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9 minutes ago, Jokin said:

Ich habe es ohne Kapital geschafft. Und auch andere haben es ohne Kapital geschafft (mindestens 20 Leute, die ich benennen könnte).

Zugegeben. Obwohl du lustigerweise auch in genau den angeprangerten Fehler verfällst - du schließt von dir auf andere. :P

Ich schwäche meine Behauptung also etwas ab.

Bei den begrenzten Halbwertszeiten, die Methoden oder Kompetenzen heutzutage in vielen Fällen haben, erleichtert ein brauchbarer Kapitalstock die Nutzung der begrenzten Lebensdauer erheblich; weswegen es durchaus ein besseren Ansatz sein kann, eigene Nutzung und Lizenzierung an andere zu mischen.

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vor 7 Minuten schrieb skunk:

Nur mal so aus Interesse. Welche Summe würdet ihr als "notwendiges Kapital" bezeichnen?

Ich sehe die Summe als nahezu irrelevant an, Gewinn ist für mich in % egal ob ich jetzt mit 10k oder 1k anfange.

Mit mehr Kapital kann man auch mehr streuen sprich es juckt einen nicht wenn ich was billig kaufe und es dann erst in 2 oder 3 Monaten ordentlich steigt,

Ansonsten wie oben in %

Bearbeitet von Kabelaffe84
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5 minutes ago, skunk said:

Welche Summe würdet ihr als "notwendiges Kapital" bezeichnen?

Keine Ahnung? :P

Wenn man von "reich werden" redet, würde ich eine Endsumme im hohen sechsstelligen bzw im niedrigen siebensstelligen Bereich als Minimum vermuten.

Nehmen wir der Einfachkeit wegen eine Million. Wenn die Methode 5 Jahre lang funktioniert und durchschnittlich jedes Jahr - nach Steuern! - eine Verdreifachung bringt, dann reichen rechnerisch 4K als Anfang. Das als Startkapital wäre auch für mich machbar. Auch mit Diversifikation und "nicht alle Eier in einen Korb". 👍

Ich habe jetzt nur Zweifel, dass eine "Methode" (also nicht allgemein "traden können", sondern eine konkrete Methode) fünf Jahre lang funktioniert, und dass sie zuverlässig - vor Steuern - durchschnittlich eine Vervierfachung schafft.

Aber ich bin kein Profi. Weder beim Traden, noch beim Bot, noch sonstwo. Insofern sind das die Vermutungen eines Amateurs und keine begründeten Aussagen.

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vor 29 Minuten schrieb skunk:

Nur mal so aus Interesse. Welche Summe würdet ihr als "notwendiges Kapital" bezeichnen?

Ausreichend viel damit sich die Arbeit lohnt.

Je aufgewendete Stunde sollten schon 50 Euro Gewinn rumkommen, damit nach Steuer mehr überbleibt als wenn man eine seriöse qualitative Handwerkerleistung erbringt.

Wenn ich also am Tag 10 x 6 Minuten mit Recherche, Order setzen und auswerten verbringe sollten da 50 Euro Gewinn über bleiben.

Gehe ich von einem durchschnittlichen täglichen Profit von 0,1% je Trade aus, dann braucht es also 5.000 Euro, die ich 10 mal am Tag in Order positioniere und die dann auch alle nach einer Stunde gefüllt sein müssen.

Auf diese Weise werden je Stunde 5.000 Euro gesetzt, 5.005 Euro kommen dann an und nach 10 Stunden sind es 50 Euro Gewinn bei einer Stunde Arbeitszeit.

Das Ganze skaliert aber nicht unendlich nach oben, denn einmal am Tag mit 50.000 Euro wird schwer, da das Orderbuch in der Regel nicht gut genug gefüllt ist.

Auch an den anderen Parametern kann man drehen - am Ende bleibt ein sehr hohes Risiko, dass die 5.000 Euro "hängenbleiben" weil der Kurs nicht wie erwartet läuft.

Dann kann man nachschießen, das kostet jedoch Liquidität - diese aus Fremdkapital zu beziehen halte ich für enorm gefährlich.

 

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vor 20 Minuten schrieb Adriana Monk:

P.S. und dann hat man noch die freien Artisten, denen das Risiko egal ist. 

Das würde ich anders formulieren. Meine Investment Strategie unterscheidet sich von deiner. Mir ist das Risiko nicht egal. Ich bewerte es nur anders. Ich plane einen Totalverlust ein und hoffe auf mindestens Faktor 10. Wir reden dabei von Jahren. Ein Stoploss ist da völlig fehl am Platz. Erst ganz am Ende wenn der erhoffte Erfolg eintritt ist der Coin liquide genug für ein Stoploss.

vor 33 Minuten schrieb PeWi:

dann reichen rechnerisch 4K als Anfang. Das als Startkapital wäre auch für mich machbar.

Jetzt soll es Menschen geben, die das notwendige Wissen haben aber keine 4K? Sorry wenn ich das jetzt so provokant frage. Die sind dann zu blöd für einen Job mit dem sie 4K auf die Seite legen könnten? Für Trading reicht es aber?

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin ein Freund der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Nimm dir 1000 Dumme Menschen und lasse sie 6 Monate traden. Am Ende hast du dann ein paar Erfolgreiche Trader dabei. Fremdkapital würde ich denen aber trotzdem nicht zur Verfügung stellen. Eine Zusammenarbeit wäre da eher interessant. Jeder tradet mit seinem Eigenkapital und man tauscht sich nur darüber aus was es für interessante Projekte am Markt gibt und wie man zu dieser Erkenntnis gekommen ist.

vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Je aufgewendete Stunde sollten schon 50 Euro Gewinn rumkommen, damit nach Steuer mehr überbleibt als wenn man eine seriöse qualitative Handwerkerleistung erbringt.

Interessante Rechnung. Finde ich Klasse. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich. Trading muss nicht zwingend Daytrading bedeuten. Es gibt durchaus auch Varianten mit weniger Gewinn pro Tag aber dafür ohne Steuern.

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Nur mal so aus Interesse. Welche Summe würdet ihr als "notwendiges Kapital" bezeichnen?

Nehmen wir an, Du bist sozialversicherungspflichtiger Angestellter: 1 Netto Monats-Gehalt als Start-Invest und dann monatlich 3-5% vom Netto als "Zufluß", falls mal der ein oder andere Monat nichts bringt.

Rainer

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40 minutes ago, skunk said:

Jetzt soll es Menschen geben, die das notwendige Wissen haben aber keine 4K?

?

Ich schrieb ja, 4K sind in Ordnung. Ich zweifle eher daran, ob fünf Jahre bzw eine durchschnittliche Vervierfachung (vor Steuern) realistisch sind.

Wenn man annimmt, dass in den nächsten Jahren wirklich institutionelles Geld in größeren Mengen in den Kryptomarkt strömt und einiges an Regularien eingeführt wird, dann kann ich  mir vorstellen, dass die Volatilität und die möglichen Renditen parallel sinken.

Nimm eine Million Endsumme und nur drei Jahre Zeit, dann brauchst du schon 37K als Startkapital, um bei jährlicher Vervierfachung (vor Steuern) / Verdreifachung (nach Steuern) auf eine Million zu kommen. Da wird es für "normale Leute" schon problematisch.

 

 

Bearbeitet von PeWi
klarer formuliert
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vor 4 Minuten schrieb PeWi:

Ich schrieb ja, 4K sind in Ordnung. Ich zweifle eher daran, ob fünf Jahre bzw eine durchschnittliche Vervierfachung (vor Steuern) realistisch sind.

Ja das ist realistisch. Daran habe ich keinen Zweifel.

vor 10 Minuten schrieb PeWi:

Wenn man annimmt, dass in den nächsten Jahren wirklich institutionelles Geld in größeren Mengen in den Kryptomarkt strömt und einiges an Regularien eingeführt wird, dann kann ich  mir vorstellen, dass die Volatilität und die möglichen Renditen parallel sinken.

Mit der Volantilität sinkt nur die Rendite der Daytrader. Das ist aber nicht die einzige Strategie...

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19 minutes ago, skunk said:

Mit der Volantilität sinkt nur die Rendite der Daytrader. Das ist aber nicht die einzige Strategie...

Korrekt. Aber verlangsamt sich mit mehr Geld und mehr Regularien möglicherweise nicht auch alles?

Ich würde halt gerne zwei- bis dreigleisig fahren:

a) Ausgesuchte Coins halten, von dem man hofft, dass sie in soundsoviel Jahren mindestens einen Faktor 10 mehr wert sind. Diese Strategie ist nur leider recht empfindlich darauf, die richtigen Coins auszusuchen. Sollte z.B. ein schwarzer Schwan auftauchen, der BTC den Thron kostet, bin ich mir sicher, dass viele BTC-Besitzer das zu spät erkennen und zu spät umsatteln - wenn überhaupt.

b) Ein monatliches Tradingeinkommen. Das wäre unabhängig davon, langfristig auf "die richtigen Coins" zu setzen, weil man einfach das handelt, was gerade läuft. (Hat dafür beliebig viel andere Probleme.) Deswegen interessiere ich mich auch sehr für Trading Bots.

ggfs c) Wenn man einen brauchbaren Bot hinbekommt und den an eine begrenzte Menge an Leuten "lizenziert", hätte man noch ein drittes Standbein.

Bearbeitet von PeWi
Gefahrenhinweis zu b) ergänzt.
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vor 27 Minuten schrieb PeWi:

Ich würde halt gerne zwei- bis dreigleisig fahren:

Sehr guter Ansatz.

Ich hatte ja in 2017 eine Menge Glück als ich meinen Bausparvertrag auflöste und vor den BCH-Split in die Cryptowelt geknallt hatte und im Januar 2018 hatte ich mein komplettes Eigenkapital wieder rausgezogen. Seitdem dann nur noch Freecoins am Laufen gehabt - generell rate ich jedem möglichst bald sein Eigenkapital bei steilen Kursanstiegen wieder rauszuziehen.

Meine derzeitige Strategie sieht so ungefähr aus:

2/10 halte ich als Fiat auf Exchanges
2/10 halte ich in Trading-Coins
4/10 liegen als BTC, ETH und Iota in Offline-Wallets und warten auf Steuerfreiheit
1/10 liegen in meinen BalanceBots
1/10 liegen im Lending

Das was das Trading abwirft (Fiat + Trading-Coins) geht zu je einem Drittel ins Lending, in die Offline-Wallets und erhöht das Trading-Vermögen.

Das Lending soll mir irgendwann mal langfristig ein Zusatzeinkommen sichern - aber es ist schon echt enorm wieviel Geld es braucht um ein nennenswertes Monatseinkommen zu generieren -  zumindest muss ich da überhaupt nichts betreuen, das läuft voll automatisch. Die Coins in der Wallet sollen später meine Steuernachzahlung decken indem ich die dann mit möglichst steuerfreiem Gewinn veräußern kann.
Das Tradingvermögen generiert mir derzeit das größte Einkommen, ist aber auch die meiste Handarbeit und lediglich durch Skripte unterstützt, aber nicht vollautomatisch.

Man könnte sagen, ich würde mindestens 4-gleisig fahren.

Damit sollte ich halbwegs gut durch den Bullenmarkt kommen und mich gleichzeitig für einen Bärenmarkt abgesichert haben 🙂

 

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vor 22 Minuten schrieb PeWi:

Korrekt. Aber verlangsamt sich mit mehr Geld und mehr Regularien möglicherweise nicht auch alles?

Nein. Die Regularien betreffen eher Transparenz und Steuern. An der Zeit die ein Startup benötigt um ein brauchbares Produkt zu entwickeln, ändert das nichts. Es gibt also Strategien, die von den Regularien nicht betroffen wären. Oder sagen wir nicht im gleißen Maße.

vor 25 Minuten schrieb PeWi:

Sollte z.B. ein schwarzer Schwan auftauchen, der BTC den Thron kostet, bin ich mir sicher, dass viele BTC-Besitzer das zu spät erkennen und zu spät umsatteln - wenn überhaupt.

Ich erwarte von einem Trader, dass er genau dieses Wissen hat. Das ist der kleine aber Feine Unterschied zwischen einem Trader und Glücksspiel. Ich kenne zwei in der Entwicklung befindlichen Protokolle, deren Weiterentwicklung ich beobachte. Ich will damit nicht sagen, dass ich glaube diese Protokolle könnten den BTC ablösen. Ich glaube lediglich, dass in diesen Protokollen potential steckt aber es noch zu früh ist um das endgültig zu beurteilen.

vor 8 Minuten schrieb Jokin:

generell rate ich jedem möglichst bald sein Eigenkapital bei steilen Kursanstiegen wieder rauszuziehen.

Sag beim nächsten mal gefälligst bescheid!

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6 minutes ago, Jokin said:

Das Lending soll mir irgendwann mal langfristig ein Zusatzeinkommen sichern - aber es ist schon echt enorm wieviel Geld es braucht um ein nennenswertes Monatseinkommen zu generieren -  zumindest muss ich da überhaupt nichts betreuen, das läuft voll automatisch.

Mit Lending habe ich inzwischen auch angefangen. Extrem pflegeleicht, das einzige Risiko ist die Exchange, auf der die Coins liegen.

Aber die Zinsen hatte ich mir zugegebenermaßen höher vorgestellt. Nach einem halben Monat bisher komme ich (auf ein Jahr hochgerechnet) auf stolze ein Prozent.

Mit dem BTC-Anstieg der letzten Monate hätte ich erwartet, dass die Zinsen die letzten Wochen eigentlich eher im höheren Bereich liegen müssten. :(

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2 minutes ago, skunk said:
53 minutes ago, PeWi said:

Sollte z.B. ein schwarzer Schwan auftauchen, der BTC den Thron kostet, bin ich mir sicher, dass viele BTC-Besitzer das zu spät erkennen und zu spät umsatteln - wenn überhaupt.

Ich erwarte von einem Trader, dass er genau dieses Wissen hat. Das ist der kleine aber Feine Unterschied zwischen einem Trader und Glücksspiel.

Bei meiner Bemerkung hier ging es erkennbar um BTC-Hodler, nicht um Trader. Die werden ganz sicher ganz lange an BTC festhalten und die Zeichen der Zeit lange ignorieren. Oder sieht du das anders?

4 minutes ago, skunk said:

An der Zeit die ein Startup benötigt um ein brauchbares Produkt zu entwickeln, ändert das nichts. Es gibt also Strategien, die von den Regularien nicht betroffen wären. Oder sagen wir nicht im gleißen Maße.

Das ist noch ein weiteres Standbein, das weder bei Jokin noch bei mir vorkam. 👍 (Euch sei der Erfolg gegönnt.)

Falls sich der Cryptomarkt aber verlangsamt, was die Preisveränderung betrifft, wird auch der Token des Startups vermutlich nicht mehr so schnell wachsen, sobald er im Markt angekommen ist.

7 minutes ago, skunk said:

Ich kenne zwei in der Entwicklung befindlichen Protokolle, deren Weiterentwicklung ich beobachte. Ich will damit nicht sagen, dass ich glaube diese Protokolle könnten den BTC ablösen.

Weiterentwicklung muss ja auch nicht automatisch eine Ablösung des Bestehenden bedeuten. Gerade bei unterschiedlichen Stoßrichtungen kann ich mir ein längeres Parallel-Laufen vorstellen.

11 minutes ago, skunk said:

Sag beim nächsten mal gefälligst bescheid!

Unbedingt! :P

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vor 46 Minuten schrieb PeWi:

Mit Lending habe ich inzwischen auch angefangen. Extrem pflegeleicht, das einzige Risiko ist die Exchange, auf der die Coins liegen.

Aber die Zinsen hatte ich mir zugegebenermaßen höher vorgestellt. Nach einem halben Monat bisher komme ich (auf ein Jahr hochgerechnet) auf stolze ein Prozent.

Mit dem BTC-Anstieg der letzten Monate hätte ich erwartet, dass die Zinsen die letzten Wochen eigentlich eher im höheren Bereich liegen müssten. :(

Die Zinsen sind in der Tat derzeit wirklich mau. Aber das ist im Bullenmarkt absolut normal. Bei mir liege ich derzeit bei ca. 2% jrl. im Langzeitschnitt. Aber egal - die Coins sollten im Bullenmarkt an Wert gewinnen während sie im Bärenmarkt zwar mehr Zinsen abwerfen jedoch auch immer weniger wert werden.

Schau auf die Fiat-Währungen, dort sind die Zinsen hoch, weil die Leute eher long gehen als short. Erst wenn der Bitcoin wieder auf hohem Niveau liegt, gehen da auch die Zinsen wieder rauf. Das dauert aber noch locker bis Sommer 2020. Im Sommer 2017 waren die Zinsen auch recht hoch, da hatte ich das erste Mal mit dem Lending angefangen. Ich hatte mir einen eigenen Lendbot geschrieben und diesen gegen den Bot von Coinlend laufen lassen - die lagen beide erstaunlich gut beieinander. Mittlerweile hat Jan Coinlend komplett professionell aufgezogen und richtig was draus gemacht - durch die Premium-Funktionen generiert er sich nun sein passives Einkommen. Pfiffiges Kerlchen. Und das mit einem Konzept welches nahezu konkurrenzlos ist und er kann seine eigenen Lendings zu stets besten Preisen anbieten und dafür sorgen, dass die anderen Kunden sich hinten anstellen müssen - sehr genial 🙂

(sofern er das denn so programmierte ... reine Mutmaßung)

Bearbeitet von Jokin
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38 minutes ago, Jokin said:

Mittlerweile hat Jan Coinlend komplett professionell aufgezogen und richtig was draus gemacht - durch die Premium-Funktionen generiert er sich nun sein passives Einkommen. Pfiffiges Kerlchen.

In der Tat. 👍

Gab es nicht früher noch eine Konkurrenz ("Cryptolend" oder so?) Was ist eigentlich aus denen geworden?

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42 minutes ago, Jokin said:

Aber egal - die Coins sollten im Bullenmarkt an Wert gewinnen während sie im Bärenmarkt zwar mehr Zinsen abwerfen jedoch auch immer weniger wert werden.

Gerade im Bärenmarkt ist das Verleihen von Hodlcoins ja so richtig sinnvoll - dann wird der Kursverlust wenigstens durch ordentliche Zinsen ein bisschen gedämpft.
(In Bullenzeiten bin ich auch mit dem Kursanstieg zufrieden.)

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vor 1 Minute schrieb Adriana Monk:

Falsch, ich habe von keiner Investment Strategy geredet, nur wie man sein Risiko unter Kontrolle behält. Ein prozentualer Ansatz wie beschrieben gibt in de Regel eine doppel exponentielle Equitykurvenverlauf ohne, dass Du das Risiko steigerst. Einen Totalverlust mit einzukalkulieren hat was mit Harakiri aber definitiv nichts Trading zu tun.  Das ist wie eine Zigarette beim Tanken an der Tankstelle rauchen. Passiert ja auch nie was ,,,

AM

Wir reden von einem Totalverlust eines Coins und nicht ein Totalverlust aller Investments. Insofern spiele ich nicht mit meinem Leben und das ist somit ein schlechter Vergleich.

Es bleibt dabei. Es gibt mehr als eine Investment Strategie und ich würde das nicht gleich als "freie Artisten" bezeichnen.

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vor 1 Minute schrieb Adriana Monk:

Immer wieder lustig, dass solche Leute nicht aussterben. Da haben einige immer noch zuviel Geld. Irgendwann schreib ich mal ein Buch über die 🙂

Risikobetrachtung ist keine Investmentstrategie, das muss man generell machen oder freier Artist werden, aber ich weiss, Coins sind anders, da verliert

keiner sein Geld und alle gewinnen.

AM

Jetzt wird es lächerlich. Das habe ich nicht geschrieben...

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vor 37 Minuten schrieb Adriana Monk:

Doch, ist doch vollkommen OK. Die einen gehen ins Kasino, verlieren und gehen nach Hause holen neues Geld und spielen weiter. Die anderen machen erst mal einen Plan und rechnen sich das durch, wann und wenn Dinge um die Ohren fliegen. Wenn Du bei van Tharp mal auf die Webseite gehst, da gibt es ein Spiel, da kann man das mit testen, wie weit man kommt.

Viva Las Vegas

AM

Was soll das? Bist du überhaupt gewillt zu verstehen welche andere Möglichkeiten es gibt Projekte zu bewerten? Warum muss gleich alles was du nicht verstehst auf Glücksspiel hinauslaufen? Du bist weiterhin auf dem Holzweg und fängst jetzt an dich da hinein zu steigern.

Also nochmal. Ich schaue mir auf github an was die Crypto Projekte tolles entwickelt haben und was sie noch entwickeln wollen. Ich teste deren Software. Ich habe genug Erfahrung um zwischen guten und schlechten Projekten zu unterscheiden. Ich suche mir Marktanalysen raus um zu hinterfragen ob deren Produkt ausreichend Umsatz generieren kann oder nicht. ATMs sind ein Beispiel mit dem kein Umsatz generiert werden kann und trotzdem gibt es regelmäßig neue Projekte die es versuchen. Im Grunde analysiere ich also gute alte Fundamental Daten auch wenn diese bei Blockchain Projekten etwas anders aussehen.

Wenn du auf Kursbewegungen wetten möchtest, kannst du das gern machen. Ich werde dann so höflich sein und das nicht als Glücksspiel bezeichnen. Andersrum erwarte ich aber auch etwas mehr Respekt von deiner Seite!

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vor einer Stunde schrieb Adriana Monk:

Ich frage mich nur, was bringt das Ganze ? Die meisten haben doch ne Super Story, werden aber niemals fliegen.

Genau diesen Unterschied kann ich erkennen. Der Quellcode ist Open Source. Ich kann ihn lesen. Dort steht in einer für mich verständlichen Sprache wie viel von der Super Story bisher umgesetzt wurde, welche Probleme vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden und wie die Chancen stehen für diese Probleme auch Lösungen zu finden. Das sind meine Stärken und ich wäre blöd wenn ich sie nicht nutzen würde.

vor einer Stunde schrieb Adriana Monk:

Am Ende geht es doch nur um hemmungsloses Zocken und Profit machen. Da wirst Du keine Ausnahme sein.

Schließt du jetzt von dir auf andere? Soll ich das so verstehen, dass du dich selber nicht als Ausnahme siehst und dich zum hemmungslosen Zocken bekennst? Oder bist du so vermessen zu behaupten du wärst eine Ausnahme und ich nicht? Egal wie ich die Aussage versuche zu deuten sie ergibt für mich keinen Sinn. Ich kann die Aussage nur so verstehen, dass du weiterhin alle Strategien, die du nicht verstehst, mit zocken gleichsetzt. Ich bitte dich nochmals das zu unterlassen!

Ich persönlich glaube, dass hier im Forum diverse Trader unterwegs sind, die nicht hemmungslos zocken. Das würde ich nicht als Ausnahme bezeichnen. Ganz im Gegenteil. Ich beobachte, dass sich Shit und Scam Coins zwar erstaunlich lange über Wasser halten können aber das machen sie mit vergleichsweise kleinen Investitionssummen und wenig Personal. Die Mehrheit verzichtet auf ein Investment. Die Mehrheit kann man wohl kaum als Ausnahme bezeichnen.

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Am 4.6.2019 um 19:51 schrieb PeWi:

Aber die Zinsen hatte ich mir zugegebenermaßen höher vorgestellt. Nach einem halben Monat bisher komme ich (auf ein Jahr hochgerechnet) auf stolze ein Prozent.

Immer noch besser als bei deiner Hausbank :lol:

Falls jemand Zinsen haben möchte, die Faucet-Seite freebitco.in macht das.

Auch auf die Gefahr hin als "komisch" zu wirken, ich persönlich stufe die Seite als seriös ein und werde demnächst ein paar Satoshis rüberschicken um das mal zu testen.

4% hört sich schon ganz nett an.

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vor 21 Minuten schrieb Adriana Monk:

Gib mir mal ne Idee, wie die die 4% erwirtschaften ?

Wie verschenken sie die Freecoins?

 

Ich beobachte die Seite seit etwa zwei Jahren und schaue immer wieder bei Google rein, ob jemand betrogen wurde.

Fehlanzeige. Schlussfolgerung -> Ich teste es mal mit 30.000 sat :)Den "Verlust" von ca. 2,- EUR kann ich notfalls verschmerzen.

Meine Faucet-Coins wurden mir zumindest immer ausbezahlt.

Ich berichte dann.

Bearbeitet von Fantasy
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