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Was passiert, wenn mir etwas passiert...?


Thunder

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vor 6 Stunden schrieb ogrimo30:

Gibt es einen Art Backup Code oder ähnliches mit den man "meinen" Authenticator auf jedem Handy wieder reaktivieren kann?

Ja, den bekommt man bei der Einrichtung von 2FA.

Den QR-Code oder Code ausdrucken / kopieren / Screenshot o.ä. und sicher (gegen Fremdzugriff und Verlust / Zerstörung) verwahren.

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vor 2 Stunden schrieb koiram:

Ja, den bekommt man bei der Einrichtung von 2FA.

Den QR-Code oder Code ausdrucken / kopieren / Screenshot o.ä. und sicher (gegen Fremdzugriff und Verlust / Zerstörung) verwahren.

Kann man den im Nachhinein noch einmal ausdrucken/ herunterladen?

Oder ist es diese Liste mit den 10 Codes die einmalig verwendet werden können?Kann man mit den Codes den Authenticator wieder herstellen?

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vor 14 Minuten schrieb ogrimo30:

Kann man den im Nachhinein noch einmal ausdrucken/ herunterladen?

Nein, denn dann wäre die Sicherheit nicht gegeben.

Wenn du dir den Code nicht notiert hast, logge dich ein und schau wie du den zurück setzt um einen neuen Code zu erhalten.

vor 16 Minuten schrieb ogrimo30:

Oder ist es diese Liste mit den 10 Codes die einmalig verwendet werden können?Kann man mit den Codes den Authenticator wieder herstellen?

Nein, es ist eine Ziffern-Buchstabenfolge mit 16 Zeichen. 

Diese nicht bei der Einrichtung zu notieren und sicher aufzubewahren ist extrem fahrlässig!!

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vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Danke! Da werden die Sicherheitsmaßnahmen dann aber auch beim Amtsgericht steigen müssen, wenn dort haufenweise Seeds und 2FA codes liegen. 

Vermutlich schwächt sich das Problem aber ab. Wenn wir soweit sind, dass alle mlt Bitcoin umgehen können, braucht man auch keine so großen Maßnahmen mehr. Dann reicht ein 3er split, jeder weiß wonach er suchen muss und es reichen Anweisungen im Testament.

In der Zwischephase könnts aber durchaus ein paar Artikel von Einbrüchen geben.

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Danke! Da werden die Sicherheitsmaßnahmen dann aber auch beim Amtsgericht steigen müssen, wenn dort haufenweise Seeds und 2FA codes liegen. 

(..)

In der Zwischephase könnts aber durchaus ein paar Artikel von Einbrüchen geben.

Na ja, in ein Amtsgericht einbrechen, ist schon ziemlich Hard-Core. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man aus tausenden von Dokumenten, die in den Amtsgerichten lagern, EINES mit einem Seed für ein Millionenvermögen findet, ist ziemlich gering.

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vor 20 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, in ein Amtsgericht einbrechen, ist schon ziemlich Hard-Core. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man aus tausenden von Dokumenten, die in den Amtsgerichten lagern, EINES mit einem Seed für ein Millionenvermögen findet, ist ziemlich gering.

Ja, noch! Wenn in jedem zweiten Ordner ein Seed ist, und gerade die auf denen was ordentliches drauf liegt... Als üblicher Fenstereinbrecher mit nem IQ von 50 gehst du da nicht rein, aber für potentielle Millionen auf jedem Kleinstadtamt kann man schon was professioneller zusammenstellen. Wie sind die denn gesichert? Nachts Polizisten? Wachleute? Standard Alarmanlage. Großer Panzerschrank.

Weniger als ne Bank und Papiere schleppen sich besser als Goldbarren, FIAT und Schmuck.

Besser noch: alles abscannen und unbemerkt wieder raus. Wie sieht der Zugriff durch Mitarbeiter aus?

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vor 6 Stunden schrieb koiram:

Ja, den bekommt man bei der Einrichtung von 2FA.

Den QR-Code oder Code ausdrucken / kopieren / Screenshot o.ä. und sicher (gegen Fremdzugriff und Verlust / Zerstörung) verwahren.

Bitte daran denken, die Daten für den 2FA nicht auf Geräten zu hinterlassen, die potentiell von Malware/Hackern befallen oder gestohlen werden können! Mit anderen Worten: am besten nur physisch auf Papier sicher ablegen; keine unverschlüsselten Dateien oder Screenshots auf Rechner, Smartphone, Cloud!

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Ja, noch! Wenn in jedem zweiten Ordner ein Seed ist, und gerade die auf denen was ordentliches drauf liegt...

Dann überlegen wir uns etwas Neues.

vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Wie sieht der Zugriff durch Mitarbeiter aus?

Versiegelte Umschläge werden nicht geöffnet.

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vor 44 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also ein wenig Paranoia ist hier schon zu spüren...

Und haben wir hier alle Millionen von Euro in btc zu vererben?

Ich möchte mich jetzt nicht aus dem Fenster lehnen, aber ich bin durchaus im Satoshi Millionenbereich... 😄

Ein Tresor im Keller oder Metallplatten für Seeds würden manche auch als Paranoia ansehen. Oder Ledger statt Börse. 

Geht doch nur um die Theorie hier. Wozu sind wir sonst in nem Internetforum. 😄

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Anderer Ansatz:

  1. Lade dir auf einem frischen Betriebssystem eine Electrumwallet, ueberpruefe die Signatur der Installationsdatei.
  2. Gehe offline mit dem Betriebssystem und nie wieder online damit.
  3. Erzeuge pro Erben eine wallet
  4. Schreibe dir die Seeds auf und verwahre sie sicher. Schreibe auch ein paar der Adressen je wallet auf, achte auf Fehlerfreiheit.
  5. Loesche/ueberschreibe das Betriebssystem wieder
  6. Mache eine Multisig timelock Transaktion, sodass deine bitcoin in 12 Monaten in gewuenschter Hoehe an die gewuenschten Adressen gehen
    https://blog.bitnovo.com/en/what-is-timelock-the-bitcoin-clause/
  7. Gebe jedem der Erben den Seed und die Info, dass sie damit eine Electrumwallet einrichten koennen und spaetestens 12 Monate nach deinem Tod dort die bitcoin drauf sind. Wieviele musst du ja nicht sagen.
  8. Wenn du hoffentlich nicht vom Bus ueberfahren wurdest ueberschreibe in 11 Monaten die Transaktion durch eine neue timelock Transaktion (mache das alle 11 Monate)
  9. Solltest du sterben dann gehen die bitcoin an die Erben

Der Nachteil ist, dass die Erben die coins auch bekommen, wenn du Alzheimer bekommst, aber das kann auch gut so sein, damit sie nicht verloren gehen. Natuerlich sollten sich die Erben auch ein wenig einarbeiten, damit sie sich nicht von Betruegern ueber den Tisch ziehen lassen. Ggfls ueberweisst du ihnen schon sofort ein wenig zum ueben. Wenn ein Erbe vor dir stirbt, dann machst du sofort eine neue Transaktion.

Bearbeitet von btctester.com
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vor 31 Minuten schrieb btctester.com:

Anderer Ansatz:

  1. Lade dir auf einem frischen Betriebssystem eine Electrumwallet, ueberpruefe die Signatur der Installationsdatei.
  2. Gehe offline mit dem Betriebssystem und nie wieder online damit.
  3. Erzeuge pro Erben eine wallet
  4. Schreibe dir die Seeds auf und verwahre sie sicher. Schreibe auch ein paar der Adressen je wallet auf, achte auf Fehlerfreiheit.
  5. Loesche/ueberschreibe das Betriebssystem wieder
  6. Mache eine Multisig timelock Transaktion, sodass deine bitcoin in 12 Monaten in gewuenschter Hoehe an die gewuenschten Adressen gehen
    https://blog.bitnovo.com/en/what-is-timelock-the-bitcoin-clause/
  7. Gebe jedem der Erben den Seed und die Info, dass sie damit eine Electrumwallet einrichten koennen und spaetestens 12 Monate nach deinem Tod dort die bitcoin drauf sind. Wieviele musst du ja nicht sagen.
  8. Wenn du hoffentlich nicht vom Bus ueberfahren wurdest ueberschreibe in 11 Monaten die Transaktion durch eine neue timelock Transaktion (mache das alle 11 Monate)
  9. Solltest du sterben dann gehen die bitcoin an die Erben

Der Nachteil ist, dass die Erben die coins auch bekommen, wenn du Alzheimer bekommst, aber das kann auch gut so sein, damit sie nicht verloren gehen. Natuerlich sollten sich die Erben auch ein wenig einarbeiten, damit sie sich nicht von Betruegern ueber den Tisch ziehen lassen. Ggfls ueberweisst du ihnen schon sofort ein wenig zum ueben. Wenn ein Erbe vor dir stirbt, dann machst du sofort eine neue Transaktion.

Die Idee mit timelock transaction ist super! Das wäre auch was für ne Nachricht per dead man switch oder?

Was ich schwierig finde, ist immer die Sache mit dem Übergeben von Seeds und dem "hier, bitcoin, guck dir das mal bitte an! Mega interessant.". Solange mich alle die ich kenne beim Thema Bitcoin angucken als ob ich was illegales erzähle, möchte ich nicht zuviel preisgeben. Selbst wenn man die Menge für sich behält, ist man der den man abgespeichert hat als 'hat bitcoin', falls es mal relevant wird. Warum auch immer. Das ist mir nicht inkognito genug. Das muss im Todesfall automatisch laufen, ohne Vorwissen der Erben.

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Alle wichtigen Infos und Zugangsdaten in einem VeraCrypt-Container mit sicherem Passwort.

Den Container in mehreren Kopien zu Hause, bei Eltern/Geschwistern, im Schliessfach etc. , auf USB-Stick, zusammen mit der passenden VeraCrypt-Version. Update bei Bedarf.

Das sichere Passwort steht im Testament, das liegt beim Notar.

Alle wissen, auf den Sticks sind "wichtige Infos falls mir was passiert, und das PW steht im Testament". Aber sonst keine Details.

Passt das?

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vor 24 Minuten schrieb bulsan:

Alle wichtigen Infos und Zugangsdaten in einem VeraCrypt-Container mit sicherem Passwort.

Den Container in mehreren Kopien zu Hause, bei Eltern/Geschwistern, im Schliessfach etc. , auf USB-Stick, zusammen mit der passenden VeraCrypt-Version. Update bei Bedarf.

Das sichere Passwort steht im Testament, das liegt beim Notar.

Alle wissen, auf den Sticks sind "wichtige Infos falls mir was passiert, und das PW steht im Testament". Aber sonst keine Details.

Passt das?

"Mhh hmm ist ja geheimnisvoll. Was ist n da drauf? Bist du Geheimagent oder was? Oder heimlich reich? Diese Bitcoingeschichte oder was?"

Sorry, advocactus diabolo.

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vor 33 Minuten schrieb bulsan:

Alle wichtigen Infos und Zugangsdaten in einem VeraCrypt-Container mit sicherem Passwort.

Den Container in mehreren Kopien zu Hause, bei Eltern/Geschwistern, im Schliessfach etc. , auf USB-Stick, zusammen mit der passenden VeraCrypt-Version. Update bei Bedarf.

Das sichere Passwort steht im Testament, das liegt beim Notar.

Alle wissen, auf den Sticks sind "wichtige Infos falls mir was passiert, und das PW steht im Testament". Aber sonst keine Details.

Passt das?

Passt.

Zu dem Stick kann man ja sagen, dass da ganz viele persönliche und spannende Dinge drauf sind. Digitale Erinnerungen und so.

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Nein, denn dann wäre die Sicherheit nicht gegeben.

Wenn du dir den Code nicht notiert hast, logge dich ein und schau wie du den zurück setzt um einen neuen Code zu erhalten.

Nein, es ist eine Ziffern-Buchstabenfolge mit 16 Zeichen. 

Diese nicht bei der Einrichtung zu notieren und sicher aufzubewahren ist extrem fahrlässig!!

Ich habe jetzt ewig bei Google den 16 Zeichen Code gesucht bis ich endlich das System dahinter verstanden habe.

Du meinst den Code der mir z.B. bei Binance angezeigt wird und in einem beliebigen 2AF App importiert werden muss oder?

Dieser Code kann dan von jeder Person auf jeden Handy wiederverwendet werden oder?

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vor 12 Minuten schrieb ogrimo30:

Du meinst den Code der mir z.B. bei Binance angezeigt wird und in einem beliebigen 2AF App importiert werden muss oder?

Ja!

vor 13 Minuten schrieb ogrimo30:

Dieser Code kann dan von jeder Person auf jeden Handy wiederverwendet werden oder?

Ja, dieser Code ist der Exchange bekannt und deiner App.

Sowohl Exchange als auch deine App ermitteln aus diesem Code und der aktuellen Zeit die 6-stellige Zahl, die übereinstimmen muss.

Das Prinzip ist simpel und genial zugleich.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Ja!

Ja, dieser Code ist der Exchange bekannt und deiner App.

Sowohl Exchange als auch deine App ermitteln aus diesem Code und der aktuellen Zeit die 6-stellige Zahl, die übereinstimmen muss.

Das Prinzip ist simpel und genial zugleich.

Danke! Ich dachte immer dafür ist die Authenticator App zuständig und ich muss quasi von der App ein Backup erstellen.

Falsch gedacht!

Jetzt ergibt alles etwas mehr Sinn.

Danke vielmals!

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2 hours ago, James Hodlen said:

Die Idee mit timelock transaction ist super! Das wäre auch was für ne Nachricht per dead man switch oder?

Was ich schwierig finde, ist immer die Sache mit dem Übergeben von Seeds und dem "hier, bitcoin, guck dir das mal bitte an! Mega interessant.". Solange mich alle die ich kenne beim Thema Bitcoin angucken als ob ich was illegales erzähle, möchte ich nicht zuviel preisgeben. Selbst wenn man die Menge für sich behält, ist man der den man abgespeichert hat als 'hat bitcoin', falls es mal relevant wird. Warum auch immer. Das ist mir nicht inkognito genug. Das muss im Todesfall automatisch laufen, ohne Vorwissen der Erben.

ja timelock ist analog zu dead man switch und durch die blockchain ganz sicher. Das automatisch laufen kann man natuerlich so loesen, dass man in einem safe oder sonstwo versiegelte Umschlaege hat mit den seeds fuer jeden Erben incl. iener Anleitung was sie damit machen sollen und was besser nicht. Der Nachteil ist wenn sich das jemand abgreift dann erfaehrt es der Erbe ggfls nie. Wenn er schon die wallet hat und weiss dass was kommt dann kann es eigentlich keiner abgreifen, zumindest nicht vom Erben.

Die timelock transaction kombiniert mit einer dead man switch email das waere dan eigentlich eine Loesung um automatisch zu informieren ohne vorher was zu sagen. Ggfls macht man mehrere switche mit verschiedenen Sende und Empfangsadressen um einigermassen sicher zu sein dass die Zustellung funktioniert. Und es sollte natuerlich nicht im Spam filter landen. Man kann den Erben ja sagen dass sie im Todesfall irgendwann ne email bekommen und dass sie den spamfilter im Auge behalten.

Bearbeitet von btctester.com
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vor 20 Stunden schrieb ogrimo30:

Kann man den im Nachhinein noch einmal ausdrucken/ herunterladen?

In der neuen Version der 2FA-Google-Authenticator-App kann man den anzeigen lassen, um die App mit den ensprechenden Codes auf einem weiteren / neuen / ... Smartphone wiederherstellen zu können.

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vor 56 Minuten schrieb koiram:

In der neuen Version der 2FA-Google-Authenticator-App kann man den anzeigen lassen, um die App mit den ensprechenden Codes auf einem weiteren / neuen / ... Smartphone wiederherstellen zu können.

Hab's gerade ausprobiert - die Exportfunktion packt alles in eine Kette von QR-Codes. Ganz praktisch um alles auf einmal zu exportieren.

Dafür muss man die Sicherheitseinrichtung des Handys überwinden. Face-ID eines Toten funktioniert nicht.

Ob die QR-Codes eine zeitlich begrenzte Gültigkeit haben weiß ich nicht, kann jedoch durchaus sein.

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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Hab's gerade ausprobiert - die Exportfunktion packt alles in eine Kette von QR-Codes. Ganz praktisch um alles auf einmal zu exportieren.

Dafür muss man die Sicherheitseinrichtung des Handys überwinden. Face-ID eines Toten funktioniert nicht.

Ob die QR-Codes eine zeitlich begrenzte Gültigkeit haben weiß ich nicht, kann jedoch durchaus sein.

Oder einfach den QR Code ausdrucken und zu den Unterlagen dazugeben?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er zeitlich begrenzt gültig ist.

Die Codes ändern sich ja nicht.

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