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Christoph Bergmann

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Alle Inhalte von Christoph Bergmann

  1. Wenn du per TAPI und Express kaufst / verkaufst, betragen die Gebühren für die 20 Bitcoins nur 25,20. Da die meisten Trades auf Bitcoin.de eher zwischen 0,1 und 1 BTC liegen, sind die Gebühren sehr viel tiefer als 4,95 Euro. Was aber tatsächlich meiner Meinung nach sinnvoll wäre, wäre etwa eine Reduzierung der Gebühr bei großen Trades. Allerdings weiß ich nicht, ob Bitcoin.de sich damit nicht ins eigene Bein schnitzt. Edit: es wurde über Monate und Jahre hinweg verlangt, dass Bitcoin.de seine Gebühren senkt. Dies haben wir erst mit dem Expresskauf und dann mit der Trading-API gemacht.
  2. Das ist ganz einfach: Wenn es um Kontrolle geht, sind Bitcoins Geld, wenn es um die Besteuerung geht, sind sie eine Sache. Nicht weiter kompliziert (ist natürlich weder eine Rechts- noch eine Steuerberatung und auch nur eine persönliche Einschätzung etc.)
  3. Oh, mist. Vermutlich hast du dir einen Ransomlocker eingefangen. Wenn du Glück has und es eine alte Version ist, beseht Hoffnung, dass man die Daten bergen kann, aber soweit ich weiß, ist das selten. Am besten abwägen, wie viel die Daten auf dem Computer wert sind, im Zweifel nicht bezahlen, und in Zukunft Sicherheitskopien machen.
  4. nett Du kannst hier ruhig einen Link setzen, das hilft dir vielleicht ein bißchen fürs SEO.
  5. Ja, jeder vernünftige Fondmanager sollte sich gerade in den Allerwertesten beißen, dass er nicht auf die Idee gekommen ist, Bitcoin zu 2-5% aufzunehmen. In den USA scheint gerade das zu passieren. Laut einigen Leute in einem Forum notiert der GBTC umgerechnet bereits bei mehr als 600 Dollar (http://www.otcmarkets.com/stock/GBTC/quote - ich kenne die Umrechnung nicht, frag mal board) Der Bitcoin XBT auf tradegate (http://tradegate.de/orderbuch.php?isin=SE0007126024) dagegen ist auf Marktpreis (Stückpreis*200), über das Volumen kann man auf tradegate nicht so viel sagen, außer, dass die Trader weitgehend uninteressiert sind (heute: 1156 Stück / 200 = 5,78 BItcoin)
  6. Meine Güte, das Jahr fängt ja gut an -- Dax in einer Woche -10% China stoppt zum zweiten Mal in einer Woche den Handel Öl auf 11-Jahres-tief Wohl dem, der keine Aktien, sondern Bitcoins hält
  7. Christoph Bergmann

    Köln

    Ich finde das ein schwieriges Thema und habe darüber auch schon oft ergebnislos diskutiert. Auf der einen Seite lehne ich jede Art von ideologischer Unterdrückung von Informationen ab. Wenn die Ideologie "Herkunft ist kein Unterscheidungsmerkmal" die Berichterstattung einschränkt, ist das schlecht. Auf der anderen Seite ist die Herkunft ja nur eine von ziemlich vielen Kategorien. Jung / Alt, Arm / Reich, Handwerker / Angestellter / Arbeitsloser, Rap-Hörer / Klassik-Fan, Sportler / Coach-Potato, Raucher / Nichtraucher, etc. Würde man diese ganze alberne "Die Araber kommen zu uns und prügeln und belästigen"-Diskussion mal nur ein Stückchen ohne Rassismus betrachten, sondern mit mehr Kategorien, würde man dazu kommen, dass nicht die Herkunft, sondern die Stellung in der Unterschicht für so etwas verantwortlich ist. Oder andere Kategorien. Würde man nun schreiben "10 bis 40 junge Männer, die regelmäßig ins Fitnessstudio gehen und ein Durchschnittseinkommen von weniger als 2.000 Euro im Monat haben, haben in der Nacht auf Sylvester 100 nur zum Teil sportliche Frauen mit einem Durchschnittseinkommen von 4.000 Euro im Monat belästigt. Die Männer gingen aggressiv vor, die Frauen wagten nicht, sich zu wehren; mehrere hundert Kölner Polizisten mit einem Haupt- oder Realschulabschluss waren aus irgendeinem Grund nicht anwesend, obwohl die Veranstaltung am Dom stattfand." Da hätte man die Aussage: - Fitnessstudio-Gänger sind Frauenfeindlich - LEute mit einem geringeren Einkommen sind sexistisch - Frauen mit hohem Einkommen und wenig sportlicher Aktivität sind so blöd, sich nicht zu wehren - Polizisten mit Haupt- oder Realschulabschluss sind so doof, nicht am Dom zu sein an Sylvester
  8. @Gabriele: Die Webseite wird gerade angegriffen (steht zumindest da), daher kann ich sie nicht anschauen. Cloudmining finde ich prinzipiell ein fragwürdiges Investment. Mir ist kaum ein Anbieter bekannt, bei dem die Nutzer Gewinn gemacht haben. Am besten googelst du "HashCase scam" und liest dir alle Artikel durch. Wenn danach nichts dafür spricht, dass es sich um Betrug handelt, kannst du vielleicht einen kleinen Betrag zum testen anlegen.
  9. Insgesamt etwas dünn, der Artikel, aber vom Grundsatz her ist das auch etwas, das sich mir in den letzten Monaten aufdrängt: Bei einer sachlichen Analyse von potenziellem Verlust und potenziellem Risiko sowie angesichts der Tatsache, dass Bitcoin bereits 7 Jahre überlebt hat gehört spricht (meiner persönlichen Meinung nach) einiges dafür, dass er geradezu zwingend in jedes ausgewogene Portfolio gehört. Mal sehen, wann die Schleusen brechen ...
  10. Hmm, war es nicht so, dass man bei PayPal mit der "An Freunde senden"-Option es nicht mehr rückgängig machen kann? Aber an sich ... am besten einen Account bei bitcoin.de machen und per Banküberweisung Bitcoins kaufen.
  11. Hallo lusti, herzlich willkommen! Am besten du liest dich durch allerlei Seiten, experimentierst ein wenig und stellst Fragen, wann immer dir eine einfällt.
  12. Von mir auch euch allen ein Gutes Neues Jahr, voller erfolgreicher Trades und himmlisch steigender Kurse!
  13. @Axiom Tipp von unseren Technikern: vielleicht hilft das ein bisschen: http://bitcoincharts...Szm1g10zm2g25zv -> Time Period "All data" auswählen und dann unten links auf "load raw data" klicken.
  14. Hmmm ... lade Bitcoin Core (oder unlimited oder xt) runter, gebe in der Console "help" ein und finde raus, wie man den privaten Schlüssel exportiert. Ist ganz einfach. Dann drucke alle Schlüssel mehrfach aus, lagere sie an sicheren Orten, schreibe die Adresse (und das Guthaben) dazu und schon hast du ein perfektes Cold Wallet, das etwa über blockchain.info oder andere Seiten in kürzester Zeit reaktivierbar ist. Bei Mycelium kannst du beispielsweise über das Smartphone zudem die Adressen eingeben um zu beobachten, was passiert.
  15. Es gibt viele Stellschrauben. Das unterscheidet Bitcoin.de ja von einer Börse. Viele Leute lassen nur Käufer zu, deren Bank aus dem selben Land ist wie sie (damit die Überweisung schneller geht) und einen hohen Trust-Status haben. Wenn man dann als Käufer aus einem "exotischen" Land kommt, einen niedrigen Trust hat und dazu noch einen Verkäufer mit hohem Trust will, kommt es schon mal vor, dass man etwas weiter unten im Orderbuch suchen muss.
  16. @boardfreak: Wie gesagt, bitte erstmal lesen, was Axiom geschrieben hat. In diesem Thread geht es um eine bestimmte Frage. Was du schreibst ist offtopic.
  17. Ich denke, es ist jedem bewusst, dass es bei bitcoin.de extreme Spikes nach oben und unten gibt. Wenn ich es richig verstehe, ist das für Axiom gerade mit ein Grund, auf Bitcoin.de zu handeln und nach den Daten zu fragen.
  18. @cabuso Ich verstehe deinen Ärger / Frust vollkommen. Ich möchte nur daran appellieren, trotz allem nicht allzu einseitig zu denken. Es gibt vermutlich nicht die eine, definitive Wahrheit. @Klan Teils ja, teils nein. Mich würde es ärgern, wenn ich keinen Node mehr laufen lassen könnte, aber das ist natürlich kein Maßstab für irgendetwas. Aber wenn nur noch ausgewähle Leute mit ausgewählten Internetverbindungen Nodes betreiben können, dann kann das durchaus gefährlich werden. Daher mag ich den Ansatz von Unlimited.
  19. Naja ... ich denke, der Streit hat sich in den letzten Monaten zu sehr zugespitzt und wir müssen jetzt aufpassen, dass wir uns nicht noch weiter verrennen. Daher möchte ich für friedliche Perspektiven eintreten. Ich bin ziemlich sicher, die meisten der mehr als 300 Core-Entwickler haben ein starkes Interesse am Gelingen von Bitcoin. Wie es genau mit blockstream ist, weiß ich nicht, will darüber aber auch nicht spekulieren. Aber der Zeitpunkt des Einstiegs spielt eigentlich keine große Rolle. Viele der Ideen, die in der "Roadmap" präsentiert wurden, sind klasse, soweit ich es einschätzen kann. Es fehlt halt ein Bekenntnis zu dem, wofür die Community seit mehr als einem Jahr streitet: einer Erhöhung der Blocksize. Für 2 MB hätte es einen Konsens gegeben. Meiner Ansicht nach war dies psychologisch einfach nur dumm, das nicht zu machen bzw. es war ein Verrannt-Sein in der eigenen Meinung. Die Core-Entwickler arbeiten an Dingen mit sehr viel kryptographie und Mathematik, die die meisten Menschen überhaupt nicht verstehen, und sie sind darin experten. Von daher denke ich, dass Bitcoin sie braucht. Es ist auch gut, dass sie sehr vorsichtig mit der Blockgröße umgehen. 8 MB Blöcke würden z. B. meine Upload-Kapazität überschreiten, aber meine Landei-Internetverbindung ist auch alles andere als stellvertretend für Deutschland oder Europa. Aber wobei ich dir vollkommen recht gebe: Es kann nicht sein, dass eine Crew von Kryptographen über ökonomische Aspekte des Bitcoins entscheidet und versucht, allen anderen zu verbieten, auch nur über alternative Clienten zu reden. Seltsamerweise hat sich eine dezentrale Währung wie der Bitcoin in ein zentralisiertes Entwicklungsschema hineinmanöveriert, das nun jeden Angriff auf diesen Zentralismus mit Klauen und Zähnen verteidigt. Wir brauchen meiner Meinung nach unbedingt mehr Clienten zur Auswahl, am besten solche wie BU, die dem User die Wahl geben, zu entscheiden, wie große Blöcke sind und welche Blockgröße er verkraften kann.
  20. @boardfreak: bitte den thread lesen. Axiom sucht explizit Daten von bitcoin.de, um einen Kontext für seine vergangenen Trades zu erhalten. Über die API kann man denke ich historische Daten erhalten, ich weiß jedoch nicht, wie weit der Rahmen reicht.
  21. Also, Drängeln hilft manchmal ... In diesem Fall hat ein Sicherheitsfeature von Bitcoin.de gegriffen, das eine manuelle Überprüfung erfordert. In der Regel geschieht dies innerhalb weniger Stunden, nur über die Feiertage benötigt der Support, wie ich es gesagt habe, länger. Allerdings wurde der Fall kurz bevor ich nachgefragt habe, gelöst. Der Account sollte nun wieder vollständig freigeschalten sein.
  22. Ähm ... sorry ... ich schweige, wenn mir nichts gutes einfällt Ich gebe das auch mal weiter, aber ich denke nicht, dass wir alle Umsätze / Trades in einer CSV-Datei haben. Hast du es mal über die API ausprobiert? Kann man mit der nicht die historischen Trades auslesen? Dann müsstest du sie eben selbst in eine CSV-Datei umwandeln.
  23. Ich meinte eher die Experten, die am Flaschenhals sitzen - also die offiziellen Bitcoin-Entwickler rund um Core. Sie sollten meiner Meinung nach in der Lage sein, solche Ansätze auch zu diskutieren, da eine Steuerung der Blocksize durch die User eigentlich immer effektiver und flexibler sein sollte als eine vorgegebene Steuerung.
  24. Sorry hierfür. Ich kann nur um Verständnis bitten, dass derzeit eine spezielle Jahreszeit ist. Der Support wird sich melden, und es tut mir leid, dass er derzeit länger braucht. Habe jetzt auch den kürzeren Dienstweg aktiviert.
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