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skunk

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  1. Fidor Bank ist da recht gut. Ich bin in der Kombination mit bitcoin.de hängen geblieben. Der Express Handel ist schon praktisch und beide Dienste in Deutschland was für mich ebenfalls ein Plus Punkt ist. Wenn du zu bitcoin.de wechseln möchtest, würde ich mich über Nutzung meines Ref Links freuen. Müsste ich allerdings erst mal raus suchen. Zurück zu deiner ETH Transaktion. Was steht dort für ein gas price? Das sind die Gebühren die Bitstamp bereit ist zu bezahlen. Wenn die Gebühren zu gering sind, kann es schon mal Tage dauern bis die Transaktion bestätigt wird. Einen automatischen Abbruch gibt es nicht. Wenn dann müsstest du dich mit Bitstamp in Verbindung setzen. Sie haben den private Key und damit haben nur sie die Möglichkeit die Transaktion abzubrechen. Warum soll das nicht möglich sein? Binance gibt dir eine Deposit Adresse. Die sieht genauso aus wie die Adresse die du selber generiert hast. Wer sollte dich daran hindern direkt von Bitstamp an Binance zu senden?
  2. Ja gibt es. Einige Tests waren auch erfolgreich und die gefundenen Lücken wurden über Firmware Updates behoben. Unter einem seriösen Test verstehe ich keine Inbetriebnahme Anleitung sondern eben ein Test mit selbst geschriebenen Programmen, Aufzeichnung der USB Kommunikation und optional noch zerlegen des Hardwarewallets und Messung der Elektronik. Kein Witz. Letzteres hat beim Trezor Rückschlüsse auf den Privaten Key zugelassen. Wurde vor einigen Jahren mit einem Firmware Update behoben.
  3. Ich glaube dir ist nicht ganz bewusst wie ein Hardware Wallet arbeitet. Die Wallet Software erstellt eine unsignierte Transaktion und schickt diese über das USB Kabel an das Hardware Wallet. Das signiert intern die Transaktion ohne dabei den Private Schlüssel Preis zu geben. Am Ende wird die signierte Transaktion zurück an die Software gesendet. Nicht mal die Trezor Software kommt an deinen privaten Schlüssel. Das wurde bereits mehrfach in entsprechenden Tests bewiesen.
  4. Als erstes befrage bitte einen Block Explorer deiner Wahl. Zum Beispiel: https://etherscan.io/ Dort dann am besten nach der Transaktions ID suchen, die dir Bitstamp als erledigt anzeigt. Eventuell falsche Ziel Adresse angegeben? Das ist meine Vermutung aber dazu gleich mehr. Du hast bei Bitstamp ETH gekauft und willst das bei Binance weiter tauschen. Das Exodus Wallet irritiert mich in der Kette ein wenig. Ich hätte erwartet, dass du dir von Binance eine ETH Deposit Adresse geben lässt und dann von Bitstamp direkt an diese Adresse sendest. Dabei die Warnhinweise beachten. Einige Token können auf einer ETH Adresse verwaltet werden aber auf keinen Fall sollte man sie an eine ETH Deposit Adresse senden. Andersrum haben ETH nichts auf einer irgend einer anderen Deposit Adresse zu suchen. Was hast du mit den Coins vor, die du bei Binance kaufst? Dort liegen lassen ist ein Risiko. Für kleinere Beträge kann man das durchaus machen. Wenn du allerdings größere Summen investierst und diese auch ein paar Tage, Wochen, Monate liegen lassen möchtest, wäre ein passendes Wallet die bessere Wahl. Ein Exchange kann gehackt werden, pleite gehen, von der Regierung Dicht gemacht werden. Dein Geld wäre dann erst mal weg. Ein geeignetes Wallet kann davor schützen. Man muss allerdings wissen was man tut. Soweit mir bekannt unterstützt das Exodus Wallet keine ERC20 Tokens bzw wenn dann nur über den Umweg PrivateKey Export und dann ab zu MEW (myetherwallet). Wenn du vor hast ein ERC20 Token zu kaufen, nimm besser ein kompatibles Wallet oder eben gleich MEW. Bei der Wahl deiner Coins und die Höhe des jeweiligen Investments auch gleich darüber nachdenken wo du diese lagern möchtest. MEW könnte diverse ERC20 Tokens verwalten aber es gibt noch einige andere Coins mit denen MEW nichts anfangen kann. Teilweise findet man zu diesen Coins eigens entwickelte Wallets. Ob diese Stabil und Sicher sind, musst du erst mal hinterfragen bevor du einen größeren Teil deines Kapital rein steckst. Höchste Sicherheit biestet ein Hardware Wallet wie zum Beispiel Trezor.
  5. Nur Zur Sicherheit. So ein Handy geht schnell mal kaputt. Einmal in den See gefallen und schon hast du dich aus allen Konten ausgesperrt. Google Authenticator ohne Backup ist daher witzlos. Speicher dir die Backups irgendwo ab oder drucke sie aus. So kannst du auf jedem neuen Handy problemlos deine alten Konten weiter betreiben.
  6. Streng genommen sollte man sich zwei Passwörter erstellen. Ein Passwort für den Fall, dass man in unschöne Angelegenheiten verwickelt wird und jemand unter Androhung von Gewalt das Wallet leer räumen möchte. In dem Fall einfach das zweite Passwort nennen und das Wallet opfern. Das Haupt Wallet bleibt unangetastet und man selber kommt unbeschadet davon. Fraglich ist nur welche Beträge man auf dem Opfer Wallet deponieren muss damit es glaubwürdig bleibt. Mit einem 100€ Hardware Wallet rum rennen aber nur 10€ damit verwalten und auch in der Transaktions Historie ist nicht viel zu sehen? Das mag für den Moment funktionieren weil die Täter sich erst weiter bilden müssen. Langfrstig muss da aber ein Betrag liegen mit dem sich die Täter im Zweifel auch begnügen und einen dann in Ruhe lassen.
  7. Ok danke euch. Ich werde mal beide Varianten parallel bereiben. In Cointracking alles mit Wert 0 buchen was ich ohne Gegenleistung bekommen habe und parallel die passenden Euro Werte in einer Excel Liste pflegen. So kann ich zeitnah die Buchungen notfalls korrigieren. Kurze Zusammenfassung: Punkt 7 und 8: Erbrachte Leistung vorhanden. Muss vom Fachmann geklärt werden. Punkt 9: Technisch gesehen sind das ebenfalls alles geklaute Coins. Wir haben nicht ansatzweise die Leistung erbracht für dir wir am Ende bezahlt wurden. Komplett ohne Gegenleistung war es allerdings auch nicht. Hier werde ich zu Sicherheit den Wert angeben, den wir ohne Regelverletzung / Code Änderung hätten bekommen sollen. Alles weitere ist dann Sache des Fachmann. Punkt 10: Eigentlich damit irrelevat. Bei Coins mit Anschaffungspreis 0 mach ich mir um die Transaktionsgebühren weniger Sorgen. Ich werde die Gebühren so gut wie möglich mit angeben. Bevor sich da jemand über die hohen Gebühren aufregt ist der Anschaffungspreis eher ein Thema. Punkt 11: Geklaute Coins haben den Wert 0 und auch von mir an das Opfer Anteilig zurück gezahlte Coins haben den Wert 0. Danach artig ein Jahr die Coins halten. Punkt 12: Hier ist noch Offen zu welchem Datum ich die Coins mit Gegenwert 0 buche. Auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es nicht an. Kann ich ihn Ruhe mit dem Fachmann klären und sie dann jederzeit abbuchen oder es einfach sein lassen. Punkt 13: Irrelevant da geklaute Coins im Falle eines Verlusts auch nur den Wert 0 haben können und damit keine Auswirkung auf die Steuererklärung haben. Auch das spätere finden der alten Coins ändert an dem Nullsummen Spiel nichts. Punkt 14: Schenkungen fleißig weiter getrennt verwalten und ebenfalls den Fachmann fragen. Vielen Dank damit kann ich die Lücken in Coin Tracking schließen und dann ab damit zum Fachmann.
  8. Das ist nicht der Fall. Ich habe meinem Trezor einen selbst generierten Seed verpasst und die daraus generierten Adressen geprüft. Der Trezor hält sich ans Protokoll. Andere Tests haben geprüft, dass der Trezor den Privaten Schlüssel nicht an den PC sendet womit das Risiko nach Hause zu telefonieren ebenfalls ausgeschlossen ist. Ähnliche Tests findet man auch zu anderen Hardware Wallets oder macht den Test einfach kurz selber. Den selbst generierten Seed aber bitte nur zum Test nutzen sonst bringt einem das beste Hardware wallet nichts wenn der selbst generierte Seed bereits angreifbar ist.
  9. Soll heißen ich muss die geklauten Coins nur ein Jahr behalten und dann sind sie komplett steuerfrei? Selbes Spiel mit Spenden? Berater ist schon fest eingeplant. Sobald ich soweit bin werde ich mich hier im Forum nach passenden Empfehlungen umhören. Wenn du zu einen der anderen theoretischen Sonderfälle ein paar Tipps hast dann bitte her damit. Damit kann ich dem Berater die Lage etwas besser vorbereiten. Festnageln werde ich dich auf deinen Tipps natürlich nicht. Geht ja bei theoretischen Sonderfällen auch nicht
  10. Ich häng mich hier mal mit rein. Hab auch noch ein paar Sonderfälle bei denen ich mir nicht ganz sicher bin. Ich rechne mal weiter mit Punkt 7. Punkt 7: Arbeit als Freiberufler oder Kleingewerbe. Abrechnung in Stunden mit einem USD Stundenlohn. Zahlung in BTC. Rechnung wird heute gestellt mit dem BTC/USD Tageskurs von Gestern. Zu zahlen 1 BTC (nur als Beispiel ohne Referenz zum aktuellen BTC Kurs). Rechnung wird erst eine Woche später beglichen. Kursschwankungen innerhalb einer Woche können schon ordentlich sein. Ich würde einen solche Fall als Einnahme verbuchen und mir den BTC/EUR Tageskurs von Gestern raussuchen? Doch eher USD/EUR umrechnen? Mit welchem Datum die Einnahme verbuchen? Punkt 8: In jüngster Zeit werden keine Rechnungen mehr ausgetauscht. Es werden nur die Stunden gemeldet und auf die Auszahlung gewartet. BTC/USD Kurs kann nach der Zahlung ermittelt werden. Rest wie in Punkt 7 verbuchen? Muss ich zur Beweissicherung fiktive Rechnung schreiben oder mir ausstellen lassen? Punkt 9: Betreiben eines Miners zusammen mit einem Freund. Wallet unter meiner Kontrolle und Hardware unter seiner Kontrolle. 100% als Einnahme buchen und zeitgleich 50% Ausgabe oder direkt nur 50% Einnahme verbuchen? Die Ausgabe sofort buchen oder erste Monate später wenn der Freund seine Coins haben will? Punkt 10: Wie sieht es aus mit Transaktionsgebühren? Nehmen wir mal an ich würde den Mining Algorithmus austricksen indem ich tausend Adressen betreibe und dann nur jeweils 1€ erhalte. Ist am Ende ein netter Gewinn aber mit vergleichsweise hohen Transaktionsgebühren verbunden. Wie den Fall verbuchen? 100€ Transaktionsgebühren beim Transfer oder die Transaktionsgebühren als Ausgabe verbuchen? Wie wirken sich die Transaktionsgebühren überhaupt auf die Steuern aus? Punkt 11: Accounts hacken und Coins rauben. Gut Hacking ist jetzt übertrieben. Es gibt Menschen die einem ihren Privaten Key schon förmlich in die Hand drücken und darum bitten bestohlen zu werden. Nehmen wir dazu ein Beispiel. Opfer glaubt sein Wallet sei Wertlos und veröffentlicht den HD Key in einem Chat. Täter will ihm das Wallet leer räumen muss dafür aber zusätzliche BTC für die anfallenden Transaktionsgebühren senden. Ich schalte mich dazwischen und raube die Coins von beiden Parteien in dem ich die BTC vom Täter nehme und mit Hilfe seines Wechselgeldes seine Transaktion überschreibe und alles an mich weiterleite. Ist das jetzt eine Einnahme? Zu welchem Kurs? Was ist wenn ich das Opfer kenne und ihm zum Dank ein Teil seiner Coins später zurück gebe? Punkt 12: Gleiches Opfer wie bei Punkt 10. Sein HD Key für die BTC Blockchain ist jetzt wertlos. Auf der ETH Blockchain ist er mit dem gleichen HD Key ebenfalls aktiv. Das merkt aber erst mal niemand. Eine Woche später kommen weitere Details ans Licht. Unter anderem welches Wallet er nutzt womit mir dann der Einfall kommt die ETH Blockchain zu prüfen. Coins lagern noch beim Opfer. Es ist aber eine Summe die man da nicht einfach ungenutzt liegen lassen kann. Ebenfalls als Einnahme verbuchen? Welcher Kurs? Datum an dem das Opfer die Coins auf seinem Wallet deponiert hat? Datum der HD Key Veröffentlichung? Datum an dem ich die Coins gefunden habe? Datum an dem ich die Coins abbuchen werde? Derzeit liegen da 10.000€ rum. Wert weiter steigend. Besser sofort umbuchen und noch dieses Jahr in die Steuererklärung aufnehmen oder ist das eigentlich egal und ich kann sein Wallet als meines betrachten und die Einnahme später zum alten Kurs verbuchen? Punkt 13: Was passiert wenn ich zu einem BTC Kurs von 20.000€ ein paar Coins auf ein anderes Wallet umbuche und sie als Verlust deklariere. Zum Beispiel Festplatte defekt oder sie wurden mir geklaut. Ein Jahr später mit der nächsten Steuererklärung bei einem Kurs von 5000€ bekomme ich die Coins zurück. Backup der Festplatte gefunden oder die geklauten Coins durch einen Mixer gewaschen und dann habe ich einen Teil der alten Coins von jemand anderem geklaut. Ich stelle mir nur die Frage welche Auswirkung die verlorene Coins auf die Steuerklärung haben. Punkt 14: Schenkungen. Ich habe einigen Leuten dabei geholfen verloren geglaubte Coins zu retten. Darunter waren einige mit Werten im Bereich von 10.000€. Da mich dieser Service nur wenige Minuten kostet, habe ich das kostenlos gemacht. Am Ende haben einige mir ETH oder andere Coins gesendet. Darunter eine ETH Spende in Höhe von 500€. Wie ist dieser Fall zu behandeln? Gibt es bei Spenden Obergrenzen zu beachten? Ich bitte um Entschuldigung für all diese Sonderfälle. Gerade bei den geklauten Coins ist das alles andere als Einfach. Schon paradox, dass ich überhaupt eine solche Tat plane und mir mehr Sorgen um die Steuererklärung mache als um die Frage ob er den Verlust überhaupt bemerken wird und was er dagegen unternehmen würde. Steuerberater muss ich mir so oder so nehmen. Vorzugsweise jemand der sich mit den genannten Punkte gut auskennt. Ich will alles so gut wie möglich mit Cointracking vorbereiten. Wenn dem Berater eine der genannten Punkte nicht passt, kann ich es immer noch umbuchen.
  11. Dazu habe ich keine Erfahrungswerte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schieberegler keine Zuverlässigen Vorhersagen treffen kann und setze die Transaktionsgebühr immer manuell. Hilfreich dafür ist https://jochen-hoenicke.de/queue/ und etwas Erfahrung. Freitag Abend darf es gern auch etwas billiger sein weil am WE der mempool abgebaut wird. Am Montag Morgen sollte es dagegen etwas mehr sein sonst könnte die Transaktionen einige Tage bis Wochen fest sitzen. Austauschbar hat mit dem Thema Replace by fee zu tun. Wenn Austauschbar aktiviert ist, kannst du eine fest sitzende Transaktion frei kaufen in dem du mit den gleichen Inputs eine neue Transaktion erstellst, die eine höhere Gebühr an die Miner zahlt als die alte. Wie das in deinem Wallet genau funktioniert, kann ich dir nicht sagen. Wird die neue Transaktion bestätigt, ist die alte automatisch raus aus dem mempool.
  12. Kannst du das bitte näher erklären? Angenommen ich möchte 3 Tage hintereinander das volle 75er Limit von bitcoin.de ausschöpfen und über die Fidor Bank direkt an sagen wir mal DKB senden. Welche Probleme könnte es in diesem Fall geben?
  13. Ja völlig richtig. Dein Wallet macht das alles automatisch. Es gibt allerdings einige Regeln, die dein Wallet im Hintergrund befolgt. Angenommen du willst 0.299999999 BTC versenden. Ein Wechselgeld Input zurück zu deinem Wallet kleiner als BTC Dust ist nicht erlaubt. Eine solche Transaktion wäre nicht valide. Dein Wallet wird entweder den BTC Dust als zusätzliche Transaktionsgebühr verbraten oder den 0.1er Input mit ins Boot holen. Zweites Beispiel: 100 mal 0.1 BTC und ein paar 10 BTC Inputs. Für dieses Beispiel einfach mal den aktuelle Euro Kurs ausblenden Ziel ist es in diesem Beispiel die 0.1er Inputs zu einem 10BTC Input zusammen zu fügen. Dein Wallet wird aber automatisch versuchen die geringste mögliche Anzahl an Inputs zu nutzen was in diesem Fall einer der 10BTC Inputs wäre. Man könnte jetzt zwar einfach alles an BTC senden damit das Wallet sich wie gewünscht verhält aber der Spaß funktioniert ja nur als low fee Transaktion mit der Gefahr erst in einigen Tagen bestätigt zu werden. Komplettes BTC zu blockieren nur um ein paar Inputs zusammen zu führen ist da nicht unbedingt empfehlenswert. Lösung für dieses Problem ist Coin Control. Gibt es in jedem guten Wallet. https://bitcoinspakistan.com/blog/coin-control-in-electrum/
  14. Eine Transaktion mit hunderten Inputs und nur einem Output ist möglich. Dabei spielt es keine Rolle ob die hundert Inputs von einer Adresse oder von mehreren Adressen stammen. Wenn der mempool günstig ist, sollte man die Zeit nutzen und Inputs auf diese Weise zusammen führen. Wenn der mempool dann voll ist, zahlt man nur noch die teuren Transaktionsgebühren für einen Input und nicht für hunderte. Jeder Input kostet 148 Byte. In Zeiten von 200sat/Byte sind das pro Input 5€ an Transaktionsgebühren. Mit hunderten Inputs kostet der Spaß dann 500€ an Transaktionsgebühren. In Zeiten von 10sat/Byte kostet es dagegen nur 20€ die Inputs zusammen zu führen. Es lohnt sich also aber derzeit ist der mempool selbst am WE noch etwas zu teuer.
  15. Wie wäre es mit einem Hardware wallet? Das würde am Smartphone und an beiden PCs funktionieren ohne zusätzliche Sicherheits Risiken.
  16. Weil es für mein Weltbild eines perfekten Überwachungssystem nur interessant ist, dass das Teil Euro ausspuckt. Soweit mir bekannt gibt es in Deutschland keine öffentlich zugänglichen Automaten. Aber von mir aus darf es auch ein solcher Automat sein. Das ändert erstmal nichts an meiner Fragestellung. Wie werden die abgesichert damit in unserem perfekten Überwachungssystem nicht einfach Geld ohne Kontrolle Ein und Ausgezahlt werden kann.
  17. Im Falle von Prag ist es ja auch eine Umrechung von Euro zu Kronen. Daher ist der Vergleich doch recht zutreffend. Beide Automaten haben ein Limit allerdings ist es bei FIAT an meine Kontonummer gebunden und bei BTC an einen public key deren ich problemlos 100 Stück generieren kann. Das ist für mich der entscheidene Unterschied. Kann mir schlecht vorstellen, dass sowas einfach geduldet wird wenn an anderer Stelle über Bargeldverbot nachgedacht wird um noch besser kontrollieren zu können. Das ist für mich irgendwie ein Wiederspruch. Also wo ist mein Denkfehler. Einfach ab über die Grenze zu einem anderen Euroland und dann alles BTC in Euro umwandeln und ab damit nach Hause?
  18. Hallo Im Urlaub ist mir aufgefallen, dass es zum Beispiel in Prag BTC Automaten gibt und in vielen anderen Ländern ebenfalls. Bei normalen Geldautomaten hindert mich ein Limit daran mein Konto leer zu räumen. Wie läuft das bei BTC Automaten ab? Die Geräte in Prag haben ein Limit von umgerechnet 1.000€ pro Transaktion. Was hindert mich daran 10.000€ mit einer Transaktion auf 10 Adressen aufzuteilen und dann kurz hintereinander am Automaten alle 10 Adressen leer zu räumen? Wenn ich jetzt 40.000€ in BTC hätte, könnte ich mich ins Auto oder in den Zug setzen, und mit einigen Stunden Fahrzeit Schwarzgeld abheben und damit zurück nach Deutschland. Versteht mich nicht falsch. Ich habe keine derartigen Pläne. Mir stellt sich nur die Frage was unser Finanzamt und Banksystem unternehmen möchte um diese Geldflüsse zu verhindern oder zu überwachen. Zum Vergleich. Wenn ich die gleiche Summe auf bitcoin.de in Euro umwandle und auf mein Konto überweise erwarte ich eigentlich, dass eine der 2 beteiligten Banken dem Finanzamt einen Hinweis gibt damit das Geld nicht unversteuert bleibt. Bei der Alternative mit p2p Transaktionen würde immernoch meine Bank einen hohen Geldeingang verzeichnen und dann Alarm schlagen. Oder bin ich da auf dem Holzweg? Was ist dran an dem Gerücht BTC sei hervorragend für Schwarzgeld und Terrorfinanzierung?
  19. Hallo ich bin durch das Bitcoinblog auf SearchTrade aufmerksam geworden und habe da eventuell etwas voreilig Spielgeld investiert. Jetzt wollte ich mal eure Meinung zu dem Projekt hören / lesen. Hier nochmal der Link zum Blog http://bitcoinblog.de/2015/11/05/geld-verdienen-durch-internet-suchen-searchtrade-macht-nutzer-zu-teilhaber/ Die Idee von SearchTrade klingt einfach. Fast jeder benutzt google als Suchmaschiene und google verdient mit Werbung ordentlich Geld. Nutzt man dagegen SearchTrade, wird der Gewinn aufgeteilt. Dafür müssen die Nutzer Suchbegriffe kaufen um dann bei diesen Suchen etwas zu verdienen. Die häufigsten Suchbegriffe sind natürlich schon vergeben. Später soll es möglich sein die Suchbegriffe auf einem Marktplatz zu handeln. Soweit klingt das erstmal super und mit den richtigen Suchbegriffen würde man vermutlich sogar Gewinne erwirtschaften. Ich sehe da im Moment 3 Probleme. 1.) Muss die Software verdammt gut sein um an die Qualität von google zu kommen. Sobald den Nutzern völlig falsche Suchergebnisse angezeigt werden, werden sie sehr schnell eine andere Suchmaschine nutzen. 2.) Gehen irgendwann die Suchbegriffe aus. Ohne Suchbegriff kann man nichts verdienen. Es besteht die Gefahr, dass die Anzahl der Nutzer dadurch limitiert wird. Es soll zwar einen Marktplatz zum Weiterverkaufen geben aber dadurch werden es trotzdem nicht mehr Suchbegriffe. 3.) Fangen sie jetzt mit einem Ref System an obwohl sie bereits genug Geld für die Entwicklung haben sollten. Ist das normal, dass man zu diesem frühen Zeitpunkt bereits zu solchen Mitteln greifen muss? Wer trotzdem investieren möchte, darf sich gern mit Ref Bonus registrieren (https://searchtrade.com/keywords/views/signup.php?ref=jensh). Gibt dafür wohl einen Rabatt beim Kauf von neuen Suchbegriffen. Vielleicht bin ich einfach nur zu pessimistisch und unerfahren. Mich würde eure Meinung zu dem Projekt interessieren.
  20. Die Liste ist bereits vorgefilter aber eine Endkontrolle ist leider trotzdem notwendig. So einfach ist die Entscheidung am Ende dann doch nicht. Vielleicht muss ich mit der Zeit auch nur den Filter weiter optimieren. Zur Zeit habe ich 5.5 BTC investiert. Nicht alle Projekte sind bereits akzeptiert. Ich würde mal mit 10 BTC rechnen. Mehr würde ich noch nicht investieren da die Statistik nichts darüber aussagt ob man Projekte mit größeren Beträgen einfach zu 100% selber finanzieren sollte oder ob es ein Grund gibt warum da niemand sonst investiert.
  21. Kurzer Zwischenstand: Ich habe 6 Investments getätigt und erwarte, dass eines ein Ausfall wird. Zinsen bewegen sich zwischen 18% und 29%. Wenn ich mich nicht verechnet habe, sollten es mit einem Ausfall noch 0,1% -0,2% pro Tag sein. Das kommt auch ein wenig darauf an welches Projekt ausfällt. Investiert habe ich etwas weniger als 2BTC. Ein Problem gibt es allerdings. Pro Tag ist schnell mal eine Stunde notwendig um geeignete Projekte zu finden. Außerdem kann man nicht beliebig viel Investieren. Die meisten Projekte sind kleiner als 1 BTC. Größere Mengen zu investieren dürfte schwierig werden.
  22. Die Seite ist so vertrauenswürdig wie eine Chinesische Bank. Wie es deren Wirtschaft geht, haben wir vor kurzem gesehen. War jetzt nicht weiter dramatisch aber theoretisch könnten sie einfach alle Auslandskoten einfriehren damit das Geld nicht abgezogen wird. Dazu müsse sie lediglich withdraw zeitweise verbieten. Im schlimmsten Fall wird das Geld komplett kassiert. Andere Risiken sehe ich da eigentlich nicht. Ich habe mal nach nachgeforscht wie lange sie bereits am Markt sind. Einfach über google nach News suchen die älter als ein Jahr sind. Man findet genug Informationen die zu einer seriösen Bank passen. 1 meiner 3 Investments wurde akzeptiert. Die anderen 2 waren wohl zu teuer und wurden abgelehnt.
  23. Sind jetzt 3 Investments geworden. 2 mal 14 Tage C zu 23% und 1 mal 7 Tage D zu 24%. Bei einem der C Investments stand zwar etwas von maximal 7% aber bei einer Ausfallwarscheinlichkeit von deutlich mehr als 7% kann das eigentlich nur ein Scherz gewesen sein. Soll er mein Angebot annehmen oder ablehnen. Das ist mit eigentlich egal hauptsache er zahlt zurück Edit: Da ich meinen eigenen Berechnung nicht voll vertraue bin ich mit einer Jahresrendite von 100% an den Start gegangen. Demnach hätte ich 17% und 16% verlangen müssen. Da bereits billiges Geld zu 11% investiert war, konnte ich zu 23% investieren und habe damit den Durchschnitt nur auf 18% angehoben. Jeder wird individuell abgerechnet. Einige investieren einfach in jedes Investment den maximal möglichen Zinsatz und einen geringen Betrag. Wenn genug anderen blöd genug sind billiges Kapital reinzubuttern, verdienen sie ihren geringen Einsatz mit maximalem Zinsatz.
  24. Steuer muss ich schon allerdings nicht so groß wie andere. Wenn ich mit einem Ausfallrisiko von 10% rechne aber 15% Redite bekomme, würden statistisch gesehen 10 Projekte ausreichen und auch größere Summen wären kein Problem.
  25. Kleiner Nachtrag: Nicht die Kredit dauer ist entscheidend sondern die Zahlungsintervalle. alle 7 Tage 7,7% alle 14 Tage 12% alle 30 Tage 22,1% Ich bin bereit für mein erstes Investment. Wäre doch gelacht wenn sich die schöne Vorbereitung nicht am Ende auch bezahlt macht
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