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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb konabi:

Hier mal eine interressante Analydes wie der Cryptomarkt durch Falschmeldungen beeinflusst wird und wie FUD über IOTA verbreitet wird.
Langer Artikel aber lesenswert.

https://www.psychologytoday.com/blog/mind-in-the-machine/201712/how-fear-is-being-used-manipulate-cryptocurrency-markets

 

Funktioniert aufjedenfall.. :o

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Leider funktioniert das so gut, weil die meisten nur den Hypes hinterherlaufen, ohne sich mit der grundlegenden Technik hinter den Cryptowährungen, zu beschäftigen, in die sie investieren. Wenn dann der Kurs nicht so läuft, wie sie es sich erwarten, reicht eine schlechte News -egal, ob Fake oder nicht- um Misstrauen in Angst und Angst in Panik zu verwandeln. Was dann passiert, haben wir heute Nacht gesehen.

Wenn man aber tiefer in die Materie einsteigt und die technischen Details verinnerlicht hat, schaut man irgendwann mit einer gewissen Gleichgültigkeit auf die aktuellen Marktpreise, weil man weiß, dass es langfristig nur eine Richtung für IOTA geben kann. 

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Es kommt noch erschwerend hinzu das viele denken durch NICHTSTUN reich werden zu können am besten mit 500€ Einsatz und das innerhalb von zwei Wochen! Die Läuterung erfolgt meist schnell :)

Als ich Ende 2013 angefangen habe LTC ( später dann Darkcoin / Dogecoin etc.pp ) zu minen musste man erst einmal ca. 3000€ in Hardware investieren und monatliche Stromrechnungen begleichen und das ohne zu wissen ob man die gesamten Kosten je wieder bekommt. Es war aber Pioniergeist der da mit schwang und erst viele Jahre später hat sich das ganze ausgezahlt und das mit einem Coin den man auf den CPUs nebenbei mit generierte ( Monero - XMR ). Unter den ganzen ShitCoins die man damals minte ( Aurora/Vertcoin/DGB/CoinyeCoin/FedoraCoin u.v.a.m ) waren letztendlich doch ein paar Perlen. So ähnlich ist es heute immer noch nur das ich nicht mehr mine sondern direkt kaufe.

Bearbeitet von mawa73
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vor 8 Stunden schrieb Cutter111th:

Mann muss halt langfristig rechnen. Ich realisiere auch Gewinne zwischendurch. Dadurch, dass ich IOTA bei 1,50 abgestoßen und inzwischen mit anderen Coins dicken Gewinn gemacht habe, könnte ich mir ausgehend von meinem Invest beim aktuellen Preis die 8fache Menge IOTA- Coins leisten. 

Kannst ja selber mal nachrechnen. Ich möchte langfristig investieren, aber mein erstes Ziel war es erst mal, kurzfristig Gewinne zu realisieren um die Anzahl meiner Coins zu erhöhen. Ich glaube, dass ist ein Punkt, den viele scheinbar auch nicht wirklich auf dem Radar haben. Wichtig ist die Anzahl der Coins, gerade wenn man langfristig denkt und auf große Kursanstiege hofft. Und dann sind die Steuern aktuell eher Peanuts

 

 

Man kann euch aber auch nicht mal ein paar Tage allein lassen, ohne dass ihr Beiträge im Umfang einer Fortsetzung von Dostojewskis "Krieg und Frieden" verfasst, hm? Ich hab gerade brav bis zu dem oben zitierten Beitrag alles nachgelesen, aber hier muss ich aus gegebenem Anlass mal reingrätschen.

Ich hab ganz genauso gedacht wie du und hab das auch ganz genauso gemacht, Cutter111th. Ziel meiner Trades war nicht Gewinnmitnahme, sondern Erhöhung der aktuell vorhandenen Coins. Hat auch prima geklappt bislang. Allerdings hab ich die Tage mal meine ganzen (und eigentlich noch recht überschaubaren, so um die 20) Trades in das Cointracking-Programm eingegeben, um mir meine Steuern ausrechnen zu lassen. Ich kann dir sagen, ich hab ne Rolle rückwärts vom Stuhl gemacht vor Schreck!

Dadurch, dass du "nur deine Coins vermehrst", verlierst du schnell den Überblick über die Gewinne, die steuerlich angerechnet werden. Jede einzelne Coinvermehrung ist ein Gewinn, ob du ihn auscasht oder nicht. 

Und ja, ich bin auch so eine Böse, die einen Teil der zusätzlich ertradeten Iotas die Tage bei 4,86 $ verkauft hat. Genauer gesagt in ETH getauscht, um sie auszahlen zu lassen. Zu plöd nur, dass dann ziemlich genau ab da ETH nach oben rauschte.... Natürlich hab ich den Gewinn nicht mehr mitgenommen. Nach meiner Denke spare ich nun das Geld, das ich eigentlich in den ersten Monaten 2018 frisch in CC's investieren wollte, für diese verdeuwelte Steuernachzahlung, die da definitiv und verdammt hoch auf mich zukommt. 

Also überlegt euch das mit dem Traden gerade als Anfänger verdammt gut! Die Steuern sind meist höher, als man so vermutet. Wenn ihr euch sicher seid, dass ihr an die Zukunft von Iota glaubt, tradet lieber nicht damit, sondern kauft bei fallenden Kursen nach, wenn möglich. Wenn ihr aber aufs schnelle Geld setzt, dann tradet richtig doll. Dann gibts auch kein moralisches Dilemma von wegen: Ach nee, ich will aber nicht alle Iotas verkaufen, ich glaube ja an die Wertsteigerung etc blabla. 

Nur ne Warnung von einer, die ihre Gewinne im Auge (besser: in einer Excel-Tabelle) hatte, ihren persönlichen Steuersatz kannte und die fällige prozentuale Steuersumme von den erzielten Gewinnen dann trotzdem nicht überzuckert hatte.... *smirk*

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vor 1 Minute schrieb nachtbild:

Man kann euch aber auch nicht mal ein paar Tage allein lassen, ohne dass ihr Beiträge im Umfang einer Fortsetzung von Dostojewskis "Krieg und Frieden" verfasst, hm? Ich hab gerade brav bis zu dem oben zitierten Beitrag alles nachgelesen, aber hier muss ich aus gegebenem Anlass mal reingrätschen.

Ich hab ganz genauso gedacht wie du und hab das auch ganz genauso gemacht, Cutter111th. Ziel meiner Trades war nicht Gewinnmitnahme, sondern Erhöhung der aktuell vorhandenen Coins. Hat auch prima geklappt bislang. Allerdings hab ich die Tage mal meine ganzen (und eigentlich noch recht überschaubaren, so um die 20) Trades in das Cointracking-Programm eingegeben, um mir meine Steuern ausrechnen zu lassen. Ich kann dir sagen, ich hab ne Rolle rückwärts vom Stuhl gemacht vor Schreck!

Dadurch, dass du "nur deine Coins vermehrst", verlierst du schnell den Überblick über die Gewinne, die steuerlich angerechnet werden. Jede einzelne Coinvermehrung ist ein Gewinn, ob du ihn auscasht oder nicht. 

Und ja, ich bin auch so eine Böse, die einen Teil der zusätzlich ertradeten Iotas die Tage bei 4,86 $ verkauft hat. Genauer gesagt in ETH getauscht, um sie auszahlen zu lassen. Zu plöd nur, dass dann ziemlich genau ab da ETH nach oben rauschte.... Natürlich hab ich den Gewinn nicht mehr mitgenommen. Nach meiner Denke spare ich nun das Geld, das ich eigentlich in den ersten Monaten 2018 frisch in CC's investieren wollte, für diese verdeuwelte Steuernachzahlung, die da definitiv und verdammt hoch auf mich zukommt. 

Also überlegt euch das mit dem Traden gerade als Anfänger verdammt gut! Die Steuern sind meist höher, als man so vermutet. Wenn ihr euch sicher seid, dass ihr an die Zukunft von Iota glaubt, tradet lieber nicht damit, sondern kauft bei fallenden Kursen nach, wenn möglich. Wenn ihr aber aufs schnelle Geld setzt, dann tradet richtig doll. Dann gibts auch kein moralisches Dilemma von wegen: Ach nee, ich will aber nicht alle Iotas verkaufen, ich glaube ja an die Wertsteigerung etc blabla. 

Nur ne Warnung von einer, die ihre Gewinne im Auge (besser: in einer Excel-Tabelle) hatte, ihren persönlichen Steuersatz kannte und die fällige prozentuale Steuersumme von den erzielten Gewinnen dann trotzdem nicht überzuckert hatte.... *smirk*

Mal ein Fallbeispiel, du vermehrst deinen Einsatz von 1000€ durch Coinerhöhung und steigende Kurse auf 2000€, diese lässt du dir dann Scheibchenweise 10 x 200€ auszahlen, evtl. auf das Paypal oder Girokonto deiner Freundin, Vater, Mutter, Bruder, Schwester...welches Finanzamt sollte da Ärger machen ?

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vor 1 Minute schrieb mawa73:

Mal ein Fallbeispiel, du vermehrst deinen Einsatz von 1000€ durch Coinerhöhung und steigende Kurse auf 2000€, diese lässt du dir dann Scheibchenweise 10 x 200€ auszahlen, evtl. auf das Paypal oder Girokonto deiner Freundin, Vater, Mutter, Bruder, Schwester...welches Finanzamt sollte da Ärger machen ?

Wenns so einfach ginge, würde das doch jeder tun, oder? Außerdem ging es ja um Coinvermehrung, nicht um Gewinnausschüttung. Klar hätte ich zu jeder Zeit ein paar Coins verkaufen können, um sie umzuwandeln und dann wiederum zu verlaufen. Aber auch das wäre ja ein anzurechnender Gewinn gewesen (bzw. nicht wäre, sondern ist es).

Mein Einsatz lief über Fidor, dann Bitcoin.de, dann ab zu Bitfinex, dort getradet, dann die ETH zurück auf Bitcoin.de, aber noch nicht auszahlen lassen. Mal abgesehen von vielleicht (!!!) Finex ist alles fürs FA, die NSA und wer sich sonst noch dafür interessiert total nachvollziehbar. Eine Möglichkeit, die Gewinne auf Paypal auszahlen zu lassen, habe ich noch nicht gefunden?

Davon mal abgesehen: Die Trades auf Finex, die deine Coins vermehren und somit deinen Gewinn steigern, sind in den Cointrackingprogrammen und auf Finex hinterlegt. Ich möchte nicht in 1, 2 oder 3 Jahren vom Finanzamt gefragt werden, woher denn die plötzlichen überschüssigen Coins kommen. 

"Ähm, die waren aus einigen Trades, mit denen ich die bei Ihnen eigentlich angegebene ursprünglich gekaufte Summe vermehrt habe. Keine Ahnung, wie ich vergessen konnte, die anzugeben in meiner Steuererklärung...." *hüstel*

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vor 3 Minuten schrieb Cutter111th:

Hi, ich nutze auch CoinTracking und davon ab kalkuliere ich schon von Beginn an mit 45% Steuern. Im Moment ist das für mich noch überschaubar. Eigentlich ist das doch auch nicht so schwer, man weiß doch, was man investiert hat, sie, mit wie viel man im Plus steht und rechnet davon einfach 45%. 

Schrieb ich ja oben: Jau, ich kenne meinen Gewinn, jau, ich kenne meinen ESt-Satz, und nope, ich habs so dolle nicht überzuckert. :D

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vor 9 Minuten schrieb mawa73:

Mal ein Fallbeispiel, du vermehrst deinen Einsatz von 1000€ durch Coinerhöhung und steigende Kurse auf 2000€, diese lässt du dir dann Scheibchenweise 10 x 200€ auszahlen, evtl. auf das Paypal oder Girokonto deiner Freundin, Vater, Mutter, Bruder, Schwester...welches Finanzamt sollte da Ärger machen ?

ärger gibts vielleicht keinen, trotzdem ein klassischer fall von steuerhinterziehung. muss ja jeder selber wissen.

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vor 2 Minuten schrieb Cutter111th:

Das sind natürlich Popelsbeträge.

Würde eventuell nicht auffallen, aber wer investiert für 1.000 Euro Gewinn in Kryptos???

Das ist doch lächerlich und selbst wenn du nur 1.000 inverstiert hast vor 4 Wochen sollte das inzwischen auch fünfstellig sein und dann hast du schon ein Problem. 

 

 

War wie gesagt ein einfaches Beiespiel, ich bin Technik-Nerd kein Finanzbeamter. Wenn man Gewinne erst nach 12 Monaten realisiert ist es doch steuerfrei, ist das korrekt ?

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vor 1 Minute schrieb Cutter111th:

Das sind natürlich Popelsbeträge.

Würde eventuell nicht auffallen, aber wer investiert für 1.000 Euro Gewinn in Kryptos???

Das ist doch lächerlich und selbst wenn du nur 1.000 inverstiert hast vor 4 Wochen sollte das inzwischen auch fünfstellig sein und dann hast du schon ein Problem. 

 

 

Soll jetzt nicht großkotzig klingen, aber um genau so ein Beispiel geht es, wenngleich auf 6 Wochen bezogen. Ich denke aber auch, das Problem ist nicht, in zB diesem Jahr falsche Angaben zu machen, sondern die generelle Zurückverfolgbarkeit. Die Blockchain vergisst nichts, das Finanzamt noch weniger. Ich persönlich werde mich einfach hüten und es wie Jokin machen: Nix faken, aber falls vorhanden, Steuervorteile nutzen. Mein Beitrag sollte einfach nur eine Warnung an Anfänger sein, die steuertechnisch trotz aller zuvor gelesenen Warnungen ähnlich unbedacht an die ganze Geschichte rangehen wie ich.

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vor 33 Minuten schrieb Scuzzlebutt:

Leider funktioniert das so gut, weil die meisten nur den Hypes hinterherlaufen, ohne sich mit der grundlegenden Technik hinter den Cryptowährungen, zu beschäftigen, in die sie investieren. Wenn dann der Kurs nicht so läuft, wie sie es sich erwarten, reicht eine schlechte News -egal, ob Fake oder nicht- um Misstrauen in Angst und Angst in Panik zu verwandeln. Was dann passiert, haben wir heute Nacht gesehen.

Wenn man aber tiefer in die Materie einsteigt und die technischen Details verinnerlicht hat, schaut man irgendwann mit einer gewissen Gleichgültigkeit auf die aktuellen Marktpreise, weil man weiß, dass es langfristig nur eine Richtung für IOTA geben kann. 

Es reichen auch keine News um Panik zu vertreiben :-) Egal wie man es macht, bei gewissen wird immer Panik entstehen. Irgendwie schon komisch wenn man mal darüber etwas mehr nachdenkt

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vor 1 Minute schrieb mawa73:

War wie gesagt ein einfaches Beiespiel, ich bin Technik-Nerd kein Finanzbeamter. Wenn man Gewinne erst nach 12 Monaten realisiert ist es doch steuerfrei, ist das korrekt ?

Realisiert sind die Gewinne auch dann, wenn du eine Cryptowährung in eine andere tauschst und nicht erst beim auscashen. Jeder Coinswitch ist steuerpflichtig, wenn er unter einem Jahr haltedauer vorgenommen wird.

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vor 8 Stunden schrieb Targaryens:

Falscher Thread.

Aber ja, es stimmt. 25% gelten bei Aktiengeschäften, immer. Da ist nichts mehr frei, egal nach welcher Haltezeit, außer du hast vor 2012 oder so gekauft (und hälst die noch). Bei Kryptos sind die Gewinne nach 12 Monaten steuerfrei. Trotzdem bei jeder Steuererklärung angeben, denn die Steuerfreiheit muss das Finanzamt "absegnen".

Liebes Doktor Sommer Team, ich hab dazu ein paar Fragen.

Wenn ich heute z.b. 10000€ investiere und in einem Jahr verkaufe mit z.B. 1000€ Gewinn zahle ich dann 25% also 250€ Steuern auf meine 1000€ Gewinn?

Wenn ich Morgen in einem Jahr verkaufe zahle ich keine Spek.Steuer auf die 1000€ Gewinn?

Wie können die vom Finanzamt das denn nachvollziehen? Sollte man Belege einer Order von z.B. Bitfinex sicher verwahren oder was gibt es da für möglichkeiten?

Wäre cool wenn mich da wer aufklärt.

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vor 2 Minuten schrieb mawa73:

War wie gesagt ein einfaches Beiespiel, ich bin Technik-Nerd kein Finanzbeamter. Wenn man Gewinne erst nach 12 Monaten realisiert ist es doch steuerfrei, ist das korrekt ?

Wie StefanBD oben schon schrieb: Ja.

Aber nicht zu verwechseln mit den Trading-Gewinnen. Anfangs war ich der irrigen Annahme: Mein Einsatz minus das, was ich letztlich realisiere (= mir auszahlen lasse) = Gewinn oder Verlust. Nope! Jeder Trade wird gezählt.

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vor 1 Minute schrieb nachtbild:

Soll jetzt nicht großkotzig klingen, aber um genau so ein Beispiel geht es, wenngleich auf 6 Wochen bezogen. Ich denke aber auch, das Problem ist nicht, in zB diesem Jahr falsche Angaben zu machen, sondern die generelle Zurückverfolgbarkeit. Die Blockchain vergisst nichts, das Finanzamt noch weniger. Ich persönlich werde mich einfach hüten und es wie Jokin machen: Nix faken, aber falls vorhanden, Steuervorteile nutzen. Mein Beitrag sollte einfach nur eine Warnung an Anfänger sein, die steuertechnisch trotz aller zuvor gelesenen Warnungen ähnlich unbedacht an die ganze Geschichte rangehen wie ich.

Du hast mit deinem Beitrag völlig Recht und es sollte von mir auf keinen Fall eine Aufforderung sein das Finanzamt zu hintergehen! Also wie du schon schriebst wer tradet die 12 Monate im Auge behalten oder halt die Steuern mit einkalkulieren bei vorzeitigen Verkauf in FIAT.

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vor 2 Minuten schrieb StefanBD:

Ja aber nicht wenn du zwischendurch tradest damit

Aber wenn ich beispielsweise ETH kaufe um Sie danach in IOTA umzuwanden um diese dann in das Wallet zu transferieren. Was passiert dann? Ok ich komm aus der Schweiz da ist es dann wieder anders. Soviel ich mitbekommen habe, muss ich dies als Fremdwährung Vermögen angeben.

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vor 2 Minuten schrieb eliegred:

Liebes Doktor Sommer Team, ich hab dazu ein paar Fragen.

Wenn ich heute z.b. 10000€ investiere und in einem Jahr verkaufe mit z.B. 1000€ Gewinn zahle ich dann 25% also 250€ Steuern auf meine 1000€ Gewinn?

Wenn ich Morgen in einem Jahr verkaufe zahle ich keine Spek.Steuer auf die 1000€ Gewinn?

Wie können die vom Finanzamt das denn nachvollziehen? Sollte man Belege einer Order von z.B. Bitfinex sicher verwahren oder was gibt es da für möglichkeiten?

Wäre cool wenn mich da wer aufklärt.

Das hier sind keine Aktiengewinne oder -geschäfte.

Die Gewinne, die du mit CC's erzielst, werden auf dein persönliches Einkommen angerechnet. Anlage SO statt Anlage KAP. Die werden dann eben auch mit deinen persönlichen und natürlich bei jedem stets zu hohen Steuersatz verrechnet. ;)

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vor 1 Minute schrieb mawa73:

Du hast mit deinem Beitrag völlig Recht und es sollte von mir auf keinen Fall eine Aufforderung sein das Finanzamt zu hintergehen! Also wie du schon schriebst wer tradet die 12 Monate im Auge behalten oder halt die Steuern mit einkalkulieren bei vorzeitigen Verkauf in FIAT.

Auch wenn du vorzeitig in andere Coins verkaufst, werden Steuern fällig, nicht nur beim Tausch in FIAT

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vor 5 Minuten schrieb Scuzzlebutt:

Auch wenn du vorzeitig in andere Coins verkaufst, werden Steuern fällig, nicht nur beim Tausch in FIAT

Danke für den Hinweis, also am besten ins Wallet und 12 Monate warten oder die Steuern von vornherein mit einkalkulieren.

Ich finde wichtiges Thema was viele nicht sofort auf dem Schirm haben ! Danke für deine Einlassungen!

Bearbeitet von mawa73
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vor 2 Minuten schrieb mawa73:

Danke für den Hinweis, also am besten ins Wallet und 12 Monate warten oder die Steuern von vornherein mit einkalkulieren.

das heißt, wenn ich bis vorgestern noch getraded habe, nun mehr Iotas wie vorher habe und diese 12 Monate halte (kein Trading mehr), muss ich den resultierenden Gewinn im Dezember 2018 nicht mehr versteuern?

Bearbeitet von nicoodrb
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