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Die Macht ANGST gegen den Bitcoin einsetzen


Axiom0815

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Bitte beim nächsten mal darauf Hinweisen, wer mich da erwartet ;)

 

Wenn der BTC von den Regierungen mehr kriminalisiert wird, oder das, was der Herr im Video sagt, galube ich schon, dass es eng werden könnte.

Da hilft es auch nicht, dass ich keinem gesagt habe, dass ich BTC besitze. Stichwort KYC 

 

Dafür habe ich jedoch kein Szenario.....

 

 

Habe schon schlechtere Videos vom werten Herrn gesehen.....

Bearbeitet von Kinski
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Erst dachte ich: Oh, der Hosp 😀, ist aber interessantes Gedankenexperiment.

Der Durchschnittsbürger sucht immer einfache Antworten auf komplizierte Fragen oder Probleme.

Wenn der Bitcoin so an Wert gewinnt, dass damit eine Umverteilung von Vermögen weg von den jetzt Etablierten und hin zu völlig neuen Teilen der Gesellschaft einhergeht, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass er dann von gewissen Kreisen als Bedrohung wahrgenommen wird. Und wenn es um Machtverlust geht (denn letztendlich geht es immer um Macht), da versteht der Staat keinen Spaß.

Aber "wir" sind ja nicht völlig wehrlos. Damit meine ich jetzt nicht irgendwelche gewaltsamen Auseinandersetzungen, sondern eher, dass man sein Vermögen dann einsetzen kann um mehr Einfluß in der Gesellschaft zu erlangen bzw. die Gesellschaft zu prägen. Dann bekommen die Parteien halt nicht den Großteil ihrer Spenden von der Industrie, sonder anderen Gönnern 😀

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Da müsste es "die Regierung" schon schaffen, in Bezug auf Bitcoin (oder Gold, oder Immobilien, oder worin die Leute mit ihrem Ersparten sonst so fliehen)  mehr Angst zu erzeugen als um ihre offizielle Währung.

Halte ich für ein aussichtsloses Unterfangen 😉

Ansonsten: Gemeinplätze als geniale Einsicht verkauft - wovon Hosp halt so lebt...

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Hmm ok, dass es so ein Verbot früher oder später geben kann, halte ich für möglich, aber imho übersieht er da was Wesentliches. Also das Problem für "den Staat"/"die Regierung", dass sich für ein erfolgreiches Verbot da vorher einige an einem Tisch einig werden müssten, die sich sicher niemals einig werden, es sei denn man glaubt an so Reptiloiden-Eliten-Quatsch. Heißt, was nützt es (z.B.) den Amis, wenn sie Bitcoin verbieten, die Chinesen und Iraner aber dessen Vorteile nutzen und damit vermutlich besser fahren, als wenn sie ihn auch verbieten würden?!
Also klar, der Gedanke liegt erstmal nahe, welcher Staat gibt schon gerne ein Kontrollorgan ab und warum sollte das Fiatsystem sich nicht bis zur letzten Druckerpatrone wehren? Immerhin wurde Bitcoin dagegen ins Rennen geworfen und bisher hat der Kampf noch nicht wirklich begonnen. Im Gegenteil, Leute und Institutionen wenden sich vermehrt dem "neuen System" zu und machen es größer und damit zur "Gefahr"... aber wie das Verbot global funktionieren soll, wird mir im Video nicht klar.... aber dass er auch nach seinem 1000sten Video immer noch Gänsehaut von seinem eigenen Gequatsche bekommt ist unverkennbar;)

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Ich wüsste nicht wie das funktionieren sollte. Das klingt schon nach "Purgen".  Bitcoin ist dezentral, von daher kann er nicht vom Markt genommen werden, wohl aber der Besitz und Handel unter Strafe gestellt werden! Wenn der Bitcoin überhaupt angegangen werden soll, geht das nur unter Androhung von harten Strafen für den Besitzer. Und das KÖNNTE funktionieren. Da müssten sich aber alle Länder auf dem Planeten Erde einig sein.

Da allerdings Banken und Investoren für ihre Kunden Bitcoins akkumulieren gehe ich davon aus dieses Szenario nicht eintreffen wird. 

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Am 13.11.2020 um 19:06 schrieb Flir:

Also das Problem für "den Staat"/"die Regierung", dass sich für ein erfolgreiches Verbot da vorher einige an einem Tisch einig werden müssten, die sich sicher niemals einig werden, es sei denn man glaubt an so Reptiloiden-Eliten-Quatsch.

 

Das Zenario könnte mMn so ablaufen:

Es muss keiner 'an einem Tisch' Einig sein. Es genügt, wenn eine Interessen/Lobbygruppe einfach mal damit anfängt.
Die Mittel hierzu sind in bestimmten Kreisen vermutlich unbegrenzt.
Andere werden auf den Zug aufspringen wenn es gelingt, die öff. Meinung in die gewünschte Richtung zu lenken.

Irgendwann wird die Regierung gar nicht mehr um ein Verbot herum kommen und die Medien werden es feiern.

Bis dahin sind wir aber alle sowieso schon als Verbrecher abgestempelt und, nachdem die Staatsanwaltschaft den Forenserver beschlagnahmt hat, hatten wir bestimmt auch alle schon netten Besuch.
Bis dahin sollte jedoch auch der letzte Unbeirrbare schon längst seinen letzten Satoshi öffentlich verkauft haben.

Möge es noch lange dauern...

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Am 13.11.2020 um 13:50 schrieb Kinski:

Da hilft es auch nicht, dass ich keinem gesagt habe, dass ich BTC besitze. Stichwort KYC 

 

Dafür habe ich jedoch kein Szenario.....

Das ist doch ganz einfach.

Julian Hosp sagt es in seinem Video: Eine halben Bitcoin kaufen.

Es soll ruhig jeder wissen.

Kommt die Angst wird er diesen halben Bitcoin wieder verkaufen. Damit hat er alle Bitcoin verkauft.

Wieviel weitere Bitcoins er hat weiß niemand.

Logischerweise sollte man seine zig weiteren Bitcoins frühzeitig über eine außereuropäische Exchange in seine eigene Coldwallet schieben.

Denn Angst kommt und Angst geht.

Man muss nur ausreichend gut mit dem Strom schwimmen anstatt gegen den Strom anzukämpfen.

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vor 4 Stunden schrieb Coins:

Und wieder ein Video zu dem Thema vom Hosp, unbedingt ansehen:

Hahaha, ja er macht das gut 😀

Prinzipiell stimme ich dem geschilderten Szenario zu bzw. kann ich seine Gedanken nachvollziehen.

Ich glaube aber, dass der Staat etwas anders vorgehen würde, sobald er den Bitcoin als Bedrohung wahrnimmt:

1. Er würde die Medien aktivieren, die nur die (vermeintlich) negativen Aspekte hervorheben: Geldwäsche, Darknet, Kriminalität usw.

2. Dann ist der Staat der Gute, der uns alle schützen muss.

3. Zu unserem Schutz kann er jetzt ein Gesetz erlassen, dass den Bitcoin kriminalisiert und den Besitz unter Strafe stellt - fertig.

Was auch immer lustig ist: Es gibt erst immer Gerüchte, die ein schlimmeres Szenario schildern, als später umgesetzt wird und alle denken dann so: Puh, Glück gehabt!

Ein Verbot sehe ich derzeit aber nicht, denn wie Julian sagt ist der Preis noch lange nicht signifikant und durch Blockchain-Forensik lassen sich Transaktionen super nachverfolgen. Wozu so eine Möglichkeit wegwerfen?

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