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** Eltern - Kinder - Thread **


Heineken

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb bullbil:

Mein Kind (Junge 25) hat sich wieder Zuhause eingenistet. Könnt ihr mir Tipps geben wie man den wieder los wird?

Ein paar Vorschläge

- Ab 6 Uhr früh anfangen aufzuräumen/staubsaugen
- Essen selber kochen lassen
- Internetrouter zwischen 0:30 und 5:30 in Pausemodus
- Erklären, wie die Waschmaschine funktioniert
- Plan für Aufgabenverteilung im Haushalt aufhängen
- Öfter mal Verwandtenbesuch einladen
- Ultimatum für das finden einer eigenen Wohnung setzen
- Wenn er nicht arbeitet, täglich Fragen zum Fortschritt des Bewerbungsprozesses stellen
- Nur "gesunde" Vorräte im Haus haben, lediglich Leitungswasser/Mineralwasser/Tee "da haben"

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vor 1 Minute schrieb Theseus:

Geht das Kind einer geregelten Arbeit nach?

Ja ja der verdient sogar gut. Blöd is er nicht. Er spart viel, deswegen is er ja wieder Zuhause 🙄

Bin eh stolz auf ihn, aber das muss nicht mehr bei mir Zuhause sein 🙈

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vor 12 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Noch ein Tipp. – Falls ihr nicht schon etwas ähnliches habt, besorgt euch von BAOFENG zwei UV-9R Plus (8W, Dualband, IP67, Radio, Licht).

Die sind generell genial und helfen sehr dabei, wenn man doch mal Bock hat raus zu gehen wärend die Kinder schlafen. Und sei es nur mal spazieren.

Oder auch falls man mal einen geilen Film gucken, oder Musik hören will.

Es unterstützt mitunter VOX (Voice Operated Exchange) und kann sehr fein eingestellt werden. ;o))

Und vor allem kann man mit den Teilen auch sonst viel Spass haben.

Wir haben es in Berlin mal ausprobiert und es geht ohne Probleme auch in der Stadt viele Kilometer. Selbst wenn beide Parteien Indoor sind. ;D

Das kann aber ein ziemlich teurer Spaß werden, wenn man die falsche Frequenz eingestellt hat. Die Baofeng haben keine allgemeine Zulassung und kann auf Frequenzen senden, die andern Funkdiensten wie Flugfunk, Amateurfunk, Rettungsdiensten, Militär, Weltraumkommunikation usw. zugeordnet sind. Man sollte also sehr genau wissen, was man tut und auf welchen Frequenzen. Die auch für die genehmigungsfreien Frequenzen deutlich zu hohe Leistung und schlechte Signalqualität von den China-Krachern ist dann das geringste Problem.

Frequenzpläne der BNetzA: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/20191202_Frequenzplan.pdf?__blob=publicationFile&v=2

 

Meine alternative wäre ein iPad oder sowas und eine offene Facetime-Session, dann hat man ebenfalls unterwegs die Möglichkeit, das Kind zu Monitoren, bleibt im legalen Rahmen und für die Privatsphäre ist es auch besser.


Bei Funkgeräten ist vorher zu klären, ob man eine Lizenz für den Betrieb benötigt.

Bearbeitet von Theseus
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vor 9 Minuten schrieb bullbil:

Ja ja der verdient sogar gut. Blöd is er nicht. Er spart viel, deswegen is er ja wieder Zuhause 🙄

Bin eh stolz auf ihn, aber das muss nicht mehr bei mir Zuhause sein 🙈

Als letzte Chance bleibt wohl, dass du ihm einen Partner/Partnerin findest... Es sei denn, er will auch da maximal sparen... Dann wohnen die zusammen bei dir...

 

Mache ihm auch klar, dass sparen zwar gut ist... Aber Geld nicht alles im Leben ist.. Erfahrungen und Skills viel wichtiger sind, die man nur eigenständig auf eigenen Füßen unter führen vom eigenen Haushalt (alleine oder mit Partner) usw. erreicht... Man kann nicht dauerhaft Welpenschutz haben und muss irgendwann seinen eigenen Weg gehen..

Bearbeitet von coinboy
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vor 13 Minuten schrieb bullbil:

Ja ja der verdient sogar gut. Blöd is er nicht. Er spart viel, deswegen is er ja wieder Zuhause 🙄

Bin eh stolz auf ihn, aber das muss nicht mehr bei mir Zuhause sein 🙈

Mietvertrag, Kostenbeteiligung, auch an Essen. Vielleicht eine Pauschale mit 200% Gewinnmarge.

Oder einfach nur ein Machtwort sprechen.

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Gerade eben schrieb Theseus:

Mietvertrag, Kostenbeteiligung, auch an Essen. Vielleicht eine Pauschale mit 200% Gewinnmarge.

Oder einfach nur ein Machtwort sprechen.

Das würde funktionieren, wenn Mama nicht wäre 😅 Die sagt einfach, du Verdienst eh zu viel, reg dich nicht auf. 🙈 Das stimmt leider. Er würde das schon bezahlen, dann bin ich ihn aber trotzdem nicht los 🙈

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vor einer Stunde schrieb bullbil:

Das würde funktionieren, wenn Mama nicht wäre 😅 Die sagt einfach, du Verdienst eh zu viel, reg dich nicht auf. 🙈 Das stimmt leider. Er würde das schon bezahlen, dann bin ich ihn aber trotzdem nicht los 🙈

Ihr müsst leider ausziehen und ihm das Haus überlassen. Sonst sehe ich keinen Weg, der nicht gegen die Menschenrechte verstoßen würde 🤷‍♂️😅

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@bullbil Dann klärt innerhalb der Familie, was dich daran stört, daß dein erwachsener Sohn wieder massiv in euer Leben tritt und wie das für alle Beteiligten am besten gelöst werden kann.

Mein persönlicher Standpunkt ist: wenn man erwachsen wird, die Ausbildung abgeschlossen hat, sollten spätestens die Kinder das Elternhaus verlassen. Sie müssen (und wollen in der Regel ja auch) auf "eigenen Beinen" stehen und leben. Hotel Eltern ist nicht, nur in Notlagen ist das elterliche Zuhause natürlich stets offen.

Eine Notlage deines Sohnes erkenne ich irgendwie bisher nicht.

In eurer Situation spielen finanzielle Mittel offenbar keine beschränkende Rolle. Dennoch finde ich, habt ihr als Eltern das Recht, nach Abschluß der primären Erziehung wieder ein Zuhause für euch allein zu haben, sofern ihr das wünscht. Das müssen Kinder auch akzeptieren und anerkennen. Das hat auch garnichts mit einem Mangel an Liebe, Zuneigung oder Empathie zu tun. Eltern dürfen ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben, wenn die Bringschuld der Erziehung zu erwachsenen Kindern erbracht ist. (Und ja, ich weiß, damit hört "der Spaß" nicht auf, schon klar!)

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vor 4 Stunden schrieb Cricktor:

Eltern dürfen ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben, wenn die Bringschuld der Erziehung zu erwachsenen Kindern erbracht ist. (Und ja, ich weiß, damit hört "der Spaß" nicht auf, schon klar!)

Komische Sichtweise. Kinder sind doch keine fremd auferlegte Last, die man nach der Bringschuld endlich loswerden darf. Man sollte sie um ihretwillen trotzdem rausschmeißen, damit sie eigenständig werden, aber nicht für sich, sondern für das Kind. 

Bearbeitet von James Hodlen
Typo
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@Heineken wenn das Problem erst seit 2 Wochen besteht, kann es sich auch ganz schnell von selbst erledigen! Verläuft doch eh Alles immer in "Phasen". 😁

Ansonsten war bei uns immer viel Geschaukel angesagt, am besten in der Trage und zu mittellauter und basslastiger Musik. Ein Viervierteltakt entspricht wohl dem menschlichen Herzschlag, und den haben ja die meisten Songs heutzutage. Am besten haben bei uns elektronische Sachen ohne viel Gesang oder Breaks funktioniert. 😉

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vor einer Stunde schrieb nattyflo:

@Heineken wenn das Problem erst seit 2 Wochen besteht, kann es sich auch ganz schnell von selbst erledigen! Verläuft doch eh Alles immer in "Phasen". 😁

Ansonsten war bei uns immer viel Geschaukel angesagt, am besten in der Trage und zu mittellauter und basslastiger Musik. Ein Viervierteltakt entspricht wohl dem menschlichen Herzschlag, und den haben ja die meisten Songs heutzutage. Am besten haben bei uns elektronische Sachen ohne viel Gesang oder Breaks funktioniert. 😉

Was bei uns ungeheuer geholfen hat: Autofahren. Die Kinder ins Auto gepackt und 10 Minuten gemütlich über die Landstrasse jöckeln. Die haben sofort gepennt.

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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Was bei uns ungeheuer geholfen hat: Autofahren. Die Kinder ins Auto gepackt und 10 Minuten gemütlich über die Landstrasse jöckeln. Die haben sofort gepennt.

Uff, da wirste ja arm bei ....

Was sonst noch hilft: Die Kinder einfach in den Arm nehmen, ihnen Wärme und Liebe geben. Ihnen zeigen, dass sie nicht alleine einschlafen müssen. Einfach nur da sein.

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vor 1 Stunde schrieb nattyflo:

@Heineken wenn das Problem erst seit 2 Wochen besteht, kann es sich auch ganz schnell von selbst erledigen! Verläuft doch eh Alles immer in "Phasen". 😁

Ansonsten war bei uns immer viel Geschaukel angesagt, am besten in der Trage und zu mittellauter und basslastiger Musik. Ein Viervierteltakt entspricht wohl dem menschlichen Herzschlag, und den haben ja die meisten Songs heutzutage. Am besten haben bei uns elektronische Sachen ohne viel Gesang oder Breaks funktioniert. 😉

Ich hab den Herzschlag von Ihrer Mutter und Ihr vom EEG.

Da werde ich mal eine Dauerschleife basteln und das in einer angenehmen Lautstärke laufen laufen lassen.

Mal schauen, was das bringt! 

vor 28 Minuten schrieb Jokin:

Uff, da wirste ja arm bei ....

Was sonst noch hilft: Die Kinder einfach in den Arm nehmen, ihnen Wärme und Liebe geben. Ihnen zeigen, dass sie nicht alleine einschlafen müssen. Einfach nur da sein.

Auf jeden Fall.

Unsere schläft bei uns im Bett (2mx2m Bett) die Bett echt durch ohne Probleme.

Wenn ich andere höre, die müssen 3-4x die Nacht aufsteigen. Never würde ich das machen.

 

Kleine nuckelt an der Hand...zack, ich reiche Sie dann direkt an 

die gegenüber liegende Docking Station und Ruhe ist :lol: 

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vor 4 Stunden schrieb James Hodlen:

Komische Sichtweise. Kinder sind doch keine fremd auferlegte Last, die man nach der Bringschuld endlich loswerden darf. Man sollte sie um ihretwillen trotzdem rausschmeißen, damit sie eigenständig werden, aber nicht für sich, sondern für das Kind. 

Wie kommst du auf "fremd auferlegte Last, die man ... endlich loswerden darf"? Ich finde ja, daß du da eine etwas gewagte Interpretation meiner Aussagen darlegst. Wenn man sich für Kinder entschieden hat, hat man sich auch für Eltern-Pflichten entschieden, das ist unbestritten. Es ging mir doch auch überhaupt nicht darum, die Kinder "endlich" loswerden zu wollen. Solange man lebt, bleiben Eltern Eltern und deren Kinder deren Kinder.

Ich denke mal, wir beide meinen eigentlich so ziemlich das gleiche. Ich bin sehr deiner Meinung, daß es für die Kinder notwendig und wichtig ist, das "Hotel Eltern" zu gegebenem Zeitpunkt auch verlassen zu müssen. Zu besonderen Situationen oder Notlagen dürfen sie sich auch wieder einnisten, aber aus meiner Sicht definitiv nur für begrenzte Zeit. "Weil es so bequem ist" gehörte für mich nicht als akzeptabler Grund.

Dabei möchte ich allerdings ergänzen, daß es auch immer auf alle Beteiligten ankommt, was diese möchten und was nicht. Wenn für alle OK ist, daß ein Kind wieder einzieht, dann ist es so. So ganz normal fände ich das zwar nicht, aber ich kann nur für mich sprechen und ich wäre nicht auf die Idee gekommen, zu meinen Eltern wieder einziehen zu wollen, nachdem ich mit Achtzehn ausgezogen bin (und meine Eltern mir das auch ermöglicht haben).

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vor 22 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Es kommen Zeitpunkte da willst Du das Kind einfach aus dem Fenster werfen. Da müssen leider alle Eltern durch. –

Dieser Moment war ziemlich erschreckend und macht einen auf den Schlag zehn Jahre erwachsener. Im zweiten Gedankengang erkennt man dann aber auch warum so oft was passiert, wenn auch nur ein bisschen was an guter Kindheit und Umgang fehlt. Nochmal erschreckend, nochmal zehn Jahre weiser.

Rausgehen, rausgehen, rausgehen. Kann man nicht oft genug wiederholen.

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vor 3 Stunden schrieb nattyflo:

@Heineken wenn das Problem erst seit 2 Wochen besteht, kann es sich auch ganz schnell von selbst erledigen! Verläuft doch eh Alles immer in "Phasen". 😁

Ansonsten war bei uns immer viel Geschaukel angesagt, am besten in der Trage und zu mittellauter und basslastiger Musik. Ein Viervierteltakt entspricht wohl dem menschlichen Herzschlag, und den haben ja die meisten Songs heutzutage. Am besten haben bei uns elektronische Sachen ohne viel Gesang oder Breaks funktioniert. 😉

Dubstep.

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Noch n tipp: nicht leise sein. Ganz normal unterhalten, ganz normal mit dem Geschirr klappern, kein "bitte nicht klingeln, Baby schläft" an die Tür. Je mehr normale Geräusche da sind, gedämpftes Gequatsche aus dem Nebenraum, umso besser schlafen die. Normale Geräusche = keine Gefahr. Immer an die Höhle denken.

Dann schlafen die auch überall.

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vor 54 Minuten schrieb Cricktor:

Ich denke mal, wir beide meinen eigentlich so ziemlich das gleiche. Ich bin sehr deiner Meinung, daß es für die Kinder notwendig und wichtig ist, das "Hotel Eltern" zu gegebenem Zeitpunkt auch verlassen zu müssen. Zu besonderen Situationen oder Notlagen dürfen sie sich auch wieder einnisten, aber aus meiner Sicht definitiv nur für begrenzte Zeit. "Weil es so bequem ist" gehörte für mich nicht als akzeptabler Grund.

Logisch. Bin ich dabei. Ich wüsste aber auch, dass ich jederzeit wieder zu meinen Eltern könnte, wenn was passiert wäre.

 

vor 9 Minuten schrieb James Hodlen:

Noch n tipp: nicht leise sein. Ganz normal unterhalten, ganz normal mit dem Geschirr klappern, kein "bitte nicht klingeln, Baby schläft" an die Tür. Je mehr normale Geräusche da sind, gedämpftes Gequatsche aus dem Nebenraum, umso besser schlafen die. Normale Geräusche = keine Gefahr. Immer an die Höhle denken.

Dann schlafen die auch überall.

Das mach ich sowieso ^^ 

Wenn ich Eltern höre die das so machen....brutal. Die Kinder werden dann doch wegen jedem Geräusch dann wach.

Andersherum macht man Sie dagegen etwas resistent :) 

 

Ich nehme die Kleine auch zum Joggen mit :) Sie lächelt immer, wenn Sie dann die Bäume sieht. Einfach schön,

wie einfach man diesen Kindern noch ein lächeln ins Gesicht zaubern :wub: 

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vor 22 Stunden schrieb Heineken:

genau das richtige...haben Sie heute mal 30 Minuten schweren Herzens schreien und weinen lassen...Sie schläft nun wie ein Stein 😅

Ihr habt sicherlich sehr gelitten.😟 Das muss man schon aushalten können, aber es lohnt sich langfristig. Oft sind die kleinen Wutzis unruhig, weil zu tagsüber zu viel Action war. Reizüberflutung. Besonders die Kleinsten brauchen geregelte Abläufe und vor allem Ruhe. Gleichwährende Rituale, sind besonders wichtig . Ein sicherer Rahmen, mit sich immer wiederholenden Situationen, gibt den Kindern sehr viel Sicherheit. Wichtig ist, individuell zu klären, ob die Bedürfnisse des Kindes erfüllt sind, oft sind es ganz vermeidbare Ursachen, die zum Unmut beim Säugling führen:

  • volle Windel
  • Blähungen
  • unbequeme Bekleidung, zu eng
  • Raumtemperatur, zu warm, zu kühl
  • Durst
  • schwere, unverträgliche Ernährung
  • Reizüberflutung (Dauerberieselung durch TV, laute Umgebungen, generell viele Interaktionen)

Abhilfe kann sein:

  • eine ruhige Umgebung schaffen
  • geregelte Essenszeiten in gewohnter Umgebung
  • Kind altersgemäß beschäftigen,  greifen lassen, sich viel anschauen, Spieluhren und die Stimme der Eltern, vor allem wenn diese singen, findet euer Spatz bestimmt ganz toll, egal wie schräg eure Töne sind.

 

 

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Am 19.3.2022 um 19:18 schrieb Heineken:

Wie ich hier schon mitbekommen habe, sind hier auch einige Eltern und haben Kinder.

Vielleicht gibt es auch einige hier die diesen Status erstmals kennenlernen durften, so wie ich!

Ich denke, dass da auch einige Fragen haben und sich nicht immer in verschiedenen Foren dazu anmelden wollen! 

Außerdem mal nach langem wieder ein sinnvoller Thread im Off Topic Bereich :)

 

Daher meine erste Frage oder Hilferuf...seht wie ihr es wollt! 

 

Meine kleine ist 4 Monate alt. Alles läuft Super. Sie schläft nachts durch, außer wenn Sie halt an die Brust will....auch das läuft Reibungslos ab.

Aber...um 19 Uhr herum...als würde ein Vulkan in Ihr ausbrechen. Ich weiß nicht warum?! Es ist die letzten 2 Wochen fast immer um die selbe Zeit.

Ein Geschrei ohne Pause und manchmal keine Luft holen zwischen drin.

Klar müssen Kleinkinder den Tag verarbeiten...aber so?

Hat jemand Ideen, wie man die kleinen dann ruhig bekommt oder etwas beruhigen kann. Ich hab schon vieles ausprobiert...aber wenig funktioniert lange.

Ich und meine Freundin sind schon mit Ideen am Ende 😅

Ich als 32-jähriger Vater einer 11-jährigen kann dir nur eins sagen: CHILL

Solange sie schreit und aufgeweckt ist, ist doch alles in Ordnung. Das ist eine Phase die ihr noch viel häufiger durchleben werdet. Prediction: In 3 Wochen weint sie nicht mehr um 19:00 Uhr sondern um 03:30 Uhr.... Prost Mahlzeit ^^

Jap, so verarbeiten Kinder den Tag. Manche auf entspannte Weise und andere wiederum wollen eigentlich nur die Eltern killen....schon im Babyalter.

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