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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb makke90:

Danke fürs helfen B) ich schau morgen nochmal rein und wenns nicht geklappt hat wechsel ich Node und reattache. Aber es wird Zeit meine xxx Miota an ein sicheres Plätzchen zu bringen. Oder besser gesagt meine Altersvorsorge :D

Keine Zahlen öffentlich schreiben;) soll besser sein! Editiere mal schnell!

Bearbeitet von IOTAFreak78
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vor 3 Minuten schrieb Odin:

Habe alles auf USB gesichert , alles andere wurde auf PC gelöscht 

Na hoffentlich nicht NUR auf dem bzw einem usb stick

Ich kann nicht mehr zählen wie viele usb Sticks sich aus mysteriösen Gründen verabschiedet haben ohne oft bzw überhaupt benutzt worden zu sein. 

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vor 10 Minuten schrieb nussinho:

Löschen ist ja nicht gleich löschen. Hoffentlich mindestens einmal überschrieben, sonst kann der forensisch geschulte Dieb leicht dran. :lol:

Teilweise wird es albern. Als ob ein Dieb jeden USB-Stick von professionellen Datenrettern prüfen lässt, weil darauf Kryptos sein könnten.

Finde auch das 'keine Zahlen nennen' übertrieben. Ein Verbrecher müsste den Beitrag finden, an die Identität kommen (wie soll das nach 10+ Jahren gehen?) und dann noch irgendwie an die Kryptos. Wenn man sie bis dahin nicht längst versoffen hat.

Aber muss natürlich jeder selbst wissen, wie er das regelt.

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Gerade eben schrieb Thrym:

Teilweise wird es albern. Als ob ein Dieb jeden USB-Stick von professionellen Datenrettern prüfen lässt, weil darauf Kryptos sein könnten.

Finde auch das 'keine Zahlen nennen' übertrieben. Ein Verbrecher müsste den Beitrag finden, an die Identität kommen (wie soll das nach 10+ Jahren gehen?) und dann noch irgendwie an die Kryptos. Wenn man sie bis dahin nicht längst versoffen hat.

Aber muss natürlich jeder selbst wissen, wie er das regelt.

was heißt hier "professionelle Datenretter"? Das kann jeder innerhalb von paar Minuten machen. Und sei es, dass man nur den Stick mal verliert oder in paar Jahren irgendwo liegen lässt, Uni, Büro oder so.

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vor 1 Minute schrieb Thrym:

Teilweise wird es albern. Als ob ein Dieb jeden USB-Stick von professionellen Datenrettern prüfen lässt, weil darauf Kryptos sein könnten.

Finde auch das 'keine Zahlen nennen' übertrieben. Ein Verbrecher müsste den Beitrag finden, an die Identität kommen (wie soll das nach 10+ Jahren gehen?) und dann noch irgendwie an die Kryptos. Wenn man sie bis dahin nicht längst versoffen hat.

Aber muss natürlich jeder selbst wissen, wie er das regelt.

Vor paar Tagen war hier mal ein Bericht, Wenn du fleißig lesen würdest, wüsstest du warum;) Sicherheit ist A und O !

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vor 1 Minute schrieb nussinho:

was heißt hier "professionelle Datenretter"? Das kann jeder innerhalb von paar Minuten machen. Und sei es, dass man nur den Stick mal verliert oder in paar Jahren irgendwo liegen lässt, Uni, Büro oder so.

Bei einer Chance von 1:Milliarden, dass auf nem ollen Stick Kryptos sind, wären auch ein paar Minuten ein mieser Stundenlohn.

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Ich hab den Dreck auf zwei USB Sticks verteilt die absolut identisch sind. Sticks sind als ganzes Volume  verschlüsselt. Auf dem Volume liegen verschlüsselte Container. Diese Container liegen zusätzlich in einer OnlineCloud sowie einer privat gehosteten Cloud.
Zusätzlich dazu in Papierform im Tresor, allerdings unkenntlich gemacht. Und ich finde damit hab ich schon extremst übertrieben.

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Hallo in die Runde!

Bin auch seit einer Weile am Mitlesen und hätte eine Frage die ich auf den letzten 200 Seiten nirgends gesehen habe (oder doch überlesen??):

Wie sichert ihr eure IOTA eigtl. bzw. was würdet ihr empfehlen?

Lieber auf mehrere Seeds verteilen?
Es gab hier im Forum einen Beitrag:

der mich ein wenig nachdenklich gestimmt hat da man ja nur den Seed braucht und eigtl. nachträglich auch nicht ändern kann.

Also lieber alle IOTA auf einem Seed liegen lassen oder verteilen? Was meint ihr?

Vor allem wäre mal interessant ob jemand wirklich durch "Ausprobieren" tatsächlich in die Accounts von jemanden kommt oder nur ein leeres angezeigt bekommt. Finde es aktuell noch ein wenig schade, dass es keinerlei Bestätigungsoption zum Senden in irgendeiner Form gibt. Weiß jemand ob das bei einer nächsten Version z.B. des Light Wallets geplant ist/wäre?

 

Bearbeitet von rkr
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vor 1 Minute schrieb ZineX:

Ich hab den Dreck auf zwei USB Sticks verteilt die absolut identisch sind. Sticks sind als ganzes Volume  verschlüsselt. Auf dem Volume liegen verschlüsselte Container. Diese Container liegen zusätzlich in einer OnlineCloud sowie einer privat gehosteten Cloud.
Zusätzlich dazu in Papierform im Tresor, allerdings unkenntlich gemacht. Und ich finde damit hab ich schon extremst übertrieben.

hab ich ähnlich gemacht: USB-Stick, DVDs und dergleichen. In mehreren Wohnungen / Häusern verteilt. Verschlüsselt mit Veracrypt mit >100 Zeichen. :lol:

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