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Krieg gegen Bitcoin (Teil 2)


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

Hallo,

hier können wir die einzelnen Punkte für den zweiten Teil des Krieg gegen den Bitcoin zusammen tragen. 

Was ist los?

Nach dem man Bitcoin bewusst ignoriert hat, kleine Störfeuer und einer gut angelegten Verleumdungskampagne mussten die Papiergeld-Könige leider feststellen, dass alles nicht geholfen hat.

Nun stehen wir vorm zweiten großen taktischen Schritt.

Bitcoin-Futures: Die US-Terminbörse CME wird den Futures in kürze frei schalten. Und dass, obwohl verschiedene Bitcoin-ETFs vorher nicht zugelassen wurden. Warum?
Um dies etwas genauer zu verstehen, muss man zum Gold-Handel rüber sehen. Besser zum Papier-Gold-Handel.
Hier kann man bewusst auf den Goldpreis Einfluss nehmen und man tut es auch. Praktisch ist der Goldpreis seit Jahren (mutmaßlich) manipuliert, denn Gold ist der Erzfeind des Papiergeldes. Gleichzeitig ist mit der Loslösung des Geldes von der Golddeckung die größte Papiergeld-Blase seit den 1970 Jahren entstanden.

Mit dem Bitcoin-Futures hat man nun ein Instrument, Bitcoin leer zu verkaufen, ohne selbst Bitcoins zu besitzen.

Man braucht nur genug Geld. Und wer hat das?    . . . .       Eben!
Der zweite Teil kann also beginnen.

Das nach großer Panik, wird hier die größte Zahl der Nutzer weg sein, vermute ich mal.
Dafür werden wir bestimmt genug Trolle (Cyber Soldaten) haben. 

Nutzen wir also dieses Threads um Gedanken dazu zusammen zu tragen und vielleicht ein kleines Logbuch zu schreiben. Denn das Internet vergisst nie.

Möge die Macht der Verstand mit uns sein!

 

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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Hier mal jetzt paar Eckdaten:

  • 10.12.2017 Bitcoin-Futures an der Chicagoer Derivatebörse CBOE
  • 18.12.2017 CME - die weltgrößte Börse für Terminkontrakte - mit einem Konkurrenzprodukt Bitcoin Futures nach. 
  • Und im kommenden Jahr legt die US-Technologiebörse Nasdaq los.

Was nun wie kommt, werden wir sehen. Ein Blick bei der Einführung des Gold-Futures könnte die Möglichkeiten zeigen.

Nur, und das ist das schöne, die Gier Gewinne zu machen wird bei den meisten wesentlich größer sein. Also werden auch welche dagegen halten oder andere Varianten favorisieren.

Ich werde weiter nur in der realen Bitcoin-Welt bleiben. Denn nur ein Bitcoin in meiner eigenen Wallet ist ein wirklicher Bitcoin.

Axiom

Übrigens: Was alle erwarten trifft selten ein. Siehe zuletzt wieder Korrektur (min. 20%) bei der 10.000€ Marke. Wer in Erwartung darauf seine Bitcoin verkauft hat, musste sich wieder teurer einkaufen.

 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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Ich finde es gut sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Für mich habe ich entschieden meine Strategie den äußeren Gegebenheiten anzupassen, daher versuche ich erstmal durch Beobachtung meine Risiken einzuschätzen, danach sichere ich ab.

Im nächsten Schritt werde ich die Chancen suchen und definitiv finden und für mich nutzen.

Das hat bisher immer so geklappt.

An einen schnellen Zusammenbruch glaube ich nicht.

Die größte Macht auf die Banken üben derzeit die Holder aus - wer konsequent seiner Holderstrategie treu bleibt, der bietet den Banken die Stirn.

Leerverkäufe funktionieren nur, wenn es spter Verkäufer gibt, die dem Leerverkäufer seine Coins überträgt.

Die Futures haben meines Wissens nach weniger mit Leerverkäufen zu tun, da die Banken die Futures nicht mit der Ware bedienen müssen sondern der Gegenwert alleine schon ausreicht.

Aus dem Grund sehe ich das gar nicht „kriegerisch“ sondern halte die Banken eher für Trittbrettfahrer ... sie wollen mitfahren ohne einzusteigen.

Dennoch bin ich auf turbulente Zeiten eingestellt.

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Muss mich mal zitiern

Am 2.12.2017 um 16:12 schrieb c0in:

Also mein Fazit, wer an Bitcoin&Co glaubt zwecks Unabhängigkeit, müsste sich auch mental von dem "Wettbüro" abkapseln.

Jetzt werden wir sehen wie stark die Kryptowelt ist, ich denke sehr Stark! Weil es an der Zeit ist, dem derzeitigen System die grenzen aufzuzeigen.

 

vor 34 Minuten schrieb Axiom0815:

Ich werde weiter nur in der realen Bitcoin-Welt bleiben. Denn nur ein Bitcoin in meiner eigenen Wallet ist ein wirklicher Bitcoin.

...und wenn wer unbedingt Wetten will, dann natürlich auf steigend wetten;) Den Rest machen die echten Bitcoiner für euch:)

Bearbeitet von c0in
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Natürlich wird der Markt in den nächsten Monaten unruhig sein. Und wie er sich wirklich entwickelt, weiß Niemand. Runter oder rauf, für alles kann man schlüssige Argumente finden.

Die Manipulationsgefahr sehe ich auch sehr stark. Denn jetzt steigen die BigBoys (mit viel Geld und noch mehr Gier) in den BTC Markt ein.
Ihnen geht es nicht um Technologie oder Ideologie, sondern um das schnelle Geld scheffeln. Und das können sie in dieser Phase vorzüglich. Ein relativ kleiner Markt wie Bitcoin, den man mit verhältnismäßig wenig Geldmittel deutlich beeinflussen, dazu die bekannte hoher Volatilität und die seit Monaten stark gewachsene Bekanntheit.
Das alles ist das Schlaraffenland für diese Finanzmonster.

 

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Ist es eigentlich typisch deutsch, dass nur die Gefahren, aber nicht die Chancen gesehen werden? Warten wir nicht alle schon seit langem darauf, dass endlich die Big Player in den Markt einsteigen? Wenn dem nicht so wäre, würden wir den aktuellen Hype gerade nicht erleben, der Kurs wäre vermutlich  maximal bei 4.000 Euro.

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  • 1 Monat später...

https://www.btc-echo.de/bitcoin-futures-kein-grund-zur-panik/

Wenn die Anzahl der gehaltenen Bitcoins im Verhältnis zur ausgeschütteten Menge nun angemessen hoch ist, ist eine Beeinflussung des Kurses durchaus möglich. Es ist jedoch anzunehmen, dass selbst im Fall einer solchen Beeinflussung kein Grund zur Panik besteht. Denn den Markt gänzlich zu zerlegen, sollte auch nicht im Interesse hypothetischer Investoren sein. Also: Abwarten.

Das sehe ich anders!

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Bitcoin manch einen ein Dorn im Auge ist und an ein Todesstoß Interesse hat. Wir kennen das vom Goldmarkt.

Aber Bitcoin ist anders gelagert. Hier ist der Handel viel breiter privat aufgestellt. Klar kann man mit Arbitrage den realen Bitcoin-Kurs drücken.
Doch außer vielleicht Mio. bewegbarer Bitcoin, geht da nichts mehr. Und die werden sich dann entsprechend andere schnappen, zu einen billigen Preis.
(Ich zähle mich auch zu den Käufern.)

Irgendwann werden wir dann die absurde Situation haben, die wir aus DDR-Zeiten können.

1 Mark der DDR = 1 DM. Offizieller Tauschkurs nur dafür hat niemand getauscht, außer unter Zwang (Einreise).

Die richtigen Kurse beliefen sich dann auf ein vielfaches und wurden privat zu privat handelt.

Schauen wir mal. 
Wenn sich große BigPlayer eingedeckt haben, könnte sich das Blatt auch wieder ändern. Dann ist Bitcoin nice.

Axiom

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Ich denke, die werden den Kurs hoch unter runtersausen lassen wie es ihnen gefällt und so vor allem mal Geld verdienen wollen. Ob dann letztlich auch noch eine böse Absicht gegen ein konkurierendes neues Finanzsystem dahinter steht, sei mal dahingestellt.

Langfristig bin ich optimistisch, sie können uns die Kryptowährungen vielleicht nehmen, aber sie können uns nicht die Werkzeuge nehmen, sie zu beseitigen.

Decentralize everything - beginnen wir mit den Banken

 

PS. Wenn alle Zocker draussen sind oder der Handel stärker reguliert wird dürfen wir auch mit einer relativen Normalisierung der Lage rechnen. Aber das erwähnte bösartige Kurs-Deckeln wäre weiterhin mittelfristig möglich, aber doch langfristig etwas teuer, nicht?

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Im Rahmen der Traumaaufbearbeitung: Ist die These des Krieges gegen Bitcoin nicht wiederlegt? Dass die Kurse nun plötzlich wieder steigen, wiederspricht überhaupt kein Bisschen der These, dass hier manipuliert wird. Aber in meinen Augen wesentlich stärker in die Richtung, die Kurse in beide Richtungen zu manipulieren!

Denn die, die nun wahrscheinlich manipulieren (primär die Leute in Chicago?), haben mit Bitcoin ja eigentlich ein riesen Geschenk, um den ganzen emotionalen Kleinanlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Warum sollten die sich nun plötzlich den eigenen Ast absägen, auf dem sie sitzen?

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Wer sich klein und nichtig fühlt, der glaubt sehr daran, dass es andere gibt, die groß und mächtig sind.

... kommt mal raus aus Eurem kleinen Hamsterrad und denkt selber wie die Großen und was Ihr mit 100 Mio. Euro machen würdet und welche Auswirkungen das auf den Markt hätte. Vor allem denkt mal nach wie Ihr das wirklich anstellen würdet.

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Schaut mal auf EOS bei 10.5$ eine mauer von über 1 Million , 10.75$ eine weitere Million, da hat einer überhaupt keine Lust darauf das der Coin jetzt schon steigt, aktueller Preis 10.5$. Der Wal konnte nicht anders, wegen der Monsterkerze beim Bitcoin musste er sich verraten. Sollte er den Kurs nicht stoppen können wird er sich auf die buy Seite stellen müssen <_<

 

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Dann beobachte mal ganz genau ob es da einen Verkauf geben wird oder ob diese Wall plötzlich verschwinden wird.

Die nächste Überlegung ist dann: "Sitzt da wirklich jemand vor dem Computer und hat den Finger dauerhaft auf seiner Löschtaste?"

Die Erkenntnis daraus wird sein: "nee, mit 1 Mio. auf dem Konto liegt der am Strand und hängt nicht am PC"

... und so weiter, und so weiter - denk nach und denk weiter, sooo einfach ist das da nicht und es gibt einen guten und ganz bestimmten Grund wieso sowas zu sehen ist.

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Am Strand liegen während man eine Order von ein paar Millionen drin hat, unwahrscheinlich, zumindest nicht ohne Laptop. 

Die 10.5$ wurden komplett aufgekauft, bei 10.75$ hat er sie wahrscheinlich rausgenommen ging zu schnell, auf Binance und co liegt der Preis höher. 

Wenn du zufällig bei bitfinex eingeloggt bist schau auf den EOS 1h Chart, 8:50 - 9:35 Uhr er war ziemlich auffällig, ein Wal bedeutet nicht gleich Profi. 

Mal sehen wenn Bitcoin nicht wieder fällt, was ich jedoch denke , wird EOS gut performen so einer der den Preis versucht unten zu halten ist meist ein bullisches Zeichen, bei Bitcoin denke ich war es ein fat Finger der ausersehen eine market buy gemacht hat. 

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Nun, klar denken wir (ich) nach. Und hier sollte auch nicht groß Verschwörungstheorien diskutiert werden.

Fakt ist, das Gold, der natürliche Feind des Papiergeldes, manipuliert wird (wurde). Ob man sich die Flashcrash mal genauer an sieht, oder wenn man es nicht glauben mag, die nachweisliche Manipulationen, die bei diversen Banken zu Strafzahlungen geführt haben.

Z.B. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/06/04/deutsche-bank-trader-gesteht-manipulation-von-gold-und-silber/

Also, es geht hier nicht um "Hirngespinne".

@BIEBR , Deine Frage nach dem "zu teuer" musst Du anders auflösen. Stelle Dir vor, Du bist ein Papiergeldkönig. Sprich, mal schnell 80 Mrd. aus dem Nicht zu erzeugen, ist für Dich nur ein Knopfdruck. Klar möchte man dieses Privileg (System) behalten.

Doch plötzlich taucht da was auf, was Dein System in den Grundwerten erschüttern kann, Dich entmachten.

Heute noch klein (unbedeutend) erkennst Du sehr genau die Bedrohung. Sollte man es nicht jetzt schon zerschlagen?

Und nun sind wir bei Deinen Kosten. Wenn Du 100terte Mrd. FIAT erzeugst, sind da mal paar kleine Milliönchen immer drin um das System zu sichern.

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb Axiom0815:

Nun, klar denken wir (ich) nach. Und hier sollte auch nicht groß Verschwörungstheorien diskutiert werden.

Fakt ist, das Gold, der natürliche Feind des Papiergeldes, manipuliert wird (wurde). Ob man sich die Flashcrash mal genauer an sieht, oder wenn man es nicht glauben mag, die nachweisliche Manipulationen, die bei diversen Banken zu Strafzahlungen geführt haben.

Z.B. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/06/04/deutsche-bank-trader-gesteht-manipulation-von-gold-und-silber/

Also, es geht hier nicht um "Hirngespinne".

Von Hirngespinnsten war meinserseits nicht die Rede. Aber politisch motiviert war das oben genannte Vorgehen im Artikel nicht, sondern es ging schlichtweg ums Geld.

vor 1 Stunde schrieb Axiom0815:

@BIEBR , Deine Frage nach dem "zu teuer" musst Du anders auflösen. Stelle Dir vor, Du bist ein Papiergeldkönig. Sprich, mal schnell 80 Mrd. aus dem Nicht zu erzeugen, ist für Dich nur ein Knopfdruck. Klar möchte man dieses Privileg (System) behalten.

Doch plötzlich taucht da was auf, was Dein System in den Grundwerten erschüttern kann, Dich entmachten.

Heute noch klein (unbedeutend) erkennst Du sehr genau die Bedrohung. Sollte man es nicht jetzt schon zerschlagen?

Und nun sind wir bei Deinen Kosten. Wenn Du 100terte Mrd. FIAT erzeugst, sind da mal paar kleine Milliönchen immer drin um das System zu sichern.

Axiom

Wer meinst du konkret als Papiergeldkönig? Die Banken profitieren ganz offensichtlich vom aktuellen Schuldgeldsystem, da sie auch Geld für sich selbst (bzw. Einkäufe und Kredite auf dem Interbankenmarkt) erzeugen können. Das ist ein ganz nettes Privileg, vor allem wenn man weiss, dass der Steuerzahler oder notfalls die Aktionäre und Geldgeber (also die Sparer) und in der letzten Instanz die Zentralbanken oder der IWF einen aus dem Schlammassel ziehen, siehe TBTF-Problematik.

 

Für ausgeschlossen halte ich ein entsprechendes Drücken des Preises nicht unbedingt. Andererseits: Weder durch Senken, noch durch Steigern des Bitcoin-Preises wird der Bitcoin zerstört. Und das wissen die, die hierfür übrigens ganz schön koordiniert vorgehen müssten, wohl auch.

 

Ich glaube ausserdem, dass wir noch eine Fehlüberlegung in deinem Beispiel haben. Denn, wer profitiert letztlich vom aktuellen Geschäftsmodell der Banken? Das wären erstens die Mitarbeitenden der Banken und zweitens die Eigentümer. Da Banken aber Aktiengesellschaften, und Aktien idR frei handelbar sind, können auch die Eigentümer der Bank schlichtweg ihre Aktien verkaufen und andere, aussichtsreichere Aktien kaufen. Die Eigentümer haben also ein weit schwächeres Motiv für ein solches Vorgehen.

In (US-)Banken sind klassischerweise die Hierarchien sehr klar gesetzt. Sprich, sollten die Mitarbeiter der Banken gezielt gegen Bitcoin arbeiten wollen, um das System aufrecht zu erhalten, müsste dies von ganz oben kommen. Das wären dann letztlich wieder die Aktionäre/Verwaltungsrat und der Vorstand der Banken. Glaubst du ehrlich, gerade die Leute in den Vorständen hätten das System derart gut verstanden? (Beispiel UBS-Chef) Und sogar wenn ja, haben die keine anderen Sorgen? (Blockchaintechnologien auch ausserhalb des Bitcoins, Automatisierung, ...) Ich glaube einfach nicht an eine solche Weitsicht dieser Menschen - die sind viel eher noch getrieben von Gier nach Geld und Macht, da wird absolut opportunistisch alles getan, was Geld bringt und noch einigermassen legal ist oder bei dem man wenigstens hoffentlich nicht erwischt wird. Also müsste man sich auf den Bitcoin freuen, gemäss meiner Argumentation des Vorpostes...

Zuletzt könnte man noch die "Reichen" ins Felde führen (vor allem Grossgrundbesitzer), die durch das aktuelle Finanzsystem in gewissem Masse auch profitieren können, da sehr viel Geld in die Wirtschaft fliesst und so das Geld inflationiert wird. Das wäre aber mit (staatlichen und nicht-staatlichen) Kryptowährungen nicht anders, im Gegenteil, Kryptowährungen würden vermutlich noch viel inflationärer wirken, da jeder x-beliebige Heini eine neue Währung rausbringen kann.

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Ein wirklich sehr schönes Beispiel:

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Fakt ist, das Gold, der natürliche Feind des Papiergeldes, manipuliert wird (wurde). Ob man sich die Flashcrash mal genauer an sieht, oder wenn man es nicht glauben mag, die nachweisliche Manipulationen, die bei diversen Banken zu Strafzahlungen geführt haben.

Z.B. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/06/04/deutsche-bank-trader-gesteht-manipulation-von-gold-und-silber/

Also, es geht hier nicht um "Hirngespinne".

Er hat also vorab gekauft und ist somit in Vorleistung gegangen, der Preis ging minimal hoch und seine Kunden haben dann zum höheren Preis gekauft. Er hatte das Geld wieder drin und sich ein kleines Zubrot dadurch verdient.

... mit einer Preismanipulation, die über mehrere Marktplätze hinweg einen Kurs-Ausschlag von 20% zur Folge hat, hat das nun wirklich nix zu tun.

Und auch mit der "Wall" beim EOS hat das nix zu tun.

Ich selber stand mal vor einem Phänomen, welches ich beobachtete und ich konnte es mir nicht erklären wieso jemand das tut und ich hab es nicht begriffen.
... danach hab ich mich hingesetzt und den Ehrgeiz entwickelt es verstehen zu wollen und nicht einfach pauschal zu sagen "Das ist ein Wal, der manipuliert weil er mächtig ist" - ich wollte wissen, was er da tut und warum.

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

 

Ich selber stand mal vor einem Phänomen, welches ich beobachtete und ich konnte es mir nicht erklären wieso jemand das tut und ich hab es nicht begriffen.
... danach hab ich mich hingesetzt und den Ehrgeiz entwickelt es verstehen zu wollen und nicht einfach pauschal zu sagen "Das ist ein Wal, der manipuliert weil er mächtig ist" - ich wollte wissen, was er da tut und warum.

 

Nun, vielleicht bei Goggle den falschen Link gegriffen.

Zum anderen. Wenn man es verstehen will, muss man erst mal verstehen, das die "Eliten" anders denken.

Wenn man unendlich reich ist, kann noch mehr Geld nicht noch glücklicher machen. Nein, die Gier des "naiven" gibt es da (zum Teil) nicht mehr.

Stell Dir vor, Du schwimmst im Meer und einer kippt vom Boot noch eine Flasche Wasser in Meer.

Juck Dich das? Macht Dich das glücklicher in noch mehr Wasser zu schwimmen?

Nein, die Prioritäten haben sich verändert. Es geht Macht, Machterhalt, und um die ständige Abschätzung bringt mir das was. Trotz Reichtum haben sie meist ein 12 Stunden Tag und mehr, kalkulieren mit Wahrscheinlichkeiten und handeln wohl überlegt.

Ich meine nicht mit "Eliten" Reiche, wie man sie aus manchen Fernsehsendungen kennt, Konsum und protzen. Die sind auf den absteigenden Ast. 

Also um diese Leute zu verstehen, musst Du erst mal verstehen wie sie ticken und warum.

Vielleicht ist ein kurzer Exkurs in die Psyche auch mal interessant. Der Mensch mit seinen  neuronale Belohnungssystem (Nucleus accumbens), seinem Angstsystem (Mandelkern u.a.) und seinen Verstand.

Aber das ist im Bitcoin-Forum sicherlich  OT.

Axiom

PS: Ich habe nichts gehen Geld. Es ist herrlich unkompliziert, wenn man was haben will und man bezahlt einfach dafür mit Geld.  :ph34r:

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Ich selber stand mal vor einem Phänomen, welches ich beobachtete und ich konnte es mir nicht erklären wieso jemand das tut und ich hab es nicht begriffen.

... danach hab ich mich hingesetzt und den Ehrgeiz entwickelt es verstehen zu wollen und nicht einfach pauschal zu sagen "Das ist ein Wal, der manipuliert weil er mächtig ist" - ich wollte wissen, was er da tut und warum.

Und, worauf bist du gekommen?

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Ich stimme @Axiom0815 in seinen Ausführungen zu, wobei es auch noch andere eindeutigere Beweise für das bekannte Goldfixing seit Anfang des Jahrtausends gibt.
Aber um das Goldfixing soll es jetzt bei mir nicht drehen. Das ist mMn nur ein weiteres Symptom eines grundlegenden Problems.

Ich möchte hier eine Studie aus dem Jahr 2014 erwähnen, die zum folgendem Schluss kam:

Zitat

Multivariate analysis indicates that economic elites and organized groups representing business interests have substantial independent impacts on U.S. government policy, while average citizens and mass-based interest groups have little or no independent influence. The results provide substantial support for theories of Economic-Elite Domination and for theories of Biased Pluralism, but not for theories of Majoritarian Electoral Democracy or Majoritarian Pluralism.

https://www.cambridge.org/core/journals/perspectives-on-politics/article/testing-theories-of-american-politics-elites-interest-groups-and-average-citizens/62327F513959D0A304D4893B382B992B
Hatte auch eine noch ältere Studie vor langer Zeit gelesen, da finde ich den Link momentan nicht mehr. Wird angefügt, sollte ich diese wiederfinden.

Genau das ist der Grund für beinahe jegliche große Weichenstellungen in Politik und dem Finanzsystem.
Der Grund warum dezentrale Kryptos global reguliert werden wird. Es geht nicht um Länder, nicht einmal um Kontinente, sondern um die Interessen der wohl mächtigsten Interessensgruppe der Welt: Finanzsystem.

Diese Gruppe ist so mächtig, weil Sie eins im Überfluss hat: Geld. Und mit genügend Geld kann man ALLES kaufen. Meinungen, Aussagen, Ansichten..kurzum: Menschen.

Vor einigen Tagen hat hier im Forum Einer etwas über eine Petition gegen Regulierung der Kryptos gesprochen.
Mein erster Gedanke: "Und was soll das bringen?"
Selbst wenn 2mio Menschen unterschrieben sollten, es wäre nicht relevant. Jegliche Logik und Argumentationsketten sind nicht relevant.
Es ist nur eins relevant: Ist Etwas eine große Gefahr für die Interessen der Machtelite? Falls ja, wird keine Petition oder Argument nützen.

Womit wir wieder beim Bitcoin wären: Ist es eine Gefahr? Ja ist es, aber für Industriestaaten bisher noch eine sehr kleine. Deshalb werden hier auch nur zaghafte Regulierungen unternommen.
In anderen Staaten die momentan selbst heftigste wirtschaftliche Probleme haben (wie Türkei, Venezuela und China), sind Kryptos dagegen schon jetzt ein riesen Problem. Leute dort flüchten massenhaft in Kryptos.
Deshalb haben sich in diesen Krisenstaaten Regierungen dafür entschieden das Regulierungen oder gar Einführung von Staats-Kryptos massiv voran getrieben wird.

Der Bitcoin hat in westlichen Ländern noch Glück: Momentan kann das Finanzsystem ordentlich Geld damit verdienen und für Regierungen ist dieser noch keine Gefahr.
Aber machen wir uns nichts vor: Wir werden erleben, sobald Staats- oder echte Notenbankenkryptos draußen sind, das Politik und Finanzsektor auch hier starke Versuche unternehmen wird, unregulierte Kryptos zu zerstören. Und wie der Ex-Goldman Sachs Mitarbeiter (und heutige EZB-Präsident) bei der Eurokrise so schön sagte: "Whatever it takes".

Warum ist das alles möglich?
Es ist recht einfach: Der Plebs lässt es zu. Die Mächtigen sind ja nicht dumm, sie wissen eins: Den Leuten darf es nicht auffallen, dass Sie nichts zu melden haben.
Es muss der Anschein weiterhin da sein, das Entscheidungsträger nur deren Wohl im Blick haben. Jegliche Regulierung (und seien diese auch noch so negativ), soll als gut für die Allgemeinheit aufgefasst werden.

Und das klappt doch wunderbar. Selbst hier gibt es User, die die Mär glauben und gleich mit "Verschwörungstheorie"-Rhetorik kommen, wenn man eben manche Entwicklungen hinterfraft oder kritisch sieht. Wenn eins die Geschichte lehrt: Die Menschen glauben gerne das was Sie vorgebetet bekommen.

Traurig, aber leider wahr.

Bearbeitet von bartio
sollte mir echt angewöhnen, vorher Korrektur zu lesen.
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vor 10 Minuten schrieb bartio:

Und mit genügend Geld kann man ALLES kaufen. Meinungen, Aussagen, Ansichten..kurzum: Menschen.

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.

-Benjamin Franklin

vor 10 Minuten schrieb bartio:

Selbst wenn 2mio Menschen unterschrieben sollten, es wäre nicht relevant. Jegliche Logik und Argumentationsketten sind nicht relevant.
Es ist nur eins relevant: Ist Etwas eine große Gefahr für die Interessen der Machtelite? Falls ja, wird keine Petition oder Argument nützen.

Da unterschätzt du die Macht der öffentlichen Meinung etwas. Ich hab mal ein Marketingkonzept aufgesetzt für ne politische Initiative und mich auch in das heutige parteipolitische Denken hineinversetzt:

Letzten Endes sind Parteien heute zu grossen Teilen wie Unternehmen. Es geht hier allerdings primär darum, neue Leute in die Parlamente und Regierungen zu hieven.

Und wie das aktuell getan wird, sehen wir ja. Die CDU redet sowieso nur dem Durchschnittswähler nach dem Mund. Die SPD weicht etwas ab, denn sonst wählt sie ja keiner. Die CSU hat "verstanden" und ändert nun ihre Positionen so, dass sie der AFD die Wähler ablausen kann. Die FDP genauso. Hier werden ständig Wahlumfragen durchgeführt, ständig Beliebtheit gecheckt. Man hat oftmals keine eigene Position mehr, sondern geht nach Partei, und die Partei nach dem Ziel, möglichst viele Wähler zu gewinnen, um die Macht zu erhalten. Im Prinzip ist das Opportunismus in Reinkultur.

In diesem Sinne haben die Politiker eine Scheiss-Angst, irgendwann auch eine Wahlschlappe zu kassieren. Entsprechend winden sie sich (und ihre Positionen), wie eine Feder im Wind.

Die Macht ist bei uns. Dem Plebs :)

Hoch lebe die Herrschaft der Dummen! :D

vor 10 Minuten schrieb bartio:

Es ist recht einfach: Der Plebs lässt es zu. Die Mächtigen sind ja nicht dumm, sie wissen eins: Den Leuten darf es nicht auffallen, dass Sie nichts zu melden haben.

Siehe meine Ausführung oben.

 

...ansonsten kann ich dir durchaus zustimmen, auch bezgl. der Macht des Finanzsystems, aber sie bröckelt und dieses Bröckeln wird nicht aufzuhalten sein.

Die nächste Elite wird eine digitale sein, ich weiss ehrlich nicht, ob sie besser sein wird...

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vor 42 Minuten schrieb BIEBR:

Da unterschätzt du die Macht der öffentlichen Meinung etwas. Ich hab mal ein Marketingkonzept aufgesetzt für ne politische Initiative und mich auch in das heutige parteipolitische Denken hineinversetzt:

Letzten Endes sind Parteien heute zu grossen Teilen wie Unternehmen. Es geht hier allerdings primär darum, neue Leute in die Parlamente und Regierungen zu hieven.

Und wie das aktuell getan wird, sehen wir ja. Die CDU redet sowieso nur dem Durchschnittswähler nach dem Mund. Die SPD weicht etwas ab, denn sonst wählt sie ja keiner. Die CSU hat "verstanden" und ändert nun ihre Positionen so, dass sie der AFD die Wähler ablausen kann. Die FDP genauso. Hier werden ständig Wahlumfragen durchgeführt, ständig Beliebtheit gecheckt. Man hat oftmals keine eigene Position mehr, sondern geht nach Partei, und die Partei nach dem Ziel, möglichst viele Wähler zu gewinnen, um die Macht zu erhalten. Im Prinzip ist das Opportunismus in Reinkultur.

In diesem Sinne haben die Politiker eine Scheiss-Angst, irgendwann auch eine Wahlschlappe zu kassieren. Entsprechend winden sie sich (und ihre Positionen), wie eine Feder im Wind.

Die Macht ist bei uns. Dem Plebs :)

Hoch lebe die Herrschaft der Dummen! :D

Ich unterschätze nicht die Macht der öffentlichen Meinung. Nur Zweifel ich an der Intelligenz der Mehrheit die diese Meinung bildet.
Eine Meinung zu haben empfinde ich per se noch  nicht so als eine Leistung. Egal ob informiert, intelligent, naiv, dumm, desinteressiert, paranoid, eigentlich hat Jeder eine Meinung.

Als Jemand der selbst im Marketing für eine Partei gearbeitet hast, solltest du doch am Besten wissen, wie leicht man Menschen lenken und beeinflussen kann (genau das ist doch das Ziel von Marketing).
Ich verachte Menschen die sich von oben unkritisch lenken lassen (an die Moderatoren: Keine Angst, ich werde hier keine Forum-Revolution anzetteln....verbrochen...solange ihr mir 1BTC pro Monat zahlt! 
:ph34r: ), leider hat uns die Geschichte gelehrt, dass genau das einfach möglich ist (3.Reich, DDR, heutige Türkei, Nordkorea, etc).

Von daher glaube ich nicht an "die Macht des Plebs". Der Plebs lässt sich am Ende nämlich unkritisch und subtil genau das vorschreiben "was der richtige Weg für Sie ist" in den Augen von Anderen. 

Übrigens rede ich hier nicht von kleinen Lokalpolitikern, sondern von den echten Machtpositionen, die sich nicht zur Wahl stellen müssen und denen es auch egal ist wer Dran ist.
Du glaubst ja wohl nicht selbst, das ein große Hedgefond interessiert ob Merkel oder Schulz dran ist. Die ziehen ihr Ding auch so durch und werden schon ihre Argumente haben um die Politik in ihre Richtung zu lenken.


.

Zitat

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.

99% der Menschen sind käuflich. Es kommt nur auf die Summe an. Jeder hat also seine eigene Sell-wall :D 
Geld spielt in unserer Sozialisierung eine zu große Rolle, als das man sich davon lösen kann. 

Und Jedem der das verneint glaube ich nicht.

Wenn ich dir 50.000€ biete das du den nächsten Post mit einem o.O-Smiley abschließt, dann machst du das sicherlich. Also warst du dann käuflich.
 

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vor 40 Minuten schrieb bartio:

Ich unterschätze nicht die Macht der öffentlichen Meinung. Nur Zweifel ich an der Intelligenz der Mehrheit die diese Meinung bildet.
Eine Meinung zu haben empfinde ich per se noch  nicht so als eine Leistung. Egal ob informiert, intelligent, naiv, dumm, desinteressiert, paranoid, eigentlich hat Jeder eine Meinung.

 

vor 40 Minuten schrieb bartio:

Als Jemand der selbst im Marketing für eine Partei gearbeitet hast, solltest du doch am Besten wissen, wie leicht man Menschen lenken und beeinflussen kann (genau das ist doch das Ziel von Marketing).

 

vor 40 Minuten schrieb bartio:

Ich verachte Menschen die sich von oben unkritisch lenken lassen (an die Moderatoren: Keine Angst, ich werde hier keine Forum-Revolution anzetteln....verbrochen...solange ihr mir 1BTC pro Monat zahlt! :ph34r: ), leider hat uns die Geschichte gelehrt, dass genau das einfach möglich ist (3.Reich, DDR, heutige Türkei, Nordkorea, etc).

 

vor 40 Minuten schrieb bartio:

Von daher glaube ich nicht an "die Macht des Plebs". Der Plebs lässt sich am Ende nämlich unkritisch und subtil genau das vorschreiben "was der richtige Weg für Sie ist" in den Augen von Anderen. 

Übrigens rede ich hier nicht von kleinen Lokalpolitikern, sondern von den echten Machtpositionen, die sich nicht zur Wahl stellen müssen und denen es auch egal ist wer Dran ist.
Du glaubst ja wohl nicht selbst, das ein große Hedgefond interessiert ob Merkel oder Schulz dran ist. Die ziehen ihr Ding auch so durch und werden schon ihre Argumente haben um die Politik in ihre Richtung zu lenken.

 



.

99% der Menschen sind käuflich. Es kommt nur auf die Summe an. Jeder hat also seine eigene Sell-wall :D 
Geld spielt in unserer Sozialisierung eine zu große Rolle, als das man sich davon lösen kann. 

Und Jedem der das verneint glaube ich nicht.

Wenn ich dir 50.000€ biete das du den nächsten Post mit einem o.O-Smiley abschließt, dann machst du das sicherlich. Also warst du dann käuflich.
 

 

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