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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb boardfreak:

alle lieben mo ;) ab dem timestamp...

 

Seit BitConnect ist der sowieso schon angezählt. Wenn der nicht sogar irgendwann mal Besuch nach Hause bekommt. Ich verstehe auch die Leute nicht, die seinen Quatsch glauben. Der Hypte Coins wo er wahrscheinlich selber immer fett investiert ist und hofft das Leute seine Coins abkaufen, damit er hoch verkaufen kann. Die 50$ Bitcoins am Tag, tun Ihm wahrscheinlich auch nicht weh, bei sovielen REF LINKS

Sein ganze Seite basiert nur auf REF LINKS :D

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"... Sein ganze Seite basiert nur auf REF LINKS ..." - das video gegen mo ist doch auch nur schlammschlacht ;) wenn ich mich recht erinnere hatte der damals nämlich nix von 100x gesagt sondern 20x und der macher dieses videos kündigt ja auch schon sein reflink-video an (bitfinex) - ich als kredithai kann dir sagen dass traden auf finex nicht günstig ist - waren halt eine der ersten wo man hebeln konnte - inzwischen gibt es bessere alternativen: zb bitmex (hohes volumen) oder okex (geringe gebühren) - auch ist es ein mythos dass ein hoher hebel selbstmord ist - ob man nun mit 3.33er hebel auf finex zockt oder mit 1/3 positionsgröße bei 10er hebel auf okex ist wumpe

Bearbeitet von boardfreak
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vor 10 Stunden schrieb fjvbit:

Italien

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/italien-gegen-europa-die-kuenftige-regierung-in-rom-duerfte-sich-mit-bruessel-anlegen-a-1208216.html

Deswegen halte ich Bitcoins als Absicherung.

Draghi soll 250 Milliarden Schulden erlassen“

...

Die 780 Euro-Grundeinkommens-Garantie für jeden Italiener; das zentrale Wahlversprechen der Fünf-Sterne-Bewegung...“

Wenn Italien kippt, dann ist es vorbei. Kein Vergleich zu Griechenland...

Es ist alles irgendwie vorhersehbar...

 

Ich hab vorher eigentlich mit Portugal gerechnet

 

vor 8 Stunden schrieb coinflipper:

Ich bin auch lieber mal raus aus den alts… wenn der unter 8k rutscht,(irgendwann gleich?) …. dann wird das mies für meine coins. Da verpasse ich lieber einen Anstieg zurück, als dass ich drin bleibe und morgen Früh weine... :)

p.s. ich habe nämlich kein Gefühl ob 140 btc als Grenze bei 8k genug sind.... Bei binance war der Tagesvolume 200.000 Mio USDT, die Grenze macht aber 1.100 Mio USDT. Theoretisch müsst das halten, aber wer weiß. Könnten ja auch ein paar fake-order sein ;) … und das ist mir zu heikel ^^

Bin seit 3 Wochen zum Großteil aus meinen alts raus, waren alles Freecoins zu der Zeit. Hab ich mir einen Anhänger fürs Auto von gekauft :D

Das ist auch ganz okay mit dem Dip jetzt der scheinbar grösser wird. Da kann ich nochmal was nachkaufen und dann geht das Spiel von vorne los.

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Viel wird es nicht mehr Dippen, wenn nicht sogar schon vorbei heute. Falls doch, kann man vielleicht schon nicht mehr von einem Dip reden und wer weiß was dann für Kettenreaktionen nach unten gerissen werden :ph34r:

Aber da ja viele noch mal günstig Einkaufen wollen, freut sich sicher der Eine oder Andere wenn es passiert.

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vor 23 Minuten schrieb Kuang11:

Bist Du nicht erst im November des letzten Jahres eingestiegen ?

Ich? Ja bin ich. War der richtige Zeitpunkt weil ich da ausschlisslich in Altcoins rein bin und die ja gigantisch stiegen. Seitdem hab ich schon dreimal SOHD gemacht. Also immer meinen Invest rausgenommen und wenns gedipt hat hab ich gut nachgekauft. Deswegen bin ich da auch immer recht entspannt gewesen auch wenn mich die Fomo manchmal schon etwas schüttelte.

Gelitten hab ich im Februar mal so richtig übel. Ab da hatte ich Zeitweise auch über 50 Prozent miese bei meinen Freecoins. Da ich sowas aber immer so gut es ging durchgehodelt hab hatte ich nicht wirklich Coins verloren. Ab März war ich dann aber auch quasi gezwungen zu traden um die Verluste ein wenig rauszutraden, was auch immer gut geklappt hat weil ich da zufällig ein paar sehr schön tradbare Coins im Portfolio hatte. Waves hat mich da regelmässig sehr glücklich gemacht.

Die genauen Zeitpunkte könnt ich jetzt so aus dem Gedächtnis nicht sagen, aber es war halt in den letzten Monaten alles ziemlich turbulent und ich wurd mehrmals vom Hodler zum Trader und wieder zurück. Quasi Wochenweise und je nach Coin. Da mir das traden aber auch Spaß macht war das für mich keine so Nervenaufreibende Sache.

Mittlerweile ist meine Strategie aber auch etwas anders. Ich versuche mich mit einem Bot und will ihm das traden überlassen. Dafür kaufe ich dann einfach nur Coins in meine Wallets nach, manch in die Binance Wallet meines Erstaccounts dort, manche in meine Desktopwallets. Der Bot erfreut mich auch immer mit zahlreichen netten Trades, leider verärgert er mich auch mit manch viel zu früh gekauften Coin der mir dann Tagelang im Portfolio festsitzt mit bis zu 15 Prozent Minus. Das dauert bis die da wieder ins Plus kommen oder bis sich die Gelegenheit ergibt die Position zu splitten und Stückweise manuell zu verkaufen sobald es günstig scheint. Also immer dann wenn der Bot einen anderen Coin mal mit 2 oder 3 Prozent Gewinn verkaufen konnte.

Eingestellt habe ich ihn auf 0,4 Prozent Profit ab dem aufwärts er verkaufen soll, und einen Trailing SL. Das beschert mir dann jeden Tag so um die 30-40 Trades mit Profit. Geteilt durch die Anzahl der Coins im Portfolio und dem durchschnittlichen Verkaufsprofit kommen damit gesamt so um die 1,2 Prozent pro Tag zusammen. Kleinvieh macht halt auch Mist, aber dafür ständig.

Bearbeitet von battlecore
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Weiß nicht was das leidige Steuerthema immer soll. Man tut ja hier teilweise so, als ob man minus macht dabei :D Wenn ich nach einam Jahr bei 1.000 Euro Einsatz und täglichen 1,2% Verkaufsprofit dann  3380 Euro habe und halt 30% abziehe, hab ich doch immer noch 2366 Euro Gewinn und damit mehr als Doppelt so viel Geld wie vorher. Das musst du mit Hodl erst mal schaffen. 

 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 12 Minuten schrieb Kuang11:

na ich denke, dann muss es sich ja auch sehr rentiert haben, im Kontext auf die steuer ;)

Steuerlich gehts an sich, hab das mit CT bis einschliesslich März gemacht und da hätt ich nicht viel über den 600 Euro zahlen brauchen. Meine Investitionen sind ja recht klein gewesen, in der Regel dreistellig. Mein Einstieg war ja spontan und ich hatte da nicht extra Geld für gespart oder sonstwas, daher war ich bis einschliesslich Januar nur knapp vierstellig, manchmal etwas rüber, je nachdem wie die Kurse so waren. Das war alles nur Geld was ich sonst für Hobby ausgegeben hätte, es wär also eh weggewesen quasi.

Januar war dann die ausnahme das ich Geld von der Versicherung bekam weil mir jemand ins Auto gerauscht ist. Da hab ich die Hälfte von investiert. Das war dann ja auch die Investition wo es dann ja nochmal richtig bergab ging und ich gelitten hab.

Wenn ich das noch mit CT weiterverfolgen will müsst ich mir denn auch mal die teurere Version kaufen, mit der kostenlosen gehen ja nur 300 Trade oder so. Da bin ich lang drüber mit dem Bot. Bei CT kann ich aber auch sehr schön mein Portfolio verfolgen, das gefällt mir sehr gut.

Bearbeitet von battlecore
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vor 2 Minuten schrieb Stefan129:

Weiß nicht was das leidige Steuerthema immer soll. Man tut ja hier teilweise so, als ob man minus macht dabei :D Wenn ich nach einam Jahr bei 1.000 Euro Einsatz und täglichen 1,2% Verkaufsprofit dann  3380 Euro habe und halt 30% abziehe, hab ich doch immer noch 2366 Euro Gewinn und damit mehr als Doppelt so viel Geld wie vorher. Das musst du mit Hodl erst mal schaffen. 

 

nicht jeder zahlt nur 30% Steuer ;) und übrigens stellt die Steuerschuld das Finanzamt fest und nicht der Steuerzahler ;)

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vor 1 Minute schrieb Kuang11:

nicht jeder zahlt nur 30% Steuer ;) und übrigens stellt die Steuerschuld das Finanzamt fest und nicht der Steuerzahler ;)

selbst wenns 42% sind, hat sich der Aufwand gelohnt...ist alles Kohle, die man vorher nicht hatte 

Bearbeitet von Jenex
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vor 8 Minuten schrieb Kuang11:

nicht jeder zahlt nur 30% Steuer ;) und übrigens stellt die Steuerschuld das Finanzamt fest und nicht der Steuerzahler ;)

Nur? das ist schon recht hoch gegriffen. Mein Bruder (Finanzbeamter) meinte zu mir mal: rechne beim  Steuersatz mit 25% +- 5 Prozent grob als Richtwert.  Kann sicher individuell abweichen und vielleicht auch mal höher unter bestimmten Umständen sein, ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache das mit seinem Kleinvieh ein recht ordentliches Sümmchen an Gewinn bei rum kommt.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 1 Minute schrieb Stefan129:

Nur? das ist schon recht hoch gegriffen. Mein Bruder (Finanzbemater) meinte zu mir mal: rechne beim  Steuersatz mit 25% +- 5 Prozent grob als Richtwert.  Kann sicher individuell abweichen und vielleicht auch mal höher unter bestimmten Umständen sein, ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache das mit seinem Kleinvieh ein recht ordentliches Sümmchen an Gewinn bei rum kommt.

Dann verdienst du allgemein aber schon extrem wenig.. UND deine Gewinne sind ebenfalls sehr gering.

Ich verdiene normal, vl. etwas über Durchschnitt würde ich vermuten. Wenn ich nun den Grenzsteuersatz heranziehe, was ich bereits für meine freiberufliche Tätigkeit als Grafikdesigner (neben der Hauptanstellung) tun muss.. muss ich jeden zusätzlich verdienten Euro weit höher versteuern. Mein Steuerberater meinte zu mir, bei ca. 15.000 Euro zusätzlichem Gewinn pro Jahr (durch die Freiberuflichkeit) muss ich mind. mit 35% rechnen, da der Grenzsteuersatz schon höher liegt.. (mit dem bereits versteuernden Einkommen + etwaigen Ausgaben für die Freiberuflichkeit kommen 35% aber hin).

Wenn du nun eh nur 20.000 im Jahr verdienst und nun 1200 Euro Kryptogewinne hast.. dann kommen deine 25-30% vl. hin. Für jeden, der gute Phasen durchgemacht hat und mehr als 5.000 Euro investiert hatte.. sollte man vorsichtshalber mindestens mit 35% Steuern rechnen. Wenn es doch weniger ist, umso besser. Aber das ist schon realistisch.

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vor 7 Minuten schrieb Jenex:

selbst wenns 42% sind, hat sich der Aufwand gelohnt...ist alles Kohle, die man vorher nicht hatte 

Richtig. Da ist dann nur die Frage, ob man mit Hodln + Steuerfreiheit am Ende nicht besser gefahren wäre. Rein vom absoluten Ergebnis her. Die weiteren Aspekte wie Stress, Zeit, Aufwand, Panik, Depressionen mal außer Acht gelassen ? Denn dein Gewinn ist mindestens um den Steuerbetrag höher + eventuell verpasste Anstiege, die beim Traden selbstverständlich nicht immer bis zum Hoch- und Tiefpunkt getroffen werden – tlw. ganz verpasst werden – tlw. mit Verlusttrades gerechnet werden muss.

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Gerade eben schrieb Fantasy:

Doch nicht zwangsläufig - kommt es beim persönlichen Steuersatz denn nicht noch auf den Familienstand etc. an?

Ja, das stimmt auch. Ich rechne mit Steuerklasse I, klar.. das ändert die Situation auch nochmal.

Aber den niedrigen Steuersatz hier als "normal" zu proklamieren.. ist nicht grad förderlich. Auch dann sollten wir die Steuerklasse / Familienstand dazuschreiben. Und generell bin ich der Meinung lieber etwas zu vorsichtig zurechnen als zu euphorisch.

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vor 6 Minuten schrieb Deliciiouz:

Dann verdienst du allgemein aber schon extrem wenig.. UND deine Gewinne sind ebenfalls sehr gering.

Ich verdiene normal, vl. etwas über Durchschnitt würde ich vermuten. Wenn ich nun den Grenzsteuersatz heranziehe, was ich bereits für meine freiberufliche Tätigkeit als Grafikdesigner (neben der Hauptanstellung) tun muss.. muss ich jeden zusätzlich verdienten Euro weit höher versteuern. Mein Steuerberater meinte zu mir, bei ca. 15.000 Euro zusätzlichem Gewinn pro Jahr (durch die Freiberuflichkeit) muss ich mind. mit 35% rechnen, da der Grenzsteuersatz schon höher liegt.. (mit dem bereits versteuernden Einkommen + etwaigen Ausgaben für die Freiberuflichkeit kommen 35% aber hin).

Wenn du nun eh nur 20.000 im Jahr verdienst und nun 1200 Euro Kryptogewinne hast.. dann kommen deine 25-30% vl. hin. Für jeden, der gute Phasen durchgemacht hat und mehr als 5.000 Euro investiert hatte.. sollte man vorsichtshalber mindestens mit 35% Steuern rechnen. Wenn es doch weniger ist, umso besser. Aber das ist schon realistisch.

Also er hat das zu mir gesagt, als Ich mal pauschal am Telefon den Freibetrag wissen wollte und vielleicht muss Ich das mal näher Besprechen mit Ihm (Wohnt 400km weg). Jedenfalls bin Ich im Bereich wo Ich mich Privat Versichern kann und daher auch nicht sooo schlecht verdiene. Aber werde das mal näher mit Ihm besprechen, interessiert mich jetzt doch mal, da es hier doch sehr weit gestreute Meinungen gibt. Er macht auch meine Steuererklärung immer und sollte daher eigentlich Wissen wovon er redet :blink: Bin Jedenfalls Klasse 3 wegen Verheiratet, da Ich das gerade oben im Post noch gelesen habe.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 1 Minute schrieb Deliciiouz:

Ja, das stimmt auch. Ich rechne mit Steuerklasse I, klar.. das ändert die Situation auch nochmal.

Aber den niedrigen Steuersatz hier als "normal" zu proklamieren.. ist nicht grad förderlich. Auch dann sollten wir die Steuerklasse / Familienstand dazuschreiben. Und generell bin ich der Meinung lieber etwas zu vorsichtig zurechnen als zu euphorisch.

Im Zweifelsfall fährt man immer am Besten, wenn man nach dem Auscashen die Hälfte zur Abrechnung auf einem sperrten Konto lagert. Dann gibts wenigstens keine böse Überraschung

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vor 4 Minuten schrieb Deliciiouz:

Und generell bin ich der Meinung lieber etwas zu vorsichtig zurechnen als zu euphorisch. 

Meine Rede :)

Ich sag immer, tu einfach die Hälfte von deinen Gewinnen für die Steuer auf die Seite, dann bist du immer 100%ig auf der sicheren Seite und hast später was davon übrig.

Wenn man das konsequent macht und gedanklich auch vergisst, freut man sich später umso mehr, wenn etwas übrig bleibt.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 18 Minuten schrieb Kuang11:

nicht jeder zahlt nur 30% Steuer ;) und übrigens stellt die Steuerschuld das Finanzamt fest und nicht der Steuerzahler ;)

Ich hab in CT mit 42 Prozent gerechnet, Ledig, kein Kind, SK1, da kommt gut was zusammen.

Bearbeitet von battlecore
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vor 2 Minuten schrieb battlecore:

Ich hab in CT mit 42 Prozent gerechnet, Ledig, kein Kind, SK1, da kommt gut was zusammen.

damit liegst du sicher auf der richtigen Seite und bekommst sogar ggfs noch was zurück bzw. musst weniger zahlen als Du denkst ?

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