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Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor


koiram

Empfohlene Beiträge

Am 23.4.2023 um 18:28 schrieb haunhalogo:

Hat hier irgendjemand mal Erfahrung mit Fluid Finance (fluid.ch) gemacht? Die schreiben - neben einer Crypto-DebitCard - zumindest was von IBAN für Kunden aus der EU. Ich hab' bisher aber nicht wirklich was darüber gehört und auch hier im Forum nichts dazu gefunden.

fluid.ch klingt gut. – Was mich total abschreckt ist die Tatsache, dass der Webauftritt inkonsistent ist.

Denn scollt man ganz runter und klickt mal auf folgende Links ...

News

FAQ
Terms & condistions

Erm, ... geht aus meiner Sicht gar nicht klar und wirkt absolut unprofessionell.

Dann lieber yuh. – Auch keine Bank, aber per FINMA reguliert und ein Jointventure von Swissquote und PostFinance. ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
Added News ...
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Aus diesem Grund enthält unsere Liste Finanzinstitute, die Kryptowährungen auf verschiedene Weise angenommen haben.
Revolution. Revolut ist ein Fintech-Newcomer in den USA, der im März 2020 auf den Markt kam.
  • Quontisch.
  • Verbündete Bank.
  • USAA. 
  • Bank of America. 
  • Goldmann Sachs. 
  • Juno.
  • Wirex.

Nach meinem Wissen erlauben folgende Banken keine Krypto:

  • American Express: Erlaubt Käufe an einigen Börsen mit einigen strengen Bedingungen
  • Bank of America: Lässt keine Krypto-Käufe mit einer ihrer Kreditkarten zu
  • Barclays: Lässt keine Krypto-Käufe mit einer seiner Kreditkarten zu
  • Chase: Lässt keine Krypto-Käufe mit einer seiner Kreditkarten zu
  • Discover: Erlaubt keine Krypto-Käufe mit einer seiner Kreditkarten
  • Wells Fargo: Lässt keine Krypto-Käufe mit einer seiner Kreditkarten zu
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vor 3 Stunden schrieb Steve Hussey:
Aus diesem Grund enthält unsere Liste Finanzinstitute...

 

Für US-Amerikaner Info, aber in den Euroländern unwichtig bis unmöglich. In Europa haben wir weitgehend EUR, Transfers durch SEPA, wir haben hier keine US-Banken, kein ACH. Von den Kreditkarten kennt man nur Amex und Barclays. Auch haben die europäischen Niederlassungen andere Terms and Conditions.

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On 4/25/2023 at 11:28 AM, ..::. o.Z.o.n.e .::.. said:

Erm, ... geht aus meiner Sicht gar nicht klar und wirkt absolut unprofessionell.

Das ist allerdings eine Frage des Geschmacks. Anderen kann es gefallen.
Ausprobieren sollte man es, bevor man es ablehnt, weil eine Seite Gelb ist anstelle Blau.

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vor 5 Minuten schrieb nickZ:

Das ist allerdings eine Frage des Geschmacks. Anderen kann es gefallen.
Ausprobieren sollte man es, bevor man es ablehnt, weil eine Seite Gelb ist anstelle Blau.

Na klar: Die Farben der Ukraine! Ich kenne einen "Putin" der die Farben auch ausprobiert.

Was soll das "Thema verfehlt" hier?

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Am 26.4.2023 um 21:28 schrieb nickZ:

Das ist allerdings eine Frage des Geschmacks. Anderen kann es gefallen.
Ausprobieren sollte man es, bevor man es ablehnt, weil eine Seite Gelb ist anstelle Blau.

Aber die Aussage bezog sich doch auf die Links auf deren Seite ganz unten.

News -> 404 "Not Found"

FAQ -> 404 "Not Found"

Terms & conditions -> "Die Website ist nicht erreichbar"

Das kommt mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht soooo professionell vor.

Bearbeitet von MaCoFo
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11 hours ago, MaCoFo said:

Terms & conditions -> Die Website ist nicht erreichbar

Das kommt mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht soooo profesionell vor.

 

Sicher, eventuell gibt es einen triftigen Grund dafür.

Gehst nicht ins Krankenhaus weil du Fehler in einer Krankenhausseite findest?

Bearbeitet von nickZ
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vor 11 Stunden schrieb nickZ:

 

Sicher, eventuell gibt es einen triftigen Grund dafür.

Gehst nicht ins Krankenhaus weil du Fehler in einer Krankenhausseite findest?

Wenn ich zur Adresse fahre, die auf der Webseite angegeben ist, kann ich prüfen ob da auch wirklich ein Krankenhaus in meiner Nähe ist.

Ich kann prüfen ob auch andere Patienten dort behandelt werden.

Ich kann prüfen ob dort Ärzte arbeiten und ich kann mit ihnen reden.

 

Mach das mal mit einer Onlinebank, die ihren Sitz hunderte km weit weg hat. ... selbst wenn da ein Gebäude ist, wird dich kaum jemand rein lassen um mit dem Fachpersonal zu reden. Und ob da auch andere Kunden betreut werden, siehst du auch nicht.

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Am 23.4.2023 um 18:28 schrieb haunhalogo:

wegen Alternative: Hat hier irgendjemand mal Erfahrung mit Fluid Finance (fluid.ch) gemacht? Die schreiben - neben einer Crypto-DebitCard - zumindest was von IBAN für Kunden aus der EU. Ich hab' bisher aber nicht wirklich was darüber gehört und auch hier im Forum nichts dazu gefunden.

 

 

Ich nicht, habe es aber mal überflogen.
Ich habe nicht rausgefunden, wo das Geld dann her kommt, wenn ich es zurück auf mein deutsches Konto überweise?!
Von einem Schweizer Konto mit meinem Namen?
Von einem Schweizer Konto mit deren Namen?

Leider zu wenig Info.

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Am 15.4.2023 um 13:29 schrieb Solomo:

Kraken ist sicher und sie arbeiten natürlich mit dem deutschen Finanzamt zusammen, wenn sie Fragen bezüglich Kundegelder haben. Im Vorteil sind sicherlich die, die schon seit Jahrzehnten bei ihrer Bank sind.

 Kraken nicht nach Steuer-IDs (Coinbase fragt nach US-Steuernummern). Somit meldet Kraken nichts an Steuerehörden.

Finanzämter sollen "Fragen bezüglich Kundengeldern" haben?

Ziemlicher Unsinn, oder? 

In meiner Einkommensteuererklärung stehen meine Einkünfte drin. Von Exchanges und Kontoverbindungen ist da keine Rede. Und warum sollte das Finanzamt Fragen an Börsen stellen obwohl meine Einkünfte angegeben sind?

Nicht angegebene Einkünfte kennt das Finanzamt nicht, kann also auch nicht danach fragen.

Unplausible Einkommensteuererklärungen führen zu Rückfragen beim Steuerpflichtigen und nicht bei irgendwelchen Börsen.

Bleiben Einkommensteuererklärungen auch nach Nachfragen unplausibel, kümmert sich die Steuerfahndung darum. Die haben deutlich mehr Möglichkeiten und starten bei den eigenen Kontobuchungen.

Darüber landen die Ermittler auch bei Kraken und fragt die an. Da die im Ausland sitzen, kann es mehr oder weniger aufwendig sein, weitere Daten zu erhalten.

Man darf jedoch davon ausgehen, dass Anfragen der Steuerfahndung zügig und vollumfassend beantwortet werden.

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Hab nun mein Online Girokonto bei VB Bayern-Mitte eingerichtet (nach dem üblichen Prozedere) und das Bitcoin Handelsportal getestet.

Bei der Erstanmeldung zu dem Handelsportal, wird nach der Hardwarewallet gefragt (Bitbox, Ledger etc.) dann nach der Depositadresse und Name der Wallet.

Danach kurze Erläuterung zum Thema Bitcoin, dieses Wissen wird abgefragt z.B. Wenn ich meine 24 Wörter Seed verschlampe, wer ist dafür verantwortlich: Die Vr Bank, sonstige, oder ich usw. und noch 2 oder 3 andere Fragen, für unsereins pillepalle zu beantworten.

Ist alles Richtig beantwortet, geht's auch schon los. Die Oberfläche ist sehr Rudimentär gehalten, ich kann einen Betrag eingeben, bis max. 2500 EUR pro Tag (bei höheren Beträgen soll man mit dem Bankberater sprechen) leider kann man nicht eingeben wie z. B. 0,01 BTC kaufen oder ähnliches, es geht nur über Preis nicht über Menge als Eingabe (werde es denen als Verbesserungsvorschlag noch schreiben).

Habe ich den Preis eingegeben, kommt ein Vorschlag, dort sehe ich dann wieviel ich bekomme abzüglich der Netzwerkgebühr, was genau angezeigt wird.

Die Gebühr pro Kauf (Hier Kommission genannt, sind 2,5% (Auch beim Verkauf) die werden aber nicht abgezogen beim BTC, z.B. ich kaufe für 1000 EUR BTC, dann wird mein Girokonto mit 1025 EUR belastet, die BTC werden dann innerhalb von 24h auf die Wallet übertragen, war auch in ca. 5 Stunden da.

Den Verkauf habe ich noch nicht getestet.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Black-Angel:

Juhu, ich habe den thread nur kurz überflogen. Gibt es ein Zwischenfazit welche Bank eine gute Alternative zu Fidor darstellt? 

So wie ich das überblicke: Nein. Das heisst aber auch mit anderen Worten, dass der Express-Handel auf bitcoin.de demnächst ziemlich mau sein wird.

Und umso erstaunlicher ist es für mich, dass bitcoin.de auf der website nach wie vor damit wirbt, dass man bei Fidor ein Konto eröffnen sollte, um am express-Handel teilnehmen zu können.

https://www.bitcoin.de/de/presse/fidorapi

In meinen Augen sollte bitcoin.de das allerschleunigst ändern. 

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  • 1 Monat später...
vor 2 Stunden schrieb HeinzHarald:

Hallo,

gibt es schon Neuigkeiten? 

Wie ich sehe steht nach wie vor "Express Handel-Fidor" bei Bitcoin.de zur Verfügung obwohl es die Bank nicht mehr gibt. Wie kann das sein? 

Gibt es eine alternative? 

die Bank gibts schon noch, aber nur bis 20.7. oder so.

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vor 2 Stunden schrieb HeinzHarald:

Wie ich sehe steht nach wie vor "Express Handel-Fidor" bei Bitcoin.de zur Verfügung

Das gilt nur fürs Verkaufen. 

Nützt nur leider nicht viel, weil du bei mehreren wechselnden Geldeingängen mit Crypto Bezug im Verwendungszweck dein Bankkonto gekündigt bekommen kannst. 

Eventuelle Alternative: Du verkaufst deine (Rest-)bestände an den futurum Marktplatz, weil es dann für deine Bank etwas (!) vertrauenswürdiger aussieht. 

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vor 8 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Das gilt nur fürs Verkaufen. 

Nützt nur leider nicht viel, weil du bei mehreren wechselnden Geldeingängen mit Crypto Bezug im Verwendungszweck dein Bankkonto gekündigt bekommen kannst. 

Eventuelle Alternative: Du verkaufst deine (Rest-)bestände an den futurum Marktplatz, weil es dann für deine Bank etwas (!) vertrauenswürdiger aussieht. 

kannst auch zu bison oder bsdex schieben und dort verkaufen, natürlich nicht jeden Mist

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vor 55 Minuten schrieb blaualge:

kannst auch zu bison oder bsdex schieben und dort verkaufen, natürlich nicht jeden Mist

Im Prinzip: Ja. 

Ich scheue das noch etwas, weil ich bei Bitpanda nach einer Krypto-Einzahlung im Wert von >20.000,- Euro einer mehrere Jahre zurűckreichenden und äußerst umfangreichen AML- + MHN-Prüfung unterzogen wurde. Das war extrem aufwändig und unangenehm. 

Ich habe ja 2 Börsen, um immer mal ausweichen und um manchmal auch die jeweils günstigeren Kurse nutzen zu können. Wenn ich jetzt als Ersatz für Bitcoin.de eine neue zweite Börse wähle, geht der ganze AML- + MHN-Aufwand von vorne los. 

Deshalb hoffe ich, dass Bitcoin.de doch noch eine Lösung findet, um den Express-Handel weiterzuführen. 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor 4 Stunden schrieb Peer_Gynt:

Im Prinzip: Ja. 

Ich scheue das noch etwas, weil ich bei Bitpanda nach einer Krypto-Einzahlung im Wert von >20.000,- Euro einer mehrere Jahre zurűckreichenden und äußerst umfangreichen AML- + MHN-Prüfung unterzogen wurde. Das war extrem aufwändig und unangenehm. 

Ich habe ja 2 Börsen, um immer mal ausweichen und um manchmal auch die jeweils günstigeren Kurse nutzen zu können. Wenn ich jetzt als Ersatz für Bitcoin.de eine neue zweite Börse wähle, geht der ganze AML- + MHN-Aufwand von vorne los. 

Deshalb hoffe ich, dass Bitcoin.de doch noch eine Lösung findet, um den Express-Handel weiterzuführen. 

das scheint bei bitpanda wirklich übel zu sein, deshalb habe ich bisher von denen Abstand genommen. Fidor und binance waren auch aufwendig, ewiges hin und her, entsprach aber lange nicht dem Katalog, der bei bitpanda zu sehen ist.

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Weil es hier ja häufig als kryptofreundliche Bank vorgeschlagen wurde:
"Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG (www.vr-bayernmitte.de)" will auch keine regelmäßigen Kryptotrader haben, weil sie die "geldwäscherelevante Dokumentation nicht darstellen können", so der Wortlaut in der Absage Email. 
Gefragt hatte ich für ein Geschäftskonto einer (Krypto)-Trading GmbH mit dem einzigen Zweck von Daytrading auf diversen Kryptobörsen mit eigenem Geld.

Bearbeitet von Serpens66
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vor 1 Minute schrieb Serpens66:

Weil es hier ja häufig vorgeschlagen wurde:
"Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG (www.vr-bayernmitte.de)" will auch keine regelmäßigen Kryptotrader haben, weil sie die "geldwäscherelevante Dokumentation nicht darstellen können", so der Wortlaut in der Absage Email. 
Gefragt hatte ich für ein Geschäftskonto einer (Krypto)-Trading GmbH mit dem einzigen Zweck von Daytrading auf diversen Kryptobörsen mit eigenem Geld.

was sich dann leicht auf einen privaten mit grösserem Umfang anwenden lässt.

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