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Prognose


fjvbit

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vor 9 Stunden schrieb Xaladilnik:

Es kommt drauf an was du tradest .. Alts/USDT oder Alts/BTC . bei dem letzteren hast du vielleicht recht und es ist dabei weniger überraschend, vermute ich mal. Traden ist nicht so meins, habe ich vor einiger zeit festgestellt, kostet zuviel zeit und nerven, ich horte lieber.  

Mach ich genau so xD schön niedrig kaufen und wenn es Boom gemacht auscashen lassen und das ganze wieder von vorne :P 

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vor 6 Stunden schrieb DieKante:

Also da hier viele auf die Analysen von dem Stefan Bode abfahren (ich fand die am anfang und auch immer noch sehr sehenswert) aber man sollte mal gucken, wie oft seine Vorhersagen eintreffen. Er hat bei Tradingview 37 Analysen gemacht und nur eine ist (fast) eingetreten.

....

Denn wenn die (er) das könnten, würden die kein Youtube videos machen, sondern das verdiente Geld ausgeben 

Danke nochmal für den Hinweis zu Bode. Ich habe mich von seiner nüchternen Art auch blenden lassen. Aber gut, dass es Leute wie Dich gibt, die das auch überprüfen.

Die zweite Aussage ist zweischneidig: Wer sein Handwerk beherrscht und damit gut Geld verdient, hat es nicht nötig, Schulungsvideos für Umme ins Netz zu stellen. Stimmt schon. Trotzdem gibt es viele gute Leute, die es trotzdem tun - weil sie einfach Freude daran haben oder weil sie auch gerne zeigen, dass sie es drauf haben.

Du glaubst gar nicht, was ich bei Youtube schon gelernt habe. Da hat mir sogar jemand gezeigt, wie ich bei meinem Siemens-Herd die Heizspirale tauschen kann.

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vor 37 Minuten schrieb IT-Genosse:

Wenn das bei Dir so hinhaut, ist ja gut ?

 

Mein Zugang ist, mir vorzustellen, warum der Kurs Bewegungen macht, die er macht. Es muss eine reelle Erklärung geben, warum er Wellen erzeugt auf manchen Indikatoren, dann Kanäle bildet. Die obige ist übrigens sehr gut. Es liegt an den Tradern, die unterschiedliche Intervalle handeln. So ähnlich wie die Bots mit ihren Einstellungen. 

Wenn man nun jedes Intervall für sich betrachtet, kann man sagen, wohin der Kurs im Kleinen, aber später auch im Großen hingeht. Und das klappt recht gut. 

Die Leute, die nur irgendwelche Trendlinien zeichnen und nicht wissen, wie sie Zustande kommen, oder wie sich Indikatoren berechnen lassen,... Naja... mutig halt ?

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vor 11 Stunden schrieb coinflipper:

Ist der btc zum Traden nicht zu wenig volatil?... Oder arbeitest du mit Hebel? 

 

Der Bitcoin ist zum Traden perfekt. Wenn Du alleine nur die größeren Moves vorzeichenneutral addierst, kommst Du dieses Jahr auf Kursbewegung im Bereich von mehreren Hunderten %.

Davon habe ich mithilfe eines technischen Indikatoren-Sets ohne Hebel, ohne Mühe, ohne Zeitaufwand und auch ohne temporäre Verluste trotz Bärenmakt YTD fast 70 % Gewinn mitgenommen. Natürlich trade ich dazu nicht nur long, sondern auch short, aber ohne Hebel.

Der Bitcoin ist für systematisches Traden ein Traum und eine Jahrhundert-Chance.

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Ich handele nur bei Kraken und bin dort sehr zufrieden. Ganz einfach und zuverlässig. Und blitzschnelle FIAT-Überweisungen zum Fidor-Konto in beide Richtungen möglich.

(= keine Werbung sondern Erfahrungsbericht auf Anfrage...)

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vor 1 Minute schrieb coinflipper:

… und wie geht das bei Kraken? :D Ich finde deren Bezeichnungen bei den Ordern und auch deren Erklärungen im help, echt schlimm. Dafür haben die eine gute API :D

New order und dadrunter auf Advance :)

 

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vor 16 Minuten schrieb coinflipper:

ja, das dachte ich mir schon :D aber welcher order-typ ist das? Ist das eine stop-loss order mit leverage? (dachte leverage sind die Hebel)

Sell mit leverage ist bei Kraken = Shorten. Du leihst dann Bitcoin und verkaufst sie. Später schließt Du die Short-Position durch einen passenden Kauf (mit demselben leverage).

Leverage ist gleich Hebel. Das ist richtig. Ich wähle leverage = 2 und investiere nur die Hälfte meines Kapitals. So habe ich dann quasi einen ungehebelten Short.

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vor 1 Minute schrieb Coins for fun:

Du kannst auch die Coins verkaufen und unten zurückkaufen. Is dasselbe ohne Zinsen bezahlen zu müssen.

Nicht ganz...Du profitierst beim shorten direkt in FIAT. Also wenn der Kurs von 10k auf 5k fällt, hast du doppelt so viel FIAT auf dem Depot. Mit Hebeln entsprechend mehr.

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Gerade eben schrieb Jenex:

Nicht ganz...Du profitierst beim shorten direkt in FIAT. Also wenn der Kurs von 10k auf 5k fällt, hast du doppelt so viel FIAT auf dem Depot. Mit Hebeln entsprechend mehr.

Ja, aber wenn ich bei 10k alles verkaufe und bei 5k wieder einkaufe, habe ich doch auch doppelt so viel BTC.

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vor 4 Minuten schrieb coinflipper:

Ja, aber wenn ich bei 10k alles verkaufe und bei 5k wieder einkaufe, habe ich doch auch doppelt so viel BTC.

Die BTC sind aber nur noch die Hälfte wert...

Edit: um es anders auszudrücken: bestenfalls bleibt dein FIAT Volumen in BTC gerechnet gleich. Beim Shorten hat es sich verdoppelt.

Bearbeitet von Jenex
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Gerade eben schrieb Jenex:

Die BTC sind aber nur noch die Hälfte wert...

hm... verstehe ich das so richtig: ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

Der BTC ist auf 10k. Er fällt auf 5k. Wenn ich einfach nur normal verkaufe und unten nachkaufe habe ich 2x so viel BTC. (Gewinn wären in BTC 100%)

Wenn ich bei 10k shorte mit Leverage 2x (also Hebel 2). Habe ich bei 5k doppelt so viel FIAT und könnte unten 4x so viel BTC kaufen?... Dann ist doch shorten einfach nur ein Hebelgeschäft mit einem Faktor X, der es einem ermöglicht um den Faktor mehr zu haben.

@clara Wie viel Prozent des Kapitals man da nutzt ist doch irrelevant. Faktor bleibt Faktor. Du kannst dir mit einem miesen Trade in die falsche Richtung, mit der einen Hälfte, die andere Hälfte ziemlich zusammen hauen, oder?

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vor 9 Minuten schrieb Jenex:

Mit der Hälfte des Kapitals und dann noch mit Hebel zocken, finde ich schon ziemlich grenzwertig...aber nur meine Meinung. Mir wäre das Risiko zu hoch...

Das Risiko minimiere ich, indem ich meine Trading-Zeitpunkte per Indikatoren-Set und ohne Spekulation oder Sentiment systematisch wähle. Daher kann ich dann mit vollem Kapital traden.

Wenn man die Trading-Zeitpunkt ohne System nur nach Gefühl wählt, dann sollte man das Risiko reduzieren, indem man nur einen kleinen Teil des Kapitals setzt. Da stimme ich Dir zu. Geld verdient man aber so wohl nicht...

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vor 13 Minuten schrieb Coins for fun:

Du kannst auch die Coins verkaufen und unten zurückkaufen. Is dasselbe ohne Zinsen bezahlen zu müssen.

Das ist falsch. Ich kaufe ja unten auch zurück, nachdem sich ein neuer Aufwärtstrend etabliert hat. Nur verdiene ich während des Abwärtstrends zusätzlich und stehe nicht an der Seitenlinie.

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vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

hm... verstehe ich das so richtig: ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

Der BTC ist auf 10k. Er fällt auf 5k. Wenn ich einfach nur normal verkaufe und unten nachkaufe habe ich 2x so viel BTC. (Gewinn wären in BTC 100%)

Wenn ich bei 10k shorte mit Leverage 2x (also Hebel 2). Habe ich bei 5k doppelt so viel FIAT und könnte unten 4x so viel BTC kaufen?... Dann ist doch shorten einfach nur ein Hebelgeschäft mit einem Faktor X, der es einem ermöglicht um den Faktor mehr zu haben.

@clara Wie viel Prozent des Kapitals man da nutzt ist doch irrelevant. Faktor bleibt Faktor. Du kannst dir mit einem miesen Trade in die falsche Richtung, mit der einen Hälfte, die andere Hälfte ziemlich zusammen hauen, oder?

1. Aus miesen Trades bin ich wieder raus, bevor sie mies werden.

2. Wenn ich die Hälfte meines Kapitals mit Hebel 2 setze, ist der Effekt derselbe, als wenn ich alles ungehebelt setze.

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Gerade eben schrieb coinflipper:

hm... verstehe ich das so richtig: ein Beispiel mit fiktiven Zahlen:

Der BTC ist auf 10k. Er fällt auf 5k. Wenn ich einfach nur normal verkaufe und unten nachkaufe habe ich 2x so viel BTC. (Gewinn wären in BTC 100%)

Wenn ich bei 10k shorte mit Leverage 2x (also Hebel 2). Habe ich bei 5k doppelt so viel FIAT und könnte unten 4x so viel BTC kaufen?... Dann ist doch shorten einfach nur ein Hebelgeschäft mit einem Faktor X, der es einem ermöglicht um den Faktor mehr zu haben.

@clara Wie viel Prozent des Kapitals man da nutzt ist doch irrelevant. Faktor bleibt Faktor. Du kannst dir mit einem miesen Trade in die falsche Richtung, mit der einen Hälfte, die andere Hälfte ziemlich zusammen hauen, oder?

Also beim o.g. Beispiel könntest du ohne Hebel dein Kapital verdoppeln und (sofern du davon ausgehst, dass der Kurs wieder steigt) mit doppelt soviel FIAT doppelt soviel BTC Kaufen, da sie nur noch die Hälfte kosten.

Du hälst in diesem Fall keine BTC, sondern hinterlegst eine Sicherheit in FIAT beim Broker / Exchange und hoffst dass der Kurs in die gewünschter Richtung marschiert. Die Order bleibt solange bestehen, bis du sie entweder manuell beendest, dein TP erreicht ist oder deine Sicherheit aufgebraucht ist, weil der Kurs sich nicht wie gewünscht entwickelt hat. Je größer der Hebel, desto größer die Ausschläge die zu deinem Depot hinzugefügt werden oder halt abgezogen werden.

Wenn du jetzt 10.000€ Sicherheit auf dem Depot hast und du ohne Hebel short gehst, der Kurs aber auf 15.000€ steigt ohne dass du die Reissleine ziehst, hast du nur noch 5.000€ auf dem Depot. 

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vor 6 Minuten schrieb coinflipper:

@clara Im Grunde kann man sagen, dass du immer den Prozentbereich des An- und Abstiegs als "Gewinn" mitnimmst, wenn du richtig liegst. Du shortest mit halbem Kapital, oder du kaufst normal nach, mit all in? bzw. gehst du da auch long?

Richtig. Immer all in ohne Hebel (bzw. mit hilfsweise "neutralisiertem" leverage, wie veschrieben).

Richtig  erkannte Trends laufen lassen, Fehlentscheidungen schnell korrigieren.

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Gerade eben schrieb clara:

Richtig. Immer all in ohne Hebel (bzw. mit hilfsweise "neutralisiertem" leverage, wie veschrieben).

Richtig  erkannte Trends laufen lassen, Fehlentscheidungen schnell korrigieren.

Verstehe. Das musst du auch, den bei Hebel, kann man ja nicht hodeln :) Mit hodeln, könnte man ja auch "miese Trades" aussitzen. Das kannst du nie. Du musst immer sofort reagieren... bei dir ist halt ein Handelstag etwas "anstrengender" und sicherlich "spannender" :)

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