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Bitpanda/PANTOS/BEST


phokos

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja, komme aus Deutschland. Aber dann machen der Kauf dieser Indizes für Deutsche null Sinn. Da steht man ja mit einem Bein im Knast (übertrieben gesprochen)

https://www.blockpit.io/de-de/steuer-guides/bitpanda-crypto-index-steuern
 

da steht alles gesammelt… blockpit kann es wohl regeln und dann muss man halt mal steuern zahlen?!

 

und für at und andere länder ist er schon nett :)

Bearbeitet von Locke
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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Diese Indizes werden ja monatlich neu gewichtet. "Rebalancing" genannt. Findet denn dabei stets ein steuerliche relevanter Verkaufsvorgang / Kaufvorgang in meinem Portfolio statt?

Jup und noch viel wichtiger ein gebührenpflichtiges Rebalancing. Typisches Vertriebler-Produkt mit lediglich einem Zweck: Gewinnmaximierung für Bitpanda.

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vor 6 Stunden schrieb Locke:

vllt. in der Verlust Position schon was geswapptes drinnen gehabt? bei mir waren die Positionen alle mit frischem Fiat gekauft gewesen.

Ich habe bei meinen Tests die Verluste retour bekommen und damit meine Steuern größtenteils retour erhalten.

Nein war mit Euro gekauft und gegen Euro verkauft. Habe von der Verlust-Summe 27,5% erhalten 

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vor 12 Minuten schrieb groocer:

Jup und noch viel wichtiger ein gebührenpflichtiges Rebalancing. Typisches Vertriebler-Produkt mit lediglich einem Zweck: Gewinnmaximierung für Bitpanda.

Nein; sry aber seh ich nicht so…

Gebührenerlass mit sparplan; das rebalancing ist immer nur ein Bruchteil der rebalanced wird; dafür habe ich über den index ein produkt das quasi n no brainer ist… 

meine bci position ist gut im plus…

Bearbeitet von Locke
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vor 2 Minuten schrieb Sirus:

Nein war mit Euro gekauft und gegen Euro verkauft. Habe von der Verlust-Summe 27,5% erhalten 

Beim verkauf habe ich auch zuerst 27,5 einbehalten bekommen; die bekam ich dann zurück und danach noch eine Buchung winer steuergutschrift. Die zugehörige transaktion war der turbo verkauf…

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vor 22 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja, komme aus Deutschland. Aber dann machen der Kauf dieser Indizes für Deutsche null Sinn. Da steht man ja mit einem Bein im Knast (übertrieben gesprochen)

das wäre blöd für einbeinige Karussellbremser😁

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Wird eh passen. Ich dachte der Verlustausgleich funktioniert anders als die Gewinn Besteuerung.

Aber es ist anscheinend so, dass 27,5% der realisierten Gewinne einbehalten werden und auch von realisierten Verlusten nur 27,5% wieder rückerstattet werden. Ich dachte man bekommt Verluste 1:1 zurück, solange sie niedriger sind als die einbehaltene Kest aus Gewinnen. 

Muss also am Ende des Jahres noch schauen, wo ich Positionen im Verlust verkaufe um das auszugleichen. Selbst wenn ich diese umgehend wieder einkaufe

Bearbeitet von Sirus
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Gerade eben schrieb Sirus:

Wird eh passen. Ich dachte der Verlustausgleich funktioniert anders als die Gewinn Besteuerung.

Aber es ist anscheinend so, dass 27,5% der realisierten Gewinne einbehalten werden und auch von realisierten Verlusten nur 27,5% wieder rückerstattet werden. Ich dachte man bekommt Verluste 1:1 zurück, solange sie niedriger sind als die einbehaltene Kest bei Gewinnen. 

Muss also am Ende des Jahres noch schauen, wo ich Positionen im Verlust verkaufe um das auszugleichen. Selbst wenn ich diese umgehend wieder einkaufe

Nochmal:

ich habe verluste realisiert, dennoch wurden zuerst 27,5 prozent eingehalten;

die bekam ich dann zurück nach ein paar minuten voll retour und dann kam nach ner stunde noch eine buchung ins cash wallet…

vllt interpretier ichs auch falsch? Jedenfalls brauchts mal das steuerdashboard….

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vor 10 Minuten schrieb Sirus:

Wird eh passen. Ich dachte der Verlustausgleich funktioniert anders als die Gewinn Besteuerung.

Aber es ist anscheinend so, dass 27,5% der realisierten Gewinne einbehalten werden und auch von realisierten Verlusten nur 27,5% wieder rückerstattet werden. Ich dachte man bekommt Verluste 1:1 zurück, solange sie niedriger sind als die einbehaltene Kest aus Gewinnen. 

Muss also am Ende des Jahres noch schauen, wo ich Positionen im Verlust verkaufe um das auszugleichen. Selbst wenn ich diese umgehend wieder einkaufe

kleiner Tip, egal ob Deutschland oder Kest, wenn Du nur Verluste machst zahlst Du überhaupt keine Steuern, nur um mal drüber gesprochen zu haben😁

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vor einer Stunde schrieb groocer:

Jup und noch viel wichtiger ein gebührenpflichtiges Rebalancing. Typisches Vertriebler-Produkt mit lediglich einem Zweck: Gewinnmaximierung für Bitpanda.

ich rechne mal vor:

auf ca. 1000 Euro invest in den 10er index habe ich folgende rebalancings gehabt:

letzter Monat: ca. 3 Euro

Monat davor: Ca. 45 Euro

Monat davor: Ca. 89 Euro (es fielen mehrere assets raus und kamen hinzu)

Monat davor ca. 38 Euro

 

Rechnet man nun die 2 % aus:

6 cent; 0,90, 1,8, 0,8 => 3,50 ca. Kosten für 4 Monate rebalancing usw.

 

hätte ich die 1000 euro in btc gesteckt... hätte ich 16,9 Euro mal allein dafür abgelegt.. (glaub es sind jetzt 1,69% kaufgebühr)

 

Dafür habe ich da Positionen die ich sonst nicht im Portfolio habe, wird ständig automatisiert diversifiziert und "teuer" wirds nur, wenn sich in den Top 10 etwas ändert. Würde man das selbst nachbauen uns selbst herumswappen wärs sicher auch nicht günstiger...

daher hab ich auch die Index Position überhaupt begonnen...

 

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vor einer Stunde schrieb Sirus:

Wird eh passen. Ich dachte der Verlustausgleich funktioniert anders als die Gewinn Besteuerung.

Aber es ist anscheinend so, dass 27,5% der realisierten Gewinne einbehalten werden und auch von realisierten Verlusten nur 27,5% wieder rückerstattet werden. Ich dachte man bekommt Verluste 1:1 zurück, solange sie niedriger sind als die einbehaltene Kest aus Gewinnen. 

Muss also am Ende des Jahres noch schauen, wo ich Positionen im Verlust verkaufe um das auszugleichen. Selbst wenn ich diese umgehend wieder einkaufe

Ne falsch, du musst schauen dass du keine Verluste machst. 

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vor einer Stunde schrieb Sirus:

Wird eh passen. Ich dachte der Verlustausgleich funktioniert anders als die Gewinn Besteuerung.

Aber es ist anscheinend so, dass 27,5% der realisierten Gewinne einbehalten werden und auch von realisierten Verlusten nur 27,5% wieder rückerstattet werden. Ich dachte man bekommt Verluste 1:1 zurück, solange sie niedriger sind als die einbehaltene Kest aus Gewinnen. 

Muss also am Ende des Jahres noch schauen, wo ich Positionen im Verlust verkaufe um das auszugleichen. Selbst wenn ich diese umgehend wieder einkaufe

 

 

rechenbeispiel:

Ich habe 1000 Euro gewinn gemacht, bitpanda behält davon fürs FA 275 euro ein.

 

Nun habe ich Asset X, gekauft 2022 um 200 Euro, steht nun bei 15 Euro und keine Chance der Erholung: Verlustrealisierung: es werden somit 185 Euro Verlust geschrieben, die ich natürlich nicht zur Gänze retour bekomme. Stattdessen werden die 185 von den 1000 Euro abgezogen: Mein Gewinn ist somit 815 Euro; 27,5% sind steuerrelevant: Somit ist meine Steuerlast nun 224,12 Euro;

Ich sollte nun also, sofern ich meine Walletzugänge richtig interpretiere, im Beispiel eine Rückbuchung erhalten: 50,87 Euro sollten retour kommen.

Also  sollte ich dann 65,87 Euro im Cash Wallet haben, 134,13 Euro Verlust bleiben mir jedoch effektiv dann über; einen 1 zu 1 Ausgleich gibts da nicht...

 

Oder habe ich da wo einen Denkfehler?

Das blöde ist, dass es nicht wirklich gut nachvollziehbar ist...ich habe nur laufend Steuergutschriften und nach jeder Veräußerung mehr als 1 gehabt... Steuerdashboard wärs halt...

 

 

Bearbeitet von Locke
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vor 11 Stunden schrieb Locke:

Stattdessen werden die 185 von den 1000 Euro abgezogen: Mein Gewinn ist somit 815 Euro; 27,5% sind steuerrelevant: Somit ist meine Steuerlast nun 224,12 Euro;

Könnte es sein dass der Verlust 185 € und die 725 € Gewinn unabhängig voneinander behandelt werden, also du hast eine Transaktion mit Gewinn => Steuer wird abgezogen, Vorgang abgeschlossen.

hast eine Transaktion mit Verlust wird dies aufs € Konto gut geschrieben, Vorgang abgeschlossen. Also keine weitere Berücksichtigung der 1. Transaktion, da schon versteuert, fertig.

Außer du hast noch steuerfreie Token oder zahlst per Karte mit Crypto, dann ists wirklich schwierig zum Nachvollziehen.

Falls Karte mit Crypto hätte ich eine Antwort vom Support ^^

edit: Ich kann dir gerne die Antwort vom Support per PM über TG senden

 

Bearbeitet von tannenzapfen
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Also erst mal danke an alle, die hier zu diesem Thema "Steuer und kryptoindizes" wertvolle Infos (für mich jedenfalls) beigetragen haben. 

Ich habe bisher peinlich genau darauf geachtet, dass jeder steuerrelevante Vorgang (=kauf/Verkauf) von irgendwas ich selber auslösen, für mich nachvollziehbar ist, es zur Not jedem Dritten erklären kann und den gesetzlichen steuerlichen Regeln entspricht.

Bei diesen Kryptoindizes kann ich das nicht. Das kann ich nicht nachvollziehen und: Dieses "Rebalancing" und damit die steuerrelevanten Vorgänge löse ich nicht aus, sondern irgendwer anders.

Also für mich heisst das: Finger weg von den kryptoindizes von bitpanda.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
tippfehler beseitigt
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Nochmal auf deutsch...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/krypto-start-up-bitpanda-baut-partnerschaft-mit-deutscher-bank-aus/100042274.html

Bitpanda baut Partnerschaft mit Deutscher Bank aus

Die Bank stellt Bitpanda-Kunden künftig Zahlungen in Echtzeit bereit. Bislang hatte die Kryptoplattform mit einer estnischen Bank kooperiert. Deshalb ändert sich für Kunden nun ein Detail.

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vor 18 Minuten schrieb omega:

Best im 5y Chart, das sieht wie ein Lebenszeichen aus 😍😁.

das sieht schon mehr wie eine graue Maus auf Dope aus, zumindest für BEST, vielleicht sollte ich meinen Bestand doch wieder massiv erhöhen, ich habe so früh nicht damit gerechnet, dachte eher an Oktober.

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"Im Kern läuft die Zusammenarbeit darauf hinaus, dass das Frankfurter Geldhaus den hiesigen Kunden von Bitpanda ein Referenzkonto (bei Bitpanda bislang „Fiat Wallet“ genannt) mit individueller deutscher IBAN zur Verfügung stellt."

https://finanz-szene.de/fintech/ticker-fintech-juni-2024/


 

blog artikel online:

https://blog.bitpanda.com/de/neuer-meilenstein-im-krypto-bereich-bitpanda-baut-partnerschaft-mit-deutscher-bank-weiter-aus

Bearbeitet von Locke
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vor 18 Minuten schrieb Locke:

Das könnte gross sein:

 

"Im Kern läuft die Zusammenarbeit darauf hinaus, dass das Frankfurter Geldhaus den hiesigen Kunden von Bitpanda ein Referenzkonto (bei Bitpanda bislang „Fiat Wallet“ genannt) mit individueller deutscher IBAN zur Verfügung stellt."

https://finanz-szene.de/fintech/ticker-fintech-juni-2024/


 

blog artikel online:

https://blog.bitpanda.com/de/neuer-meilenstein-im-krypto-bereich-bitpanda-baut-partnerschaft-mit-deutscher-bank-weiter-aus

so direkt lese ich das nicht da raus. Siehst Du was anderes? Ich habe es so rausgelesen das die DB selber eine Verwahrlizens beantragt hat.

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vor 11 Minuten schrieb Troll:

so direkt lese ich das nicht da raus. Siehst Du was anderes? Ich habe es so rausgelesen das die DB selber eine Verwahrlizens beantragt hat.

Geht ja auch erstmal in erster Linie um Fiat On/Offramp. Für deutsche Kunden jedenfalls mal ein Vorteil, da somit keine Transaktion mehr von außerhalb DE.

 

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vor 13 Minuten schrieb Troll:

so direkt lese ich das nicht da raus. Siehst Du was anderes? Ich habe es so rausgelesen das die DB selber eine Verwahrlizens beantragt hat.

das mit individuelle deutsche iban hat mich bissl getriggert... scheint aber wohl doch nur EE Bankkonto nach DE Bankkonto zu sein.

 

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