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Wie viel kostet eine neue Wärmepumpe – Erfahrungen?


Frecoin

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vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

SORRY FÜRS OFFTOPIC im OFFTOPIC : - vielleicht machen wir einen eigenen Thread daraus, Bartio?

Danke für die ausführliche Antwort. Mir kommt das Thema wichtig vor, nachdem Aiwanger die "schweigende Mehrheit" zum Sturm nach Berlin aufgerufen hat, um sich die Demokratie zurückzuholen. Ich bin schon etwas besessen davon ...

Ganz verstehe ich es noch nicht ...

Du bzw. die Welt bzw. der Interviewpartner meint mit der Elite nicht die Klasse der Politiker, die Gesetze beschließen, sondern deren Wähler? Und weil die Grünen von der Minderheit eines gut gebildeten und gut verdienenden Milieus gewählt werden, sind sie nicht demokratisch?

Aber ist das nicht normal? Trifft das in einem Mehrparteiensystem nicht auf alle zu? Die FDP hat ein anderes gutverdienendes Milieu, die CSU bedient Bayern, die Linke eher die Unterschicht, und so weiter. Wenn sie in einer Fraktion regieren, stellen sie einen Minister, und der erarbeitet Gesetze: Verbote, deren Wirksamkeit erzwungen wird. 

Diese Gesetze werden in der Koalition ausgehandelt, durch Bundestag und Bundesrat beschlossen, und vom Bundespräsidenten unterschrieben.

Wo ist da die Diktatur, wenn ein Politiker der Grünen ein Gesetz macht?

Weil es gegen den Willen der Mehrheit geht? Wir sind keine Umfragendemokratie. Ansonsten würden wir im einen Moment das beschließen und im nächsten wieder was anderes, je nachdem, welcher Gaul gerade über den Bildschirm getrieben wird. Das wäre eine mediale Diktatur, und das kannst du erst recht nicht wollen, da du ja grüne Tendenzen in den Medien siehst. Daher haben wir ja Volksvertreter, die in gewissen Intervallen gewählt werden.

Auch keine Diktatur.

Ich glaube, du meinst, dass die grün-linken, verwöhnten, postmaterialistischen Gutmenschen eine Deutungshoheit im öffentlichen Diskurs beanspruchen. Ist es das?

Ich nehme das auch wahr. Viele Leute, die ich kenne, beklagen sich darüber. Aber ich bin nicht sicher, ob es wirklich so geschieht, bzw. in diesem extremen Ausmaß, wie es wahrgenommen wird. Es könnten auch Phantomschmerzen eines kulturellen Wandels sein.

Es gibt halt gute Argumente. Die Wissenschaft ist sich mit dem Klimawandel weitgehend einig, die Schäden, die bei 4 oder 6 oder 8 Grad auf uns zukommen, überhaupt nicht überschaubar, und wenn man nichts ändert, wird es auch nicht bei 8 Grad bleiben, sondern buchstäblich die Erdoberfläche verbrennen etc. Da gibt es nicht viel zu diskutieren. Ist das die Arroganz des Bildungsmilieus, die so stört? -- Aber was soll man sonst machen? Wie könnte man es anders kommunizieren?

In jedem Fall unterstützt die Mehrheit der Bevölkerung Klimaschutz. Daher haben sich ein sehr großer Teil der Regierungen dieser Welt darauf geeinigt, die Emissionen bis zu gewissen Zeitpunkten um bestimmte Mengen zu reduzieren. Es gibt mehrere Abkommen, Deutschland hat eine eigene Version, Bayern auch. Es ist die Pflicht demokratisch gewählter Politiker, diese Abkommen umzusetzen, und formal verpflichten sich auch alle Parteien außer der AFD dazu, diese Abkommen zu verwirklichen.

Der Punkt ist nun: Es wird immer jemanden geben, dem es wehtut. Aber wenn man fossiles Heizen und Autofahren nicht auslaufen lässt, hat man nicht mal eine Chance, die Abkommen einzuhalten. Man wird nicht mal in die Nähe kommen. Die Mehrheit der Menschen will Klimaschutz, aber sie will wie gewohnt weiterleben. Es braucht jemanden, der unangenehme Entscheidungen durchboxt.

Diktatorisch kommt es mir das alles nicht vor. Aber ich fürchte, dass unsere Gesellschaft daran zerbrechen kann und dass wir in eine Art von Starre und Handlungsunfähigkeit fallen.

So, -- SORRY nochmal fürs Offtopic. Falls du das weiterdiskutieren möchtest, gerne in einem anderen Thread. Dann kopiere ich alles dorthin.

 

 

 

 

Christoph, nehm dir mal die Einlassung dazu von Handelsblatt und NZZ dazu und denk nochmal drüber nach. 

Text in der NZZ kommt nicht von dem komischen Pausenclown, der gerne in Talks Weissheiten von sich gibt.

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vor 17 Stunden schrieb blaualge:

übrigens, dieser Kommentar ist weit unter deinem Niveau - glaubte ich bisher.

 

Denke, ich sollte all das nochmal überdenken, was ich in den letzten Jahren von dir gelesen  😛 und als brauchbar gefunden habe

Ja, bitte "denken", ob "über"-denken oder "nach"-denken ... egal,m empfehle ich dir beides wärmstens.

 

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Am 12.6.2023 um 21:51 schrieb koiram:

Ein Kollege von mir lässt gerade seine funktionierende Gas-Brennwerttechnik-Heizung ausbauen und eine Wärmepumpe in sein ca. 15 bis 20 Jahre altes Einfamilienhaus einbauen, incl. PV-Anlage und Speicher abzüglich der Subventionen zahlt der etwa 30.000 Euro selber.

(Ich denke mal, der sieht das als Investition weil er das Geld eh "rumliegen" hat...)

Ok, das schreckt mich jetzt nicht. Sicherlich muss man die 30.000€ auch haben aber inkl. PV Anlage und Speicher wird er dann ja bei den laufenden Kosten große Einsparungen haben. Im Idealfall sogar Überschuss. Kommt dann halt darauf an welchen Einspeisetarif er bekommt.

 

Wollte mit meiner Frage keine große Diskussion über die Politik auslösen. Unschuldig ist die Politik natürlich nicht und das fängt ja nicht erst mit der jetzigen Regierung an. Die Weichen hätte man ja schon viel früher stellen müssen/können. Schade finde ich, dass da zwei Seiten aufeinandertreffen und mit irgendwelchen Argumenten und Zahlen um sich schmeißen. Wenn man das als Bürger mitbekommt, kann man jetzt der einen oder anderen Seite glauben. Ob das dann auch wirklich hilfreich für die eigene Situation ist, ist eher fraglich. Sachliche Diskussion, die auch dazu führt eine passende Lösung für sich zu finden, ist das nicht. Finde ich schade weil man damit ja die Bürger aus Eigeninteresse der Politiker /Parteien im Regen stehen lässt.

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Am 9.6.2023 um 11:48 schrieb Aktienspekulaant:

Ich glaube, das geht von bis...

Man fragt ja auch nicht: wie viel kostet ein Haus? Oder wie viel kostet ein Auto?

Die Kosten dürften von vielen Parametern abhängen: vorlauftemperatur, Dämmung des Hauses, grösse des Hauses,  Anzahl Heizkörper usw usw usw.

Stimme dem zu, das bringt es gut auf den Punkt. Aber du hast hier jetzt eh schon sehr viele Antworten auf deine Frage erhalten.

Bei uns war es so, dass wir in ein neues Haus gezogen sind, wo bereits eine Fußbodenheizung drinnen war und die Dämmung auch sehr gut, deshalb haben wir uns für den Einbau einer Wärmepumpe entschieden, weil das alte Heizungssystem sowieso getauscht werden musste. Demnach haben wir für das Haus jetzt nicht wirklich Vergleichswerte, aber sind sehr zufrieden mit der Entscheidung, auch weil uns das während den letzten eineinhalb Jahren viel Kopfschmerzen erspart hat (Gaspreise). Wir haben uns damals bei Vaillant in Wien beraten lassen und empfanden das als sehr hilfreich und kompetent, falls du eine Empfehlung brauchst.

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  • 3 Wochen später...

Sorry, war bis jetzt im Urlaub:)

@totoroWar für euch klar, es wird eine Wärmepumpe oder hätte es auch noch andere Optionen gegeben?

Gut, bei den Voraussetzungen vom Haus wird im Grunde alles auf eine Wärmepumpe hinauslaufen. Und in Österreich wird ja noch nicht darüber diskutiert alle Heizungen auf Wärmepumpen zu tauschen bzw. nur mehr diese einbauen zu lassen. Also von daher hätte man zumindest mehrere Optionen.

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vor 13 Minuten schrieb Frecoin:

Sorry, war bis jetzt im Urlaub:)

@totoroWar für euch klar, es wird eine Wärmepumpe oder hätte es auch noch andere Optionen gegeben?

Gut, bei den Voraussetzungen vom Haus wird im Grunde alles auf eine Wärmepumpe hinauslaufen. Und in Österreich wird ja noch nicht darüber diskutiert alle Heizungen auf Wärmepumpen zu tauschen bzw. nur mehr diese einbauen zu lassen. Also von daher hätte man zumindest mehrere Optionen.

in A kommt das vermutlich auch noch, sind eigentlich rein formal strenger und weiter.

Baubestand ist teilweise noch älter und schlechter (energetisch) als in D.

 

Gut, in A sind sie derzeit mit anderen Problemen beschäftigt

oder

warten vernünftigerweise auf das, was da aus der EU auf sie zukommt 

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  • 3 Wochen später...

Im Grunde war es ziemlich klar, vor allem weil eben die Fußbodenheizung eh schon drinnen war. Wir hatten davor noch kurz mit dem Gedanken eines Kachelofens gespielt, aber eher aus Nostalgie als aus praktischen/effizienten Gründen. Fernwärme war bei uns keine Option, also wurde es eben die Wärmepumpe. Bei der Beratung hat uns der Vaillant Mitarbeiter dann auch gleich von der Idee einer zusätzlichen PV-Anlage überzeugt, weil die Kombi mit Wärmepumpe sich anbietet und für uns war das sowieso schon länger ein Thema, weil wir uns demnächst ein Elektroauto zulegen wollen.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass auch in Österreich es nicht mehr lange dauern wird, bis da politisch ein bisschen aufs Gas gestiegen wird. Mit der Raus aus Öl und Gas Initiative werden ja jetzt schon alle motiviert, umzusteigen. Nicht zwingend auf Wärmepumpe zwar, aber trotzdem. Und wie blaualge auch richtig sagt, sind viele Bauten bei uns energetisch wirklich schlecht, also da wird man rechtzeitig die Hebel in Bewegung setzen müssen, wenn wir die Klimaziele noch irgendwie erreichen wollen.

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Am 6.7.2023 um 10:52 schrieb blaualge:

in A kommt das vermutlich auch noch, sind eigentlich rein formal strenger und weiter.

Ja ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen. Man könnte halt ein wenig vorsichtiger oder intelligenter Vorgehen als in Deutschland. Daraus kann man ja auch lernen (die Hoffnung stirbt zuletzt).

Am 6.7.2023 um 10:52 schrieb blaualge:

warten vernünftigerweise auf das, was da aus der EU auf sie zukommt 

Ja das sind für mich immer dieselben Ausreden um nichts machen zu müssen. Läuft dann was schief, waren es immer die andern. Selbst hätte man es ja locker geschafft aber durch die böse EU ging das leider nicht. Aber selbst nichts entscheiden wollen.
Wenn ich es in einem Land nicht hinbekomme, wie soll denn dann die EU das für ganz Europa machen? Da gibts ja noch viel mehr Unterschiede als in einem Land. Kann kaum den Spaniern vorschrieben sie müssen eine Heizung einbauen wenn es dort eh immer wärmer wird:)

Bin mir aber sicher sie bekommen es hin und stellen es dann als ganz großen Wurf hin. irgendwann in ferner Zukunft halt mal.

Am 23.7.2023 um 09:41 schrieb totoro:

Wir hatten davor noch kurz mit dem Gedanken eines Kachelofens gespielt

Kann man glaube ich schon vergessen. Das wird bestimmt schnell abgeschafft. Mit Holz darf man zuerst nicht mehr heizen. Verursacht ja zu viel CO²
Fand das so und so nie gut, überall Dreck und einräumen musste man das Holz auch immer selber. Man hat es nur in den Hof geschüttet bekommen und durfte dann alles selbst einräumen. Als Kind habe ich das immer machen müssen.

Am 23.7.2023 um 09:41 schrieb totoro:

Ich glaube ehrlich gesagt, dass auch in Österreich es nicht mehr lange dauern wird, bis da politisch ein bisschen aufs Gas gestiegen wird.

Nach der nächsten Wahl sind die Grünen nicht mehr in der Regierung, da bin ich mir dann nicht mehr so sicher ob Blau und Schwarz aufs Gas drücken:)

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vor einer Stunde schrieb Frecoin:

Ja ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen. Man könnte halt ein wenig vorsichtiger oder intelligenter Vorgehen als in Deutschland. Daraus kann man ja auch lernen (die Hoffnung stirbt zuletzt).

Ja das sind für mich immer dieselben Ausreden um nichts machen zu müssen. Läuft dann was schief, waren es immer die andern. Selbst hätte man es ja locker geschafft aber durch die böse EU ging das leider nicht. Aber selbst nichts entscheiden wollen.
Wenn ich es in einem Land nicht hinbekomme, wie soll denn dann die EU das für ganz Europa machen? Da gibts ja noch viel mehr Unterschiede als in einem Land. Kann kaum den Spaniern vorschrieben sie müssen eine Heizung einbauen wenn es dort eh immer wärmer wird:)

Bin mir aber sicher sie bekommen es hin und stellen es dann als ganz großen Wurf hin. irgendwann in ferner Zukunft halt mal.

Kann man glaube ich schon vergessen. Das wird bestimmt schnell abgeschafft. Mit Holz darf man zuerst nicht mehr heizen. Verursacht ja zu viel CO²
Fand das so und so nie gut, überall Dreck und einräumen musste man das Holz auch immer selber. Man hat es nur in den Hof geschüttet bekommen und durfte dann alles selbst einräumen. Als Kind habe ich das immer machen müssen.

Nach der nächsten Wahl sind die Grünen nicht mehr in der Regierung, da bin ich mir dann nicht mehr so sicher ob Blau und Schwarz aufs Gas drücken:)

klar kann man auf das warten , was die EU so draus macht, das war damit nicht gemeint.

Habeck weiss ganz genau, was da abgeht, ist ja selbst beteiligt.

Gemeint ist, dass Gefahr besteht, dass auf der einen Seite zurück gerudert werden muss, andererseits nochmals draufgesattelt, im Zweifel zu bereits getätigten Sanierungsmassnahmen nochmals teuer nachgebessert werden muss. 

 

Im Moment siehts nach einem Wettbewerb aus: 

"wer schafft die teuerste Lösung" ohne Mehreffekt

 

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb bartio:

Warnung:

Wenn ihr eine WP einbauen wollt oder Leute kennt die das vorhaben:
Achtet das es KEINE Grundwasser-WP ist. Sondern eine Erd- oder Luft-WP.
 


 

darf schon eine Grundwasserpumpe sein. musst nur sicher stellen, dass gelegentlich tiefer bohren kannst, vor allem in felsigen Untergrund.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb blaualge:

darf schon eine Grundwasserpumpe sein. musst nur sicher stellen, dass gelegentlich tiefer bohren kannst, vor allem in felsigen Untergrund.

 

 

so lange tief genug bohren kannst , ist abgesehen von den Kosten, die Grundwasspumpe vom Wirkungsgrad ideal.

Besser noch ist worauf die Schnellspanner aus der  Politik gerade dahinter kommen, die Wärme der Abwässer oder auch nur der Oberflächengewässer zu nutzen.

Habe da vor ein paar Tagen schon hingewiesen, dass das  seit ca 20 Jahren in die Praxis umgesetzt ist.

 

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Sanierungen die sich erst in 265 Jahren lohnen. 

Kosten die regelrecht explodieren

Experten die von deutlich geschoenten Zahlen durch die BuRe sprechen. 

Eine recht interessanter Bericht. So wird es bei Millionen Immobilien auch ausschauen. 

Es ist eine riesige Abzock und schweineteuer. 

Das alles nur um 1% globalen co2 Anteil bissel zu verbessern. Ein Schildbuergerstreich

 

Selbst der Dena Mitarbeiter kann absolut nichts dazu sagen, weil er die Energiepreise selbst als unberechenbar ansieht. 

Aber ist das Hauptargument neben co2 nicht auch das "Energie wird immer teurer und unbezahlbar"? 

Wie kann man soviel Geld verschwenden und von den Bürgern verlangen solche heftigen Investitionen zu tätigen, wenn man absolut nix weiß? 

Edit:

Wie der Professor sagte: Gesamtkosten für die privaten Immobilienbesitzer (und damit auch Mieter) von 2500 bis 3000 Milliarden, also 3 Billionen! Euro.  

Die BuRe spricht nur von 58Milliarden.

Wem soll man also glauben? 

Einer Politkaste die schon x-Fach gelogen hat oder einem Professor in diesem Feld? 

Vorher hatte ich als Laie nach meinen oberflächlichen Berechnungen nur ein Bauchgefuehl dass da was nicht so richtig stimmen kann. Aber nun fühle ich mich bestätigt. Man kann dieser BuRe absolut nichts glauben. Entweder sind sie unfähig oder verlogen. Egal was von den beiden Punkten, beides disqualifiziert diese Regierung. 

Bearbeitet von bartio
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  • 2 Wochen später...
Am 28.7.2023 um 12:26 schrieb Frecoin:

Nach der nächsten Wahl sind die Grünen nicht mehr in der Regierung, da bin ich mir dann nicht mehr so sicher ob Blau und Schwarz aufs Gas drücken:)

Zuerst einmal: Ich würde da die Hoffnung noch nicht in den Wind schießen. Auch falls es die Grünen nicht schaffen, muss es nicht unbedingt auf Schwarz Blau hinauslaufen. Gegen eine Koalition mit der Kickl-FPÖ werden sich meiner Meinung nach alle stemmen, inklusive des Bundespräsidenten. Abgesehen davon haben ja auch die Länder einige Kompetenzen, wenn es um die Heizungen geht, das muss nicht alles von der Regierung kommen. Also bitte lass mir meine Hoffnung ;)

Am 28.7.2023 um 12:26 schrieb Frecoin:

Fand das so und so nie gut, überall Dreck und einräumen musste man das Holz auch immer selber. Man hat es nur in den Hof geschüttet bekommen und durfte dann alles selbst einräumen. Als Kind habe ich das immer machen müssen.

Was den Kachelofen angeht: Da scheiden sich dann wohl die Geister, ich habe das im Haus der Großeltern immer sehr geliebt, wenn der Ofen zum Einheizen war, oder neues Holz aus der Garage zu holen. Und auch an das Holzschlichten hab ich durchaus positive Erinnerungen, ist halt auch lustiger, wenn man es nicht alleine machen muss sondern sich dabei unterhalten kann. Aber wie gesagt, die Entscheidung bei unserem Haus ist dann eh dagegen gefallen, jetzt sind wir sehr glücklich mit unserer Wärmepumpe und der PV Anlage. Vor allem auch, weil wir eben nicht in der Situation sind, uns da jetzt noch den Kopf drüber zerbrechen zu müssen ob/wann/wie wir umsteigen sollen.

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@bartioich fand den Bericht etwas überzogen dramatisch dargestellt. ÖRR halt :)

Niemand wird zur Sanierung gezwungen. Und wenn das Haus des einen Kandidaten dann mit 100k€ weniger bewertet wird, so what? Er will ja nicht ausziehen und es verkaufen, oder?

Das sich nicht alle Massnahmen lohnen und dass man das selbst zumindest grob gegenrechnen sollte, das sollte auch jeder wissen. Ich habe bei uns seinerzeit auch auf das anbringen einer teuren Fassadendämmung verzichtet und mich mit einer deutlich günstigeren Dämmung des Hohlraums zwischen den Aussenwänden begnügt. 

Wobei es wünschenswert wäre, wenn die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit für Energieberater nicht optional sondern Pflicht wäre.

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Arghlh:

@bartio. Ich habe bei uns seinerzeit auch auf das anbringen einer teuren Fassadendämmung verzichtet und mich mit einer deutlich günstigeren Dämmung des Hohlraums zwischen den Aussenwänden begnügt. 

Wann hat (oder wird) es sich amortisieren? Und wie haben sich die Kosten entwickelt im Vergleich zu der Vor-WP Zeit entwickelt?
Hast du eine PV-Anlage damit du das zusätzliche Stromaufkommen der WP gegensteuern kannst?
 

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vor 43 Minuten schrieb bartio:

Wann hat (oder wird) es sich amortisieren? Und wie haben sich die Kosten entwickelt im Vergleich zu der Vor-WP Zeit entwickelt?
Hast du eine PV-Anlage damit du das zusätzliche Stromaufkommen der WP gegensteuern kannst?
 

Ich habe seit letztem Jahr eine PV-Anlage aber keine Wärmepumpe. Die alte Heizung ist vor ein paar Jahren kaputt gegangen und da hatte ich ne Wärmepumpe noch gar nicht auf dem Schirm. Und der Brennwertkessel muss jetzt erstmal noch ein paar Jahre halten.

Die Zwischendämmung hat seinerzeit meine ich 3000-4000 Euro gekostet.

Hab das aber nie genau gegengerechnet ob sich das lohnt. Vor allem weil wir in einem Zug gleich mehrere Sachen umgesetzt haben (neue Fenster, Dachboden Isolation und Ausbau und halt die Fassadendämmung).

Gas Verbrauch für so 130qm Wohnfläche ich aktuell zwischen 12000 und 13000kwh pro Jahr, das ist ganz ordentlich finde ich.

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vor 7 Minuten schrieb Arghlh:

Ich habe seit letztem Jahr eine PV-Anlage aber keine Wärmepumpe. Die alte Heizung ist vor ein paar Jahren kaputt gegangen und da hatte ich ne Wärmepumpe noch gar nicht auf dem Schirm. Und der Brennwertkessel muss jetzt erstmal noch ein paar Jahre halten.

Die Zwischendämmung hat seinerzeit meine ich 3000-4000 Euro gekostet.

Hab das aber nie genau gegengerechnet ob sich das lohnt. Vor allem weil wir in einem Zug gleich mehrere Sachen umgesetzt haben (neue Fenster, Dachboden Isolation und Ausbau und halt die Fassadendämmung).

Gas Verbrauch für so 130qm Wohnfläche ich aktuell zwischen 12000 und 13000kwh pro Jahr, das ist ganz ordentlich finde ich.

wo du noch kostengünstig zusätzlich was machen kannst, ist die Rohrdämmung verbessern, evtl., Zuluft im Heizraum, zusätzliche Dämmung von Boiler (Kessel und Kaminanschluss) weiss ich bei Brennwert nicht) und Zirkulation einschliesslich Mikrozirkulation.

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vor 9 Minuten schrieb blaualge:

wo du noch kostengünstig zusätzlich was machen kannst, ist die Rohrdämmung verbessern, evtl., Zuluft im Heizraum, zusätzliche Dämmung von Boiler (Kessel und Kaminanschluss) weiss ich bei Brennwert nicht) und Zirkulation einschliesslich Mikrozirkulation.

Die Warmwasserrohre hat der Installateur seinerzeit alle schon isoliert. Die sind auch alle neu.

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vor 9 Minuten schrieb blaualge:

wo du noch kostengünstig zusätzlich was machen kannst, ist die Rohrdämmung verbessern, evtl., Zuluft im Heizraum, zusätzliche Dämmung von Boiler (Kessel und Kaminanschluss) weiss ich bei Brennwert nicht) und Zirkulation einschliesslich Mikrozirkulation.

aus meiner persönlichen Erfahrung, mit NT Öl, es lässt sich viel kostengünstig aber zeitaufwändig machen.

Fremd: Dach, Fenster(Gläser!), Haustür - ein üblicher Schwachpunkt.

Selbst. Heizungskeller. Messen und zählen auf Teufel komm raus. Daraus dann Schlüsse ziehen. Die einfachen habe ich bereits genannt.

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vor 3 Minuten schrieb Arghlh:

Die Warmwasserrohre hat der Installateur seinerzeit alle schon isoliert. Die sind auch alle neu.

sind aber nach DIN , gedämmt, geht noch mehr.

Einfachste Prüfmethode. Ist der Heizaum bzw. der Raum, durch den die Rohre führen warm? Wenn ja, Handlungsbedarf 

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On 6/12/2023 at 9:51 PM, koiram said:

Ein Kollege von mir lässt gerade seine funktionierende Gas-Brennwerttechnik-Heizung ausbauen und eine Wärmepumpe in sein ca. 15 bis 20 Jahre altes Einfamilienhaus einbauen, incl. PV-Anlage und Speicher abzüglich der Subventionen zahlt der etwa 30.000 Euro selber.

(Ich denke mal, der sieht das als Investition weil er das Geld eh "rumliegen" hat...)

Weißt Du zufällig, in welcher Region seine erhaltenen Zuschüsse lagen. Würde mich mal interessieren. Danke!!!

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Am 28.7.2023 um 13:48 schrieb blaualge:

Gemeint ist, dass Gefahr besteht, dass auf der einen Seite zurück gerudert werden muss, andererseits nochmals draufgesattelt, im Zweifel zu bereits getätigten Sanierungsmassnahmen nochmals teuer nachgebessert werden muss. 

Naja aber was willst du noch machen als jetzt eine neue Wärmepumpe einzubauen? Da kann es dann ja nicht zu weiteren Nachbesserungen kommen.
Wer sich jetzt noch schnell eine neue Ölheizung einbauen hat lassen, wird auch die nicht gleich wieder rausreißen müssen. Aber dann eben in 10 Jahren. Wenn man ehrlich ist, kann man das aber schon kommen sehen. Also wo die Reise hingeht, sieht man auch ohne die Politik.

Am 8.8.2023 um 16:16 schrieb bartio:

Das alles nur um 1% globalen co2 Anteil bissel zu verbessern. Ein Schildbuergerstreich

Ich denke das sollte nicht im Vordergrund der Überlegungen stehen. Wichtig ist, dass du für deine Energie, die du verbrauchst, weniger zahlst oder sogar in der Lage bist, diese Energie überhaupt zu zahlen. Man kann ja gerne dazusagen, mit Wärmepumpen hilft man der Umwelt - aber nur deshalb baut man sich keine Wärmepumpe ein. Ziel ist es, dass meine Kosten geringer werden. Hab ich eine Gas- oder Ölheizung, kann dir keiner garantieren, dass du in 5 oder 10 Jahren noch dein Haus heizen kannst - weil eben es viel zu teuer werden könnte. Deshalb auf WP umsteigen (im Idealfall dann noch mit Photovoltaikanlage) dann treffen dich äußere Umstände nicht mehr so drastisch wie in den letzten 1 1/2 Jahren.

Am 20.8.2023 um 12:02 schrieb totoro:

Gegen eine Koalition mit der Kickl-FPÖ werden sich meiner Meinung nach alle stemmen, inklusive des Bundespräsidenten.

Sieht man ja wie vehement die gegen die FPÖ auftreten anhand von NÖ, OÖ und Salzburg:)
Ja die Länder haben Kompetenzen. NÖ hat die meisten Einfamilienhäuser und meisten Windräder, OÖ hat die meisten Photovoltaikanlagen. Die werden also alle nicht aufs Tempo drücken.

Solange die Hoffnung nicht dann dein Verhalten zu sehr beeinflusst, kannst du gerne weiter hoffen. Aber achte darauf, dass aus der Hoffnung keine Träumerei wird.

Am 20.8.2023 um 12:40 schrieb Arghlh:

Niemand wird zur Sanierung gezwungen. Und wenn das Haus des einen Kandidaten dann mit 100k€ weniger bewertet wird, so what? Er will ja nicht ausziehen und es verkaufen, oder?

Das Bild vom Haus als Sparschwein haben eben viele im Kopf. Jetzt wird aber deutlich, ein Haus ist kein Sparschwein. Ich zahl den Kredit 30 Jahre ab und wenn ich dann in Pension bin, fangen die großen Reparatur- und Modernisierungsarbeiten an.

 

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vor 4 Stunden schrieb Frecoin:

Naja aber was willst du noch machen als jetzt eine neue Wärmepumpe einzubauen? Da kann es dann ja nicht zu weiteren Nachbesserungen kommen.
Wer sich jetzt noch schnell eine neue Ölheizung einbauen hat lassen, wird auch die nicht gleich wieder rausreißen müssen. Aber dann eben in 10 Jahren. Wenn man ehrlich ist, kann man das aber schon kommen sehen. Also wo die Reise hingeht, sieht man auch ohne die Politik.

Ich denke das sollte nicht im Vordergrund der Überlegungen stehen. Wichtig ist, dass du für deine Energie, die du verbrauchst, weniger zahlst oder sogar in der Lage bist, diese Energie überhaupt zu zahlen. Man kann ja gerne dazusagen, mit Wärmepumpen hilft man der Umwelt - aber nur deshalb baut man sich keine Wärmepumpe ein. Ziel ist es, dass meine Kosten geringer werden. Hab ich eine Gas- oder Ölheizung, kann dir keiner garantieren, dass du in 5 oder 10 Jahren noch dein Haus heizen kannst - weil eben es viel zu teuer werden könnte. Deshalb auf WP umsteigen (im Idealfall dann noch mit Photovoltaikanlage) dann treffen dich äußere Umstände nicht mehr so drastisch wie in den letzten 1 1/2 Jahren.

Sieht man ja wie vehement die gegen die FPÖ auftreten anhand von NÖ, OÖ und Salzburg:)
Ja die Länder haben Kompetenzen. NÖ hat die meisten Einfamilienhäuser und meisten Windräder, OÖ hat die meisten Photovoltaikanlagen. Die werden also alle nicht aufs Tempo drücken.

Solange die Hoffnung nicht dann dein Verhalten zu sehr beeinflusst, kannst du gerne weiter hoffen. Aber achte darauf, dass aus der Hoffnung keine Träumerei wird.

Das Bild vom Haus als Sparschwein haben eben viele im Kopf. Jetzt wird aber deutlich, ein Haus ist kein Sparschwein. Ich zahl den Kredit 30 Jahre ab und wenn ich dann in Pension bin, fangen die großen Reparatur- und Modernisierungsarbeiten an.

 

zunächst, ihr seid in Österreich insofern (noch) in einer guten Lage, da bei euch (noch) relativ günstig Strom aus Speicherkraftwerken generiert werden kann. Als Puffer habt ihr noch die fast idiotischen Speicher für die Beschneiung von Schihängen. Wie lange das noch geht, ist eine andere Frage. Schau dir das Preisgefälle Vorarlberg/Tirol gegen das Wiener Becken an - ist nicht so schön. Wird sich nach oben angleichen.

Grundsätzlich ist gegen WP gar nichts zu sagen - dort, wo es passt.

Da haben wir einen Punkt, WP-Pioniere sagen richtigerweise, dass der deutsche Baubestand, sprich Wohnungen, nur zu ca. 70% WP geeignet ist. Ich nehme an, dass das in A nicht besser, tendentiell eher schlechter ist.

Dieser Fakt wird von der Politik offensichtlich ignoriert.

Was machen wir mit den 30% ? Warum sind diese nicht geeignet? Sie sind schlichteeg vor den ersten Energieeinsparverordnungen  erbaut, mit Bauweisen und -stoffen, die mit Energiesparen nur wenig im Sinn hatten, sondern hauptsächlich darauf abzielten, Wohnraum zu schaffen, wieder herzustellen, bezahlbar zu halten. Denk an die Baustoffe nach 1945 - ja, die Häuser stehen heute noch und sind extrem begehrt, da noch bezahlbar. Nicht nur von Empfängern diverser Sozialleistungen.

Bis mindestens der Währungsrefotm wurde als Baustoff entweder Bauschutt oder minderwertiges Material verwendet, besseres gabs schlichtweg nicht.  . Lustigerweise sind Häuser aus der 2. Hälfte der 60er besser , als die ab den 70ern. Diese Häuser jetzt zu sanieren ist nicht mit den so gern genannten Gesamtkosten 30 bis 50T€ abzuhaken. Warum? Eine Vielzahl hat da heute noch Einzelöfen, Braunkohlebrikett, Kohle, Holz, Öl. alles auch in A noch  sehr beliebt. 

Was bleibt? Abreissen? 

Ja, kann man machen. Woher den Ersatz-Wohnraum nehmen?  Bezahlbar?

Abreissen? Auch lustig. In vielen Häusern nach 1948 sind Unmengen Asbest verbaut, keiner weiss wie und wo. Also kostet die eigentlich verpflichtende Untersuchung schon ne Stange Geld, von Rückbau und Entsorgung gar nicht zu rechnen. Normale Abriss und Deponierung von Bauschutt darf man heute 15 bis 50T€ absetzen, Asbest vermutlich nochmal ähnlich so viel.

Also doch sanieren? Bitte selbst rechnen, will mich da nicht aus dem Fenster lehnen. Trifft ja keine armen. Ein schlauer Kopf hier um Forum hat vor einigen Tagen ja gemeint, der ärmere Teil der Bevölkerung hat ohnehin keine Immobilie, keine Wohnung im Eigentum.

Vom wirklichen Altbestand von vor 1945, teilweise jahrhunderte alt, wollen wir jetzt nicht reden.

Nächste Frage.

Wie lösen wir das mit den 30% restlichen, nicht WP-fähiger Wohnungen.

Da gibt es grandiose Idee, als solche auch nicht ohne.

Aber, da müssen z.T. auch wieder Vorsussetzungen wie oben genannt geschaffen werden. So ein Anschluss alleine ist reichlich sinnfrei (wie auch schon bei Gas).

Aussage der Fernheizungswirtschaft: derzeitiger Ausbau  ca 10% , realistisches Ziel, 2 bis 3facher Ausbau bis 2050, also so ca 20 bis 30 %, zeitlicher Rahmen käme also übern Daumen mit den anderen Planungen hin, wenn man großzügig ist. Nur das Ziel beschränkt sich auf Räume, wo sie ohnehin bereits tätig sind -> Ausbau, Erweiterung.

Im Osten ist die Situation besser, da ist aus der Vergangenheit ein besserer Ausbau vorhanden, ist aber in den 10% enthalten.

Schau dir z.B. das Wärmekataster Berlin an, da ist viel , .... aber noch mehr nichts. Beim Kataster für den Bund ... ach vergiss es.

Gehst jetzt aufs Land. Da ist sehr wenig bis nichts. Wenn, dann in Urlaubsregionen. blöderweise mit Holz betrieben, das ja auch gerne verboten werden soll.

Gut. man kann planen und das den Kommunen aufs Auge drücken. Machen die auch sicher, falls diese überschuldeten Kommunen das noch mit Ach und Krach auch noch neben ihren sonstigen Pflichtaufgaben stemmen können .

Was werden sie machen? Sie werden Anschlußverpflichtung verordnen. Wird also nicht gefragt, kannst du dir das leisten oder hast du bereits selbst etwas getan. Bezahlen.

Glaubt hier irgend jemand, dass Gemeinden mit zerstreuten Wohnplâtzen, mit wenig Einwohnern das machen können? Da kann man Gesetze und Verordnungen ohne Ende erlassen - es kann nicht werden.

Und dann? Wird der Bürgermeister in Beugehaft genommen, wird der Bundeszwang angewandt?

 

Und zum guten Schluss, mit Wärmenetzen werden Monopole geschaffen, aus denen man allenfalls in Ballungsräumen ausbrechen kann.

 

Nun bin ich wieder mal gespannt ....

 

 

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