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Neuheit: EcoFlow PowerStream (Mikrowechselrichter) mit Batterie


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Ich verstehe schon, warum man an  Amortisationszeiten denkt. Andererseits, warum nicht in Cashflow rechnen?

das ist richtig, aber auch da spuelt amortisation auch eine Rolle.

Wenn ich übrige, sonst nicht nutzbare Mittel habe, kann ich rein den Cashflow nehmen.

Auch der, der zwischen Scheintot und Verwesende,  dahin kompostierende, kann da, wenn es ihm *nur* darum geht, die monatlichen Ausgaben zu reduzieren..

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vor 7 Stunden schrieb Theseus:

Ich verstehe schon, warum man an  Amortisationszeiten denkt. Andererseits, warum nicht in Cashflow rechnen?

Das kann man insbesondere dann machen wenn man Fremdkapital einsetzt dessen Zinsen unterhalb der Inflationsrate liegen.

Dann kann man die monatlich eingesparten Stromkosten in die Tilgung und Zinszahlung stecken.

... muss man halt im individuellen Einzelfall betrachten.

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Am 7.6.2023 um 17:05 schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ich habe mal eine Laienhafte Frage.

Wozu benutzt man so ein "kleines" System und nach wieviel Jahren amortisiert es sich eigentlich?

...

Es gibt ja verschiedene Sichtweisen im Leben. So könnte ein Rentner, der sich noch ein neues Haus baut sich die selbe Frage stellen. 

Aber betrachten wir uns das mal genau. Letztes Jahr kamen die neuen Powerstation auf den Markt und fanden reizend Absatz.  Warum ist individuell. Der Handwerker/Gärtner, der einfach mobil Strom haben wollte, aber vom lauten Aggregat weg wollte. Der Camper/Abenteuer..., vielleicht auch Leute die aus medizinischen Gründen auf Strom angewiesen sind. Da denke ich nicht nur an Geräte, sondern auch an die "lumpige" Kühlung z.B. von Insulin. Und wer jung ist und das nicht braucht hat vielleicht Eltern/Großeltern in der Familie. 

Wie es auch induell sein mag, Powerstation und Solarpanel sind vielleicht schon da. Die Frage ist, wie kann man dies noch weiter im Alltag nutzen.  Der Akku-Doktor hatte auf Youtube paar Bastelleihen vorgestellt. Aber das ist nichts für jedermann.

Und nun ist die Powerstream da. Das "fehlende Stück" und man hat auf einmal ein hoch modernes Balkonkraftwerke mit Speicher.

Die Powerstream bekommt man aktuell wohl für 276€, eventuell mit Rabatt. 

Überschlagen wir mal 10 Stunden mit 600W kommt man auf 6kWh. Nehmen wir die Hälfte, 3kWh im Schnitt.

Spart man pro kWh ca. 50ct ein (einfache Rechnung) 276/0,5=552kWh. Heißt nach 552kWh ist die Powerstream bezahlt. Bei den oben angenommen 3kWh/pro Tag sind wir nach 184 Tagen durch. Also ein guten Sommer lang.

Wie schon gesagt, manches muss man nicht knallt hart rechnen, wenn der Nutzen ein (induellen) entscheidenden Vorteil bringt. Das ist dann nämlich eine neue Qualität. 

Axiom

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Ach das "wozu" habe ich ja unterm Tisch fallen lassen.

Ein BKW soll die (sogenannte) Grundlast abdecken. In der Wohnung die üblichen verstreuten Standby-Geräte, im Haus schon etwas mehr...

Das geht von wenigen Watt bist schon mal 200W und mehr. Vielleicht nicht viel, aber 24 Stunden ständig an. Die Zeit macht den Verbrauch!

Am Tag dann bei 200W 4,8 kW, macht im Jahr dann 1.752 kW. Und dann vielleicht noch die "kleinen" Verbraucher wie Fernseher, die auch regelmäßig laufen. 

Es sollte nur möglichst immer im Eigenverbrauch genutzt werden. Deshalb auch optimal der Akku für die Nacht. 😉

Axiom

 

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hat möglicherweise nichts mit ecoflow zu tun, aber passend zum Thema. In den letzten Tagen öfters aufgetaucht

https://www.notebookcheck.com/Bundesnetzagentur-Wechselrichter-in-Balkonkraftwerken-koennen-auch-fuer-Nutzer-teuer-und-gefaehrlich-werden.724994.0.html 

 

Wenn eine Stelle wie die Netzagentur so etwas in die Welt setzt, sollte sie auch Roß und Reiter nennen, alles andere ist unseriös und schädigt die Initiative.

Klar, da gibt es einiges aus rechtlicher Sicht zu beachten, andererseits sollten die wissen, wie das anzupacken ist. Geeignete  Hebel nennen sie doch selbst!

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vor 36 Minuten schrieb blaualge:

Wenn eine Stelle wie die Netzagentur so etwas in die Welt setzt, sollte sie auch Roß und Reiter nennen, alles andere ist unseriös und schädigt die Initiative

Hat sie indirekt, aber im Endeffekt getan, oder? ;o))

Zitat:

Wie auch im zurückliegenden Jahr konnte die Bundesnetzagentur im Handel auch Geräte gleich ganz ohne CE-Kennzeichnung, ohne deutsche Bedienungsanleitung und ohne deutsche Händleradresse zu finden. ... Sowohl der Vertrieb als auch die Nutzung solcher Geräte sind der Bundesnetzagentur zufolge in Deutschland verboten. "

 

Ergänzung:

"Die Behörde gibt zudem an, dass aktuell auch gegen Hersteller von Solarwechselrichtern ermittelt wird, deren Produkte zwar die formalen Richtlinien, aber nicht die technischen Anforderungen erfüllen. Exemplarisch nennt die Bundesnetzagentur hier die elektromagnetische Verträglichkeit. Grundsätzlich können Wechselrichter, welche den technischen Anforderungen nicht entsprechen, auch gefährlich werden."

 

PS. Aber ich denke ich verstehe was Du meinst, Du willst genaue Angaben des Anbieters und Produktes sehen.

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
Ergänzung ... ;o))
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EMV ist eine der Sachen, bei denen am falschen Ende gespart wird. Besonders cool ist dann, wenn billig-tech ohne Funkentstörung verwendet wird und die gleichen Leute dann grosse Panik von wegen 5G sei fies schieben.

Aber so ist sie halt, die postfaktische Welt.

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vor 3 Stunden schrieb blaualge:

hat möglicherweise nichts mit ecoflow zu tun, aber passend zum Thema. In den letzten Tagen öfters aufgetaucht

https://www.notebookcheck.com/Bundesnetzagentur-Wechselrichter-in-Balkonkraftwerken-koennen-auch-fuer-Nutzer-teuer-und-gefaehrlich-werden.724994.0.html 

 

Wenn eine Stelle wie die Netzagentur so etwas in die Welt setzt, sollte sie auch Roß und Reiter nennen, alles andere ist unseriös und schädigt die Initiative.

Klar, da gibt es einiges aus rechtlicher Sicht zu beachten, andererseits sollten die wissen, wie das anzupacken ist. Geeignete  Hebel nennen sie doch selbst!

Mein erster Wechselrichter hat auch nach 1-2 Jahren das Zeitliche gesegnet. Damals war die Technik auch noch in den Startlöchern. Heute kann man aber durch aus gute Technik kaufen, wenn man nun nicht die super-super Discount Angebote sucht. Wobei bei manchen ja "billig ist geil" die Antriebskraft ist. Hier auch mit Bedacht und Augen auf, dann sollte man schon nicht in "jedes" Näpfchen treten. 

Aber auch bei EcoFlow kann mal was kaputt gehen. Kann ich bestätigen. (Jetzt was anderes, nicht Powerstream.)

Also teste ich gerade auch den Support. Schauen wir mal. 😉

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 16 Minuten schrieb Axiom0815:

Aber auch bei EcoFlow kann mal was kaputt gehen. Kann ich bestätigen. (Jetzt was anderes, nicht Powerstream.)

Was hast bzw. hattest Du denn von EcoFlow und was ist kaputt gegangen? – Und warum hast Du dir nun PowerStream gekauft und wofür genau benutzt Du nun PowerStream?

 

Danke. ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
T y p o
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vor 2 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Hat sie indirekt, aber im Endeffekt getan, oder? ;o))

Zitat:

Wie auch im zurückliegenden Jahr konnte die Bundesnetzagentur im Handel auch Geräte gleich ganz ohne CE-Kennzeichnung, ohne deutsche Bedienungsanleitung und ohne deutsche Händleradresse zu finden. ... Sowohl der Vertrieb als auch die Nutzung solcher Geräte sind der Bundesnetzagentur zufolge in Deutschland verboten. "

 

Ergänzung:

"Die Behörde gibt zudem an, dass aktuell auch gegen Hersteller von Solarwechselrichtern ermittelt wird, deren Produkte zwar die formalen Richtlinien, aber nicht die technischen Anforderungen erfüllen. Exemplarisch nennt die Bundesnetzagentur hier die elektromagnetische Verträglichkeit. Grundsätzlich können Wechselrichter, welche den technischen Anforderungen nicht entsprechen, auch gefährlich werden."

 

PS. Aber ich denke ich verstehe was Du meinst, Du willst genaue Angaben des Anbieters und Produktes sehen.

zudem ist es dem Normalo fast nicht möglich, ein gefälschtes CE Kennzeichen zu erkennen. Abgesehen davon, dass die meisten mit den technischen Daten nichts anzufangen wissen .

Die BKW werden ready to use angeboten, also auspacken, dranhängen fertig. Sind dann auch noch überrascht, dass sie den Stecker des Wechselrichters nicht in die Schukdose kriegen 😂🌺🌺

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vor einer Stunde schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Was hast bzw. hattest Du denn von EcoFlow und was ist kaputt gegangen? – Und warum hast Du dir nun PowerStream gekauft und wofür genau benutzt Du nun PowerStream?

 

Danke. ;o))

Mit der Powerstream kannst Du besser gespeicherten Strom ins Hausnetz einspeisen, als wenn man sich da selbst was bastelt. 

Ist zur Zeit so das innovativste auf den Markt bei den Balkonkraftwerken und das musste ich mir einfach mal live ansehen. 😉

Axiom

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vor 32 Minuten schrieb Axiom0815:

Mit der Powerstream kannst Du besser gespeicherten Strom ins Hausnetz einspeisen, als wenn man sich da selbst was bastelt. 

Ist zur Zeit so das innovativste auf den Markt bei den Balkonkraftwerken und das musste ich mir einfach mal live ansehen. 😉

Axiom

Es ist bedauerlich, dass Du so manches mal nur auf Bruchteile von Zitaten eingehst. – So what?

Erinnert mich an Star Wars. ;o))

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vor 12 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Es ist bedauerlich, dass Du so manches mal nur auf Bruchteile von Zitaten eingehst. – So what?

Erinnert mich an Star Wars. ;o))

 

vor 14 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Was hast bzw. hattest Du denn von EcoFlow und was ist kaputt gegangen? – Und warum hast Du dir nun PowerStream gekauft und wofür genau benutzt Du nun PowerStream?

 

Danke. ;o))

Nicht nur @Exodus kann gut mit Datenbanken um gehen. 😉

Und da ich etwas auf Privatsphäre wert lege bin die da etwas zurückhaltend. ☝️

Ich habe hier schon Kriminelle aus Litauen und Südspanien beim fischen entdeckt. Und wer weiß, wer hier alles noch mit ließt. 🤦🏻‍♂️

Lernt doch die Jugend heute. Keine persönlichen Daten in sozialen Medien teilen.

Axiom

 

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vor 36 Minuten schrieb Axiom0815:

 . . . Lernt doch die Jugend heute. Keine persönlichen Daten in sozialen Medien teilen.

Meiner Meinung nach ist dies leider nicht ganz so der Fall. Die Zeiten der "offiziellen" Datensparsamkeit ist längst vorbei. Seid dem "Daten sind das neu Gold" wurde von offizieller Seite nicht mehr an die Datensparsamkeit appelliert. Meiner Erfahrung nach interessiert das heute kaum noch im Gegenteil man wird ja schon "schief angeschaut" wenn man versucht gegen das wahllose preisgeben von persönlichen Daten zu argumentieren. Schade und gefährlich IMHO aber so ist die Welt wohl.

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Ein ganz entscheidender Vorteil bei der EcoFlow Lösung mit Speicher ist der Solarstrom in der Nacht und die Notstromlösung.

Sollte mal der Strom wegbleiben, gehen alle direkt gekoppelten PV-Anlagen auch aus (wenn sie keine Not-/Insellösung haben.)

Hier zieht man nur den Netzstecker der Powerstream raus und kann an die Powerstation je nach Bedarf dann Verbraucher einstecken. Aber natürlich nur im Rahmen der gespeicherten Kapazitäten. 😉

Eine Powerstation Delta Pro mit Zusatzakku kommt auf 7,2kWh. Da kann man schon ein..zwei Handys aufladen, wenn nötig. 😜

2024 läuft das Gas-Transit-Abkommen mit Russland aus. Nordstream ist sabotiert. Die einzige Pipeline läuft jetzt ausgerechnet durch die Ukraine. (Kein Kommentar dazu).

Wie hier aber ein User ja mal so euphorisch beschrieben hat, ersetzen wir ja den fehlenden Strom durch Gaskraftwerke (die teilweise erst noch zu bauen sind.)

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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  • 1 Monat später...

Nun ist es ein paar Wochen her, dass die Powerstream auf den Markt gekommen ist. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, für ein ersten Eindruck und einer Einordnung. 

Für wenn ist das Produkt von Ecoflow.

Ganz klar, wer 30kW auf dem Dach hat, bzw. damit liebäugelt, für denn ist das nichts. Auch die Bastler und Löter sind nicht die Zielgruppe. ☝️

Und so werden beide angesprochenen Gruppen die Powerstream auch bewerten.

Der Normalo, der mit ein Balkonkraftwerk die Grundlast weg haben will, sollte sich das System ansehen.

Was ist Grundlast?

In der Wohnung oder Haus hat man ständige Verbraucher durch Stand-by, eingesteckt Netzteile, smarte Steuerungen usw. Meist kleine Leistungen, aber es summiert sich dann. Aufs Jahr gerechnet kommen dann auch paar Scheinchen zusammen und um die geht es dabei.

Scheint die Sonne speißt der Wechselrichter bis zu 600W in das Netz ein, was von lokalen Verbrauchern genutzt wird oder ins öffentliche Netz weiter gereicht wird.

Doch ersten scheint die Sonne nur eine definierte Zeit und gerade in diesem Regensommer sieht man, was die Wolken an Sonne wegstreichen.

Also Sonnenstrom nur, wenn auch die Sonne scheint! 🤨

Und hier setzt EcoFlow an, weil die Überschüsse in der Batterie gespeichert werden.

Wir können also auch kostenlosen Sonnenstrom nutzen, wenn die Sonne von Regenwolken verdeckt ist oder in der Nacht. Aber Leistungensmäßig begrenzt. 

Es stellt sich also die Frage, aus weniger mach mehr!

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Der Sonnenertrag an ein verregneten Tag. Aber kein Dauerregen, paar mal blitzte die Sonne trotzdem durch.

Man sieht am blauen Balken, dass 43% auch gleich direkt genutzt wurden. Aber über die Hälfte (57%) wären verschenkt. Diese werden aber gespeichert in der Batterie.

Grundlast, ja wieviel hat man denn nun und ist das eigentlich statisch?

Die Stand-by-Verbräuche sind schnell addiert. Aber z.B. Kühlschrank, Gefrierschrank oder Fernseher? Wann ist der Fernseher an? Der Kühlschrank taktet den ganzen Tag. Was soll man da an Grundlast einstellen? Addiert man sie dazu, verschenkt man Energie, lässt man sie weg kommt man vom optimalen ins minimale. 

Deshalb gibt es hierfür die Smart Plugs, die vor den Stecker kommen und mit der Powerstream kommunizieren. Sie melden den zusätzlichen Stromverbrauch und der Wechselrichter erhöht seine Leistung. Wenn kein zusätzlicher Stromverbrauch da ist, fährt er die abgegebene Leistung wieder runter. So kann bei Sonne die Batterie geladen und in der Nacht geschont werden. 👍

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Hier die Leistungskurve. Man sieht das gezappel durch Kühlschrank und Co und Abends den Mehrverbrauch, wenn man zu Hause ist. Konkret sind 30% als direkte Grundlast zur Verfügung gestellt wurden und 70% dynamisch nach Anforderung durch die Verbraucher (Smart Plug).

Die Kurve unterscheidet sich erheblich von der ersten. Logo, die Sonne scheint nicht 24 Stunden. Wir puffern aber über die Batterie und so geht es auch die Nacht durch. 👍

Klar, jetzt wäre noch eine Grafik für die Batterie interessant. Bitte schön:

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In der Nacht und wenn die Sonne nicht reicht, kommt der Strom aus der Batterie. Am Tage wenn die Sonne scheint wird die "zu viel" Energie gespeichert.

Die Powerstream erfüllt also die Aufgabe, wofür sie gedacht ist. 😃

Ja, ich kenne auch Nulleinspeisung etc., aber das ist hier nicht das Thema. Weil man die "wenige Energie" des Balkonkraftwerks verteilt nutzen will.

Die Powerstream ist also was für Leute, die alleine und unkompliziert mit einen Smart Plug in der Steckdose die Leistung steuern wollen und auch nur Platz für 1-2 Sonnenpanele z.B. auf den Balkon etc. haben.

Und nun die gute Nachricht: So hat man (fast) 100% Eigenverbrauch.

Sonst siehe:

 

Axiom

 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 1 Minute schrieb Theseus:

Wie funktioniert das eigentlich bei der Marktstammdatenregister-Anmeldung von dem Speicher? Wollen die immer noch eine Nummer vom VNB dazu haben oder wurde das schon vereinfacht?

Ich habe Balkonkraftwerk (bis 600Wp) ausgewählt und da haben sie nur nach den Modulen und den Wechselrichter gefragt. 

Das mit den Speicher haben sie bis jetzt noch nicht geschnallt oder es ist ihnen egal. Dadurch kommt ja noch weniger Leitung ins öffentliche Netz.

Und Du und ich kennen auch die Lösung z.B shelly 3em, um ganz auf Null zu fahren.

Aber das war hier nicht das Thema. Der Normalo kann ein Smart Plug stecken und fertig. Kein basteln, kein Elektriker. 😉

Axiom

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Und hier mal was allgemeines zur Grundlast.

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Energie-Stromverbrauch-Grundlast-ermitteln-berechnen-35666871.html

Aber als erstes versuchen die Verbraucher zu eliminieren. Erst wann das keine Lösung ist, z.B. der Rooter fürs Internet, dann vielleicht mit Sonnenstrom aus den Balkonkraftwerk substitutieren.

Axiom

 

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vor 5 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich habe Balkonkraftwerk (bis 600Wp) ausgewählt und da haben sie nur nach den Modulen und den Wechselrichter gefragt. 

Das mit den Speicher haben sie bis jetzt noch nicht geschnallt oder es ist ihnen egal. Dadurch kommt ja noch weniger Leitung ins öffentliche Netz.

Und Du und ich kennen auch die Lösung z.B shelly 3em, um ganz auf Null zu fahren.

Aber das war hier nicht das Thema. Der Normalo kann ein Smart Plug stecken und fertig. Kein basteln, kein Elektriker. 😉

Axiom

Klar, fürs Netz ist es gut, wenn man mit seinem Akku die Spitzen rausglättet.

Ich überleg nur, was ich mit meinen Mietern mache, da kann ich leider keine DIY-Lösung setzen und eine Aufstach-PV scheidet dank der Mieterstromverordnungskatastrophe auch aus bzw. lohnt sich erst bei deutlich mehr Mietparteien.

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vor 59 Minuten schrieb Theseus:

Klar, fürs Netz ist es gut, wenn man mit seinem Akku die Spitzen rausglättet.

Ich überleg nur, was ich mit meinen Mietern mache, da kann ich leider keine DIY-Lösung setzen und eine Aufstach-PV scheidet dank der Mieterstromverordnungskatastrophe auch aus bzw. lohnt sich erst bei deutlich mehr Mietparteien.

Ja bei Mietern ist das schwierig. Ich kenne zwar einen, der auf dem Dach PV hat und Mieterstrom anbietet, was wohl gut ankommt, aber ich kenne die Einzelheiten nicht.

Vielleicht bietest Du einfach PV-Module für jede einzelne Mietspartei an und sie können dann daraus dann sich selbst ein Welchselrichter, optimal mit Speicher hinstellen. Dann bist Du raus aus der "Stromerzeuger-Falle". Sie erzeugen selbst und Du musst auch nichts abrechnen.

Selbst erzeugte spart massiv an zusätzlichen Kosten, sodass das attraktiv sein sollte.

Optional kannst Du ja entsprechende Lösungen als Pakete anbieten (kauf), dass der Mieter trotzdem eine sofortige Lösung hat. 

Axiom

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vor 15 Minuten schrieb Axiom0815:

Ja bei Mietern ist das schwierig. Ich kenne zwar einen, der auf dem Dach PV hat und Mieterstrom anbietet, was wohl gut ankommt, aber ich kenne die Einzelheiten nicht.

Vielleicht bietest Du einfach PV-Module für jede einzelne Mietspartei an und sie können dann daraus dann sich selbst ein Welchselrichter, optimal mit Speicher hinstellen. Dann bist Du raus aus der "Stromerzeuger-Falle". Sie erzeugen selbst und Du musst auch nichts abrechnen.

Selbst erzeugte spart massiv an zusätzlichen Kosten, sodass das attraktiv sein sollte.

Optional kannst Du ja entsprechende Lösungen als Pakete anbieten (kauf), dass der Mieter trotzdem eine sofortige Lösung hat. 

Axiom

JA, in die Richtung dachte ich auch. PV besorgen, den Mietern "vorfinanzieren" und über z.b. 24 Monate dann ausgleichen. Das sind Ultra-Langzeitmieter, ich steh nicht so auf Gewinnoptimierung, eher auf Absicherung bei sowas.

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