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BTC Hedge - Short // Coins verleihen // Fundings // Cashflow rund um crypto


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Fantasy:

Die gewünschte Menge auf das Kontrakt-Konto überweisen:

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Genau diesen Schritt hatte ich im Phemex-Testnet zunächst übersehen. Hatte zwar BTC in der Wallet, aber noch nicht auf den Tradeaccount verschoben. Erst dann konnte ich den Test-Short setzen. Wunderbare Schritt-für-Schritt-Anleitung! Super!

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Am 9.4.2021 um 20:56 schrieb 8SAMK3I7:

Ja - das ist ein Fluch. Bei mir sträubt sich da innerlich etwas. Habe nun aber schon mehrere KYC über mich ergehen lassen. Mit der Zeit tu ich mich leichter. Blödes Gefühl bleibt - meinen Ausweis ins Netz laden ist komisch. Gehe aber davon aus, dass dies die Regel wird. Und das tut wiederum dem BTC-Markt gut, da es durch Regelungen mehr Akzeptanz bekommt. Also vielleicht auch bisschen Segen.

Und Glückwunsch zum eröffneten Short-Hedge!

Mir geht es exakt gleich. Denke auch, dass das die Regel wird.

Einerseits denke ich, "Shitcoin Plattform" wenn kein kyc verlangt wird, morgen ist sie vielleicht verschwunden und mein Einsatz gleich mit. Andererseits hab ich keine Lust mich überall anzumelden und überall meine Daten preiszugeben.

Wenn ich aber überlege, wie ich Ende '17 Anfang '18 mich wie ein Blöder an fast jeder erdenklichen Börse angemeldet habe, reißt es das jetzt auch nicht mehr raus :lol:

Es hat also schon was vertauenswürdiges wenn man sieht, dass die Plattform kyc verlangt.

Also Bitmex Verifikation läuft - ist "under review" - sobald das durch ist, schiebe ich die ersten BTC rüber und starte den Short.

Werde auch versuchen, alles zu dokumentieren und hier zu posten.

Auf Binance habe ich das noch nicht gemacht - kommt aber auch noch :)

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Huch, schon fertig - nach 2 Minuten! :o

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Wer Bauchschmerzen hat seinen Pass oder Personalausweis hochzuladen - ich habe es mit dem Führerschein gemacht.

Trotz angeschlossener Cam und Mikro hat es über den PC nicht geklappt, bin zur mobilen Version gewechselt (man bekommt einen Link, den man über das Smartphone anklicken kann, um fortzufahren).

Bei der Adresse gab es 2 Möglichkeiten. Man muss sie natürlich eingeben und nachweisen, dass das die richtige ist - bei uns steht die Adresse ja nicht auf dem Fürherschein.

Entweder soll der Browser (mobil) meinen Standort erkennen (schnell) oder man lädt eines der angebotenen Dokumente hoch, soll wohl langsamer sein (Kreditkartenabrechnung, Steuerbescheid etc.)

Ich habe mich für die Standorterkennung via Browser entschieden. Und schon bin ich fertig.

Testbetrag ist nun auf dem Weg zu Bitmex.

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Dasselbe Spiel jetzt mit Bitmex.

Auf "Account" klicken -> Deposit -> BTC einzahlen.

Dann auf "Trade" gehen, oben links die Menge (ich hab nicht herausgefunden wie man sagen kann "alles verfügbare"). Hab etwas zu wenig eingegeben, aber egal:

Limit Price höher dem aktuellen Martkpreis setzen. Leverage von 0 auf 1x stellen. Dann auf "Sell/Short" gehen.

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Sieht dann nach der Ausführung so aus:

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Ich mach jetzt mal den Rest drauf.

 

Bearbeitet von Fantasy
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vor 22 Minuten schrieb Fantasy:

Dasselbe Spiel jetzt mit Bitmex.

Du bist ja fest am diversifizieren. Gefällt mir. 👍

Ich habe bisher bei Binance und Bybit die Shorts am laufen. Bitmex kommt bei mir auch als nächstes dran. Ich bin nur am überlegen wieviel Kohle meines Gesamtfiats ich da reinstecken soll. Einerseits ist das ja eine sichere Sache, bis auf das Risiko eines Konto/Börsenhacks, andererseits im nächsten Bärenmarkt bei negativen Zinsen ist die Flucht schwieriger. Order schließen, BTC auf Börse transferieren, in Euro wechseln und dann entweder auf der Börse liegen lassen (ungern) oder auszahlen lassen. Und dann gacken sich die Banken möglicherweise an, nicht dass ich so viel habe, aber über 10k€ sind es doch, und da kommen möglicherweise Fragen. 

Und dann das Thema Steuer. Mal angenommen, man hat da ein bisschen reingesteckt, es steigt kräftig und nach der Steuererklärung fordert das Finanzamt 10.000€. Das Finanzamt will das Geld, die Bank glaubt, die Auszahlung ist für Terror und Geldwäsche und gibt das Geld nicht her. 😄
Die Steuer dann vom laufenden Einkommen zahlen, oder Coins verkaufen? Coins für Steuer verkaufen ist jedoch möglicherweise auch steuerpflichtig. Alles nicht so easy. Bin gespannt, ob cointracking die Fundings korrekt berücksichtigt, sind ja 1000e pro Jahr. Aber das sehe ich mir nächstes Jahr an, zuerst muss das Kapital mal arbeiten. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl mein Geld arbeitet für mich. 😄

Bearbeitet von verado
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vor 5 Minuten schrieb verado:

nach der Steuererklärung fordert das Finanzamt 10.000€. Das Finanzamt will das Geld, die Bank glaubt, die Auszahlung ist für Terror und Geldwäsche und gibt das Geld nicht her. 😄

Warum sollte das Finanzamt 10k fordern?

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vor 5 Minuten schrieb verado:

Wenn ich das so recht verstanden habe, werden die Fundings in Ö mit 27,5% versteuert. Jetzt nehmen wir mal an, das performt wie erhofft, dann könnte die Zeit kommen wo die Steuern keinen Spaß mehr machen.

 

die verbleibenden 72.5% werden dir trotzdem spaß machen. glaub mir ;) va wenn das performt wie erhofft

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vor 8 Minuten schrieb verado:

Jetzt nehmen wir mal an, das performt wie erhofft, dann könnte die Zeit kommen wo die Steuern keinen Spaß mehr machen.

Warum denn? Du hast doch so oder so immer mehr als zuvor in der Tasche. Du zahlst doch Steuern nur auf die Erträge. Dann muss man eben die Steuer zurücklegen. Muss ja nicht alles auf einen Schlag sein.

Ich komme aus Deutschland, ich habe mich noch nicht zu 100% mit der Besteuerung informiert. Das kommt noch früh genug. Hauptsache es ist alles dokumentiert.

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vor 9 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

die verbleibenden 72.5% werden dir trotzdem spaß machen. glaub mir ;) va wenn das performt wie erhofft

Ja eh, darum mache ich das ja. 1095 Zinsperioden pro Jahr machen Freude.

Wie sieht deine Exit-Strategie aus? Wenn im nächsten Bärenmarkt die Zinsen ungut negativ werden, schließt du die Order und setzt dann auf steigenden BTC, oder wechselst du in Fiat und casht aus?

 

Wie machst du die Wiederveranlagung der Fundings, Jana? Händisch? Täglich? Mühsam, ist ja echte Arbeit. 😄

Bearbeitet von verado
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vor 4 Minuten schrieb Fantasy:

Dann muss man eben die Steuer zurücklegen.

Zurücklegen vom Einkommen, oder Coins auszahlen? Die Coins wird man ja nicht auf Raten auszahlen, macht keinen Sinn, also wird es eine größere Auszahlung.

Bearbeitet von verado
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vor 4 Minuten schrieb verado:

Wie sieht deine Exit-Strategie aus? Wenn im nächsten Bärenmarkt die Zinsen ungut negativ werden, schließt du die Order und setzt dann auf steigenden BTC, oder wechselst du in Fiat und casht aus?

Ich seh das langfristig - ich will das einfach laufen lassen. Aufgeteilt auf 3 Börsen. Wenn es zwischendurch mal negativ werden sollte, anscheinend war der Durchschnitt ja immer gut. Also werde ich nur stoppen wenn es richtig kracht (-30%) - wenn überhaupt, eher wenn die Zinsen über sehr lange Zeit negativ sind.

Wenn ich mir so anschaue wie man in unserem Finanzsystem vergeblich um die 0,0001% Zinsen ringt - jährlich versteht sich. Von Negativzinsen mal abgesehen.

Der freak hat sich bestimmt die ganze Zeit ins Fäustchen gelacht.

Oh man, warum bin ich nur nicht früher darauf gekommen :lol:

Das ist so ein tolles System. Selbst - wenn man sich von "möglichen Kurssteigerungen" Gedanken gelöst hat und einfach nur eine Möglichkeit sucht, sein Geld zu parken und zu vermehren.

 

Als Bodo Schäfer in "Der Weg zur finanziellen Freiheit" über "15, 20 und mehr Prozent Rendite" gesprochen hat und diese als Beispiele nahm, dachte ich mir. Du hast gut Reden. Wo kriegst du solche Zinssätze her? Jetzt weiß ich, was er gemeint hat :D Auch wenn er nicht solche Systeme gemeint hat, damals gab es noch kein Krypto (ist aber egal).

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vor 11 Minuten schrieb verado:
vor 15 Minuten schrieb Fantasy:

Dann muss man eben die Steuer zurücklegen.

Zurücklegen vom Einkommen, oder Coins auszahlen? Die Coins wird man ja nicht auf Raten auszahlen, macht keinen Sinn, also wird es eine größere Auszahlung.

Du bist doch erst zahlungspflichtig, wenn du deine Gewinne realisierst oder nicht? Oder meinst du die Steuer auf die Zinsen? Du zahlst die Steuer nur auf die Erträge. Wie gesagt, ich muss mich noch mit der Besteuerung beschäftigen, aber wenn ich die Wahl hätte würde (oder müsste?) würde ich die Steuer vom Einkommen bezahlen.

Wenn du dir die Steuer in Coins auszahlen lässt, ist der Zinseszins Effekt weg, weil du immer was davon abschöpfst.

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vor 6 Minuten schrieb Fantasy:

Als Bodo Schäfer in "Der Weg zur finanziellen Freiheit" über "15, 20 und mehr Prozent Rendite" gesprochen hat und diese als Beispiele nahm, dachte ich mir. Du hast gut Reden. Wo kriegst du solche Zinssätze her? Jetzt weiß ich, was er gemeint hat :D Auch wenn er nicht solche Systeme gemeint hat, damals gab es noch kein Krypto (ist aber egal).

Den habe ich auch gelesen, das ist die Moneymachine die er gemeint hat..

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vor 20 Minuten schrieb verado:

Wenn im nächsten Bärenmarkt die Zinsen ungut negativ werden, schließt du die Order und setzt dann auf steigenden BTC, oder wechselst du in Fiat und casht aus?

Um das nochmal zu betonen - langfristig sehen wir doch alle BTC todamoon, sonst wären wir ja nicht hier. Ich denke der Short ist eine sehr gute Möglichkeit, sein Fiat zu vermehren. Wenn es tatsächlich sehr blutig werden sollte und die Zinsen lang negativ, würde ich den Short schließen. Das gute dabei ist ja, dass im Bärenmarkt man dann beim Umtauschen mehr Coins bekommt als zum Zeitpunkt des Eröffnen des Shorts. Und dann schaut man sich halt wie es sich wieder entwickelt, wenn dann die Zinsen wieder positiv sind, kann man ja wieder einsteigen - und da ist es auch wieder egal, wie der Kurs ist, da man ja mit der Summe X in Fiat "denken" muss.

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vor 11 Minuten schrieb Fantasy:

Um das nochmal zu betonen - langfristig sehen wir doch alle BTC todamoon, sonst wären wir ja nicht hier. Ich denke der Short ist eine sehr gute Möglichkeit, sein Fiat zu vermehren. Wenn es tatsächlich sehr blutig werden sollte und die Zinsen lang negativ, würde ich den Short schließen. Das gute dabei ist ja, dass im Bärenmarkt man dann beim Umtauschen mehr Coins bekommt als zum Zeitpunkt des Eröffnen des Shorts. Und dann schaut man sich halt wie es sich wieder entwickelt, wenn dann die Zinsen wieder positiv sind, kann man ja wieder einsteigen - und da ist es auch wieder egal, wie der Kurs ist, da man ja mit der Summe X in Fiat "denken" muss.

Wenn du jetzt den Short eröffnest bei 50.000€ um nur eine runde Zahl zu nehemen und der BtC steigt auf 200.000€ dann setzt  Bärenmarkt ein und btc fällt nur auf 70.000 €. Und schwups hat man weniger coins. Oder es fällt auf 100000€ usw.

 

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vor 54 Minuten schrieb verado:

Wenn ich das so recht verstanden habe, werden die Fundings in Ö mit 27,5% versteuert. Jetzt nehmen wir mal an, das performt wie erhofft, dann könnte die Zeit kommen wo die Steuern keinen Spaß mehr machen.

Ich denke schon lange in Prozent. 27,5% von zehn Euro ist das Gleiche wie 27,5% von 100 000 Euro. In kleinen Beträgen ist man manchmal unglaublich irrational. Ach, die fünf Euro. Aber von zehn Euro sind das 50%. Hört sich seltsam an, aber mit der Zeit reift das. Jedenfalls bei mir. Ganz besonders die 100% Ersparnis - da ich mir vielen Schrott gar nicht kaufe. "Ach die paar Euro..."

Aber erstmal soll das performen wie erhofft! ;)

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Man soll sich von den BTC wenn man shortet mental verabschieden und nur den Fiat Gegenwert beachten. Die Zinsen wiederrum werden in BTC bezahlt. Aber auch immer weniger wenn BTC steigt. In BTC gesehen.

Heisst:

Btc fällt = negative Zinsen = man verliert Fiat

BTC steigt = man bekommt weniger Zinsen als Hodln gebracht hätte. Es entgehen Gewinne

Btc oszilliert = Volltreffer 

Man muss also dafür sorgen, dass der BTC Kurs oszilierend verläuft. Da man den Kurs nicht beeinflussen kann, muss man durch gezieltes Öffnen und Schließen des Shorts um den Kursverlauf traden. 

Also den meisten Gewinn sahnt wieder mal die Bank ab, aber die Bank gewinnt eh immer.

 

Un nunn warte ich auf "STOP FUD"

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vor 15 Minuten schrieb Axmlm:

Wenn du jetzt den Short eröffnest bei 50.000€ um nur eine runde Zahl zu nehemen und der BtC steigt auf 200.000€ dann setzt  Bärenmarkt ein und btc fällt nur auf 70.000 €. Und schwups hat man weniger coins. Oder es fällt auf 100000€ usw.

 

Deshalb habe ich vor, immer mal wieder bei steigendem BTC-Kurs etwas zu shorten. Jetzt bei 50k, dann bei 80k, 95k, .... Dabei behalte ich immer den PO im Blick. Wenn der über die 0,8 stolziert, dann stolzieren schrittweise meine BTC in den Short. Für mich ne feine Sache. Obwohl es ein Verkauf ist, fühlt es sich für mich nicht so an. Zudem werden die Fundings in BTC bezahlt. Gefällt mir sehr!

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vor 1 Minute schrieb Axmlm:

Man soll sich von den BTC wenn man shortet mental verabschieden und nur den Fiat Gegenwert beachten. Die Zinsen wiederrum werden in BTC bezahlt. Aber auch immer weniger wenn BTC steigt. In BTC gesehen.

Heisst:

Btc fällt = negative Zinsen = man verliert Fiat

BTC steigt = man bekommt weniger Zinsen als Hodln gebracht hätte. Es entgehen Gewinne

Btc oszilliert = Volltreffer 

Man muss also dafür sorgen, dass der BTC Kurs oszilierend verläuft. Da man den Kurs nicht beeinflussen kann, muss man durch gezieltes Öffnen und Schließen des Shorts um den Kursverlauf traden. 

Also den meisten Gewinn sahnt wieder mal die Bank ab, aber die Bank gewinnt eh immer.

 

Un nunn warte ich auf "STOP FUD"

STOP FUD

Bearbeitet von o0dy
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vor 3 Stunden schrieb verado:

Wie sieht deine Exit-Strategie aus? Wenn im nächsten Bärenmarkt die Zinsen ungut negativ werden, schließt du die Order und setzt dann auf steigenden BTC, oder wechselst du in Fiat und casht aus?

 

da muss sich jeder seine eigene strategie basteln. meine ist laufen zu lassen bis kaufkurse erreicht sind. zb nach 2017 habe ich sub5k meine shorts geschlossen.

 

vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

Wenn du dir die Steuer in Coins auszahlen lässt, ist der Zinseszins Effekt weg, weil du immer was davon abschöpfst.

 

negative fundings von nem höheren fiatgegenwert hauen dann aber auch kräftiger rein. ich ernte immer alle paar monate aufs girokonto. x euronen angelegt haben y euronen rendite erwirtschaftet haben. dann werden diese y gemolken so dass wieder nur x verbleibt. repeat. du willst 3 plattformen nutzen? dann melke doch jede quartalsweise. du könntest dann monatlichen cashflow auf dein girokonto erzeugen und dadurch die positiven fundings eintüten bevor fundingraten negativ werden.  think about it ;)

 

vor 2 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

Deshalb habe ich vor, immer mal wieder bei steigendem BTC-Kurs etwas zu shorten. Jetzt bei 50k, dann bei 80k, 95k, .... dann stolzieren schrittweise meine BTC in den Short.

 

grüße von meiner waage ;)

 

vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

Wenn ich mir so anschaue wie man in unserem Finanzsystem vergeblich um die 0,0001% Zinsen ringt - jährlich versteht sich. Von Negativzinsen mal abgesehen.

Der freak hat sich bestimmt die ganze Zeit ins Fäustchen gelacht.

Oh man, warum bin ich nur nicht früher darauf gekommen :lol:

Das ist so ein tolles System.

 

watn freak ;)

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