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** Eltern - Kinder - Thread **


Heineken

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vor 28 Minuten schrieb coincierge:

 

Jap, so verarbeiten Kinder den Tag. Manche auf entspannte Weise und andere wiederum wollen eigentlich nur die Eltern killen....schon im Babyalter.

Ich habe einen einzigartigen Trick entdeckt um diese elternkillende Babys zu entschärfen: Das Krümelmonster(Stofftier). Es hat immer funktioniert. Sobald das Krümelmonster, natürlich mit dem berühmten "Kekse" gröhlend, über das brüllende Kind schwebte, verwandelte sich das herzzereißende Weinen in eine vergnügtes breites Grinsen. Ja, Babys können das.🙃

Bearbeitet von Lavendelwolke
Rechtschreibung
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vor 3 Minuten schrieb Lavendelwolke:

Ich habe einen einzigartigen Trick entdeckt um diese elternkillende Babys zu entschärfen: Das Krümelmonster(Stofftier). Es hat immer funktioniert. Sobald das Krümelmonster, natürlich mit dem berühmten "Kekse" gröhlend, über das brüllende Kind schwebte, verwandelte sich das herzzereißende Weinen in eine vergnügtes breites Grinsen. Ja, Babys können das.🙃

Gekonnt ist gekonnt. Bei meinem Mädchen hat das nicht geklappt. Die hat uns einfach die Ohren rausgebrüllt. Ich möchte diese Zeit nicht missen, dennoch bin ich ganz froh das sie langsam größer wird, ABER:

Kleine Kinder kleine Probleme, große Kinder noch größere Probleme :P 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Uff, da wirste ja arm bei ....

Was sonst noch hilft: Die Kinder einfach in den Arm nehmen, ihnen Wärme und Liebe geben. Ihnen zeigen, dass sie nicht alleine einschlafen müssen. Einfach nur da sein.

Gute Idee, dass mach ich bei meinem, da geht er wieder freiwillig. 😅

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vor 38 Minuten schrieb Lavendelwolke:

habe einen einzigartigen Trick entdeckt um diese elternkillende Babys zu entschärfen: Das Krümelmonster(Stofftier).

Also wir hatten damals in der alten Wohnung im Bad ein Wickeltisch, darüber war die Therme befestigt. Sobald wir sie da hingelegt hatten und sie von unten diese Therme sah, hat sie gestrahlt und gequiekt, wie wenn sie von da aus das Paradies gesehen hätte. Was ihr an dieser Therme so gefallen hat, verstehe ich bis heute nicht 😅

Und zum Schlafen hatte sie ein Kuscheltiger, den sie viele Jahre geliebt hat. So sind halt alle Babys irgendwie anders 😅 

 

 

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vor 17 Stunden schrieb coincierge:

Ich als 32-jähriger Vater einer 11-jährigen kann dir nur eins sagen: CHILL

Solange sie schreit und aufgeweckt ist, ist doch alles in Ordnung. Das ist eine Phase die ihr noch viel häufiger durchleben werdet. Prediction: In 3 Wochen weint sie nicht mehr um 19:00 Uhr sondern um 03:30 Uhr.... Prost Mahlzeit ^^

Jap, so verarbeiten Kinder den Tag. Manche auf entspannte Weise und andere wiederum wollen eigentlich nur die Eltern killen....schon im Babyalter.

Ich denke das mit den Schlafenszeiten haben wir gut im Griff. Wir gehen alle gemeinsam zu Bett und schlafen dann.

Die kleine motzt dann kurz, checkt es aber das jetzt alle schlafen gehen und somit Aktion flach fällt.

Wenn Sie nach ihrer Mutter kommt, alles richtig dann. Denn die Pennt auch schnell, gut und gerne ^^

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vor 14 Minuten schrieb Heineken:

Ich denke das mit den Schlafenszeiten haben wir gut im Griff. Wir gehen alle gemeinsam zu Bett und schlafen dann.

Klingt für mich nach, die Lütte kommt viel zu spät zum Schlafen (jaja, abgesehen von Mittagsschlaf und so), wenn ich "normale" Erwachsenen-Schlafenszeiten annehme.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 4 Minuten schrieb Cricktor:

Klingt für mich nach, die Lütte kommt viel zu spät zum Schlafen (jaja, abgesehen von Mittagsschlaf und so), wenn ich "normale" Erwachsenen-Schlafenszeiten annehme.

20 Uhr geht es ins Bett. Ich steh morgens um 4 Uhr auf! 

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  • 2 Wochen später...
vor einer Stunde schrieb Heineken:

Jetzt kommen die Zähne 😢

Das schreien und die Schmerz Krämpfe sind ja Grausam! 

 

#Amen

Dafür gibt es eine Art Kühlgel in Form eines Beißring. Kommt in den Kühlschrank und kann bei bedarf dann den Schmerz ein wenig linder.

Genieß die Zeit. So richtig anstrengend werden Kinder sobald sie das Wort "Nein" gelernt haben. Dann gehen die Diskussionen los :D 

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vor 1 Stunde schrieb skunk:

Dafür gibt es eine Art Kühlgel in Form eines Beißring. Kommt in den Kühlschrank und kann bei bedarf dann den Schmerz ein wenig linder.

Genieß die Zeit. So richtig anstrengend werden Kinder sobald sie das Wort "Nein" gelernt haben. Dann gehen die Diskussionen los :D 

So einen Ring haben wir...will Sie aber nicht. Eher wird die Hand bis man würgt in den Hals geschoben :lol:

Ach..wenn du das Nein erwähnst!  Das habe ich heute bei einer anderen Mutter im Super Markt gehört und gesehen.

Ich bereite mich seelisch und moralisch darauf vor. 

Obwohl wir uns vorgenommen haben, dass wir dieses Nein nicht oft verwenden wollen. Ich denke das wird aber schwierig ^^

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vor 33 Minuten schrieb Heineken:

Obwohl wir uns vorgenommen haben, dass wir dieses Nein nicht oft verwenden wollen. Ich denke das wird aber schwierig ^^

Ich habe schon bei meinen Neffen einen kleinen rethorischen Kniff benutzt.

Ich habe gesagt: „Leider ist dies heute keine Option, vielleicht ein anderes mal.“

Aber ich denke was skunk meint ist, wenn das Kind einfach nein sagt … hihihi. – Mein älterer Neffe war dann auch irgendwann so drauf. Wenn seine Mutter meinte: „Räum bitte dein Zimmer auf.“ So hat er z.B. geantwortet: „Ahhh Mama, ich werde daran denken, leider habe ich jetzt gerade sehr viel zu tun.“ – Sinngemäß. ;o))

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vor 3 Stunden schrieb Heineken:

Ach..wenn du das Nein erwähnst!  Das habe ich heute bei einer anderen Mutter im Super Markt gehört und gesehen.

Ach stimmt der Spaß kommt ja auch noch. Lass dein Kind schreien. Stell dich daneben und erkläre ihm ganz ruhig, dass es gern so viel schreien darf wie es will aber dennoch nicht bekommt was es will. Du hast alle Zeit der Welt. Notfalls nimm sie dir. Ich habe schon Meetings abgesagt weil meine Tochter erst nach 30 Minuten eingesehen hat, dass ich das bis zum bitteren Ende durchziehen und auf keinen Fall nachgeben werden.

vor 5 Stunden schrieb Heineken:

Obwohl wir uns vorgenommen haben, dass wir dieses Nein nicht oft verwenden wollen. Ich denke das wird aber schwierig ^^

Zuckerbrot und Peitsche. Verhalten was ihr nicht wollt, müsst ihr abmahnen. Was einige Eltern dann vergessen ist das gewünschte Verhalten auch zu loben und zu fördern. Nur Peitsche funktioniert auf Dauer nicht. Das Zuckerbrot "auch mal Ja sagen" gehört mit dazu. Einen Tag nach dem Tobsuchtanfall steht dein Kind erneut vor der Schokolade, die es Tags zuvor nicht bekommen hat. Erkenne was dein Kind motiviert und nutze es.

Was auch recht gut funktioniert ist das Androhen von Strafen. Wichtig, du musst die Strafen dann auch durchziehen selbst wenn sie dir in dem Moment zu Hart vorkommen. Was einmal angedroht wurde, muss im Wiederholungsfall vollstreckt werden. Andernfalls fängt dein Kind an dich nach seinen Wünschen zu erziehen obwohl es ja eigentlich andersrum sein sollte.

Was ich aber eigentlich meinte ist die Zeit wenn dein Kind anfängt zu dir Nein zu sagen. Ab da gehen die Diskussionen los. Alles davor kannst du im Grunde einfach aussitzen. Lass das Kind im Supermarkt heulen. Da mussten viele Eltern vor dir auch durch. Auch das Androhen von Strafen ist recht einfach zu erlernen. Und dann kommt der Tag wo dein Kind plötzlich rebelliert und zu dir Nein sagt. Befehlen kannst du dann nichts mehr weil dein Kind sich in das Nein reinsteigern wird. Ab da wird es dann knifflig. Was bei mir ganz gut funktioniert ist mit meinem Kind über meinen Standpunkt zu reden und zu erklären was ich von ihm möchte und warum. Dann lass ich mir gern auch seinen Standpunkt erklären und frage ob er einen Vorschlag hat was wir machen könnten. Generell gilt wer fragt der lenkt das Gespräch. Stell die richtigen Fragen dann sieht dein Kind seinen Fehler von alleine ein oder glaubt zumindest selbst auf die Lösung gekommen zu sein. Wirkt besser als wenn du die Lösung vorgibst.

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Mein Sohn (grade 4 geworden) kommt jetzt ständig mit "Stop, ich mag das nicht!" 🙄 (z.b. wenn er von mir übermäßig geknuddelt wird)

an sich ja toll, wenn Kinder das so äußern können. Doof nur, wenn es dann auch beim Zähneputzen usw verwendet wird..

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vor 9 Stunden schrieb skunk:

Was auch recht gut funktioniert ist das Androhen von Strafen. Wichtig, du musst die Strafen dann auch durchziehen selbst wenn sie dir in dem Moment zu Hart vorkommen. Was einmal angedroht wurde, muss im Wiederholungsfall vollstreckt werden. Andernfalls fängt dein Kind an dich nach seinen Wünschen zu erziehen obwohl es ja eigentlich andersrum sein sollte.

Man kann aber muss es nicht als Strafe bezeichnen oder als Erziehungsmotto. Ich finde, wichtig sind klare, auch nachvollziehbare und konsequente Grenzen, an denen sich jeder, Kind wie Eltern orientieren können. Das lässt sich jetzt nicht so einfach in wenigen Sätzen beschreiben. Was dich als Eltern aber schnell in "Teufels Küche" bringt, ist ein "mal so, mal anders", je nachdem wie man gerade drauf ist. Das ist für Kinder schwer nachvollziehbar und absolut nicht hilfreich. Wischiwaschi gibt ihnen keinen Halt, keine Sicherheit.

Und ja, Kinder können dann sehr einfallsreich werden, ihre Eltern zu formen zu versuchen.

Das Überschreiten von Grenzen muss klare und angekündigte Konsequenzen haben. Gut, das kann man als Strafe bezeichnen, wie man so möchte. Und bitte nicht mißverstehen, Strafe hat nicht automatisch mit Gewalt, gar physischer Züchtigung, zu tun. Ein hehres Ideal, aber ich möchte möglichst gewaltfrei leben, meine oder andere Kinder sollten dieses Recht genauso haben. Aber ich muss auch zugeben, das funktioniert nicht immer. Die Grenzen von Gewalt sind fließend, womöglich funktioniert Gewaltlosigkeit auch einfach nicht, ist biologisch verankert.

vor 9 Stunden schrieb skunk:

Ab da wird es dann knifflig. Was bei mir ganz gut funktioniert ist mit meinem Kind über meinen Standpunkt zu reden und zu erklären was ich von ihm möchte und warum. Dann lass ich mir gern auch seinen Standpunkt erklären und frage ob er einen Vorschlag hat was wir machen könnten. Generell gilt wer fragt der lenkt das Gespräch. Stell die richtigen Fragen dann sieht dein Kind seinen Fehler von alleine ein oder glaubt zumindest selbst auf die Lösung gekommen zu sein. Wirkt besser als wenn du die Lösung vorgibst.

Die Kunst ist, kindgerecht mit den Kindern zu sprechen, zu diskutieren, sie nicht mit Erwachsenen-Sprech zu "überfordern", sich auf ihre Ebene zu begeben. Ich fand das mit meinen eigenen Kindern ganz und garnicht immer einfach. Nehmt eure Kinder und ihre Bedürfnisse ernst, aber letztlich sind immer noch die Eltern die "Endbosse".

 

vor 12 Minuten schrieb nattyflo:

Doof nur, wenn es dann auch beim Zähneputzen usw verwendet wird..

Kein Zähneputzen, (leider erst als Spätfolge, daher nicht unmittelbar für Kinder erfassbar) kaputte Zähne -> Schmerzen, Zahnarzt, direkte Folge: der Abendablauf ist unterbrochen, dann z.B. auch keine Gutenacht-Geschichte oder so möglich, kein Süßkram oder Süße in Speisen in Folge (so'n Haferbrei ganz ohne leichte Süßung ist für die Lütten vermutlich der Horror), ...

Ich hab' auch immer zusammen mit meinen Kindern mir die Zähne geputzt, als klares Zeichen und Vorleben, das muss sein, ohne geht es nicht. Wobei bei 'nem Vierjährigen putzt du ja überwiegend, zumindest das Nachputzen. Meeeh, ich erinnere mich nicht mehr so gut; manche Dinge möchte man einfach auch vergessen.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 50 Minuten schrieb Cricktor:

Die Kunst ist, kindgerecht mit den Kindern zu sprechen, zu diskutieren, sie nicht mit Erwachsenen-Sprech zu "überfordern", sich auf ihre Ebene zu begeben. Ich fand das mit meinen eigenen Kindern ganz und garnicht immer einfach. Nehmt eure Kinder und ihre Bedürfnisse ernst, aber letztlich sind immer noch die Eltern die "Endbosse".

Ich betrachte meine Kinder als kleine Vertragspartner. Auch wenn unser Vertrag es mir erlaubt jederzeit etwas gegen ihren Willen durchzusetzen, muss ich von dieser letzten Option nicht ständig gebrauch machen. Mein Ziel ist es meinem Vertragspartnern zumindest das Gefühl zu geben sie hätten ein Mitspracherecht und dann setzen wir gemeinsam das um was ich von Anfang an im Sinn hatte :D 

Das ganze ist jetzt etwas überspitzt ausgedrückt. Es gibt genug Möglichkeiten seine Kinder einzubinden und ihnen ein echtes Mitspracherecht einzuräumen. Natürlich muss das auch irgendwo Grenzen haben. Wenn das Kind vor jedem Einkauf klar sagt, dass es nur dann mitkommt wenn es seine Schokolade bekommt, dann kann man am Anfang durchaus darauf eingehen muss aber irgendwann erkennen, dass der Vertragspartner sich jetzt dauerhaft mehr rausnimmt als im in der Situation zusteht. Kein Problem. Einfach eine neue Verhandlungsrunde eröffnen und erklären warum die aktuellen Bedingungen problematisch geworden sind.

Worum es dabei eigentlich geht ist die Verhandlungsrunde an sich. Um meinem Kind das Gefühl zu geben es hätte ein Mitspracherecht, muss ich erstmal nachfragen. Ich muss verstehen was die Bedürfnisse meines Vertragspartners sind und kann mir dann überlegen ob und in welchem Umfang ich einige dieser Bedürfnisse erfüllen möchte. Mit dem Wissen, dass der Vertrag mir im Notfall erlaubt alles gegen den Willen meines Kindes durchzusetzen, kann man da sehr entspannt in die Verhandlung gehen.

 

Bearbeitet von skunk
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Ich muss sagen, hier kommen echt viele gute Ratschläge. Vielen Dank :) 

Es ist auch erstaunlich, wie jeden Tag wirklich was neues dazu kommt....gerade macht Sie ein Geräusch wo man meinen könnte Sie erstickt.

Sie hat gemerkt, dass wir immer sofort reagieren, wenn Sie diese Geräusch macht. Game Over 🤣

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vor 6 Stunden schrieb Heineken:

Ich muss sagen, hier kommen echt viele gute Ratschläge. Vielen Dank :)

Kindererziehung über Forum, mal was neues :)

Am 20.3.2022 um 21:35 schrieb bullbil:

Gute Idee, dass mach ich bei meinem, da geht er wieder freiwillig. 😅

Kleines Update: Hat geklappt, hat sich jetzt ne Wohnung genommen 👍

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