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Prognose


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Gerade eben schrieb NouCoin:

Bester Indikator für bevorstehenden Bärenmarkt: Shitcoin-Bingo geht allernorts wieder los...

Astar im Ranking irgendwo auf Platz 3000. Wird schon seinen Grund haben, datt die Fees da so low sind: Kennt kein Schwein, nutzt kein Schwein.

Und gleichzeitig bei null Risiko wie Slippage etc. pp., schon klar... :rolleyes:

Die Supply ist halt noch unterirdisch gering. Mit max Supply wäre Astar bereits bei Platz 80.

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vor 8 Minuten schrieb NouCoin:

Nachtrag: Vom Bauchgefühl her würde ich da auf jeden Fall die Finger von lassen. Anschauen kann man sich das natürlich trotzdem mal... Ist ja nicht so, dass irgendwelche "Geheimtipps" hier nicht willkommen wären, bevor sie die ganz große Runde machen...

Ich habe hier von Polkadot erzählt bei 2€. (Und das war leider viel zu spät.) Da gab es auch lustige Kommentare, was der Name soll... Jetzt sind wir wieder bei 16€, seufz. Naja...

Die Parachains sind neu. Astar meiner Meinung nach dramatisch unterbewertet...

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vor 1 Minute schrieb coco:

Ich habe hier von Polkadot erzählt bei 2€. (Und das war leider viel zu spät.) Da gab es auch lustige Kommentare, was der Name soll... Jetzt sind wir wieder bei 16€, seufz. Naja...

Die Parachains sind neu. Astar meiner Meinung nach dramatisch unterbewertet...

wieso hast du mir wegen polkadot bei 2 Euro nicht bescheid gegeben? Jetzt bin ich aber sauer 

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vor 1 Minute schrieb coco:

Die Supply ist halt noch unterirdisch gering. Mit max Supply wäre Astar bereits bei Platz 80.

Hm... sehe schon... Ja, darauf hatte ich nicht geachtet, danke. Aktuell fehlen Angaben hierzu bei CMC ja gänzlich... und im Whitepaper habe ich auf die Schnelle auch nix gefunden. Gut, will es jetzt nicht zu sehr schlecht reden, ohne mich da eingehender mit beschäftigt zu haben. Ist halt noch ein extrem junges Projekt und hier gilt halt, was bei allen anderen Dingen auch stets gilt: DYOR.

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vor 1 Minute schrieb NouCoin:

Hm... sehe schon... Ja, darauf hatte ich nicht geachtet, danke. Aktuell fehlen Angaben hierzu bei CMC ja gänzlich... und im Whitepaper habe ich auf die Schnelle auch nix gefunden. Gut, will es jetzt nicht zu sehr schlecht reden, ohne mich da eingehender mit beschäftigt zu haben. Ist halt noch ein extrem junges Projekt und hier gilt halt, was bei allen anderen Dingen auch stets gilt: DYOR.

Absolut! Ist aber bei den Top5/ersten Parachains dabei gewesen. Also absolut legit. Pioniernetzwerk/Teststrecke Shiden gibt es bereits etwas länger.

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vor 16 Minuten schrieb coco:

Ich habe hier von Polkadot erzählt bei 2€. (Und das war leider viel zu spät.) Da gab es auch lustige Kommentare, was der Name soll... Jetzt sind wir wieder bei 16€, seufz. Naja...

Die Parachains sind neu. Astar meiner Meinung nach dramatisch unterbewertet...

Ich schätze deine und die Beiträge von JaK immer sehr!!!!! Danke dir/euch dafür.

Bearbeitet von coincierge
jajaja
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Du musst andere Beiträge von JaK lesen als ich... ;) Oder gibts hier so nen Hinterzimmer-Thread, wo man nur auf Einladung reinkommt? Ich würde mich auch nicht reinlassen, mit den Schuhen... 

 

@coco ich finde keinen Vesting Schedule und auch keine Tokenomics... Nur das hier: https://icodrops.com/astar-network/ 

7 Milliarden Coins, sollte die Tokenstruktur vom Diagramm stimmen, ist das eine attraktive Verteilung. 

 

Edit: Sehe gerade den gibts bei Gate und KuCoin, direkt mal reinYOLOn... Da Gate.io und KuCoin ja mittlerweile meine Hauptbörsen sind, brauchts ja nicht mehr zu erklären bzgl. meiner "Strategie"...^^ 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 1 Minute schrieb FooFighterBT:

Du musst andere Beiträge von JaK lesen als ich... ;) Oder gibts hier so nen Hinterzimmer-Thread, wo man nur auf Einladung reinkommt? Ich würde mich auch nicht reinlassen, mit den Schuhen... 

Dazu muss man Sympathie mitbringen, dann lassen sie dich auch rein ;) 

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vor 7 Minuten schrieb FooFighterBT:

Edit: Sehe gerade den gibts bei Gate und KuCoin, direkt mal reinYOLOn... Da Gate.io und KuCoin ja mittlerweile meine Hauptbörsen sind, brauchts ja nicht mehr zu erklären bzgl. meiner "Strategie"...^^ 

Habe ich eben auch gemacht. xD

Die Ritter der Börsen

Bearbeitet von coincierge
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vor 2 Minuten schrieb coincierge:

Habe ich eben auch gemacht. xD

Die Ritter der Börsen

^^ 

Ich habe heute mal Kassensturz gemacht und ich wusste ja, dass es böse aussieht vom ATH bis hierher. Aber als ich den Betrag gesehen habe, der als Buchverlust gelten darf, Junge Junge... 

Da reißen es 300$ für irgendwas, dass man mal in einem Forum aufgeschnappt hat, auch nicht mehr raus.^^ 

Außerdem ist der User hier scheinbar recht confident im Thema DOT und dem zugehörigen Ökosystem, also warum nicht. Ich kenne mich nämlich dort viel zu wenig aus... 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 8 Minuten schrieb FooFighterBT:

Du musst andere Beiträge von JaK lesen als ich... ;) Oder gibts hier so nen Hinterzimmer-Thread, wo man nur auf Einladung reinkommt? Ich würde mich auch nicht reinlassen, mit den Schuhen... 

 

@coco ich finde keinen Vesting Schedule und auch keine Tokenomics... Nur das hier: https://icodrops.com/astar-network/ 

7 Milliarden Coins, sollte die Tokenstruktur vom Diagramm stimmen, ist das eine attraktive Verteilung. 

 

Edit: Sehe gerade den gibts bei Gate und KuCoin, direkt mal reinYOLOn... Da Gate.io und KuCoin ja mittlerweile meine Hauptbörsen sind, brauchts ja nicht mehr zu erklären bzgl. meiner "Strategie"...^^ 

 

vor 1 Minute schrieb coincierge:

Habe ich eben auch gemacht. xD

Die Ritter der Börsen

Das Diagram stimmt. Token werden linear die kommenden 2 Jahre verteilt. 

Dann habt ihr nochmal ca. 50% bessere Einstiegskurse erwischt als ich. Glückwunsch.

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Ich hab grad mal so geschaut wie hoch die Fee bei Ethereum grad so ist. Weil das ein ständiges Ärgernis ist zumal es nach dem EIP1559 ja total günstig werden sollte.

Original 28,36 Dollar Fee laut meiner Wallet. Etwa 5  Dollar mehr wie vor ein paar Wochen als der Kurs auch noch deutlich höher war.

Wenn das noch länger so weitergeht dann ist Ethereum irgendwann auch mal aufm absteigenden Ast weil sich Transaktionen da überhaupt nicht mehr rechnen.

Für Bitcoin wird mir grad 0,54 Dollar angezeigt. Und für BNB 0,03 Dollar.

Was läuftn da schief bei Ethereum? Sinkender Kurs lässt die Gebühren noch mehr steigen?

Ich fürchte, da liegt ein potenziell teures (im Sinne von Fehlinvestition) Missverständnis vor.

Die Transaktionsgebühren einer Blockchain sind langfristig die einzige wesentliche Einnahmequelle einer Blockchain, sofern diese - wie Ethereum oder auch Bitcoin - keine oder eine stetig sinkende Inflationsrate aufweist. Solange eine Blockchain nachhaltig hohe Gebühren aufweist, bleibt sie für Staker oder Miner wirtschaftlich attraktiv, was wiederum im Wesentliche ihre Defensivkraft gegen Angriffe von außen bestimmt.

Insofern sind die hohen Gebühren bei Ethereum aus Sicht eines Investors eine extrem gute Sache. Nach dem für Mitte 2022 erwarteten "Merge" (der Verschmelzung der bisherigen Hauptchain mit der "Beacon"- ["Leuchtfeuer"] Chain) wird das Ethereum-Staking eine kalkulierbare Rendite in Form von Ether abwerfen, die sich in der Höhe von etwa 4-5% einpendeln dürfte. Je höher die Einnahmen durch Transaktionsgebühren und die Block-Rewards werden (letztere werden voraussichtlich durch das EIP-1559-Burning mehr als kompensiert => Deflation), desto höher wird der Kurs steigen, um diesem Anteil von 4-5% zu genügen. 

Heißt das jetzt, dass wir als Normalnutzer Ethereum auf Dauer nicht mehr benutzen können?
Ja, genau so ist es, die Ethereum-Hauptchain wird künftig wegen der - hoffentlich nachhaltig hohen oder sogar steigenden - Gebühren nur noch für sehr große Transaktionen oder für gebündelte L2- (Level-2) Transaktionen nutzbar sein.
Schließlich schickt man ja auch keinen 30-Tonner los, um einen einzelnen Kasten Bier zu transportieren. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es für große Lastzüge keine Anwendungsfälle gibt.

Für kleinere Transaktionen sollte man in Zukunft L2-Chains nutzen. Siehe hier eine Übersicht zu den aktuellen Kosten für einen Token-Transfer: 

image.png.880b2113e4b8fae3739748c94ea50f3e.png

Die L2-Transaktionskosten werden zudem voraussichtlich in Zukunft noch weiter sinken, vor allem, da mit steigender Nutzerzahl mehr L2-Transaktionen zu einer L1-Transaktion gebündelt werden können.

Das bringt mich zu Bitcoin, für das du aktuelle Transferkosten von 0,54 $ angibst.
Das finde ich nun wieder hochgradig beunruhigend. 

Vor etwa einem Jahr habe ich einen ausführlichen Beitrag mit einer Begründung geliefert, warum die Bitcoin-Transaktionskosten auf die Dauer auf dreistellige Werte steigen müssen, um einen angemessenen Anreiz für die Miner zu liefern.

Hier nun die Gebührensituation, wie sie sich heute im Vergleich darstellt:

image.png.ec47d2d13a9e613dc18a4ce1be494ce2.png

Wir stellen fest: Ethereum ist gebührentechnisch bereits da, wo Bitcoin in zehn Jahren sein müsste.
Bitcoin hingegen erzeugt derzeit nahezu vernachlässigbare Transaktionsgebühren.
Wäre das heute bereits die einzige Bitcoin-Einnahmequelle, würde es z.B. jemanden wie Changpeng Zhao (Eigentümer von Binance) weniger als ein Taschengeld kosten, die Bitcoin-Blockchain dauerhaft lahmzulegen. 
Hinzu kommt dann auch noch der systemische Nachteil von Proof-of-Work, dass ein Großteil der aufgewendeten Mining-Erträge renditeschmälernd in Energie- und Abschreibungkosten fließt, was die Rechnung bei Proof-of-Stake nicht belastet. Siehe dazu auch diesen Beitrag.

Fazit: Bei Ethereum läuft gar nichts schief - im Gegenteil. Um Bitcoin mache ich mir langfristig erhebliche Sorgen.

Bearbeitet von ngt
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vor 9 Minuten schrieb ngt:

Ich fürchte, da liegt ein potenziell teures (im Sinne von Fehlinvestition) Missverständnis vor.

Die Transaktionsgebühren einer Blockchain sind langfristig die einzige wesentliche Einnahmequelle einer Blockchain, sofern diese - wie Ethereum oder auch Bitcoin - keine oder eine stetig sinkende Inflationsrate aufweist. Solange eine Blockchain nachhaltig hohe Gebühren aufweist, bleibt sie für Staker oder Miner wirtschaftlich attraktiv, was wiederum im Wesentliche ihre Defensivkraft gegen Angriffe von außen bestimmt.

Insofern sind die hohen Gebühren bei Ethereum aus Sicht eines Investors eine extrem gute Sache. Nach dem für Mitte 2022 erwarteten "Merge" (der Verschmelzung der bisherigen Hauptchain mit der "Beacon"- ["Leuchtfeuer"] Chain) wird das Ethereum-Staking eine kalkulierbare Rendite in Form von Ether abwerfen, die sich in der Höhe von etwa 4-5% einpendeln dürfte. Je höher die Einnahmen durch Transaktionsgebühren und die Block-Rewards werden (letztere werden voraussichtlich durch das EIP-1559-Burning mehr als kompensiert => Deflation), desto höher wird der Kurs steigen, um diesem Anteil von 4-5% zu genügen. 

Heißt das jetzt, dass wir als Normalnutzer Ethereum auf Dauer nicht mehr benutzen können?
Ja, genau so ist es, die Ethereum-Hauptchain wird künftig wegen der - hoffentlich nachhaltig hohen oder sogar steigenden - Gebühren nur noch für sehr große Transaktionen oder für gebündelte L2- (Level-2) Transaktionen nutzbar sein.
Schließlich schickt man ja auch keinen 30-Tonner los, um einen einzelnen Kasten Bier zu transportieren. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es für große Lastzüge keine Anwendungsfälle gibt.

Für kleinere Transaktionen sollte man in Zukunft L2-Chains nutzen. Siehe hier eine Übersicht zu den aktuellen Kosten für einen Token-Transfer: 

image.png.880b2113e4b8fae3739748c94ea50f3e.png

Das bringt mich zu Bitcoin, für das du aktuelle Transferkosten von 0,54 $ angibst.
Das finde ich nun wieder hochgradig beunruhigend. 

Vor etwa einem Jahr habe ich einen ausführlichen Beitrag mit einer Begründung geliefert, warum die Bitcoin-Transaktionskosten auf die Dauer auf dreistellige Werte steigen müssen, um einen angemessenen Anreiz für die Miner zu liefern.

Hier nun die Gebührensituation, wie sie sich heute im Vergleich darstellt:

image.png.ec47d2d13a9e613dc18a4ce1be494ce2.png

Wir stellen fest: Ethereum ist gebührentechnisch bereits da, wo Bitcoin in zehn Jahren sein müsste.
Bitcoin hingegen erzeugt derzeit nahezu vernachlässigbare Transaktionsgebühren.
Wäre das heute bereits die einzige Bitcoin-Einnahmequelle, würde es z.B. jemanden wie Changpeng Zhao (Eigentümer von Binance) weniger als ein Taschengeld kosten, die Bitcoin-Blockchain dauerhaft lahmzulegen. 
Hinzu kommt dann auch noch der systemische Nachteil von Proof-of-Work, dass ein Großteil der aufgewendeten Mining-Kosten renditeschmälernd in Energie- und Abschreibungkosten fließt, was die Rechnung bei Proof-of-Stake nicht belastet. Siehe dazu auch diesen Beitrag.

Zusammenfassend: 

Native Blockchain nur für zahlende Kundschaft. Der Rest muss draußen bleiben. 

 

Ist das Inklusion oder disruptiv?

 

Bevor das wieder in den falschen Hals kommt und ich kein Ticket für den geheimen Diskussionssalon: 

Danke für den mühevollen Beitrag!

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 3 Minuten schrieb Longbreath:

Hab meine monatsration komplett in astr geschmissen 🙌🏻

 

vor 2 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Was kostet der aktuell ? Und wo bekomm ich den ?

Da habe ich ja was angerichtet... Bin aber auch mit einigen "Monatsrationen" drin.

Kucoin, Gate.io, Kraken.

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