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Prognose


fjvbit

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Meine Krisenszenarien und die daraus abgeleiteten Anlagestrategien lauten:

 

1. kleine Krise - z.B: Kriechenland fliegt raus

    - BTC steigt,

 

2. große Krise: alle Schwachmaten fliegen aus dem Euro heraus

    Euro wertet dramatisch auf, auch gegen Dollar - raus aus BTC - rein in Euro

 

3. katastrophale Finanzkrise - z.B. große Industriestaaten gehen pleite

    Aktien, Immobilien, Kunst, BTC schmieren ab

    nur Gold überlebt und steigt

Fall 1:

reicht nicht aus um den Euro zum Kippen zu bringen, aber er schürt Zweifel an der Zukunftsfähigkeit des Euros, woraufhin dieser gegen Dollar und Konsorten abwertet - und damit auch gegen den BTC abwertet

 

Fall 2:

NeuDrachme, NeuLira und NeuPeso werden im Verhältnis 1:1 gegen Euro ausgegeben, aber aufgrund der erwarteten inflationären Tendenzen in diesen Ländern und der hohen Schuldenlast werden diese Währungen gegen den Euro abwerten. Der verkleinerte Euro hat sich seiner Problemkinder entledigt und wird den Status einer NeuMark bekommen (geringere Verschuldung, stabilere Preisentwicklung, höheres Vertrauen) - d.h. aufwerten gegen die ausgetretenen Länder aber auch gegen Dollar. Über die X-Rates bedeutet das auch eine Aufwertung gegen den BTC.

 

Fall 3:

Globale Währungs- und Finanzkrise: Da zählt nur noch bewährtes materielles und seltenes (Gold, Diamanten)

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Fall 2 geht einher mit einem Schuldenschnitt in diesen Ländern, dass heisst einige Banken im verbliebenen Eurosystem dürften umkippen.

 

Ich sehe nicht, wieso in Fall 3, den ich eher als unwahrscheinlich einordnen würde, Aktivwährungen nicht verbleiben würden und eine größere Gewichtung bekommen würden. Gerade in einem solchen Szenario würde eine massive Geldmengenausweitung der Notenbanken stattfinden.

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Jajaja, da machen die Volkswirte die Rechnung auf......

Aber erstens es kommt immer ander als man denkt und zweitens habt Ihr alle den Faktor Mensch vergessen (+ den Wirt ;-) )

Bei einem genügend hohen Leidensdruck auf die Bevölkerung wird es in Kriegen enden. Da interessiert es niemanden mehr, wer was hat. Hauptsache ICH (hab ich extra großgeschrieben) habe genug um meine Familie durchzubringen !!

 

Auch Deutschland kann seine Schulden nicht mehr zurückzahlen, jedenfalls werde ich das wohl nicht mehr erleben. Die Zinsen werden noch bedient, was uns ein AAA Rating einbringt, aber das war es auch. Rechnet mal selber nach, wenn die pro Jahr 100 Milliarden für Schulden Abbau einplanen würden, wie lange das dauern wird..... 200 Jahre ??? Lach....

 

@Lothi: Cool .... Kriechenland.... Kommt wohl von die Griechen die kriechen... zumindest in der Wirtschaft ;-)

 

Mehr sag ich nicht dazu. Ausser schaut Euch mal an, was an den Märkten gehandelt wird, teilweise gibt es die Ware erst in 2140 ;-)

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Ohne Fremdkapital machst du dir eher weniger Gedanken um Insolvenzen. Die gibt es ja fast nur mit Fremdkapitalgebern an Bord. Insofern sehe ich das nicht als einen guten Grund an, wieso eine Volkswirtschaft bei Wachstum nur durch mehr Schulden Geld ins System bekommt. Insovenzen gehen parallel mit dem Schuldgeldsystem.

 

Jetzt ganz konkret: ich schaue mich derzeit nach einer Firmenübernahme um. Ohne Fremdkapital könnte ich den Kaufpreis gar nicht stemmen und der Verkäufer würde kaum einen Käufer finden und könnte nicht in Rente gehen. Mit dem Fremdkapital hebel ich meine Eigenkapitalrendite, die ohne Fremdkapital nicht mehr so sexy wäre. Ohne Fremdkapital würden viele Transaktionen und Investitionen unterbleiben.

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Zum Thema Schulden gibt es eine einfache Logik:

 

Will man Schulden abbauen, muss man in gleicher Höhe Vermögen vernichten.

 

Möglichkeiten:

 

1. Inflation

2. Schuldenschnitt

3. Höhere Steuern

 

Oder Kombination aus obigen

 

Für den Gläubiger (Sparer) kommt untern Strich das Gleiche raus:

 

Der Wert seiner Ersparnisse wird reduziert...

 

Teilweise kann man sich dagegen wehren, unter anderem mit Bitcoins...

Bearbeitet von fjvbit
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Jetzt ganz konkret: ich schaue mich derzeit nach einer Firmenübernahme um. Ohne Fremdkapital könnte ich den Kaufpreis gar nicht stemmen und der Verkäufer würde kaum einen Käufer finden und könnte nicht in Rente gehen. Mit dem Fremdkapital hebel ich meine Eigenkapitalrendite, die ohne Fremdkapital nicht mehr so sexy wäre. Ohne Fremdkapital würden viele Transaktionen und Investitionen unterbleiben.

 

Das liegt aber daran, das wir in einer Schuldgeldwelt leben. In einer Aktivgeldwelt ist das Geld Versicherung und Vorsorge. Du hältst in einer Aktivgeldwelt vergleichsweise mehr Geld vor als es in einer Schuldgeldwelt passiert. Einfach aufgrund der Tatsache, dass es nicht von jetzt auf gleich per Knopfdruck entsteht. In einer Aktivgeldwelt wirst du seltener in einer Arbeitslosenversicherung Mitglied werden oder eine Lebensversicherung abschließen. Du sparst eher vor als nach.

 

Genau hier ist der entscheidende Punkt. Dein Denken und das der meisten anderen ist von der Schuldgeldwelt geprägt. Wenn man nichts anderes kennen gelernt hat, ist es schwieriger sich andere Szenarien überhaupt vorstellen zu können und wie diese dein eigenes Tun und Handeln verändern würden.

Bearbeitet von Gast
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Zum Thema Schulden gibt es eine einfache Logig:

 

Will man Schulden abbauen, muss man in gleicher Höhe Vermögen vernichten.

 

Möglichkeiten:

 

1. Inflation

2. Schuldenschnitt

3. Höhere Steuern

 

Oder Kombination aus obigen

 

Für den Gläubiger (Sparer) kommt untern Strich das Gleiche raus:

 

Der Wert seiner Ersparnisse wird reduziert...

 

Teilweise kann man sich dagegen wehren, unter anderem mit Bitcoins...

 

1. und 3. sind das gleiche. Höhere Steuern bewirken Inflation.

 

Die 3 Möglichkeiten sind:

 

  1. "Währungsreform", also Guthaben und Schulden werden gelöscht. Alles Null!
  2. Inflation, quasi 1 länger gezogen. Guthaben und Schulden sind gelöscht.
  3. Krieg! Es wird ein Sündenbock gefunden... Menschen interessieren sich nur noch um zu überleben. Keiner fragt mehr nach Guthaben etc. Alles zerstört.

Man probiert gerade 2 aus. Negativzins bei Preissteigerung ist Inflation. (Vergleiche aktuellen Preisanstieg-Graf mit dem aus der Weimarer Republik.) Es endet immer in Hyperinflation.

Das jetzige "Kredit"-Geld beruht auf ein zukünftiges Versprechen eine Leistung zu erbringen. Die Geldblase ist aber schon um ein zig-faches größer, als alle Weltproduktion. Man kann das Versprechen nicht mehr einlösen. Egal was Volkswirte philosophieren...

 

Hoffen wir, dass es nie Variante 3 ist!

 

 

Meine Empfehlung

Gold und Bitcoin sind kein Versprechen auf die Zukunft, sondern die Leistung ist schon erbracht worden.

Gold im Bergbau und mit den Produktionskosten. (Minen die höhere Kosten als dem Goldpreis haben sind unrentabel.)

Bitcoin durch das abbauen der Blöcke (mining) mit hoher Rechenleistung/Strom und Hardwarekosten.

Siehe dazu Lohnt sich das xyz Mining? „noch“? auf bitcoin-live.de.

 

Blöde Sprüche wie, Gold kann man in der Not nicht essen...?

Wasser kann man auch nicht essen. Aber versuch mal 3 Tage ohne Wasser auszukommen.

Vorbereiten auf einen "Notstand" beinhaltet mehr als Gold/Bitcoin zu horten. Wer aber sich vorbereitet weis das auch.

 

Axiom

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1. und 3. sind das gleiche. Höhere Steuern bewirken Inflation.

 

Die 3 Möglichkeiten sind:

 

  1. "Währungsreform", also Guthaben und Schulden werden gelöscht. Alles Null!
  2. Inflation, quasi 1 länger gezogen. Guthaben und Schulden sind gelöscht.
  3. Krieg! Es wird ein Sündenbock gefunden... Menschen interessieren sich nur noch um zu überleben. Keiner fragt mehr nach Guthaben etc. Alles zerstört.

Man probiert gerade 2 aus. Negativzins bei Preissteigerung ist Inflation. (Vergleiche aktuellen Preisanstieg-Graf mit dem aus der Weimarer Republik.) Es endet immer in Hyperinflation.

Das jetzige "Kredit"-Geld beruht auf ein zukünftiges Versprechen eine Leistung zu erbringen. Die Geldblase ist aber schon um ein zig-faches größer, als alle Weltproduktion. Man kann das Versprechen nicht mehr einlösen. Egal was Volkswirte philosophieren...

 

Hoffen wir, dass es nie Variante 3 ist!

 

 

Meine Empfehlung

Gold und Bitcoin sind kein Versprechen auf die Zukunft, sondern die Leistung ist schon erbracht worden.

Gold im Bergbau und mit den Produktionskosten. (Minen die höhere Kosten als dem Goldpreis haben sind unrentabel.)

Bitcoin durch das abbauen der Blöcke (mining) mit hoher Rechenleistung/Strom und Hardwarekosten.

Siehe dazu Lohnt sich das xyz Mining? „noch“? auf bitcoin-live.de.

 

Blöde Sprüche wie, Gold kann man in der Not nicht essen...?

Wasser kann man auch nicht essen. Aber versuch mal 3 Tage ohne Wasser auszukommen.

Vorbereiten auf einen "Notstand" beinhaltet mehr als Gold/Bitcoin zu horten. Wer aber sich vorbereitet weis das auch.

 

Axiom

 

Meine Rede, jetzt tun wir doch noch einmal ein paar andere Randbedingungen hinzufügen => Künstliche Intelligenz (KI, hab ich meinen Prof gehasst für die Sch....) Zu dem Zeitpunkt kam ein Filmchen raus.... klar Unterhaltung + Fiktion. Aber heute schon leider nicht mehr weit von dem Film weg. Sollte das nur zur zivilen Nutzung kommen, was macht dann der Arbeitnehmer ??? Gucken was sein "Blechkollege" tut ? Den Rest überlass ich mal eurer Fantasie ;-) (Gott sei dank hat das auch was mit Prognose zu tun ;-) )

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Meine Rede, jetzt tun wir doch noch einmal ein paar andere Randbedingungen hinzufügen => Künstliche Intelligenz (KI, hab ich meinen Prof gehasst für die Sch....) Zu dem Zeitpunkt kam ein Filmchen raus.... klar Unterhaltung + Fiktion. Aber heute schon leider nicht mehr weit von dem Film weg. Sollte das nur zur zivilen Nutzung kommen, was macht dann der Arbeitnehmer ??? Gucken was sein "Blechkollege" tut ? Den Rest überlass ich mal eurer Fantasie ;-) (Gott sei dank hat das auch was mit Prognose zu tun ;-) )

 

Er sollte sich dann an den Blechkollegen beteiligen und seine Freizeit genießen. Blödsinnige Arbeit ableisten, nur um beschäftigt zu sein, macht wenig Sinn. Dann beschäftigt man sich besser mit etwas Sinnvollerem.

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Meine Empfehlung

Gold und Bitcoin sind kein Versprechen auf die Zukunft, sondern die Leistung ist schon erbracht worden.

Gold im Bergbau und mit den Produktionskosten. (Minen die höhere Kosten als dem Goldpreis haben sind unrentabel.)

Bitcoin durch das abbauen der Blöcke (mining) mit hoher Rechenleistung/Strom und Hardwarekosten.

 

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen den Produktionskosten und dem Wert von Etwas: Ich kann in jahrelanger Handarbeit irgendein Kunstwerk herstellen und es wäre trotzdem wertlos. Genauso kann etwas sehr billig in der Herstellung sein und trotzdem wertvoll (Designer-Kleidung z.B.)

 

Davon abgesehen sind die wirklich notwendigen Produktionskosten von Bitcoin gleich 0! Es werden immer genau soviele Bitcoin produziert wie im Emissionsplan vorgesehen, egal wie viel Aufwand die Miner reinstecken. Beim Mining geht es nicht um die eigentliche Produktion, sondern darum wie viel Energie man in die große Verteilungs-Lotterie investiert. Von daher bestimmen nicht die Mining-Kosten den Bitcoin-Preis, sondern der (erwartete) Preis definiert umgekehrt wie viel Mining sich lohnt. Der Großteil der Bitcoins wurde darüber hinaus zu sehr viel geringeren Kosten verteilt als heute...

 

Demnach ist es Quatsch den Wert eines Bitcoin mit dem Mining-Aufwand zu begründen! Auch der Vergleich mit Gold hinkt da gewaltig.

 

Meine Empfehlung:

Immer (auch) darauf achten, welchen intrinsischen Wert bzw. Nutzen Etwas hat!

Gold hat diverse Verwendungszwecke in verschiedenen Wirtschaftszweigen.

Bitcoin hat ... Hm... Also....  :mellow:

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Demnach ist es Quatsch den Wert eines Bitcoin mit dem Mining-Aufwand zu begründen! Auch der Vergleich mit Gold hinkt da gewaltig.

 

Meine Empfehlung:

Immer (auch) darauf achten, welchen intrinsischen Wert bzw. Nutzen Etwas hat!

Gold hat diverse Verwendungszwecke in verschiedenen Wirtschaftszweigen.

Bitcoin hat ... Hm... Also....  :mellow:

 

Ich frage mich nachdem intrinsischen Wert deiner Beiträge, nichts für ungut danton.

Aber besitzt du Bitcoins, hast du schonmal welche gekauft oder genutzt  ?

Nur so aus reiner Neugier ...

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Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen den Produktionskosten und dem Wert ....

 

Aber es besteht ein Zusammenhang, ob ich verspreche, es irgend wann mal (vielleicht) zu tun, oder ich die Arbeit schon getan habe.

Wie man die Arbeit nachher im Wert misst, steht auf ein anderen Blatt.

 

Axiom

 

PS: mir scheint, das es nicht um den Sachverhalt geht, sondern getrollt wird. Ich werde also nicht weiter darauf eingehen.

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Das liegt aber daran, das wir in einer Schuldgeldwelt leben. In einer Aktivgeldwelt ist das Geld Versicherung und Vorsorge. Du hältst in einer Aktivgeldwelt vergleichsweise mehr Geld vor als es in einer Schuldgeldwelt passiert. Einfach aufgrund der Tatsache, dass es nicht von jetzt auf gleich per Knopfdruck entsteht. In einer Aktivgeldwelt wirst du seltener in einer Arbeitslosenversicherung Mitglied werden oder eine Lebensversicherung abschließen. Du sparst eher vor als nach.

 

Genau hier ist der entscheidende Punkt. Dein Denken und das der meisten anderen ist von der Schuldgeldwelt geprägt. Wenn man nichts anderes kennen gelernt hat, ist es schwieriger sich andere Szenarien überhaupt vorstellen zu können und wie diese dein eigenes Tun und Handeln verändern würden.

 

 

jetzt geb' ich auch mal meinen nicht-fachmännischen Senf zum Thema Schuldgeld ab:

 

ich denke, man muss 2 Dinge trennen:

1) Das "System" an sich. Das "Schuldgeldsystem" wird oft fundamental kritisiert und mein Empfinden ist: zu unrecht. Den Schulden der einen stehen die Guthaben der anderen gegenüber. Ich kann daran nichts fundamental falsches erkennen, bin aber diesbezügl. nur Laie.

2) Die Tatsache, dass Staaten sich überschulden. Das ist ein Problem und insbes. Demokratien scheinen da ja wenig Hemmungen zu haben. Hat aber m.E. nichts mit Schuldgeld an sich zu tun. Auch in einer Welt mit einer z.B. mit Gold gedeckten Währung kann man (bzw. ein Staat) Schulden aufnehmen.

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Wie ist denn deine Prognose für einen sinnvollen Einstigsbereich aus?

 

Man kann die Range sehr schön sehen mit den Bollinger bands.

Nimm den bitfinex/bitstamp Chart auf bitcoinlive.de mit folgenden Einstellungen:

Zeit 1 Tag,Liniendarstellung,Indikatoren Bollinger Bands(BB).

Dann siehst Du,dass im Moment das obere BB bei etwa 1310,das untere BB bei etwa 1120 $ liegt.Ist der Kurs am oberen BB,wäre das eher eine Verkaufssituation,liegt der Kurs am unteren BB eher eine Kaufsituation.

Größere ranges anzugeben sind nicht sinnvoll,denn wenn ich z.B.958 $ angebe und auf ein Absacken des Kurse in diesen Bereich warte,bin ich höchstwahrscheinlich in den A**** gekiffen,denn diesen Kursbereich werde ich wohl kaum sehen bei der jetzigen Marksituation von bitcoin

 

edit:wenn Du das in € sehen willst gehe auf kraken.com bei bitcoinlive.de

Bearbeitet von segeln
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13.3. "...zwichen 1250$ und 1150$..."

 

14.3. "...1310,das untere BB bei etwa 1120 $..."

 

15.3. ??? ;)

 

in diesem sinne: "...Größere ranges anzugeben sind nicht sinnvoll,denn wenn ich z.B.958 $ angebe und auf ein Absacken des Kurse in diesen Bereich warte..." - halten wir also fest dass der langzeitinvestor äh fuchs äh alte hase 3stellige kurse als ultimative vergangenheit abstempelt :)

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Größere ranges anzugeben sind nicht sinnvoll,denn wenn ich z.B.958 $ angebe und auf ein Absacken des Kurse in diesen Bereich warte,bin ich höchstwahrscheinlich in den A**** gekiffen,denn diesen Kursbereich werde ich wohl kaum sehen bei der jetzigen Marksituation von bitcoin

 

edit:wenn Du das in € sehen willst gehe auf kraken.com bei bitcoinlive.de

 

manchmal klappt es aber, wie letzte Woche Freitag :)

Ich finde es gut zb. zu wissen wo die Fibo Levels liegen, freies Kapital habe ich dann öfter mal als "unrealistische" Order gespannt und ab und an geht es auch mal auf.

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Ich frage mich nachdem intrinsischen Wert deiner Beiträge, nichts für ungut danton.

Aber besitzt du Bitcoins, hast du schonmal welche gekauft oder genutzt  ?

Nur so aus reiner Neugier ...

 

Klar besitze ich Bitcoin (sowie diverse Altcoins) und ich hab sicherlich schon häufiger etwas damit bezahlt als der durchschnittliche BTC-Trader, von denen Viele wahrscheinlich nie auch nur ein Wallet installiert haben...

 

Meine Skepsis kommt ja gerade daher, weil ich Bitcoin regelmäßig nutze und die ganzen Fallstricke/Probleme dabei mitbekomme. Schon vor Jahren habe ich in diesem Forum darauf hingewiesen, dass die Geschichte mit dem Bitcoin als Zahlungsmittel der Zukunft nicht stimmig ist. Damals hat die Bitcoin-Community fleißig die rapide wachsende Liste der Akzeptanzstelle bejubelt und meine Beiträge wurden als Belästigung empfunden. Heute spricht seltsamerweise kaum noch jemand von Bitcoin als Zahlungsmittel... Stattdessen wird die Vorstellung einen Kaffee mit Bitcoin zu bezahlen als absurd hingestellt...  :rolleyes:

 

Die neue Story ist jetzt die von Bitcoin als dem ultimativen Wertaufbewahrungsmittel! Also eine bessere Alternative zu Gold. Diese Geschichte scheint mir schon etwas überzeugender zu sein, ist beim näheren Hinschauen aber auch fragwürdig und mit jeder Menge Unsicherheiten versehen. Aber näher hinschauen wollen die meisten Bitcoiner immer noch nicht.  Kritische Stimmen werden da lieber als Getrolle abgetan, statt sich damit auseinanderzusetzen. Augen zu und fest an den in Bitcoin eingebauten Magical Unicorn Effect glauben ist die Devise!

 

In meinen Augen beschäftigen sich viele Bitcoiner zu viel mit Charts und irgendwelchen Hypes (ETF), anstatt mit dem, was sie da eigentlich kaufen!

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