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Cricktor

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  1. Auch beim Google Authenticator kann man mehrere 2FA-Codes für weitere Logins/Authentifizierungsdienste nutzen. Und falls ein Anbieter in seiner Anleitung nur den Google Authenticator erwähnt, so funktionieren auch andere TOTP-Apps wie Authy oder M$ Authenticator genauso anstelle des Erstgenannten. Wichtig ist, daß die Uhrzeit des Smartphones einigermaßen genau geht, also mehr als +/- eine Minute falsch wäre nicht so toll. Wobei die TOTP-Systeme eine gewisse Toleranz haben, da z.B. in der Regel auch der gerade abgelaufene Zahlencode sehr wohl noch akzeptiert wird, da das Backend nicht davon ausgehen sollte, daß die Uhrzeit des mobilen 2FA-Geräts immer auf die Sekunde stimmt. Ich nutze auch Authy, weil man da Backups machen kann. Ich meine aber, daß das mittlerweile auch der Google Auth. beherrscht. Wer noch ein Alt-Smartphone in der Schublade hat, kann und sollte sich vielleicht jedes 2FA zusätzlich auf dem Alt-Gerät einrichten. Dann ist es nicht so doof, wenn einem das Hauptgerät geklaut wird, verloren oder kaputt geht. Reminder an mich selbst: Authy-Recovery durchspielen. 🧐
  2. Geht's nur mir so oder ist das EU-Parlament gefühlt weitgehend entkoppelt von den in der EU lebenden Menschen? Auch EU-Rat und -Kommission drehen häufiger auch so ihr Ding, gerne hinter verschlossenen Türen, wo ich mich frage, für wen sich die eigentlich die Eier schaukeln. Was ist mit Minern, die PoW aus überwiegend nachhaltigen Energiequellen betreiben? Scheisse im Osten, Scheisse in Brüssel, Scheisse im Reichstag. Ich geh' "Die Fliege" gucken...
  3. Die SHA256-Prüfsummen sind identisch, also sind der alte und neue Download jeweils auch identisch. Ist auch derselbe Hash den rheingold ermittelt hat. Sieht somit gut aus.
  4. Nein, die kann nicht mit der von rheingold identisch sein, weil du den falschen Hash-Algorithmus gewählt hast. Du musst folgendes in der Powershell eingeben: get-filehash C:\Users\Phil_\Downloads\electrum-4.1.5-setup.exe -Algorithm SHA256 | Format-List SHA256 anstelle von SHA384!
  5. Cricktor

    Volkswagen T1 Samba

    Oh, was für ein Schmuckstück! Mir bräche ja das Herz, sowas verkaufen zu müssen.
  6. Du hast doch sehr wahrscheinlich eine Installationsdatei für Electrum heruntergeladen, mit der du dein Electrum installiert hast. Die Prüfsumme für diese Installationsdatei solltest du prüfen. Wie heisst diese Installationsdatei und in welchem Ordner liegt die bei dir?
  7. Warum denkst du heute, es wäre nicht mehr so? So ganz kann ich deinen Sinneswandel nicht nachvollziehen. Ich möchte das jetzt nicht überdramatisieren, zumal es auch nicht so ganz Thema hier ist: "safe" sind deine Cryptos nur dann, wenn du dich auf die wahrscheinlichsten Verlustszenarien vorbereitest und entsprechend vorsorgst. Ich reisse das hier nur einmal an, bist du vorbereitet auf: Einbruch: Verlust des Rechners, der Hardware-Wallet, ggf. von Papieren u.a. deinen Notizen (Mnemonic Seed, Passwörter etc. pp.) Deine Wohnung, dein Haus brennt ab: hast du dann noch Irgendetwas, das dir Zugriff auf deine Cryptos ermöglich? Dir passiert etwas: ist sichergestellt, daß deine Angehörigen noch Zugriff auf deine Cryptos bekommen? ... Zu dieser Thematik gibt es hier schon Themen/Threads, das muss hier nicht vertieft werden. Obige Absicherungen sind auch gerade ein persönliches Thema bei mir selbst, das aber nur langsam vorankommt. Abseits von Privacy-Coins wie z.B. Monero kann man grundlegend sagen, daß die meisten Cryptos lediglich pseudonym sind. Transaktionen sind transparent auf der Blockchain sichtbar für alle, nur stehen an Transaktionen und Adressen keine Namen dran. Deanonymisierung kann meist an Währungsschnittstellen/-gateways erfolgen, wo z.B. bei Börsen und Banken KYC/AML Pflicht ist. Die Verifizierung über gpg halte ich für sicherer, sofern derjenige, der die Software signiert, gut auf seinen GPG-Schlüssel aufpasst. (Gut, davon muss man wohl ausgehen.) Sofern du eine sichere Quelle für die Hash-Prüfsumme hast, ist das aber m.E. gut genug und vorallem besser als garnicht geprüft. Befolge einfach die Anleitung, die bei electrum.org beschrieben ist und damit kannst du nicht viel falsch machen. Ledger.com veröffentlicht z.B. für Ledger Live eine Hash-Prüfsumme und keine GPG-Signatur. Sofern die darauf achten, daß ihre Website nicht gehackt wird, ist das praktisch genauso sicher, um die Korrektheit des Downloads verifizieren zu können. Wie kommst du auf www.gpg4win.de? Über die Anleitung für Windows, auf die über electrum.org verwiesen wird, komme ich auf die Adresse https://www.gpg4win.org/get-gpg4win-de.html, also www.gpg4win.org, nicht ...de. Kann natürlich bei beiden Sites dieselbe Datei sein, was ich nicht überprüft habe. An irgendeiner Stelle kommst du nicht herum, einen Vertrauensanker zu setzen. Die Lektion sollte sein, daß man sich um solche Dinge überhaupt mal Gedanken macht und vorallem hinterfragt, woher kommt Software, die ich runterlade und auf meinem Rechner installiere. Welche Gewähr habe ich, daß das alles so in Ordnung ist. Du musst ja auch deinem Betriebssystem vertrauen... Das kommt darauf an, welche Bedürfnisse du bzgl. der Wallet hast. Electrum (von electrum.org) selbst kann z.B. nur Bitcoin, während Ledger Live auch andere Coins verwalten kann. Nein, so würde ich das nicht formulieren wollen. Du verwechselst hier eher Sicherheit mit Privatsphäre. Mehr Privatsphäre bedeutet meist aber auch ein Mehr an Sicherheit, aber auf andere Art und Weise. Meine eigene RaspiBlitz-Node mit eigenem Electrum-Server, die ich selbst auch betreibe, belässt den Datenverkehr meiner Electrum-Wallet innerhalb meines lokalen Netzwerks. Ich gebe damit keine Datenanfragen meiner Electrum-Wallet nach draußen. Somit kann Niemand im Zuge des Electrum-Protokolls Kenntnis über meine Wallet-Adressen und deren Bestände, sowie meiner IP-Adresse und damit deren grober Geo-Lokalisierung erlangen. Das gibt mir mehr Privatsphäre und wahrscheinlich auch etwas mehr Sicherheit. Ledger Live und andere Light-Wallets hingegen plappern mit deren Herstellern, sofern ich das nicht anders konfigurieren kann. Hier muss man dann darauf vertrauen, daß diese Hersteller damit keinen Unfug treiben bzw. sich die Daten stehlen lassen. (Erneuter Seitenhieb auf Ledger, den ich mir nicht verkneife: sich Kundendaten in diesem Zusammenhang klauen zu lassen, ist ein absolutes No-Go!) Die Punkte, die @btctester.com anspricht, sind nicht falsch, weisen aber meines Erachtens nicht in eine wirklich hilfreiche und praktikable Richtung, insbesondere für nicht so IT-affine User. Bei richtiger Nutzung bieten Hardware-Wallets ein wichtiges Plus an Sicherheit, insbesondere gegen Schadsoftware, die auf den eigenen Rechner kommen kann. Eine Hardware-Wallet kann dir aber nicht die Verantwortung abnehmen, den sicheren Umgang und Gebrauch damit zu üben, zu verinnerlichen und vorallem aber auch zu verstehen, warum und was man da macht. Wenn hier im Forum mal wieder ein User mit Problemen mit einer Hardware-Wallet aufschlägt, dann sehe ich ein gewisses wiederkehrendes Muster: wenig Erfahrung, meist Ledger neu gekauft (als ob es nur Ledger Nanos gäbe), gleich Coins "in die Ledger-Wallet" gehauen, ohne sich vorher mal ausgiebig mit allem beschäftigt und geübt zu haben. Das muss nicht zu Desaster führen, aber ein paar Zutaten für Desaster sind schon dabei. Dabei kann man z.B. mit Testnet-Bitcoins oder entsprechenden Testnet-Ether kostenlos alles durchtesten und üben, insbesondere Desaster-Recovery, bis der Arzt abwinkt. Wieviele machen das? Ich gebe lieber keine Schätzung ab... Ja, eine starke optionale Mnemonic Seed Passphrase, kann die damit eingerichtete Wallet insofern schützen, weil dann Jemand mit den Mnemonic Seed Worten allein, ohne die optionale Passphrase, keinen Zugriff auf die Wallet erlangen kann. Allerdings birgt eine optionale Passphrase neben Vorteilen auch Gefahren: die Passphrase müsste getrennt von den Mnemonic Seed Worten peinlichst zuverlässig und genau gesichert werden, der kleinste Fehler in der Passphrase ergäbe nicht deine Wallet, die du erwartest. Die Wallet-Software hat keine Möglichkeit, die Korrektheit deiner optionalen Passphrase zu prüfen, denn jede beliebige Passphrase führt zu einer individuellen neuen Wallet! Nur die exakt richtige optionale Passphrase führt zu deiner Wallet, mit der du sie eingerichtet hast. Einfach und narrensicher geht meist nicht zusammen, denn Narren sind erstaunlich einfallsreich, genau das zu tun, was keiner erwartet. 😇
  8. Das wäre nur dann möglich, wenn du als Nutzer fahrlässig die Zieladresse einer zu signierenden Transaktion nicht auf der Hardware-Wallet kontrollierst! Die Schadsoftware hat ja keinen Zugriff auf die Private Keys, sie kann also nur beim Senden die Zieladresse(n) manipulieren. Kontrolliert man mit Sorgfalt, muss einem das aber auffallen. Das ist ja genau der Zweck davon, daß dir der Ledger VORHER anzeigt, was signiert werden soll und dies nur dann tut, wenn du dein OK gibst. Korrekt. Schadsoftware hat keinen Zugriff auf den Seed oder Private Keys, die eine Hardware-Wallet hütet. Seit Jahren anerkannte Wallet-Software, Open Source, aktiv gepflegt. Die Verwendung eines guten Wallet-Passwortes ist Pflicht. Verbunden mit einem eigenen Electrum-Server hat man auch eine gute Privatsphäre bzgl. der eigenen Wallet Public Adressen. Ebenso ist beim Installieren oder Updates Pflicht, diese ausschließlich von der Homepage von Electrum zu laden und eine Signatur- bzw. Prüfsummenüberprüfung zu machen. Darauf würde ich mich nicht unbedingt verlassen. Ich prüfe Downloads meist noch auf https://virustotal.com, aber man muss es dann auch zu interpretieren wissen. Wichtiger wäre sich anzugewöhnen, für Crypto-Wallet-Sachen nicht den Rechner zu benutzen, mit dem man seine üblichen Online-Ausflüge macht, spielt, alle mögliche Software installiert, die einem interessiert. Das minimiert auch bei IT-Laien die Gefahr, sich irgendeinen Software-Dreck auf den Rechner zu holen, mit dem man seine Wallet(s) verwaltet. Du kannst mit Electrum auch einen BIP-39 oder SLIP-39 Mnemonic Seed importieren. Nur neu erzeugen geht nicht, weil Electrum dafür nur seine eigene Mnemonic Seed Variante verwendet. Davon rate ich ab, weil du viel mehr sensitive Daten sicher und redundant verwahren müsstest, als die Mnemonic Seed Worte, Passwörter und am besten auch Derivation Paths deiner Wallets. Beim Speichern von Private Keys brauchst du einen garantiert sauberen Rechner, der am besten auch offline und air gapped ist und bleibt. Wenn man iancoleman.io/bip39 und HD-Wallets verstanden und den Seed oder Mnemonic Seed und Derivation Path hat, dann ist es vollkommen unnötig die Private Keys aus der verschlüsselten Wallet zu reissen. Aber natürlich steht es Jedem und Jeder frei, das zu tun, was man für richtig™ hält.
  9. Amsi kannst du diesbezüglich vertrauen, er hat schon diversen Usern hier im Forum helfen können. Sozusagen die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Achte darauf, die Datei nur stets verschlüsselt über unsichere Transportwege zu senden, falls du dich dafür entscheiden solltest. Quantencomputer sind keine Allgemeinlösung. Die meisten Hash-Verfahren, die im Zusammenhang mit Passwörtern verwendet werden, sind eher qc-resistent. Da würde ich nicht darauf bauen...
  10. Ich hab' mich da ein wenig umgeschaut, aber so richtig eine Lösung nicht gefunden. Kann 's aber auch übersehen haben. Ggf. auch von hier ausgehen: https://github.com/ethereum/mist/issues/3513 Ansonsten auch mal in den Issues wühlen: https://github.com/ethereum/mist/issues Was mich etwas irritiert hat, daß man neben Mist auch eine geth Node brauchte? Äh, wirklich? Ein Problem scheint wirklich zu sein, wenn man den Teil der Passwort-Definition und des Accounts überspringt (warum auch immer man das tut): es wird dann wohl trotzdem ein Main Account erstellt, dessen Passwort irgendwie geheim/unbekannt/undefiniert ist. Möchte man eingezahlte ETH bewegen, wird nach einem Passwort verlangt, das dann keiner zu haben scheint. Obwohl dann noch so ein paar Spezies sind, die erstmal fest behaupten kein Passwort definiert zu haben und sich dann doch an eins erinnert haben. Sehr verwirrend...
  11. Wenn es eine HD-Wallet ist, die sich zur Schlüsselableitung an den BIP32-Standard hält, dann kannst du neue Adressen sowohl von den Extended Private Keys als auch von den Extended Public Keys ableiten. Man könnte also auch eine Watch-only-Wallet haben, die nur den Extended Public Key (xpub..., ypub... oder zpub...) und keinerlei Private Keys hat und trotzdem alle Adressen darin generieren. Aus dem zentralen Geheimnis der Wallet, dem üblicherweise 256 Bit langen Seed (repräsentiert für Menschen nach BIP39 durch die Mnemonic Seed Worte) wird durch eine Hash-Funktion (HMAC: hash message authentication code) ein Extended Private Key erzeugt. Aus diesem lässt sich ein Extended Public Key erzeugen. Aus beiden Extended Keys lassen sich jeweils Child Keys generieren, wo dann auch der Derivation Path mit eingeht, die letztlich dieselben Public Addresses ergeben. Schau' vielleicht mal hier zum Nachvollziehen rein: https://learnmeabitcoin.com/technical/hd-wallets
  12. Das sollte doch eigentlich Internetsicherheit-Allgemeinwissen sein, daß man bei Suchergebnissen die Anzeigen-Hits erstmal ignorieren sollte. Denn warum kommen die als erste Treffer? Genau, weil Jemand dafür bezahlt hat, mit guten oder bösen Absichten. Auch ein Klassiker: die Schreibfehler-Domains Wenn es um Geld geht, sollte man auch die Seiten-Zertifikate prüfen, die für verschlüsselte Kommunikation per https benötigt werden. Praktisch jede Online-Bank hat Phishing-Seiten, also das ist nun auch bei Web-Wallets oder anderen crypto-relevanten Webseiten nicht anders. Bei Links, auf die ich klicke, kontrolliere ich praktisch immer, wohin mich der Link führen wird. Bei wichtigen Webseiten, wo es ggf. um Geld geht, schaue ich mir immer an, was für ein Zertifikat die verwenden, von wem es ausgestellt wurde, wie lange es gültig ist und versuche ein wenig die Details im Hinterkopf zu behalten, damit ich ggf. überraschende Änderungen bemerke, denn die wären verdächtig! Boah, so ein YT-Thumb schreit ja förmlich nach Clickbait, da wurde ja fast Nix ausgelassen. Die Melange empfinde ich einfach nur zum Kotzen. Nahezu egal für mich, was der Youtuber zu sagen hat, der käme bei mir sofort auf die Ignorieren-Liste. Der Crypto-Meinungsmache-Zirkus auf Youtube ist nicht so meins, Zeitverschwendung überwiegend. Und wenn man seine Such- und Vorschlagsblasen-Einstellungen nicht so defensiv wie möglich schaltet, muss man sich auch nicht wundern, wenn die eigene Blase immer kleiner und spezieller wird. Nääh, muss nicht sein. Bei STRONG geht's ja stramm Richtung Sub-300, zuletzt so tief im September 2021, was natürlich das Bedürfnis möglichst zügig auszuzahlen, befeuern könnte, sofern die Node-Halter bestrebt sein sollten, Gewinne mitzunehmen. Das ist aber nicht das einzig plausible Szenario, je nach Erwartungshorizont und Stabilitätsbewusstsein des Investments. Es bleibt spannend zuzusehen, wie es damit weitergeht.
  13. Dann liefere eine Lösung oder ignoriere es doch einfach, wenn du sonst nix beitragen kannst. Also wirklich... (mit ironischem Unterton zu lesen, klaro) Das hier hat wenigstens Crypto-Bezug, während das Gespacke in den Corona-Themen ... ach, ich sag' dazu lieber Nix, fliegt einem egal wie um die Ohren.
  14. Was soll MEW da auch überprüfen bzw. nicht akzeptieren, solange es 32 Bytes sind bzw. 64 Hexadezimalziffern. Jede 256 Bit lange Zufallszahl kann ein Private Key sein (keine Ahnung, ob Ethereum da noch gewisse Einschränkungen macht, glaube mich aber zu erinnern, daß dem nicht der Fall ist). Ja das siehst du richtig. Und wie erklärt ihr, daß @Castanio in seiner Keystore-Datei einen 64-Zeichen langen Hexadezimalstring vorfindet, der in MEW importiert genau seine ETH Public Address ergibt (42 Zeichen inkl. Präfix 0x)? Stünde der Private Key verschlüsselt in seiner Keystore-Datei, gelänge das wohl kaum. Oder was übersehe ich hier?? Die Mist-Wallet gibt es doch noch in verschiedenen Version auf dem dazugehörigen Github: https://github.com/ethereum/mist/releases Ich sehe da Mac, Windows und Linux-Versionen en masse. Wenn's jetzt auf'm Mac nicht mehr läuft, ja meine Güte, schick' Tim Cook schöne Grüße und nimm dir eins der anderen Betriebssysteme. Falls du nur einen Apfelgarten kennst, naja, dann findet sich doch wohl ein Bekannter, der nicht in Obst-Monokultur lebt. (Wobei man da natürlich wieder wg. der Geheimhaltung des/der Private Keys in andere Probleme kommt, also wenn's um Geld geht, muss man auf bei "Freunden" gut aufpassen!)
  15. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll wäre, einen Blick auf das zu werfen, was Etherscan anzeigt? @Castanio könnte sich also überlegen, ob er die fragliche Ethereum-Adresse, die Public Address, hier veröffentlichen möchte. Hilfsweise Screenshots über einen Bildhoster von MEW nach Import, private Daten kann man ja soweit nötig schwärzen. Was und wo man in MEW sehen können sollte, müssten dann mal die MEW-Nutzer/ETH-Cracks sagen. Da fällt mir noch etwas ein: @Castanio, nachdem du den Private Key importiert hast, war dein Rechner dann wieder online? Weil MEW eine sog. Light-Wallet ist, die online sein muss, im Gegensatz zur Mist-Wallet, die die Blockchain wohl komplett runtergeladen hat, wenn ich mich nicht irre.
  16. Im Moment sieht es nicht danach aus, als wäre das nötig, wenn der Private Key zur richtigen™ Public Address führt. Es stimmt etwas Anderes nicht, worauf @skunk hingewiesen hat und in MEW kann man so einige Dinge verkehrt einstellen. Da ich keine ETH besitze und vergleichsweise wenig praktische Erfahrungen im ETH-Umfeld habe, kann ich nicht sagen, was man wie in MEW einstellen muss, um einen ETH-Private Key erfolgreich zu importieren und anschließend den Coin-Bestand zu sehen. Im Eingangs-Post schreibt der Themenersteller, daß es um ETH geht, sehr wahrscheinlich ETH/Mainnet und keine Sonstwie-Token. Davon würde ich jetzt zunächst einmal ausgehen.
  17. @Castanio, sei mir nicht böse, aber versuch' mal bitte präzisere Antworten zu geben. Wenn man dir eine einigermaßen genaue Frage stellt oder Details gibt, dann wäre es für die helfende Meute hilfreich, wenn du versuchst, mit möglichst genauen Details auch zu antworten. Ich schrieb: ein ETH Private Key besteht aus einer Zeichenfolge von 64 Hexadezimalziffern. Du antwortest, irgendwas von einem längeren Code: keine Anzahl von Zeichen, auch nicht ob diese Zeichen nur aus Hexadezimalziffern (0..9,A-F) bestehen. Das macht es nicht einfacher! Nach Import der Zeichenfolge, die du für einen Private Key gehalten hast (in MEW) bekommst du dafür eine Public Address, die bis auf 0x am Anfang identisch ist mit der Adresse, die du schon vorher von Anfang an hattest. Korrekt? Ah, OK, @skunk war schneller und ich bin eh nicht so superfit im ETH-Umfeld...
  18. Zwischenfrage: @Castanio du bist dir sicher, daß du aus der Keystore-JSON einen privaten Key entnehmen konntest? Ein ETH Private Key ist eine Zeichenfolge von 64 Zeichen 0..9, a-f (oder A-F). Sei bitte mit Private Keys sehr sehr vorsichtig, am besten nicht auf Online-Seiten eingeben. In MEW als Browser-Extension ist's wohl OK.
  19. Auto, Bus, Züge: statistisch alles deutlich gefährlicher als Fliegen, besonders Autofahren. Und klar, bei starkem Wind sieht das natürlich ziemlich dramatisch aus. Ich hatte mal einen "Weiße-Handknöchel-Moment" bei einem Landeanflug im Dunkeln, wo der Pilot die Landung mit einem für die Passagiere recht beeindruckenden Durchstarten abbrechen musste. Uiuiui, Achterbahn im Flieger, da ging mir ganz schön die Muffe, Blutdruck-Booster für alle! Der Pilot hat sich anschließend nett entschuldigt und die Situation erklärt und ich bin auch danach weitgehend entspannt wieder geflogen, wenn es nötig war. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, je wirkliche Flugangst gehabt zu haben.
  20. Auf der Seed-Karte, die so einem Ledger Nano beiliegt, schreibst du am besten auch zusätzlich das Datum auf, wann die Mnemonic Seed Worte generiert wurden. Dann kommt man später nicht durcheinander oder kann besser nachvollziehen, falls man mal einen neuen Mnemonic Seed erzeugt hat (aus welchen Gründen auch immer, gerne auch den Grund mit aufschreiben). Hausaufgabe: Mach' dich schlau, wie so eine Hardware-Wallet funktioniert. 😉
  21. Wenn du dir die 24 Mnemonic Seed Worte gut, sicher und in der richtigen Reihenfolge aufgeschrieben hast, mit denen deine Ledger Nano Wallet wiederhergestellt werden kann, spielt es keine Rolle, was mit deinem Laptop oder sogar mit deinem Ledger Nano passiert. Diese 24 Mnemonic Seed Worte musst du gut schützen, am besten auch nicht auf dem Computer oder dem Smartphone gespeichert haben, sondern ganz "old school" auf Papier. Die darf Niemand außer dir zu Gesicht bekommen, die dürfen nicht verloren gehen.
  22. Man kann wohl davon ausgehen, daß für Trading KYC notwendig ist. https://www.investopedia.com/bitrue-review-5219023#toc-opening-a-bitrue-account Die Nutzungsbedingungen haben es durchaus "in sich": https://bitrue.zendesk.com/hc/en-001/articles/4405473110681 (z.B. nehmen sie das Recht heraus, Accounts zu löschen oder einzufrieren, die eine undefinierte Zeit lang keine Transaktionen durchführen. Sportlich...) Hast du selbst versucht, Informationen zu suchen und zu finden? Warum möchtest du diese Börse nutzen? Die ist recht klein, die Liquidität dürfte relativ mau sein. Der letzte Hack der Börse war 2019 (ok, die Verluste trug die Börse selbst; trotzdem keine erbauliche Ausgangslage).
  23. Da im zweiten Teil der Serie über die Bogdanoff-Brüder zumindest im Ansatz der Meme-Bezug zum Crypto-Space hergestellt wird, habe ich mir die zwei Videos "angetan", da ich für mich zumindest mal die Frage beantwortet haben wollte: "WTF sind die beiden und warum poppen die Memes auf, spätestens wenn die Kurse Kapriolen schlagen?" Yikes! Irgendwie doch unterhaltsamer, ich sag' mal sehr subjektiv, Freak-Nonsense. Zurück bleibt nach dem Schlußwort für mich ein kleines G'schmäckle, das mir aber nicht wichtig ist. Kann man sich ansehen, wenn in einem die Frage nach den Brüdern in irgendeiner Form nagt, sonst ... who cares?
  24. Wie ich fand, eine interessante Dokumentation in drei Teilen eines Wissenschaftsskandals mit deutscher Beteiligung, wobei ich Letzteres nicht besonders hervorheben möchte. (Angenehm unaufgeregte aber keinesfalls langweilige Art der Präsentation der Story. Von dem Youtuber gibt's auch noch eine zweiteilige Serie über die Bogdanoff-Brüder, die ich aber noch nicht gesehen habe. Wobei mich allenfalls an den Brüdern interessiert, warum die wohl so einen gewissen Meme-Status offenbar auch in der Crypto-Szene haben.)
  25. Es gibt Dinge, die möchte man garnicht soo genau wissen. Aber, sympathisch medialer Typ...
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