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Energiepreise


Aktienspekulaant

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Am 24.11.2022 um 21:49 schrieb Latest:

Augenscheinlich sinken die PV-Modulpreise gerade sehr schön.

Hat noch jemand ein Großprojekt in Planung? Heute habe ich gefunden:

Trina Vertex black frame S 420W für 168 Euro brutto bei Abnahme von drei Paletten (108 Module). Man kann natürlich auch Bestellungen dafür bündeln.

 

 

Ein Bekannter hat 300m2 Dachfläche frei, die würde er mir zur Verfügung stellen, ich müsste halt einen neuen Zählerkasten einbauen weil er noch einen alten hat. Bei den Preisen müsste eine 100kw Anlage ja um 100k realisierbar sein?

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vor 3 Minuten schrieb Jawline:

Unserer Glasfaser Projekt im Berggebiet hat zig Millionen gekostet und eigentlich wollte es die (überaltete) Bevölkerung gar nicht.

 

Da habe ich ähnliche Erfahrung: Bei uns im Ort hat der örtliche Telefon-Anbieter zur Bedingung gemacht: 50% der Haushalte müssen einen kostengünstigen 2-Jahresvetrag (45,00/Monat Internet und Telefon flat) abschließen, dann kostet der Glasfaser-Anschluß den Kunden nichts. Wer sich dazu nicht netscheidet und später den Glasfasre-Anschluß haben will, zahlt etwa 1.000,00 Anschluß gebühr. Ich war einer der ersten, der "Hier,ich bin sofort dabei" gerufen hat. Dann jedoch hat der örtliche Telefon-Anbieter die Frist 3 mal verlängert, damit sie die 50% der Anschlüsse zusammenbekommen. 

 Insgesamt hat es von meinem "Hier,ich" bis zum Anschluß an die Glasfasre-Leitung fast 3 Jahre gedauert.

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vor 18 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Da habe ich ähnliche Erfahrung: Bei uns im Ort hat der örtliche Telefon-Anbieter zur Bedingung gemacht: 50% der Haushalte müssen einen kostengünstigen 2-Jahresvetrag (45,00/Monat Internet und Telefon flat) abschließen, dann kostet der Glasfaser-Anschluß den Kunden nichts. Wer sich dazu nicht netscheidet und später den Glasfasre-Anschluß haben will, zahlt etwa 1.000,00 Anschluß gebühr. Ich war einer der ersten, der "Hier,ich bin sofort dabei" gerufen hat. Dann jedoch hat der örtliche Telefon-Anbieter die Frist 3 mal verlängert, damit sie die 50% der Anschlüsse zusammenbekommen. 

 Insgesamt hat es von meinem "Hier,ich" bis zum Anschluß an die Glasfasre-Leitung fast 3 Jahre gedauert.

Bei uns hat es 2018 begonnen, ich hab noch immer keinen, weil es ein Mega Projekt im Berggebiet ist, ein Privater hätte das nie finanziert.

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vor 29 Minuten schrieb Jawline:

Ein Bekannter hat 300m2 Dachfläche frei, die würde er mir zur Verfügung stellen, ich müsste halt einen neuen Zählerkasten einbauen weil er noch einen alten hat. Bei den Preisen müsste eine 100kw Anlage ja um 100k realisierbar sein?

Klär auf jeden Fall vorher ab, wie es um die Anbindung an das Netz bestellt ist.

Und je nach Lage könnten 1-2 Ladesäulen für eAutos auch ein Gimmick sein.

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Ja das muss ich alles abklären, müsste aber möglich sein, da zentral gelegen.

Hab auch an Getreidetrocknung und Heutrocknung gedacht, im Falle das es günstig zu integrieren ist, (hohe Halle)

Sein Schwager ist sogar PV Monteur aber der Bekannte hat halt absolut keine finanziellen Mittel und ich hab ihm auch schon ausgeholfen.

 

 

Bearbeitet von Jawline
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vor 40 Minuten schrieb Jawline:

Ein Bekannter hat 300m2 Dachfläche frei, die würde er mir zur Verfügung stellen, ich müsste halt einen neuen Zählerkasten einbauen weil er noch einen alten hat. Bei den Preisen müsste eine 100kw Anlage ja um 100k realisierbar sein?

Das würde ich meinen. 40 TEU für die Module verschafft dir viel Luft für WR, UK und Kabel. Passiert die Montage noch in Eigenleistung/durch günstige Helfer könntest du bei 75-80 k landen.

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vor 17 Stunden schrieb Cattle Grid:

Verbrauch von 10.000 kWh. Da würde ich mir als aller erstes mal Gedanken über das eigene Energieverhalten machen. Das entspricht mehr als dem zweifachen Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts.

Dieses verkrustete Denken kann jetzt langsam mal aufhören.
Die vermeintlichen Maßstäbe sind inzwischen unbrauchbar.

5 Personen Haushalt, 2 E-Autos und WP in Planung. 
Alles in enger Abstimmung mit dem E-Berater und dem Elektriker - unsere Zielmarke sind aktuell 26.000 kWh per Anno.

 

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vor einer Stunde schrieb Theseus:

Hat eigentlich jemand hier im Forum einen tibber-Vertrag? 
Da Awattar mit den SMGW nicht in die Hufe kommt, der yearly ab 1.1. bei 62c/kwh liegt und Tibber den Pulse hat, will ich wohl zum Jahreswechsel wechseln. Für uns macht ein stundenbasierter Tarif absolut Sinn. Im Sommer reicht mein Akku mit PV und im Winter wäre netzdienliches Laden von eAuto und Hausakku eine wirkliche Option. Won der Wärmeerzeugung gar nicht zu sprechen.

Also .. will sich irgendwer die 50€ für das Affiliate abgreifen? Auftrag würde Mitte Dezember sein.

Ziemlich Zock, oder?
Ja, du partizipierst direkt von den Kursen, aber „berechenbar“ ist das über den Vertragszeitraum nicht.
(Apropos Laufzeit - habe auf Anhieb nichts dazu gesehen)

Mir war die Volatilität Intraday nicht klar, das ist schon ordentlich. 
https://www.epexspot.com/en/market-data

Mit einer guten Stochastik kannst du da evtl. die Dips gut abgreifen und weenn es sich etabliert, wird es zur Nivellierung der Verbräuche marginal beitragen (was die Nutznießer selbst natürlich gar nicht wollen :-))
 

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vor 28 Minuten schrieb Latest:

Ziemlich Zock, oder?
Ja, du partizipierst direkt von den Kursen, aber „berechenbar“ ist das über den Vertragszeitraum nicht.
(Apropos Laufzeit - habe auf Anhieb nichts dazu gesehen)

Mir war die Volatilität Intraday nicht klar, das ist schon ordentlich. 
https://www.epexspot.com/en/market-data

Mit einer guten Stochastik kannst du da evtl. die Dips gut abgreifen und weenn es sich etabliert, wird es zur Nivellierung der Verbräuche marginal beitragen (was die Nutznießer selbst natürlich gar nicht wollen :-))
 

Zock schon. Andererseits sehe ich bis zu den 62c pro kwh, die ich sonst ab 1.1. zahlen müsste eine mächtige Spanne. Hier steht ja auch mein 30kwh Akku herum, funktioniert also in meiner Welt.

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vor 44 Minuten schrieb Latest:

@Theseus wenn ich nun eine PV auf der Garage installiere - 15 Module a 420 Watt und ein Sofarsolar oder Growatt Hybrid-WR 3-phasig verwende, wie würdest du den Speicher dimensionieren? Unser Aktueller Verbrauch sind 15.000 kWh, wenn die LWP kommt 26-28.000

Ich hab bei mir den Speicher anhand meines regulären Stromverbrauchs bemessen, hatte damals 6000kWh (vor eAuto) und kam so über den Daumen auf die 30kWh. Meine WR-Technik kann 15kw, d.h. im reinen Akkubetrieb sind das 0,5C Entladerate im Maximum. Ich hab auf dem Hausdach 3 Strings zu je 11 Modulen. Im Frühling/Sommer war der Akku eigentlich immer voll, da dachte ich schon, daß ich den vielleicht besser erweitere. Jetzt, wo wir auch die Wochen mit hoher Bewölkung im November hatten, war ich schon froh, dass der Akku ein paar Tage am Stück Energie bereit stellen konnte. Was besonders wichtig ist: Mehr PV-Module bedeuten auch bessere Versorgung an Tagen mit wenig Licht und tragen auch am Morgen und am Abend noch was zur Strombilanz bei.

Eigentlich schreit dein Verbrauch nach 30kWp mit Ost-West-Anteil und 60kWh LiFePo4-Akku (bezahlbar imho nur per DIY mit EVE-Zellen und JBD-BMS vom Ali).
Wechselrichter mögen es auch ganz gern, wenn noch etwas Leistungsreserve da ist, aber dafür gibts ja Lastmanagement.

Nur für die angedachten 6kWp von der Garage könnten 12kWh reichen, bei denen Verbrauchswerten bleibt ja nicht viel Strom zum speichern übrig. Es müsste der WR nur den Entladestrom begrenzen, denn Akkus halten deutlich länger, wenn der normale Entladestrom unter 0,25C bleibt. Ich glaube, dass der Growatt das kann, bin mir aber nicht sicher.

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Grundsätzliche Regel, pi mal Daumen: Nachthausverbrauch x2, sicherheitshalber der vom Winter. Danach macht es wirtschaftlich keinen Sinn mehr (Pareto), aber wenn du das Gefühl der Autarkie haben willst bzw. Blackout-Ängste hegst, natürlich mehr.

Am wirtschaftlichsten ist es möglichst viele Zyklen zu fahren, d.h. den Akku auszunutzen. Und da würde ich eine Nachtverbrauch im Winter x2 nehmen (x2 wegen Verluste, Puffer) und mich an dem grob orientieren. E-Autos würde ich in die Berechnung nicht miteinfließen lassen, da du hier, wenn möglich direkt lädst, d.h. PV geführt laden. Sollte im Frühjahr-Herbst gut klappen, und im Spätherbst/Winter hast du quasi eh verloren und wirst den Strom in erster Linie für Haus und WP benötigen, da wird nicht viel über bleiben.

Am allerwichtigsten: ALLES!!! belegen. Komplett! Lieber meinetwegen den Speicher nur vorbereiten und später erst verbauen, aber die Dachflächen wirklich voll belegen und die 30kWp ausreizen! Der erste Satz, den du im PV-Forum bekommst ist immer: sinnVOLL belegen.

Auch Nordseiten bei geringerer Dachneigung machen mittlerweile Sinn. Früher undenkbar sowas.

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vor 24 Minuten schrieb Theseus:

Eigentlich schreit dein Verbrauch nach 30kWp mit Ost-West-Anteil und 60kWh LiFePo4-Akku (bezahlbar imho nur per DIY mit EVE-Zellen und JBD-BMS vom Ali).
Wechselrichter mögen es auch ganz gern, wenn noch etwas Leistungsreserve da ist, aber dafür gibts ja Lastmanagement.

Gespeichert für den Bullenmarkt 😁

vor 24 Minuten schrieb Theseus:

Ich hab bei mir den Speicher anhand meines regulären Stromverbrauchs bemessen, hatte damals 6000kWh (vor eAuto) und kam so über den Daumen auf die 30kWh. Meine WR-Technik kann 15kw, d.h. im reinen Akkubetrieb sind das 0,5C Entladerate im Maximum. Ich hab auf dem Hausdach 3 Strings zu je 11 Modulen. Im Frühling/Sommer war der Akku eigentlich immer voll, da dachte ich schon, daß ich den vielleicht besser erweitere. Jetzt, wo wir auch die Wochen mit hoher Bewölkung im November hatten, war ich schon froh, dass der Akku ein paar Tage am Stück Energie bereit stellen konnte. Was besonders wichtig ist: Mehr PV-Module bedeuten auch bessere Versorgung an Tagen mit wenig Licht und tragen auch am Morgen und am Abend noch was zur Strombilanz bei.

Musste mich gerade erst einmal  bzgl. „Entladerate“ aufschlauen. Verstanden habe ich, das es bei 41 kw pro Stunde (mein statistischer Durchschnittsverbrauch) bedeuten würde, das der Akku mit 3,4C entladen wird.Daher ist diese Passage von dir wahrscheinlich entscheidend 😁

vor 24 Minuten schrieb Theseus:

Nur für die angedachten 6kWp von der Garage könnten 12kWh reichen, bei denen Verbrauchswerten bleibt ja nicht viel Strom zum speichern übrig. Es müsste der WR nur den Entladestrom begrenzen, denn Akkus halten deutlich länger, wenn der normale Entladestrom unter 0,25C bleibt. Ich glaube, dass der Growatt das kann, bin mir aber nicht sicher.

 

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Am 26.11.2022 um 10:23 schrieb Theseus:

Eigentlich bleibt nur eine Lösung: Alles, was man hat, mit PV zupflastern und Akkus mit einer Kapazität entsprechend des Verbrauchs von min. 3-5 Tagen in den Keller zu stellen. Das ist aber nur per DIY bezahlbar. Meinem Nachbarn hab ich einen 19" LFP-Speicher mit 12kwh besorgt, hat ihn 2,7k€ gekostet.

War das ein singuläres Ereignis oder liesse sich das wiederholen? Ich sehe anscheinend keine adäquat günstigen Quellen.

Idealerweise ist das alles modular aufbaubar, da ich in der letzten Ausbaustufe ja Richtung 100 kwh kommen sollte

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vor 1 Stunde schrieb Latest:

War das ein singuläres Ereignis oder liesse sich das wiederholen? Ich sehe anscheinend keine adäquat günstigen Quellen.

Idealerweise ist das alles modular aufbaubar, da ich in der letzten Ausbaustufe ja Richtung 100 kwh kommen sollte

Link per PM.

Kommunikation läuft via 485, aber für Details abprüfen, ob die Wechselrichter mit dem BMS reden mögen. Das erlaubt präzisere Steuerung. Und natürlich schauen, ob 48V oder Hochvolt.

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vor 3 Stunden schrieb cryptonix:

Grundsätzliche Regel, pi mal Daumen: Nachthausverbrauch x2, sicherheitshalber der vom Winter. Danach macht es wirtschaftlich keinen Sinn mehr (Pareto), aber wenn du das Gefühl der Autarkie haben willst bzw. Blackout-Ängste hegst, natürlich mehr.

Am wirtschaftlichsten ist es möglichst viele Zyklen zu fahren, d.h. den Akku auszunutzen. Und da würde ich eine Nachtverbrauch im Winter x2 nehmen (x2 wegen Verluste, Puffer) und mich an dem grob orientieren. E-Autos würde ich in die Berechnung nicht miteinfließen lassen, da du hier, wenn möglich direkt lädst, d.h. PV geführt laden. Sollte im Frühjahr-Herbst gut klappen, und im Spätherbst/Winter hast du quasi eh verloren und wirst den Strom in erster Linie für Haus und WP benötigen, da wird nicht viel über bleiben.

Am allerwichtigsten: ALLES!!! belegen. Komplett! Lieber meinetwegen den Speicher nur vorbereiten und später erst verbauen, aber die Dachflächen wirklich voll belegen und die 30kWp ausreizen! Der erste Satz, den du im PV-Forum bekommst ist immer: sinnVOLL belegen.

Auch Nordseiten bei geringerer Dachneigung machen mittlerweile Sinn. Früher undenkbar sowas.

Nordflächen machen definitiv nicht überall Sinn! Bei meinen bei meinen 2k m2 Dachfläche 😉

 

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vor 7 Stunden schrieb Theseus:

ndererseits sehe ich bis zu den 62c pro kwh

Soviel muss eigentlich niemand zahlen. Aktuell gibt es noch Stromanbieter, die ihre Preise auch ab Januar nicht erhöhen, die also auch dann noch unter 30 ct/KWh bleiben wie z.B. unsere Anbieter (Wir haben für jeden Stromzähler einen anderen Anbieter. Das hatte ein Dienstleister so eingerichtet) und das günstigste Angebt auf Verivox, das mir bei sinnvollen Filtereinstellungen angezeigt wird liegt bei 36 ct/KWh (Gültig seit 26.11.2022). Grundversorger erhöhen anscheinend ab Januar. Es ist halt etwas ungerecht, dass die Wucherpreise nicht von allen getragen werden müssen.

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vor 1 Minute schrieb Jawline:

Nordflächen machen definitiv nicht überall Sinn! Bei meinen bei meinen 2k m2 Dachfläche 😉

 

Hä? Schreib doch bitte mal ein wenig mehr ganze, vollständige, Sätze.

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vor 2 Minuten schrieb cryptonix:

Hä? Schreib doch bitte mal ein wenig mehr ganze, vollständige, Sätze.

Der Satz ist sogar mehr als vollständig.

Sorry :⁠,⁠-⁠) 

Meinte nur das wenn mehr als genug Fläche vorhanden ist die Belegung der Nordseite hinfällig wird.

Aber ja ich verstehe das sogar das einen Sinn machen kann, mein Vater zum Beispiel hat vor über 20 Jahren eine Trocknungsanlage für Heu gebaut um teuer Geld, heute läuft die immer noch wie neu und der Anschaffungspreis wäre heute nicht mehr so schlimm.

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vor 3 Minuten schrieb Sophopt:

Die fallen im Winter komplett aus und im Sommer profitiert man vor allem morgens und abends. Das ist nichts für Inselanlagen....

Quatsch und Quatsch. Bei 15° bekommst du ca. 70%. Natürlich im Winter viel weniger als im Sommer, im Winter ist das Verhältnis ca. 3:1, in der Übergangszeit und Sommer bei diffusem Licht gleiche Ausbeute. Als Ergänzung zu einer Südseite eignet die sich sehr wohl, bei flacher Neigung.

Google nach Einstrahlungsscheibe, z.B. hier:

https://www.radotronic.de/photovoltaik/fuer-privat/faq-haeufig-gestellte-fragen

Inselanlagen sind ne ganz andere Nummer. Im Winter ist eh ne sehr steile Fläche besser, oder eine abräumbare. Aber das ist ne ganz andere Sache, eher Nische.

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