Zum Inhalt springen

Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor


koiram

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Peer_Gynt:

Ein Banken-Tipp aus Portugal:

https://de.beincrypto.com/diese-laender-bieten-die-besten-steuerkonditionen-fuer-krypto-in-2023/

 

Außerdem gibt es mehrere kryptofreundliche Banken, darunter Banco Best und Banco Atlântico Europa

Ich sehe meine Hausbank jetzt schon schwitzen wenn "hohe" Überweisungen von einer portugisischen Bank dort eintrudeln. 😄

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Solomo:

Ich sehe meine Hausbank jetzt schon schwitzen wenn "hohe" Überweisungen von einer portugisischen Bank dort eintrudeln. 😄

Du hast ja recht. 

Jedoch, das kryptofreundliche Auslandskonto ist dann eine Alternative, wenn man dorthin auscasht und von dort die hohen Zahlungen tätigt (Immo, Auto, Gold, Kupferrohre 😎) - am einfachsten per Überweisung, denn Banken-KK haben ja meistens Limits. 

Daneben sollte es für's gelegentliche Auffüllen des Kontos bei der Hausbank genügen. 

Bin aber selbst nicht so sicher, weil ich fürchte, dass man dort vor AML- und MHN-Überprüfungen auch nicht sicher ist. - Ein Teufelskreis 🤕

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Solomo:

Ich sehe meine Hausbank jetzt schon schwitzen wenn "hohe" Überweisungen von einer portugisischen Bank dort eintrudeln. 😄

Zumindest kommt das dann vom eigenen Konto mit gleichem Namen und man könnte das damit begründen dass man Umschichtet z.B. wegen der Einlagensicherung (max. 100.000 €).

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Solomo:

Ich sehe meine Hausbank jetzt schon schwitzen wenn "hohe" Überweisungen von einer portugisischen Bank dort eintrudeln. 😄

Dann lass deine Hausbank doch ganz im Relaxmodus und lass kleine Tranchen eintrudeln ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer hat den bitte eine Hausbank, das ist doch so was von zwanzigstes Jahrhundert.

So lange man nicht gerade hohe Kredite bei einer bestimmten Bank bedienen muss, fällt mir beim besten Willen nichts ein was eine Bank innerhalb der EU und des SEPA Raumes nicht auf die Reihe bekommen sollte was eine "Hausbank" könnte.

Bearbeitet von groocer
  • Confused 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb groocer:

Wer hat den bitte eine Hausbank, das ist doch so was von zwanzigstes Jahrhundert.

So lange man nicht gerade hohe Kredite bei einer bestimmten Bank bedienen muss, fällt mir beim besten Willen nichts ein was eine Bank innerhalb der EU und des SEPA Raumes nicht auf die Reihe bekommen sollte was eine "Hausbank" könnte.

zb zum Miete und sonstige Rechnungen zahlen, oder nicht? Ich hatte ne zeitlang alle Bankkonten bis auf Revolut gekündigt bekommen und Revolut war dann die Hausbank, aber eben mit lithauischer IBAN. Das war ein Krampf diverse Lastschriften damit zum Laufen zu bekommen, bzw. ein paar Anbieter, zb. Strom, haben sich sogar wehement geweigert eine nicht-deutsche IBAN zur Lastschrift zuzulassen.

Zu Banco Best:
Hatte ich auch kurz überflogen, aber erstmal wieder verworfen, weil im PDF "ACCOUNT OPENING INSTRUCTIONS" schon allein bei der Eröffnung das volle Programm gefordert wird, zb. Proof of profession, proof of source of funds, taxpayer card or official document from tax authorities usw. (und weil wie schon erwähnt wurde einiges auf portugisisch ist und ich keine Lust hatte alles zu übersetzen und überall das kleingedruckte zu lesen).
Zudem strotz der Artikel in dem die Bank erwähnt wurde nur so von Fehlern, wie es oft bei "Steuern" und "kryptofreundliche Banken" Artikeln vorkommt (zb. muss man in der Schweiz soweit ich weiß sehr wohl Vermögenssteuer auf seine Krypto zahlen).

Bearbeitet von Serpens66
  • Thanks 3
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Serpens66:

zb zum Miete und sonstige Rechnungen zahlen, oder nicht? Ich hatte ne zeitlang alle Bankkonten bis auf Revolut gekündigt bekommen und Revolut war dann die Hausbank, aber eben mit lithauischer IBAN. Das war ein Krampf diverse Lastschriften damit zum Laufen zu bekommen, bzw. ein paar Anbieter, zb. Strom, haben sich sogar wehement geweigert eine nicht-deutsche IBAN zur Lastschrift zuzulassen.
 

Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Konntest Du Dich wegen der Lastschriften letztendlich durchsetzen?

Formal ist geregelt das Unternehmen die Lastschriften verwenden, dieses Verfahren nicht auf bestimmten Mitgliedstaaten beschränken dürfen. Vielmehr muss es alle Zahlungskonten in der EU mit SEPA zulassen.

Quelle:

https://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/Verbraucher/Bank/Zahlungsverkehr/02a_grenzueberschreitende_sepa.html

 

Ansonsten erscheint mir aus der Ferne Deine Lebenssituation derartig besonders zu sein, dass ich an Deiner Stelle den Weg über eine eher kleine spezialisierte Deutsche Bank probieren würde. Sprich jemanden Suchen der mich gut versteht und sich als Dienstleister für meine Interessen begreift. 

Hast Du Dir mal die Sutorbank angesehen, die scheinen Erfahrungen zu haben. (Habe ich aber natürlich auch nur im Netz gelesen ...)

https://www.sutorbank.de/banking-plattform

Bearbeitet von groocer
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb groocer:

Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Konntest Du Dich wegen der Lastschriften letztendlich durchsetzen?

Formal ist geregelt das Unternehmen die Lastschriften verwenden, dieses Verfahren nicht auf bestimmten Mitgliedstaaten beschränken dürfen. Vielmehr muss es alle Zahlungskonten in der EU mit SEPA zulassen.

Quelle:

https://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/Verbraucher/Bank/Zahlungsverkehr/02a_grenzueberschreitende_sepa.html

Ansonsten erscheint mir aus der Ferne Deine Lebenssituation derartig besonders zu sein, dass ich an Deiner Stelle den Weg über eine eher kleine spezialisierte Deutsche Bank probieren würde. Sprich jemanden Suchen der mich gut versteht und sich als Dienstleister für meine Interessen begreift. 

Hast Du Dir mal die Sutorbank angesehen, die scheinen Erfahrungen zu haben. (Habe ich aber natürlich auch nur im Netz gelesen ...)

https://www.sutorbank.de/banking-plattform

Bei ein paar Anbietern hats gereicht den Support zu schreiben, die haben die nicht-deutsche IBAN dann manuell eingetragen (weil das webseitensystem es nicht erlaubt). Aber bei anderen gehts einfach nicht. Soweit ich das verstanden habe rechtfertigen sie sich damit, dass sie nur SEPA von europäischen IBANs akzeptieren müssen, aber nicht Lastschrift. Habe die Anbieter aber dennoch bei einer englischsprachigen Website gegen IBAN Diskriminierung gemeldet (weiß grad nicht mehr wie die hieß), war aber eine antwortlose Meldung, denke nicht dass sich dadurch was ändert. Aber danke für den Link zum Bafin Artikel.

Sutorbank hatte ich vor einigen Monaten überflogen und verworfen... weiß aber leider nicht mehr warum. Schaue ich mir vllt. doch nochmal an.

Zurzeit ist meine Lösung:
Trading komplett eingestellt, die Gewinne rechtfertigen aktuell den Stress mit Banken, Steuern, Gewinnermittlung und dem massivem Risiko Geld durch verschwindende Börsen/Banken zu verlieren nicht. Zum "Auscashen" nutze ich nun ein deutsches Basiskonto bei einer beliebigen Bank, dies hat im letzten Monat auch soweit funktioniert. Diese Art von Konto hat speziellen Kündigungsschutz, dafür darf ich aber kein weiteres Girokonto in Deutschland besitzen. Glücklicherweise gibt es ja genug ausländische Anbieter in Deutschland, wie Revolut, bunq usw. Auch Neo Broker wie Trade Republic und Co zählen trotz deutscher IBAN nicht als deutsches Girokonto, da man da ja nur ein Verrechnungskonto hat.
...
Dennoch würde es mich nicht wundern, wenn mir auch dieses Basiskonto gekündigt würde, sollte ich es fürs aktive Trading verwenden (mehrmals pro Woche Geld hin und her zwischen Kryptobörsen), denn die Bafin hat mir bereits 2020 bestätigt, dass ich kein Basiskonto bei Fidor einrichten darf, weil: "die Bank ist nicht in der Lage bei den Transaktionsaufkommen den Geldwäscherichtlinien nachzukommen, weil das viel zuviel Aufwand ist" (Achtung, dies ist nur meine Deutung, tatsächlich hat weder die Bank noch die Bafin einen Grund genannt, weshalb Fidor meinen Basiskontoantrag ablehnen durfte. Aber Unfähigkeit der Geldwäscheprüfung ist der einzige potentiell zutreffende Grund von denen die einen Kündigungsgrund beim Basiskonto darstellen).

Bearbeitet von Serpens66
  • Love it 1
  • Thanks 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb groocer:

Wer hat den bitte eine Hausbank, das ist doch so was von zwanzigstes Jahrhundert.

So lange man nicht gerade hohe Kredite bei einer bestimmten Bank bedienen muss, fällt mir beim besten Willen nichts ein was eine Bank innerhalb der EU und des SEPA Raumes nicht auf die Reihe bekommen sollte was eine "Hausbank" könnte.

Ich habe bereits Zahlungen direkt von der Sparkasse zu Kraken und und umgekehrt über ClearJunction getätigt. Bislang ohne Murren der Sparkasse. Die Sparkasse kennt mich seit dem ich 14?! bin, kennt meine Einkünfte, regelmässige Geldeingänge und Ausgaben. Auch weiss sie das ich Geld ins Ausland überweise.  Sei es Einkäufe oder Zahungen an Kraken. 

Dazu hatte ich einen Anruf ob alles rechtens ist und ob ich diese Überweisungen angetrieben hätte. Dann war das Thema erledigt.

Natürlich hat das Vorteile, auch bei der Kreditvergabe oder wenn ich in Zahlungsschwierigkeiten kommen sollte. Da kannst du besser mit einer Bank reden die dich Jahrzehnte kennt, als mit einer Direktbank, womöglich noch Bankhopper.

Was ich jetzt allerdings nicht machen würde ist hohe fünf oder sechstellige Summen von Kraken zur Sparkasse überweisen. Da müsste ich erst mit dieser sprechen. Das könnte gut gehen, das kann auch mit einer kontoschliessung enden. Deshalb die Pufferbank die ich noch nicht sehe.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb cryptonix:

Dann lass deine Hausbank doch ganz im Relaxmodus und lass kleine Tranchen eintrudeln ;)

Ob ich jetzt eine große Summe bei der Sparkasse ankündige oder das ist 15 Beträge aufteile. Ich gehe davon aus das die Banken nicht all zu dämlich sind das zu erkennen. Da kannst du besser eine größere Summe mit denen besprechen, als die Hintertür mit kleineren Beträgen zu nutzen, um so erst recht Nachfragen zu provozieren.

 

Bearbeitet von Solomo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Solomo:

Ob ich jetzt eine große Summe bei der Sparkasse ankündige oder das ist 15 Beträge aufteile. Ich gehe davon aus das die Banken nicht all zu dämlich sind das zu erkennen. Da kannst du besser eine größere Summe mit denen besprechen, als die Hintertür mit kleineren Beträgen zu nutzen, um so erst recht Nachfragen zu provozieren.

 

Veto ;). Zudem, bitte definiere "große Summe".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Solomo:

Ob ich jetzt eine große Summe bei der Sparkasse ankündige oder das ist 15 Beträge aufteile. Ich gehe davon aus das die Banken nicht all zu dämlich sind das zu erkennen.

Ab einer bestimmten Höhe (10 oder 12,5 k Euro) müssen die per Gesetz überprüfen woher das Geld kommt. Überweist man sich monatlich jeweils eine niedrigere Summe kann das meiner Meinung nach gut gehen.

Bisher habe ich noch nix ausgecacht, das wird wahrscheinlich erst ab 2025 notwendig. Aber kleinere Überweisungen (z.B. ca. 2k Euro) zu ausländischen Kryptoexchanges hin haben problemlos ohne Nachfragen geklappt.

Aber ich schätze das größte Problem sind die Zahlungseingänge, und nicht Transfers woanders hin.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Solomo:

Schrieb ich doch, hohe fünf oder sechstellige Summe. ;)

 

Na also, teil es in Tranchen ein, idealerweise deutlich unter 10k und gut ist. Vor allem kommt der Schotter ja nicht von xyz, sondern dir selber. Wenn es zu Stresspusteln bei der Hausbank kommt, könnt ihr ja immer noch entstressen ;) . Step by step. Wenn möglich immer unterm Radar bleiben. Und letztlich ist ja alles clean, sauber, nix grau (unterstelle ich jetzt mal).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb koiram:

Ab einer bestimmten Höhe (10 oder 12,5 k Euro) müssen die per Gesetz überprüfen woher das Geld kommt. Überweist man sich monatlich jeweils eine niedrigere Summe kann das meiner Meinung nach gut gehen.

Bisher habe ich noch nix ausgecacht, das wird wahrscheinlich erst ab 2025 notwendig. Aber kleinere Überweisungen (z.B. ca. 2k Euro) zu ausländischen Kryptoexchanges hin haben problemlos ohne Nachfragen geklappt.

Aber ich schätze das größte Problem sind die Zahlungseingänge, und nicht Transfers woanders hin.

Stimmt auch nur teils. Ab 10k Bareinzahlung gehts los. Die 12.5k gelten für Zahlungen aus dem Ausland von einer Fremdperson: https://www.bundesbank.de/de/service/meldewesen/aussenwirtschaft-formular-center#:~:text=Inländische Unternehmen%2C Banken%2C öffentliche Stellen,deren Rechnung an Inländer leisten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb cryptonix:

Na also, teil es in Tranchen ein, idealerweise deutlich unter 10k und gut ist. Vor allem kommt der Schotter ja nicht von xyz, sondern dir selber. Wenn es zu Stresspusteln bei der Hausbank kommt, könnt ihr ja immer noch entstressen ;) . Step by step. Wenn möglich immer unterm Radar bleiben. Und letztlich ist ja alles clean, sauber, nix grau (unterstelle ich jetzt mal).

Da gebe ich dir recht, aber können diverse Tranchen unter 10k Euro nicht als Indiz dafür gewertet werden das ich etwas "vertuschen" will?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Solomo:

Da gebe ich dir recht, aber können diverse Tranchen unter 10k Euro nicht als Indiz dafür gewertet werden das ich etwas "vertuschen" will?

Gegenfrage: Warum? Begründung? Halt nicht an einem Tag 5x 9.999 ;). Was ist daran schlimmes? Eröffne ein Depot bei Consors, s-broker, ING, etc. Dann schiebst du doch auch erstmal den Schotter von der "Hausbank" rüber. Oder es kommt der Tag x, die Aktien liefen gut, du willst dir Mofa, Moped, Auto, Einrichtung, kaufen. Hast du dann ebenfalls solche Ängste?

Oder du kaufst/verkaufst ein Auto. Die 10k sind oft schnell überschritten, Überweisung ist mittlerweile hier sehr üblich. Also ein nicht ganz unalltägliche Sache. Was nun?

Worin sollte nun der Nutzen liegen, seine "Hausbank" im Vornherein schon schön wuschig zu machen, am Ende auf einen überforderten MA zu treffen? Was ist daran nun verboten, bzw. wo siehst du hier nun den Anschein zum Versuch einer Vertuschung?

Das wäre wohl viel eher, wenn du täglich z.B. 9k in bar auf dein Konto einzahlst. Das müffelt ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Solomo:

Irgendwie kommt ich mir schon vor wie ein Schwerverbrecher. 😞

Das ist der Sinn dahinter. Man soll sich, moralisch zumindest, wie ein Schwerverbrecher fühlen, damit man gefälligst die Finger von diesem Teufelszeugs Krypto lässt. Verboten werden Kryptos höchstwahrscheinlich nicht, aber der Umtausch Kryptos zu FIAT wird schwieriger und schwieriger.

Ich finde diesen Satz von @Serpens66bezeichnend für die gesamte Situation:  "Trading komplett eingestellt, die Gewinne rechtfertigen aktuell den Stress mit Banken, Steuern, Gewinnermittlung und dem massivem Risiko Geld durch verschwindende Börsen/Banken zu verlieren nicht."

 

  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Kumpel der freundlicherweise ab und zu Geld für uns in Empfang genommen, diese gesammelt um dann in 1000+ Zahlungen nach Panama zu überweisen. Hat dadurch Probleme mit seiner Hausbank bekommen. Er, Pensionär, 40 Jahre bei der Bank und da wollten sie Papier sehen etc.. Selbst nach Einreichen der Papiere wurde eine Mini Überweisung von 800 $ nicht ausgeführt. Jetzt hat er das Konto gekündigt. Krypto misstraut er (leider).

7 hours ago, cryptonix said:

Oder du kaufst/verkaufst ein Auto. Die 10k sind oft schnell überschritten, Überweisung ist mittlerweile hier sehr üblich. Also ein nicht ganz unalltägliche Sache. Was nun?

 

  • Confused 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb nickZ:

Mein Kumpel der freundlicherweise ab und zu Geld für uns in Empfang genommen, diese gesammelt um dann in 1000+ Zahlungen nach Panama zu überweisen. Hat dadurch Probleme mit seiner Hausbank bekommen. Er, Pensionär, 40 Jahre bei der Bank und da wollten sie Papier sehen etc.. Selbst nach Einreichen der Papiere wurde eine Mini Überweisung von 800 $ nicht ausgeführt. Jetzt hat er das Konto gekündigt. Krypto misstraut er (leider).

 

Panama... Oben gings um Transfers innerhalb DE bzw. der EU.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb nickZ:

Mein Kumpel der freundlicherweise ab und zu Geld für uns in Empfang genommen, diese gesammelt um dann in 1000+ Zahlungen nach Panama zu überweisen. Hat dadurch Probleme mit seiner Hausbank bekommen. Er, Pensionär, 40 Jahre bei der Bank und da wollten sie Papier sehen etc.. Selbst nach Einreichen der Papiere wurde eine Mini Überweisung von 800 $ nicht ausgeführt. Jetzt hat er das Konto gekündigt. Krypto misstraut er (leider).

 

Das riecht aber schon leicht,  ganz leicht, nach Geldwäsche. Kein Wunder, dass dein Kumpel da Probleme mit der Bank bekommt.

  • Sad 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Aktienspekulaant said:

Das riecht aber schon leicht,  ganz leicht, nach Geldwäsche. Kein Wunder, dass dein Kumpel da Probleme mit der Bank bekommt.

Aha und warum? Weil ein Ganzes Land unter Verdacht steht? Dann sollte klar sein in D alle Nazis sind?

  • Down 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.