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fyahfox

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Alle Inhalte von fyahfox

  1. Ich denke, dass (ohne staatliche Hilfe) eine noch breitere Anfangsverteilung als beim NEM unrealistisch ist. Also vielleicht kriegt man nochmal 1000 Leute mehr für irgendein Projekt zusammen, aber das macht dann wirklich keinen großen Unterschied mehr. Zwischen 72 und ~3000 sehe ich aber schon einen beachtlichen Unterschied. Es ist ja nicht nur die reine Differenz der Leute, sondern jeder der NXT stakeholder ist im Schnitt um den Faktor ~40 reicher als jeder NEM stakeholder. Und dazu kommt noch, dass knapp 3000 Leute mehr versuchen den coin in Umlauf zu bringen. Der Effekt ist wesentlich größer als "die coins sind auf knapp 300 Leute mehr verteilt.". Am besten wäre natürlich eine staatliche Einführung. Aber dazu wird es nicht kommen, daher haben wir keine Wahl, als mit solchen Projekten wie NEM es selbst in die Hand zu nehmen
  2. @coco: Interessiert dich der schnelle Gewinn bei den Altcoins oder interessiert dich grundsätzlich die Frage, welche digitale Währung langfristiges Potential hat? @naurisdede: Ich bin jetzt gerade zu faul, um es selbst zu recherchieren... Daher die Frage an dich: Ist PMC denn auch technisch interessant (also besser als Bitcoin)? Wenn du vom NXT begeistert bist, solltest du dir außerdem NEM angucken.Hier der Entwicklungsplan: https://docs.google.com/document/d/1NhxTyi4Eo2D_1m1Ca8zvzQr0_RB0dgM2VuWXAIzcS-I/edit
  3. Interessant. Aber warum gehst du davon aus, dass der liquide Anteil der Bitcoins (velocity) = der täglichen Umsatzrate ist?
  4. Die Tatsache, dass es deutlich mehr stakeholder gibt, ist nicht der einzige Faktor und ich würde ihn nicht mit "nur" umschreiben. Die Inumlaufbringung ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Kriterien und das ist beim NEM gut gelöst worden. Mir fällt zumindest keine bessere Variante ein, außer die stakeholder-Zahl noch weiter zu erhöhen... Wo da die sinnvolle Grenze ist, kann man wohl nicht abschätzen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verteilung der Transaktionsgebühren an die Netzwerkbetreiber. Beim Bitcoin kriegt schlicht der am meisten, der die größte Rechenpower hat (proof of work). Beim NXT kriegt schlicht der am meisten, der die meisten und ältesten coins hat (proof of stake). Beim NEM wird zusätzlich zum proof of stake noch gewichtet, wer ein "wichtiger Knoten" im netzwerk ist. Nach welchen exakten Kriterien das berechnet wird und wie stark was gewichtet wird, weiß ich nicht. Ich glaube, es ist auch noch nicht beschlossen. Die Idee finde ich aber ausgesprochen gut. Mir gefällt an NXT und NEM einfach sehr, dass nicht einfach ein weiterer Altcoin ins Internet geschmissen wird, sondern wirklich an Problemen gearbeitet wurde und intelligente Lösungsansätze entwickelt wurden. Details zum NEM gibt es im öffentlichen Entwicklunsplan: https://docs.google.com/document/d/1NhxTyi4Eo2D_1m1Ca8zvzQr0_RB0dgM2VuWXAIzcS-I/edit?pli=1#
  5. NEM ist wirklich ein äußerst interessantes Projekt. Leider geht es den meisten nur um das schnelle Geld bei den Altcoins. Daher interessiert es viele gar nicht, ob langfristiges Potential in einer Idee steckt.
  6. Eigentlich ein interessanter Gedanke. Ich stelle mir gerade eine Webseite vor, wo alle Forenuser auffindbar sind... Irgendwie mit kleiner Statistik (Anzahl Beiträge über welchen Zeitraum) und Bitcoin-Adresse zum Spenden. Jeder, der es sich leisten kann und von jemandem(s Wissen) profitiert hat, kann dann ein bisschen was spenden. Das hätte vermutlich eine enorme Qualitätssteigerung der Beiträge zur Folge und vielleicht wird das Forum damit soger Leute anlocken, die was auf dem Kasten haben, aber bisher keinen Bock haben ihre Zeit damit zu vertrödeln, anderen Leuten irgendwas zu erklären.
  7. http://sourceforge.net/projects/bitcoin/files/Bitcoin/blockchain/ Bitte die Hinweise da beachten...
  8. @illdeletethis: Das war jetzt aber schwach... Namecoin ist auch proof-of-work. Es geht hier doch eben darum, die Nachteile, die Bitcoin hat, nicht zu wiederholen. Hast du den Thread gelesen?
  9. Wenn der NEM coin so umgesetzt wird, wie die Entwickler es versprechen, sehe ich noch größeres Potential als beim NXT coin. NXT coin: 72 (oder 73?) stakeholder NEM coin: vermutlich > 2.000 stakeholder (maximal 4.000; genau lässt es sich nicht sagen, da man nicht weiß wieviele Leute sich doppelt registriert haben...) NXT coin: Alle 10 Min ein Block NEM coin: Alle 1 Min ein Block Auch SEHR wichtig: NXT coin: 1 NXT fee pro Transaktion (das stört mich am NXT extrem...) NEM coin: noch unklar, momentan sind zwei Varianten im Gespräch: a) 1 NEM fee pro Transaktion, falls unter 1000 NEM transferiert werden; darüber 0,1 % der transferierten coins. festen Prozentsatz, um auch Mikropayments zu ermöglichen; Irgendeine Art von spam-Verhinderung muss man dabei aber wahrscheinlich implementieren... NEM basiert technisch auf NXT, wird aber wohl komplett neu geschrieben, da es beim NXT einige Fallen im Quelltext gibt, damit er nicht einfach kopiert wird (so habe ich es zumindest verstanden. Kann das jemand bestätigen?). Damit die Größe der blockchain besser gehandelt werden kann, wird es zwei verschiedene node-Typen geben: Server-Nodes und normale Nodes. Die normalen Nodes fragen bei den Server-Nodes einen snapshopt der Blockchain ab (=Momentaufnahme; ein bisschen kann man sich das vorstellen wie der Systemwiederherstellungspunkt für Windows; also irgendwie eine komprimierte Version der blockchain, die dann nicht komplett neu geprüft werden muss - ähnliches ist für den Bitcoin seit langer Zeit im Gespräch, da der Bitcoin mit dem jetzigen System definitiv nicht in der Lage wäre, auch nur annähernd den "traditionellen" internationalen Zahlungsverkehr zu verkraften). Die normalen nodes müssen also dann nur die blocks nach dem snapshot synchronisieren und daher ist gewährleistet, dass auch ein frisch installierter client ziemlich schnell einsatzbereit ist. Sicherheitstechnisch sehe ich das nicht kritisch. Zu diesem Punkt wird es aber sicherlich Diskussionen geben. NEM github repository: https://github.com/NxtEM/nem Entwicklungsplan (englisch): https://docs.google.com/document/d/1NhxTyi4Eo2D_1m1Ca8zvzQr0_RB0dgM2VuWXAIzcS-I/edit?pli=1
  10. Was genau versteht ihr an "don't feed the troll" nicht?
  11. Ich würde vorschlagen auch eine deutsche Version der Projekt-Webseite anzulegen. Zum Projekt selbst, wie schon hier gesagt: Das Vertrauen in die selbstgebauten Bitcoin-Automaten dürfte ein großes Problem werden. Man braucht dann ein einheitliches Konzept, damit die Leute Manipulationen erkennen können. Ich denke, das ist sehr wichtig. Fraglich ist für mich auch, welche Motivation jemand haben sollte, so einen Automaten zu bauen, aufzustellen und zu betreiben. Das ist alles ist ja mit Kosten verbunden. Wodurch werden die gedeckt?
  12. Im Pirnzip eine ziemlich gute Idee! Aber das Vertrauen ist schon ein Problem, denke ich. Ähnlich wie bei diesem Projekt: http://www.bit-card.com/
  13. Hm, ich bin mir auch nicht sicher... Eigentlich sind verwaiste Blöcke ja nicht ungültig. Es wird nur nicht an sie angeknüpft (=die blockchain weitergebaut), weil ein anderer Block zur gleichen Zeit "länger" war. Die Frage lautet also: Entstehen auch dann verwaiste Blöcke, wenn ungültige Transaktionen gesendet werden?
  14. Das ist mir auch nicht so richtig klar. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ddos hier garnicht der richtige Begriff ist. Ein größeres Botnetz sorgt halt dafür, dass bei sehr vielen Transaktionen möglichst schnell eine ähnliche Transaktion (eben mit verändertem Hash) gesendet wird. Das ist kein ddos im eigentlichen Sinne... Möglicherweise spiegelt sich dieser "Angriff" in diesem chart wieder (sicher bin ich mir aber nicht): https://blockchain.info/de/charts/n-orphaned-blocks?timespan=30days&showDataPoints=false&daysAverageString=1&show_header=true&scale=0&address=
  15. Glaube ich nicht. Übrig bleiben die Leute, die kapiert haben, welche potentiellen Vorteile Cryptowährungen wirklich haben. Eigentlich eine gute Entwicklung.
  16. Wenn du mit "Schutzmechanismen unserer Gesellschaft" eigentlich den Entschluss, systemrelevante Banken nicht pleite gehen zu lassen, meinst, dann hast du nur zum Teil recht. Eine ganz wichtige Voraussetzung für die maßlose Geldverleiherei war das Ende der Kopplung des Geldes an reale Werte (in der Vergangenheit z.B. Gold). Denn erst seit der Abschaffung dieser Kopplung war es möglich, die Geldmenge beliebig zu erhöhen. Und das ist das Entscheidende. (Ob der Goldstandard unterm Strich eher vor- oder nachteilig für die Menscheit war, sollte lieber ein Wirtschaftswissenschaftler klären und nicht wir.) Fakt ist, dass der Goldstandard eine Begrenzung der Geldmenge zur Folge hatte und somit kein maßloses Geldverleihen ohne Risiko (für systemrelevante Banken) möglich war. Die Bitcoin ist nicht aufgrund des Goldstandards in seiner Menge begrenzt, sondern durch einen Algorithmus, dessen Einhaltung durch die dezentrale Gestaltung des Netzwerks sichergestellt wird. Ein maßloses Geldverleihen ist nicht möglich. Dies widerspricht deiner Aussage: Bitte versuche das zu verstehen. Und wenn du es verstanden hast, würde mich deine Meinung dazu interessieren. Denn im Gegensatz zu ein paar anderen hier finde ich solche Diskussionen erst recht dann interessant, wenn man (mindestens ursprünglich) anderer und nicht gleicher Meinung ist. Deine weitere Kritik versuche ich mal folgendermaßen kurz zusammen zu fassen: 1. Du bist der Meinung, dass unser aktuelles Geldsystem ungerecht ist, weil die Geldverteilung (und damit die Machtverteilung) nach vielen Jahrzehnten der "natürlichen" Entwicklung sehr ungleich ist. 2. Das System "Bitcoin" ist noch ungerechter, weil es nach bereits 5 Jahren noch ungleicher verteilt ist. 3. Die Macht einer heutigen Bank wird beim Bitcoin auf Privatpersonen übertragen. zu 1. und 2. Dazu muss man sich fragen, wo die Ursache(n) für dieses Problem (unfaire Verteilung) liegt. Wenn ständig Menschen mit Hämmern die Köpfe eingeschlagen werden, sind nicht die Hämmer die Ursache. Man muss bei der Ursachenforschung anfangen, bevor man den Bitcoin an sich als unfair bezeichnet. Anders gefragt: Selbt wenn der Bitcoin die perfekte Lösung wäre (die er auch meiner Meinung nach nicht ist), wie soll man die Anfangsverteilung realisieren? Die etablierten Systeme motivieren die einflussreichen Menschen nicht gerade, den Bitcoin überhaupt einzuführen. Aber nur die einflussreichen Menschen sind in der Lage eine gerechte Anfangsverteilung in die Tat umzusetzen. Es ist ein Teufelskreis... zu 3. Hinter Banken stehen doch im Prinzip auch Privatpersonen. Ich glaube, dass wir (was diesen Punkt angeht) um den heißen Brei herum reden, denn auch beim Bitcoin werden sich ganz automatisch seriöse Unternehmen bilden, denen die Menschen vertrauen. Dagegen spricht überhaupt nichts. Und ich stimme dir auch zu, dass es seriöse Unternehmen geben muss, die Kapital (in welcher Währung auch immer) verantwortungsbewusst verleihen.
  17. "OP" heißt "original poster" und damit ist der Ersteller des Themas gemeint, also du. Ich fänds cool, wenn du mal auf unsere Reaktionen zum Thema Vermögens-/Machtverteilung eingehst.
  18. Gut, ich habe mich sicherlich nicht maximal diplomatisch ausgedrückt, aber was ich damit meinte, versteht man glaube ich trotzdem: Es gibt einen Unterschied zwischen "Prognosen" und wilden Spekulationen, die aufgrund willkürlich aus der Luft gegriffener Ideen hier reingespamt werden. Sinnlos: Mt. Gox ist am Ende, sie haben das Geld verzockt. Sinnvoll: Mt. Gox ist ziemlich sicher am Ende. Quelle XY hat berichtet, dass es Hinweise auf Spekulationen mit den Bitcoins der User gab. LINK. Bitte, danke.
  19. Ihr nervt. Was soll die ganze Laberei? Wartet doch einfach ab und guckt was passiert. Was macht es für einen Sinn hier rumzuspammen?
  20. Vorweg: Die richtige Abkürzung für Bitcoin ist BTC. - Überweisungen in 45 Minuten? Joa, innerhalb eines Landes und vom Konto einer Bank auf ein Konto derselben Bank vielleicht. Beschäfitge dich mal mit interkontinentalen Geldtransaktionen. - Es ist kein "Gefühl" nicht mehr von Banken abhängig zu sein, sondern Gewissheit. - Wie "heftig" die Umverteilung der Machtverhältnisse wirklich ist, weiß niemand so genau. In Deutschland hatten 2007 10 % der Menschen 61,1 % des Vermögens. Beim Bitcon ist es schwer zu sagen. Erahnen kann man es durch diese Daten: http://bitcoinrichlist.com/top100 Es ist aber in beide Richtungen potentiell fehlerbehaftet: Auf der einen Seite könnten private keys von Bitcoinadressen verloren sein (damit wären alle enthaltenen Bitcoins verbrannt), auf der anderen Seite könnten mehrere Adressen zu einer Person gehören. Wie auch immer: Im Kern wurde es hier schon ein paar mal gesagt: Der Bitcon löst nicht das Problem, dass Menschen gierig/machtbesessen/egoistisch sind und sich somit ungleiche Vermögensverteilungen ergeben. Geld ist im Allgemeinen ein Werkzeug, das leider häufig missbräuchlich verwendet wird. Bitcoin ist in einigen Punkten das bessere Geld, lässt sich aber weiterhin missbräuchlich verwenden. Wenn man Geld mit einem simpleren Werkzeug (z.B. Hammer) vergleicht, könnte man es so formulieren: Bisher gab es nur Hämmer, die leicht radioaktiv waren und somit langsam allen Menschen gesundheitlichen Schaden zufügten. Der neue Bitcoin-Hammer ist nicht mehr radioaktiv. Man kann trotzdem anderen Menschen damit den Schädel einschlagen. Es wurde hier auch schon geschrieben, aber noch mal: Bitcoins zu verleihen ist für jeden (!) ein echtes Risiko. Geld zu verleihen ist (zB für die Deutsche Bank) kein Risiko (Stichwort "systemrelevante Banken"). Aus diesem Grund würde die wahnsinnige Geldverleiherei mit Bitcoins automatisch auf ein sinnvolles Maß reduziert werden. Und wer jemandem Bitcoins leiht, der es nicht zurückzahlen kann, hat tatsächlich Verluste. Eigentlich ist das das normalste der Welt, denn wenn ich jemandem sein Haus zusammenbaue und im Gegenzug von ihm ein Auto gebaut haben will, dann habe ich auch schlicht Pech gehabt, wenn derjenige kurz nach Fertigstellung seines Hauses stirbt.
  21. Die meisten "Altcoins" sind nichts als heiße Luft, denn was wirklich zählen sollte, sind die features und nicht der Kurs oder die Kursentwicklung. Gute Kursentwicklungen, die zum Großteil auf Kursspekulationen beruhen, haben nur sehr geringe Chancen auf nachhaltige Stabilität. Nachhaltige Stabilität ist aber eine der Grundvoraussetzungen für eine "gute" Währung. Die NXT features (vorhandene und geplante) sind meiner Meinung nach aber mehr als heiße Luft. Trotzdem stört mich die Art und Weise wie der NXT in Umlauf gebracht wurde bzw. wird. In diesem einen Punkt finde ich bisher den Peercoin am besten. Durch die Kombination von proof-of-work und proof-of-stake hat man auf der einen Seite eine vergleichsweise faire Inumlaufbringung und auf der anderen Seite eine langfristig effiziente (bzgl. Energieverbrauch/Umweltverschmutzung) Währung. Die NXTler stellen die Tatsache, dass Peercoin auf Bitcoincode aufbaut, als Nachteil dar. Mir ist nicht klar, was daran nachteilig ist. Die potentiellen Vorteile beim NXT sind aber auf der anderen Seite nicht von der Hand zu weisen: Allein schon durch das "Alias System" (http://www.thenxtwiki.org/wiki/Alias_System/de) entstehen bemerkenswerte Möglichkeiten. So kann man damit zum Beispiel ein dezentrales DNS aufbauen. Die Idee an sich ist zwar nicht neu (http://winfuture.de/news,59935.html), aber trotzdem finde ich es gut, dass sie sich als feature "in den coin" implementieren lässt. Des Weiteren gibt es Ideen wie Voting-Systeme (sicherlich auch keine neue Idee... Liegt ja durch die asymmetrische Verschlüsselung quasi auf der Hand), (Kurz-)Nachrichtensystem, Dateispeicher etc. Und das alles eben dezentral mit den damit verbundenen Vorteilen (extrem schlecht angreifbar etc.). Unter 2 Bedingungen hätte ich zu 100% hinter dem NXT gestanden: - Mix aus proof-of-work (Anfangszeit) und proof-of-stake (langfristig) - Quellcode erst komplett fertig entwickeln und beim "coin release" direkt alles open source
  22. Und stell dann die Skalierung mal auf logarithmisch...
  23. 100 % premine, aber es gibt trotzdem eine Art mining. Je mehr NXT man selbst besitzt, desto höher ist die Chance, dass man einen Block "bauen" darf. Und wie beim Bitcoin darf man dann die Transaktionskosten, die in diesem Block enthalten sind, behalten. Wie kommst du darauf, dass es keine paper wallets gibt? Beim NXT ist ja jede "wallet" eine brain wallet, denn erst die gehashte passphrase ergibt den public key. Es existiert auch keine lokale wallet.dat oder etwas Vergleichbares. Warum genau sollten paper wallets nicht möglich sein?
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