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Der Grosse Zapfenstreich - Danke Angela


Chantal Krüger

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Kannst du arabische Texte lesen und übersetzen? wowwww, das können nicht viele.

[x] Übersetzungsprogramme existieren und leisten auch mittlerweile schon ganz brauchbare Arbeit wie du selber festgestellt hast.

Ansonsten: die arabischen Schriftzeichen kann ich einigermassen lesen, beherrsche alllerdings nur einige dutzend Vokabeln. Das tut aber nichts zur Sache denn du brauchst nur mal deutsche und englische Wikipediaartikel zu bestimmten Themen mit einander zu vergleichen, um zu verstehen was ich meine.

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vor 2 Stunden schrieb Firith:

Das tut aber nichts zur Sache denn du brauchst nur mal deutsche und englische Wikipediaartikel zu bestimmten Themen mit einander zu vergleichen, um zu verstehen was ich meine.

Das deutsche Wikipedia wird zensiert, das "englische" Wikipedia nicht? Glaubst du den Stuss wirklich?

Junge, du hast die Freiheit hier offen zu schreiben, in Foren, Blogs. Sogar über Minister, Staatsoberhaupt. Mach das mal in Russland - oder zieh mal in Thailand ordentlich über den König ab. Es könnte vieles besser sein, aber ihr merkt aus lauter Verbitterung gar nicht mehr, welche Privilegien und welch kleinen Luxus ihr habt.

vor 2 Stunden schrieb Firith:

Also wie in den Staatsmedien.

Was sind "die Staatsmedien"? So ein Stuss! Verlege dein eigenes Blatt. Kein Problem - erlaubt. Eröffne deinen Blog. Erlaubt.

Auch die Bild kann offen schreiben, dieses Qualitätsblatt brachte sogar Wulff zu Fall. Auch wenn ich das Blatt ansonsten für andere Zwecke nutze, das fand ich gut. Zeigte, dass sich ein Politiker nicht immer alles erlauben kann. Das System funktionierte. Wulff hatte sich überschätzt - und brachte sich selber damit zu Fall.

Es existiert das Buch "Die Getriebenen", das den Sachverhalt 2015 um die Asylkrise beleuchtet. Spiegel-Bestseller. Frei verkäuflich. Ich habs gekauft. Würds wieder tun.

 

 

Bearbeitet von cryptonix
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vor 1 Stunde schrieb Firith:

Wer schon mal als freiwilliger Wikipedia-Autor hinter den Kulissen mitgearbeitet hat, der weiss wovon ich spreche.

Habe ich, und mache ich, im deutschen Wikipedia. Sowohl zu technischen als auch politischen Themen. Es stimmt, dass es bei politischen Themen mehr Diskussionen als bei den technischen gibt, aber unwahre Behauptungen bleiben auch da langfristig nicht in den Artikeln drin.

 

vor 55 Minuten schrieb cryptonix:

Junge, du hast die Freiheit hier offen zu schreiben, in Foren, Blogs. Sogar über Minister, Staatsoberhaupt. Mach das mal in Russland - oder zieh mal in Thailand ordentlich über den König ab. Es könnte vieles besser sein, aber ihr merkt aus lauter Verbitterung gar nicht mehr, welche Privilegien und welch kleinen Luxus ihr habt.

Ich glaube, dem ist nix hinzuzufügen.

Außer vielleicht, dass man dafür gar nicht so weit fahren muss - ich kenne einen, der ist für 24 Stunden in Prag im Knast gelandet nur weil er sich in der Kneipe eine Flagge der Tschechischen Republik umgehängt und dabei etwas angetrunken gesungen hatte, und das erstmal polizeilich geklärt werden musste. Selbst in der Türkei kann man ohne richterlichen Beschluss schnell mal eben für 2 Jahre in Untersuchungshaft landen, wenn man sich angeblich regierungskritisch äußert, und es Erdoan nicht gefällt. Und was war noch in der Botschaft von Saudi Araben in der Türkei mit dem kritischen Journalisten Jamal Khashoggi passiert (Link)...!?

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vor 52 Minuten schrieb cryptonix:

Das deutsche Wikipedia wird zensiert, das "englische" Wikipedia nicht? Glaubst du den Stuss wirklich?

Du hast es nicht kapiert, vielleicht ist es zu hoch. Dann nochmal zum mitmeißeln. Hinter den Artikel stehen neben den eigentlichen Autoren auch Mods und Admins die aufpassen was geschrieben wird und quasi kontrollieren wer schreiben darf. Wenn es in einem Land eine gewisse ideologische Strömung, ein (semi-)offizielles Narrativ gibt, dann spiegelt sich dieses auch oft in gesellschaftlichen Wikipediaartikeln wieder, die in diesem Land verfasst werden.

Es hängt alles von den jeweiligen Mods und deren Einstellung ab. Es ist wie in einem Forum. Hier haben wir ein ausserordentliches Glück das wir uns hier in einem Forum befinden in dem die Meinungsfreiheit offenbar hoch geschätzt wird. Dafür meinen ausdrücklichen Dank denn das ist heutzutage keineswegs mehr selbstverständlich.

In anderen Foren ist das keineswegs so. Im sogenannten Nachbarschaftsforum "nebenan.de" wurde ich beispielsweise für meine coronakritischen Links anonym denunziert und gebannt obwohl meine Informationen bei den Nachbarn auf reges Interesse stiessen. Das war aber kein großer Verlust denn warum sollte ich meine Freizeit in einem Forum verschwenden das praktisch nur ein Trödelmarkt und Treffpunkt für Schnorrer ist ("Suche dies und das, möglichst preisgünstig, am besten umsonst") und mir von selbstherrlichen Forenbetreibern vorschreiben lassen was ich sagen darf und was nicht?

In den USA haben wir traditionell einen sehr liberalen Freiheitsbegriff. Das spiegelt sich dann auch in den Wikipediaartikeln wieder, die oft zusätzliche Informationen enthalten die man hier nicht findet.

 

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vor 7 Minuten schrieb koiram:

Habe ich, und mache ich, im deutschen Wikipedia. Sowohl zu technischen als auch politischen Themen. Es stimmt, dass es bei politischen Themen mehr Diskussionen als bei den technischen gibt, aber unwahre Behauptungen bleiben auch da langfristig nicht in den Artikeln drin.

 

Ich glaube, dem ist nix hinzuzufügen.

Außer vielleicht, dass man dafür gar nicht so weit fahren muss - ich kenne einen, der ist für 24 Stunden in Prag im Knast gelandet nur weil er sich in der Kneipe eine Flagge der Tschechischen Republik umgehängt und dabei etwas angetrunken gesungen hatte, und das erstmal polizeilich geklärt werden musste. Selbst in der Türkei kann man ohne richterlichen Beschluss schnell mal eben für 2 Jahre in Untersuchungshaft landen, wenn man sich angeblich regierungskritisch äußert, und es Erdoan nicht gefällt. Und was war noch in der Botschaft von Saudi Araben in der Türkei mit dem kritischen Journalisten Jamal Khashoggi passiert (Link)...!?

Und wir hoffen alle, dass es hier auch so bleibt. Einige zweifeln daran eben mehr als andere.

Bearbeitet von James Hodlen
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vor 5 Minuten schrieb koiram:

Habe ich, und mache ich, im deutschen Wikipedia. Sowohl zu technischen als auch politischen Themen. Es stimmt, dass es bei politischen Themen mehr Diskussionen als bei den technischen gibt, aber unwahre Behauptungen bleiben auch da langfristig nicht in den Artikeln drin.

Das ist völlig korrekt. Meistens bleiben beweisbar unwahre Behauptungen nicht mal kurzfristig drin, da die meisten die an Artikeln mitschreiben auch Notifikationen aktiviert haben die ihnen, auch wenn sie gerade nicht an Wikipedia mitarbeiten, anzeigen wenn jemand etwas am Artikel geändert hat.

Dennoch kann man auch Sachverhalte sehr tendenziell darstellen, ohne direkt zu Lügen. Weglassen von bestimmten Information ist ja auch ein bewährtes Mittel zum Zweck. Werbung darf ja zum Beispiel auch nicht direkt lügen, aber wenn wir uns mal Werbespots und Werbeflyer anschauen, dann kann man gut sehen wie weit man die Realität verbiegen und verdrehen kann, ohne in irgendeiner Form dafür belangbar zu sein.

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vor 6 Minuten schrieb JustusAusKassel:

und evtl wurde firith auch einfach zu recht gebannt?!

Also Zensurfetischisten gibt es natürlich überall, wie wir sehen.😜 Wenn ich etwas falsches gesagt hätte, hätte man mich ja auch einfach korrigieren können. Für eine "Change my mind" Diskussion bin ich durchaus offen. Allerdings ist es fast immer so, dass derjenige der zensiert im Unrecht ist.

Bearbeitet von Firith
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vor 10 Minuten schrieb James Hodlen:

Immer nur bis zu einem gewissen Punkt.  Und den setzt jeder anders.

Das stimmt.

Ich denke das hängt auch davon ab wie anpassungsfähig man selbst ist und ob man in der Lage ist Risiken zu beurteilen und mittels geeigneter Gegenmaßnahmen zu reduzieren.

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Lieber bin ich ein zufriedener Systemling als ein verbitterter "Wahrheitsfinder".

Das erinnert mich an eine Szene aus dem Buch des bekannten Religionskritikers Richard Dawkins: "der Gotteswahn". Dawkins erwähnt, das ihm ein Gläubiger als Antwort auf seine Argumente entgegnete: "Ist es nicht besser glücklich zu sein als Recht zu haben?"

Das ist ein gutes Argument und offenbar hatte Dawkins auch keine schlagfertige Antwort darauf parat, sonst hätte er sie erwähnt. Manche Leute fühlen sich halt wohler mit Wunschdenken und der "blauen Pille" um mal eine Analogie aus dem Film "die Matrix" zu verwenden.

Ich kann ehrlich gesagt auch Cypher ein bissel verstehen, der wieder zurück in die Matrix wollte. Für seinen Verrat an seinen Kameraden habe ich kein Verständnis, aber seinen Wunsch der alptraumhaften Realität der Matrix zu entfliehen kann ich durchaus nachvollziehen. Ja, die Wahrheit ist oft unangenehm. Leider (oder glücklicherweise) gibt es für den, der einmal die rote Pille geschluckt hat kein zurück mehr. Man kann die Welt nicht mehr mit den Augen eines unwissenden Kindes oder eines infantil gebliebenen einfältigen Systemlings sehen.

 

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vor 19 Minuten schrieb Firith:

Das erinnert mich an eine Szene aus dem Buch des bekannten Religionskritikers Richard Dawkins: "der Gotteswahn". Dawkins erwähnt, das ihm ein Gläubiger als Antwort auf seine Argumente entgegnete: "Ist es nicht besser glücklich zu sein als Recht zu haben?"

Das ist ein gutes Argument und offenbar hatte Dawkins auch keine schlagfertige Antwort darauf parat, sonst hätte er sie erwähnt. Manche Leute fühlen sich halt wohler mit Wunschdenken und der "blauen Pille" um mal eine Analogie aus dem Film "die Matrix" zu verwenden.

Ich kann ehrlich gesagt auch Cypher ein bissel verstehen, der wieder zurück in die Matrix wollte. Für seinen Verrat an seinen Kameraden habe ich kein Verständnis, aber seinen Wunsch der alptraumhaften Realität der Matrix zu entfliehen kann ich durchaus nachvollziehen. Ja, die Wahrheit ist oft unangenehm. Leider (oder glücklicherweise) gibt es für den, der einmal die rote Pille geschluckt hat kein zurück mehr. Man kann die Welt nicht mehr mit den Augen eines unwissenden Kindes oder eines infantil gebliebenen einfältigen Systemlings sehen.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Höhlengleichnis

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vor 8 Minuten schrieb Firith:

Ja, die Wahrheit ist oft unangenehm.

Ich lese immer wieder "Wahrheit".

Da fällt mir dieses Bild ein: https://dreikopf.files.wordpress.com/2016/09/6oder9.png

Während es hier einfach ist, da sowohl die 6 als auch die 9 die "Wahrheit", ist es in unserer Welt etwas komplizierter.

Weder die einen noch die anderen sind in der Lage die "reale Wahrheit" zu erkennen.

Jedoch glauben die einen der ihr "erzählten Wahrheit".

Und die anderen fügen sich einfach den Gegebenheiten, denn selbst wenn die "erzählte Wahrheit" wahr wäre, so ließe sich diese kaum ändern.

Richtig übel wird es wenn die "Wahrheits-Erzähler" dazu aufrufen gegen die "erzählte Wahrheit" anzukämpfen. 
Denn dann werden die "Gläubigen" manipuliert und instrumentalisiert ohne dass sie es merken.

Das hat schon etwas sektenartiges was derzeit passiert.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die "Gläubigen" Kreuzzüge gegen die "Ungläubigen" starten um ihnen ihren Glauben aufzuzwingen.

Die Ungläubigen wollen nur in Frieden ihr Leben leben. In einer friedlichen Gesellschaft.

Und nun kommen die Leute daher, die Hildmann, Reitschuster und Co. "glauben" und die Schlafschafe "wachrütteln" wollen.

Und die Schlafschafe werden sich gegen den aufgezwungenen Glauben zur Wehr setzen.

 

Warum lassen sich diese "Gläubigen" nur so leicht manipulieren? Warum gelingt es der anderen Gruppe keine "Gegenmanipulation"?

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vor 28 Minuten schrieb Jokin:

Ich lese immer wieder "Wahrheit".

Da fällt mir dieses Bild ein: https://dreikopf.files.wordpress.com/2016/09/6oder9.png

Während es hier einfach ist, da sowohl die 6 als auch die 9 die "Wahrheit", ist es in unserer Welt etwas komplizierter.

Weder die einen noch die anderen sind in der Lage die "reale Wahrheit" zu erkennen.

Jedoch glauben die einen der ihr "erzählten Wahrheit".

Und die anderen fügen sich einfach den Gegebenheiten, denn selbst wenn die "erzählte Wahrheit" wahr wäre, so ließe sich diese kaum ändern.

Richtig übel wird es wenn die "Wahrheits-Erzähler" dazu aufrufen gegen die "erzählte Wahrheit" anzukämpfen. 
Denn dann werden die "Gläubigen" manipuliert und instrumentalisiert ohne dass sie es merken.

Das hat schon etwas sektenartiges was derzeit passiert.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die "Gläubigen" Kreuzzüge gegen die "Ungläubigen" starten um ihnen ihren Glauben aufzuzwingen.

Die Ungläubigen wollen nur in Frieden ihr Leben leben. In einer friedlichen Gesellschaft.

Und nun kommen die Leute daher, die Hildmann, Reitschuster und Co. "glauben" und die Schlafschafe "wachrütteln" wollen.

Und die Schlafschafe werden sich gegen den aufgezwungenen Glauben zur Wehr setzen.

 

Warum lassen sich diese "Gläubigen" nur so leicht manipulieren? Warum gelingt es der anderen Gruppe keine "Gegenmanipulation"?

Du proklamierst das, was du selber kritisierst.

Die Impfgegner haben zur Zeit Angst vor Verfolgung.

Wenn Geimpfte vor Ungeimpften Angst haben, dann frag dich mal warum.

Ich bin nicht überrascht, wenn bald jemand UNGEIMPFT an mein Haus sprüht und ich warten muss bis die erste Bürgerwehr vor der Tür steht. Fantasy und Chantal ganz vorne mit dabei.

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Gerade eben schrieb James Hodlen:

Du proklamierst das, was du selber kritisierst.

Die Impfgegner haben zur Zeit Angst vor Verfolgung.

Wenn Geimpfte vor Ungeimpften Angst haben, dann frag dich mal warum.

Ich bin nicht überrascht, wenn bald jemand UNGEIMPFT an mein Haus sprüht und ich warten muss bis die erste Bürgerwehr vor der Tür steht. Fantasy und Chantal ganz vorne mit dabei.

Wow, cryptonix liest solche Posts in unter 4 Sekunden. Chapeau.

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vor 16 Minuten schrieb James Hodlen:

Ich bin nicht überrascht, wenn bald jemand UNGEIMPFT an mein Haus sprüht und ich warten muss bis die erste Bürgerwehr vor der Tür steht. Fantasy und Chantal ganz vorne mit dabei.

Ganz im Gegensatz zu dem Geschwurbel gab es schon reale Brandstiftung an Impfzentren, reale Übergriffe auf deren Personal sowie reale personenbezogene Morddrohungen gegen an Impfaktionen Beteiligte. Wohlgemerkt noch vor der Impfpflicht-Diskussion.

Und du schreibst hier solchen Nonsens und schlüpfst immer wieder in die selbst geschaffene Opferrolle. Große Klasse, ganz große Klasse.

Bearbeitet von cryptonix
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vor 12 Minuten schrieb James Hodlen:

Die Impfgegner haben zur Zeit Angst vor Verfolgung.

Warum?

Weil tatsächlich jemand verfolgt wird oder weil sich die Impfgegner manipulieren lassen? Von denen, die ihnen die "Wahrheit erzählen"?

vor 14 Minuten schrieb James Hodlen:

Wenn Geimpfte vor Ungeimpften Angst haben, dann frag dich mal warum.

Weil sich die Ungeimpften aufstacheln lassen, sie sind manipulierbar und bedrohen Menschen, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen.

vor 16 Minuten schrieb James Hodlen:

Ich bin nicht überrascht, wenn bald jemand UNGEIMPFT an mein Haus sprüht und ich warten muss bis die erste Bürgerwehr vor der Tür steht. Fantasy und Chantal ganz vorne mit dabei.

Erzählt man das bei euch so? Macht euch jemand Angst? Manipuliert euch jemand derart, dass Ihr vor so etwas Angst habt?

Das ist bemerkenswert, denn vor der Impfung habt ihr offenbar nich viel mehr Angst.

Vor einer Covid-19-Infektion hingegen habt ihr keine Angst. Auch nicht davor was der Virus in eurem Körper anrichten könnte.

Wirklich rational gedacht ist das auch irgendwie nicht, oder?

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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

 

 

Warum lassen sich diese "Gläubigen" nur so leicht manipulieren? Warum gelingt es der anderen Gruppe keine "Gegenmanipulation"?

Weil es einfacher ist, Leute für "Freiheit" zu begeistern als für "Einschränkungen" 

Und den größten Blödsinn wird gemacht, einen "Freedom day" auszurufen. Dadurch werden die Impfverweigerer auf eine Stufe mit großen Freiheitskämpfern (Jeanne d'Arc z. B.) gestellt.

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