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Wie viel kostet eine neue Wärmepumpe – Erfahrungen?


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vor 23 Minuten schrieb Jokin:

Beim Bestand ist's doch ganz einfach: Abwarten.

Irgendwann werden energetische Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll.

Bis dahin: Locker bleiben und abwarten.

warum wird das erst jetzt akzeptiert? Die Diskussion (hier) verlief bisher in eine völlig andere Richtung 

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vor 49 Minuten schrieb Arghlh:

@blaualge was würdest du denn mit den alten Häusern machen? Du hast zwar viele Fragen gestellt aber leider keine Vorschläge gemacht 😎

 

 

 

nein, ich habe bewusst keine Vorschläge gemacht, diese Frage an euch gerichtet. Ich habe, wie in ein paar anderen Posts versucht, den Stand darzustellen, die Absichten zu hinterfragen.

Muss allerdings zugeben, dass ich auf manche Frage derzeit auch noch keine Antwort kenne.

 

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vor 53 Minuten schrieb Arghlh:

@blaualge was würdest du denn mit den alten Häusern machen? Du hast zwar viele Fragen gestellt aber leider keine Vorschläge gemacht 😎

 

 

 

Ich könnte jetzt aus der eigenen Situation erzählen, habe das zum Teil auch schon daraus Hinweise gegeben. 

Was bei mir passte, muss nicht zwangsweise auch bei dir oder anderen passen. Auch Häuser haben ihre Eigenheiten und Persönlichkeit😎

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vor 8 Minuten schrieb blaualge:

nein, ich habe bewusst keine Vorschläge gemacht, diese Frage an euch gerichtet. Ich habe, wie in ein paar anderen Posts versucht, den Stand darzustellen, die Absichten zu hinterfragen.

Muss allerdings zugeben, dass ich auf manche Frage derzeit auch noch keine Antwort kenne.

 

Ja, weil die Antworten in jedem Fall unangenehm sind.

1) Renovieren ist teuer 

2) Ignorieren und immer hohe Energiepreise zahlen ist auch teuer

3) Abreissen und neu bauen ist extrem teuer

 

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Gerade eben schrieb Arghlh:

Ja, weil die Antworten in jedem Fall unangenehm sind.

1) Renovieren ist teuer 

2) Ignorieren und immer hohe Energiepreise zahlen ist auch teuer

3) Abreissen und neu bauen ist extrem teuer

 

ja und nein.

Wie wäre es mit Antworten auf die eigene Frage?

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vor 15 Minuten schrieb blaualge:

warum wird das erst jetzt akzeptiert? Die Diskussion (hier) verlief bisher in eine völlig andere Richtung 

Wo das? Es wird doch niemand zum Heizungstausch oder zur Sanierung gezwungen. 

Wobei, wenn die Co2 Umlage mehr und mehr auf die Gaspreise durchschlägt wird das Geheule wieder los gegen.

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vor 1 Minute schrieb Arghlh:

Wo das? Es wird doch niemand zum Heizungstausch oder zur Sanierung gezwungen. 

Wobei, wenn die Co2 Umlage mehr und mehr auf die Gaspreise durchschlägt wird das Geheule wieder los gegen.

bitte jetzt nicht wieder das aufrollen. Es geht nicht um Vergangenheit.  Ursprünglich wurde doch tatsächlich über fast sofortigen Zwang diskutiert - vergessen , unterstellen wir einfach mal Kommunikationsfehler. 

Kommen wir zu Realität.

Ja, die längst beschlossene Verteuerung der CO2-Emmision wird zwangsläufig auf Modernisierung hinauslaufen.

Zwang durch Wirtschaftlichkeit.

Dazu sollen und dürfen selbstverständlich staatliche und sonstige Anreize kommen. Nur das muss gesichert sein. Es darf nicht wieder sein, dass Anträge gestellt werden und die Mittel sind ohne Ankündigung zu Ende, die Aufträge aber schon fast verpflichtend draussen.

Es darf das Pferd nicht von hinten aufgezäumt werden. erst Forderungen aufstellen und dann lediglich in den Raum stellen, dass es eine Lösung geben könnte.

 

Man kann hier, ich habe es schon einmal geschrieben, den Weg, wie ihn Italien gewählt hat, gehen.

Der war zwar ordnungspolitisch nicht ganz in Ordnung, hat aber gewirkt.

Italien hat auf Teufel komm raus WP gefördert. Kosten für den Investor, also Sanierenden, von ganz wenigen € über 0 (Null) € bis zu negativen Beiträgen.

Zwar nicht alles über Zuschüsse, sondern andere begleitende Massnahmen wie Abschreibungen und sonstige Steuererleichterungen.

Wie gesagt, aus meiner Sicht übertrieben, aber erfolgreich.

Folge, der italienische WP-Markt ist zusammengebrochen, weil die Nachfrage erschöpft war.

Schöner kanns doch fast nicht gehen ?

 

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vor 10 Minuten schrieb blaualge:

Ja, die längst beschlossene Verteuerung der CO2-Emmision wird zwangsläufig auf Modernisierung hinauslaufen.

Ich wäre mir da nicht so sicher.

Wenn ich richtig recherchiert habe, zahlt man ca. 100 Euro mehr für Gas je ca. 10.000 kWh - also keine 10% mehr in 2026.

Dadurch rechnet sich bei mir noch immer keine Wärmepumpe.

Da der CO2-Preis auch auf die Strompreise wirkt, wird die Preisdifferenz von Gas zu Strom auch nicht viel kleiner. 

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vor 44 Minuten schrieb Jokin:

Ich wäre mir da nicht so sicher.

Wenn ich richtig recherchiert habe, zahlt man ca. 100 Euro mehr für Gas je ca. 10.000 kWh - also keine 10% mehr in 2026.

Dadurch rechnet sich bei mir noch immer keine Wärmepumpe.

Da der CO2-Preis auch auf die Strompreise wirkt, wird die Preisdifferenz von Gas zu Strom auch nicht viel kleiner. 

du musst weiterrechnen. Es sind Beträge bis 250€ in der Diskussion. Diese werden auch noch durch anderes flankiert. Sind die von der Ampel gegenüber der EU sicherlich Waisenkinder.

So nebenbei, ich bin nicht ganz deiner Überzeugung, dass die Strompreise in Zukunft sinken werden, zumindest nicht signifikant.

 

Wir werden sehen 😄

 

 

Bearbeitet von blaualge
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vor 6 Stunden schrieb blaualge:

nein, ich habe bewusst keine Vorschläge gemacht, diese Frage an euch gerichtet. Ich habe, wie in ein paar anderen Posts versucht, den Stand darzustellen, die Absichten zu hinterfragen.

Muss allerdings zugeben, dass ich auf manche Frage derzeit auch noch keine Antwort kenne.

 

wie ich gerade sehe, haben andere offensichtlich bis auf Weiteres auch keine Antworten mehr

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/heizwende-heizungsgesetz-robert-habecks-mann-weiss-nicht-ob-waermepumpen-co2-einsparen-li.381648

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vor 7 Stunden schrieb blaualge:

Ich bin mir nicht sicher ob der Titel der Berliner Zeitung korrekt ist:

"Habecks Mann weiß nicht, ob Wärmepumpen CO₂ einsparen"

Der Artikel bezieht sich auf die Regierungspressekonferenz: 

Die Berliner Zeitung spekuliert zudem noch etwas herum:

"Das klingt, als würde es noch keine genauere Agenda für die Berechnung der CO₂-Ersparnis geben. Gab es etwa Fehler in der ersten Berechnung oder gar Desinformationen seitens des Wirtschaftsministeriums?"

Dass Änderungen an einem Gesetzesvorschlag auch zu einer Neuberechnung der Auswirkungen führt, müsste eigentlich logisch sein und kein Indiz auf einen Fehler.

 

Aber zurück zum Titel:

"Habecks Mann weiß nicht, ob Wärmepumpen CO₂ einsparen"

... wieso schreibt man solch einen Titel? Clickbait?

Zumal derselben Autorin bereits im April ein derart heftiger Fehler unterlaufen ist: 

https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/56158_Komplett-verrechnet-Gasheizung-klimaschaedlicher-als-Waermepumpe.html

Sorry, aber was läuft da bei der B.Z. eigentlich schief? Daran, dass die zum Springerverlag gehören, kann es ja nicht sein - oder etwa doch?!?

Ich rate zur Vorsicht bei B.Z.-Artikeln!!

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15 hours ago, Arghlh said:

Wo das? Es wird doch niemand zum Heizungstausch oder zur Sanierung gezwungen. 

WIe ist das bei einem Eigentümerwechsel? Z.B. im Erbfall? Muss da nicht - bei entsprechend alten Heizungen - innerhalb von 2 Jahren getauscht bzw saniert werden?

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ich bin mir nicht sicher ob der Titel der Berliner Zeitung korrekt ist:

"Habecks Mann weiß nicht, ob Wärmepumpen CO₂ einsparen"

Der Artikel bezieht sich auf die Regierungspressekonferenz: 

Die Berliner Zeitung spekuliert zudem noch etwas herum:

"Das klingt, als würde es noch keine genauere Agenda für die Berechnung der CO₂-Ersparnis geben. Gab es etwa Fehler in der ersten Berechnung oder gar Desinformationen seitens des Wirtschaftsministeriums?"

Dass Änderungen an einem Gesetzesvorschlag auch zu einer Neuberechnung der Auswirkungen führt, müsste eigentlich logisch sein und kein Indiz auf einen Fehler.

 

Aber zurück zum Titel:

"Habecks Mann weiß nicht, ob Wärmepumpen CO₂ einsparen"

... wieso schreibt man solch einen Titel? Clickbait?

Zumal derselben Autorin bereits im April ein derart heftiger Fehler unterlaufen ist: 

https://www.bhkw-infozentrum.de/bhkw-news/56158_Komplett-verrechnet-Gasheizung-klimaschaedlicher-als-Waermepumpe.html

Sorry, aber was läuft da bei der B.Z. eigentlich schief? Daran, dass die zum Springerverlag gehören, kann es ja nicht sein - oder etwa doch?!?

Ich rate zur Vorsicht bei B.Z.-Artikeln!!

ist mir schon klar. Er, der Artikel, zeigt allerdings doch auf eine Reihe von Schwächen, die sicherlich ausgebügelt werden. Zeigt allerdings auch, wie wichtig Kritik aus freier Presse ist, egal welcher Präferenz.

 

Du solltest aber evtl doch nochmals eine Reihe meiner Post nochmals lesen und bei Kritik mit einbeziehen. Waren die zu kritisieren?

 

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vor 11 Stunden schrieb PeWi:

WIe ist das bei einem Eigentümerwechsel? Z.B. im Erbfall? Muss da nicht - bei entsprechend alten Heizungen - innerhalb von 2 Jahren getauscht bzw saniert werden?

wenn es nach bisherigem Recht, also EnEV geht, gibt es eine Frist von 3 Jahren.

Ob es durchgehend von den Baubehörden überwacht wird, ist eine andere Frage.

Was sicher überwacht wird, ist nach Feuerstättenverordnung -> Schornsteinfeger. 

Das ist vermutllich auch der Grund, dass nach dem anstehenden Heizgesetz neue Aufgabe zugewiesen werden soll, denn wo kein Kamin , da hat der Schornsteinfeger sein Recht verloren 

 

Von der Sanierungspflicht gibt es natürlich auch Ausnahmen, müssen aber nicht hier diskutiert werden.

 

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vor 13 Stunden schrieb blaualge:

Ob es durchgehend von den Baubehörden überwacht wird, ist eine andere Frage.

Was sicher überwacht wird, ist nach Feuerstättenverordnung -> Schornsteinfeger. 

Das ist vermutllich auch der Grund, dass nach dem anstehenden Heizgesetz neue Aufgabe zugewiesen werden soll, denn wo kein Kamin , da hat der Schornsteinfeger sein Recht verloren 

Wäre ich Schornsteinfeger, wäre ich doch nicht so bescheuert und fordere den Austausch der Heizung durch eine Wärmepumpe ein.

Da halte ich schön meine Klappe damit ich alle zwei Jahre meine Messungen weitermachen kann.

Daher wird dieser "Zwang" eher selten durchgesetzt.

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Wäre ich Schornsteinfeger, wäre ich doch nicht so bescheuert und fordere den Austausch der Heizung durch eine Wärmepumpe ein.

Da halte ich schön meine Klappe damit ich alle zwei Jahre meine Messungen weitermachen kann.

Daher wird dieser "Zwang" eher selten durchgesetzt.

das Problem der Schornsteinfegers ist seine gesetzlich festgelegte Funktion. Diese Funktion wird eigentlich vom Bezirksschornsteinfeger als verlängerter Arm der unteren Baubehörde tätig. Wenn er länger seinen Laden haben will, wird er seinen Pflichten nachkommen.

Du selbst kannst zwar deinem örtlichen Schornsteinfeger entkommen, hast freie Wahl, kann sogar aus dem EU-Ausland kommen, nicht jedoch dem Bezirks....

 

Aber unterstellen wir ihm einfach, dass er seinem Auftrag irgendwie nachkommt, so wie alle 😎

Bearbeitet von blaualge
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vor 15 Stunden schrieb blaualge:

wenn es nach bisherigem Recht, also EnEV geht, gibt es eine Frist von 3 Jahren.

Ob es durchgehend von den Baubehörden überwacht wird, ist eine andere Frage.

Was sicher überwacht wird, ist nach Feuerstättenverordnung -> Schornsteinfeger. 

Das ist vermutllich auch der Grund, dass nach dem anstehenden Heizgesetz neue Aufgabe zugewiesen werden soll, denn wo kein Kamin , da hat der Schornsteinfeger sein Recht verloren 

 

Von der Sanierungspflicht gibt es natürlich auch Ausnahmen, müssen aber nicht hier diskutiert werden.

 

Solange die gültigen Grenzwerte der alten Heizung eingehalten werden, gibt es bei eigentümerwechsel durch erbfall keine Pflicht, die alte Heizung auszutauschen. 

Und der Schornsteinfeger nimmt diese Messungen turnusgemäss vor. (Alle drei Jahre oder so). Das macht er auch, denn sonst ist er seinen Job los.

Und wenn der Schornsteinfeger sagt: "Messwerte sind okay", dann kann die alte Heizung laufen, bis sie zusammenbricht. 

Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

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vor 19 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Solange die gültigen Grenzwerte der alten Heizung eingehalten werden, gibt es bei eigentümerwechsel durch erbfall keine Pflicht, die alte Heizung auszutauschen. 

Und der Schornsteinfeger nimmt diese Messungen turnusgemäss vor. (Alle drei Jahre oder so). Das macht er auch, denn sonst ist er seinen Job los.

Und wenn der Schornsteinfeger sagt: "Messwerte sind okay", dann kann die alte Heizung laufen, bis sie zusammenbricht. 

Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Sanierungspflicht schlägt nicht nur bei der Heizung zu, sondern auch bei der energetischen Sanierung der Objektes. Diese ist unabhängig von der Heizanlage.

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vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Beides. Wenn man ein Haus erbt, gelten die üblichen Regeln bei eigentümerwechsel nicht. 

nein stimmt nicht. Zumindest EnEV gilt bei jedem Eigentumsübergang einschliesslich (!!) Erbfall.

Allerdings gibt es eine ganze Reihe Ausnahmetatbestände, so dass der Erball ausgehebelt werden kann.

Z.B. Erblasser A beerbt seine Gattin B oder seine Kinder C,D,..., soweit sue das Objekt eine gewisse Zeit selbst bewohnen (nicht nur angemeldet).

Allerdings gibt es keine Zahlen, ob und wie weit das von den Behörden überprüft wird.

Also eigentlich eine schädliche Null-Vorschrift -> Ungleichbehandlung 

Bearbeitet von blaualge
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vor 9 Minuten schrieb blaualge:

 

Ergänzend dazu:

Die Überprüfung obliegt den Ländern, die schieben das auf die kommunale Ebene -> untere Baubehörde.

Diese sind nun zu oft personell und finanziell nicht ausreichend ausgestattet. Dazu kennen sie die örtliche Situation sehr genau und wissen, dass die Bevölkerung sehr oft wirtschaftlich überfordert wäre.

Was hilfts, wenn man versucht durchzusetzen und fast jeder der Betroffenen kommt mit einem entsprechenden Gutachten - was in der EnEV ausdrücklich zugelassen ist.

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