Student (beziehe kein BAFÖG oder dergleichen, und werde relativ gut gestützt von meinem Dad, dem es finanziell ganz gut geht.), und habe bis auf ein Einkommen von ~400 Euro im Monat, keine sonstigen Einnahmen. Ich bin ein sehr gesetzestreuer Mensch und habe stets aufgepasst, keine Steuern oder dergleichen zu hinterziehen. Alle Trades von allen Exchanges sind als PDFS, EXCEL Tabellen verfügbar, ich habe also auch nichts zu verheimlichen. (bis auf von Coinsmarkets, die Seite ist nicht mehr erreichbar).

Ich mache mir Sorgen, dass ich mit dem Finanzamt ins Konflikt gerate oder mit meiner Bank, wenn ich als Student, der ein kostenloses Bankkonto auf einmal 50.000 Euro überwiesen bekommt.

Was würdet ihr mir vorschlagen? Ich zerbreche mir fast jeden Tag den Gedanken, ich würde wie ein Steuerhinterzieher oder dergleichen behandelt werden. Da ich nur noch ausschließlich hodle, sind gut 5/6 meiner Tokens bereits seit einem Jahr unbewegt und dementsprechend steuerfrei.

Wie würdet ihr denn in meiner Situation vorgehen? Am besten einen geeigneten Steuerberater der vorab alles durchrechnet und nen Crypto-Report zusammmenschreibt, damit ich den dem Finanzamt oder meiner Bank vorlegen kann, wenn es soweit ist? Oder mach ich mir zu viele Sorgen?

Bearbeitet von Nakamoto
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Du solltest einen Steuerberater fragen um sicher zu sein, aber deine Trades aus 2017, hättest du ja spätestens 2018 im Juni in der Steuererklärung angeben müssen.

Damit bist du aktuell bereits in der Phase "Steuerhinterziehung"... ich will dir damit keine Angst machen, aber du solltest hier nicht mehr lange warten und einen Fachmann aufsuchen.

 

Jeder Trade / Wechsel zwischen verschiedenen Kryptowährungen / Tokens muss in der Steuer angegeben werden.

Viele denken, dies wäre erst dann nötig wenn Sie die Tokens wieder in Euro tauschen, das ist aber falsch.

 

Dennoch, erstmal keine Panik.

Spreche mit einem Steuerberater, der weiß schon wie du am besten verfahren solltest.

 

Berichte gerne, wie es weiter geht.

Viel Erfolg!

Bearbeitet von q1221q
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Läuft auf eine Selbstanzeige hinaus. Nimm dir ne Professionelle (Steuerberater) damit deine Steuererklärung Wasserdicht ist. Das Finanzamt wird sich freuen, dass du deinen Fehler erkannt und korrigiert hast. Du bezahlst deine Steuern mit etwas Zinsen und sonst droht dir eigentlich nichts. Die Selbstanzeige ist dafür gedacht Mensche wie dich wieder ruhig schlafen zu lassen :) 

Bearbeitet von skunk
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vor einer Stunde schrieb Nakamoto:

Mittlerweile fahre ich 5 stellig in EURO Gewinne ein.

Glückwunsch!

... und wo sind diese Euros?

vor einer Stunde schrieb Nakamoto:

Ich mache mir Sorgen, dass ich mit dem Finanzamt ins Konflikt gerate oder mit meiner Bank, wenn ich als Student, der ein kostenloses Bankkonto auf einmal 50.000 Euro überwiesen bekommt.

Auf Deinem Bankkonto sind sie jedenfalls noch nicht ... und warum lässt Du Dir nicht einfach nur vierstellige Beträge auszahlen? Über welche Exchange würdest Du auszahlen lassen? Wenn es bitcoin.de, bzw. über die Konten der Marktteilnehmer ist, dann ist das undramatisch  irgendwelche ausländische dubiose Exchanges könnten da ein Problem werden. Wenn die Auszahlung eventuell noch über ADVcash oder so kommt, dann kann es tatsächlich "spannend" werden.

vor einer Stunde schrieb Nakamoto:

Ich mache mir Sorgen, dass ich mit dem Finanzamt ins Konflikt gerate oder mit meiner Bank, wenn ich als Student, der ein kostenloses Bankkonto auf einmal 50.000 Euro überwiesen bekommt.

Angesichts Deiner Story würde ich mir da nicht nur wegen des Finanzamtes Sorgen machen.

Mehr Sorgen würde ich wegen meiner Gläubiger haben. Denn Du hast nicht erwähnt ob Du bei denen nun schuldenfrei bist. Aber ok, ich gehe mal davon aus, dass Du da schuldenfrei bist und Dir der Gang durch die Familien- und Freundeshölle erspart bleibt.

Nun bleibt Dir noch die Finanzamt-Hölle.

Deine Gewinne aus 2017 sind steuerrelevant - Du hast offenbar keine Steuererklärung für 2017 abgegeben? Gaaanz schlecht. Die Coinverluste aus Exchange-Schließungen und Scam-Projekten kannst Du nicht gegen die Gewinne laufen lassen. Die sind "persönliches Pech".

Da Deine 5-stelligen Gewinne offenbar nicht ausgezahlt sind und Du lieber diesen Gewinnen bis zur 6-stelligkeit zuschauen willst, sehe ich eine große Gefahr, dass Du diese Gewinne nicht auf Deinem Bankkonto sehen wirst - sie sind aber im Falle einer weiteren Scam-Erkenntnis steuerrelevant. Du reitest Dich damit noch weiter rein.

vor 3 Minuten schrieb skunk:

Läuft auf eine Selbstanzeige hinaus. Nimm dir ne Professionelle (Steuerberater) damit deine Steuererklärung Wasserdicht ist. Das Finanzamt wird sich freuen, dass du deinen Fehler erkannt und korrigiert hast. Du bezahlst deine Steuern mit etwas Zinsen und sonst droht dir eigentlich nichts. Die Selbstanzeige ist dafür gedacht Mensche wie dich wieder ruhig schlafen zu lassen :) 

Absolute Zustimmung meinerseits - das ist auch mein empfohlener Weg.

Zuerst musst Du jedoch eine Ertragsermittlung durchführen. Dazu kannst Du cointracking benutzen (siehe meine Signatur für einen Ref-Link)

Dazu wirst Du noch viel Papier erzeugen müssen um auch die ganzen harten Verluste so zu dokumentieren, dass ein Finanzbeamter Deine Steuererklärung durchwinkt.

Allein diese Dokumentation wird ein weiterer Höllenweg für Dich sein - so einfach ist das nicht. Und ein Steuerberater wird das für Dich nicht erledigen. ... bzw. Du wirst nicht bereit sein ihm seinen aufgerufenen Preis dafür zu bezahlen.

 

 

 

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vor 49 Minuten schrieb q1221q:

Jeder Trade / Wechsel zwischen verschiedenen Kryptowährungen / Tokens muss in der Steuer angegeben werden.
Viele denken, dies wäre erst dann nötig wenn Sie die Tokens wieder in Euro tauschen, das ist aber falsch.

Ist das wirklich so?

1. dachte ich, dass Gewinne bis 600 Euro/Jahr steuerfrei sind und nicht angegeben werden müssen?
2. muss ja auch nicht der Kauf von Kryptowährungen angegeben werden...!?
3. Warum sollte dann jeder Trade von der einen in die andere Kryptowährung angegeben werden müssen, bzw. wann muss man das tun?

Wenn man eine in die andere Kryptowährung tauscht macht man doch nach § 23 EStG keinen Gewinn (s. hier)?

Bearbeitet von koiram
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vor 30 Minuten schrieb Jokin:

Glückwunsch!

... und wo sind diese Euros?

Auf Deinem Bankkonto sind sie jedenfalls noch nicht ... und warum lässt Du Dir nicht einfach nur vierstellige Beträge auszahlen? Über welche Exchange würdest Du auszahlen lassen? Wenn es bitcoin.de, bzw. über die Konten der Marktteilnehmer ist, dann ist das undramatisch  irgendwelche ausländische dubiose Exchanges könnten da ein Problem werden. Wenn die Auszahlung eventuell noch über ADVcash oder so kommt, dann kann es tatsächlich "spannend" werden.

Angesichts Deiner Story würde ich mir da nicht nur wegen des Finanzamtes Sorgen machen.

Mehr Sorgen würde ich wegen meiner Gläubiger haben. Denn Du hast nicht erwähnt ob Du bei denen nun schuldenfrei bist. Aber ok, ich gehe mal davon aus, dass Du da schuldenfrei bist und Dir der Gang durch die Familien- und Freundeshölle erspart bleibt.

Nun bleibt Dir noch die Finanzamt-Hölle.

Deine Gewinne aus 2017 sind steuerrelevant - Du hast offenbar keine Steuererklärung für 2017 abgegeben? Gaaanz schlecht. Die Coinverluste aus Exchange-Schließungen und Scam-Projekten kannst Du nicht gegen die Gewinne laufen lassen. Die sind "persönliches Pech".

Da Deine 5-stelligen Gewinne offenbar nicht ausgezahlt sind und Du lieber diesen Gewinnen bis zur 6-stelligkeit zuschauen willst, sehe ich eine große Gefahr, dass Du diese Gewinne nicht auf Deinem Bankkonto sehen wirst - sie sind aber im Falle einer weiteren Scam-Erkenntnis steuerrelevant. Du reitest Dich damit noch weiter rein.

Absolute Zustimmung meinerseits - das ist auch mein empfohlener Weg.

Zuerst musst Du jedoch eine Ertragsermittlung durchführen. Dazu kannst Du cointracking benutzen (siehe meine Signatur für einen Ref-Link)

Dazu wirst Du noch viel Papier erzeugen müssen um auch die ganzen harten Verluste so zu dokumentieren, dass ein Finanzbeamter Deine Steuererklärung durchwinkt.

Allein diese Dokumentation wird ein weiterer Höllenweg für Dich sein - so einfach ist das nicht. Und ein Steuerberater wird das für Dich nicht erledigen. ... bzw. Du wirst nicht bereit sein ihm seinen aufgerufenen Preis dafür zu bezahlen.

 

 

 

Danke für die schnelle Antwort. Ich habe nach Februar 2018 keine Trades mehr ausgeführt, sondern die Verluste/Gewinne nur noch in diesem einen Token investiert. Und die ersten 2. Monate des Jahres 2018 waren Monate mit Verlusten, das übriggebliebene habe ich umgetauscht für den einen Token, den ich bis jetzt besitze. Das bedeutet doch, dass ich für 2018 und 2019 keine Steuererklärung gebraucht habe oder?

Bearbeitet von Nakamoto
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vor 16 Minuten schrieb koiram:

Ist das wirklich so?

1. dachte ich, dass Gewinne bis 600 Euro/Jahr steuerfrei sind und nicht angegeben werden müssen?
2. muss ja auch nicht der Kauf von Kryptowährungen angegeben werden...!?
3. Warum sollte dann jeder Trade von der einen in die andere Kryptowährung angegeben werden müssen, bzw. wann muss man das tun?

Wenn man eine in die andere Kryptowährung tauscht macht man doch nach § 23 EStG keinen Gewinn (s. hier)?

1. Bis 600 ist frei korrekt, aber ich bin mir nicht sicher ob hier dennoch eine Pflicht besteht dies anzugeben.

Kann im Zweifelsfall später zu unangenehmen Fragen kommen.

2. Nein, nur bei Veräußerung / Wechsel

3. Ein Wechsel von Coin A in Coin B ist ein Trade, dies ist steuerrechtlich relevant

 

Klar kann man dabei Gewinn machen und sofern der Tausch unterhalb der Haltefrist von einem Jahr liegt, ist dies wieder steuerrechtlich relevant.

Bearbeitet von q1221q
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vor 21 Minuten schrieb Nakamoto:

Das bedeutet doch, dass ich für 2018 und 2019 keine Steuererklärung gebraucht habe oder?

Bist du bereit eine Wette mit dem Finanzamt abzuschließen. Liegt du richtig, gewinnst du nichts. Den Papierkrieg um deine Steuerfreiheit nachzuweisen hast du so oder so an der Backe. Liegst du falsch, ist es zu spät für die Selbstanzeige und dann wird es unangenehm. Sprich bei Kopf gewinnt das Finanzamt und bei Zahl verlierst du.

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vor 2 Minuten schrieb skunk:

Bist du bereit eine Wette mit dem Finanzamt abzuschließen. Liegt du richtig, gewinnst du nichts. Den Papierkrieg um deine Steuerfreiheit nachzuweisen hast du so oder so an der Backe. Liegst du falsch, ist es zu spät für die Selbstanzeige und dann wird es unangenehm. Sprich bei Kopf gewinnt das Finanzamt und bei Zahl verlierst du.

Ich habe seit Feb 2018 bis zum heutigen Tag keinen Trade gemacht. Die ersten zwei Monate des Jahres habe ich meine Verluste, reinvestiert. Also ich glaube, nicht dass ich da was zu befürchten habe, werde aber trotzdem Cointracking für all die Jahre nutzen, um die Steuerreports anfertigen zu lassen.

Ich weiß nicht mal wie man ne Steuererklärung macht.. hab ja kein Einkommen

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vor 2 Stunden schrieb Nakamoto:

Vorgeschichte: Ich bin Anfang Dezember 2017 eingestiegen, noch bevor der große Altcoin-Boom losging.

einige Tausend Euro investiert.. immer wieder aus Angst vor Totalverlust und der Volatilität die Tokens/Coins getradet. Mitte Dezember massig Gewinn gemacht.

Sorry aber das klingt für mich durchaus nach einem Steuer relevanten Gewinn in 2017.

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vor 1 Minute schrieb skunk:

 

Sorry aber das klingt für mich durchaus nach einem Steuer relevanten Gewinn in 2017.

Ach, du meinst das Jahr 2017.. ja, das ist der Grund, warum ich nicht mehr so gut schlafen kann.. Ich muss das endlich lösen. Keine Ausreden mehr! 

Bearbeitet von Nakamoto
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Gerade eben schrieb Nakamoto:

das ist der Grund, warum ich nicht mehr so gut schlafen kann..

Solange du nicht auszahlst, wird das Finanzamt nicht aktiv werden. Solange das Finanzamt nicht aktiv wird, hast du genug Zeit alles aufzuarbeiten und gegebenenfalls Selbstanzeige zu stellen. Kein Grund zur Panik. Schlaflose Nächste sind erst dann angebracht wenn du erst auszahlst und dann versuchst schnell die Selbstanzeige nachzureichen. Entscheidend bei diesem Spiel ist wer zuerst zuckt.

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Als jemand der mangels Einkommen noch nie eine Steuererklärung abgeben musste, ist es weniger gefährlich was Steuerhinterziehung angeht. Habe das selbst durch, meine Erklärungen kamen 2 Jahre zu spät und abgesehen von den recht hohen Zinsen die man dazu zahlen muss, ist alles in Ordnung, auch ohne Selbstanzeige. Weiß aber nicht, ob es da irgendeine Frist gibt, wann es dann doch viel zu spät ist, vermutlich basiert das in erster Linie auf Kulanz des Finanzamtes (aber auch Steuerberater haben mir gesagt, dass ich da nichts befürchten muss).

Also nun "einfach" Steuererkärung machen und nachreichen, auf Nachfrage entsprechende Auflistung aller Trades (zb durch cointracking) nachreichen.
Es ist leider immernoch sehr wahrscheinlich, dass deine Steuererklärung bei deinem Finanzamt dann "die erste dieser Art" sein wird und keiner der Mitarbeiter je mit BTC bzw dessen Versteuerung zu tun hatte. Möglich, dass sie dir dann allen möglichen Unsinn (wie Gewerblichkeit) unterstellen. Wenn es soweit ist am Besten wieder Rat hier im Forum einholen.

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