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fyahfox

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Alle Inhalte von fyahfox

  1. Das ist einfach nur falsch. Aber ich habe keine Lust das jetzt zu erklären, recherchier bitte selbst.
  2. Wieviel Zeit hat man noch mal, um die Zahlung zu bestätigen? Wer kein Geld auf dem Konto hat ("wartet ebenfalls auf die Zahlung eines anderen Kunden"), hat nichts zu kaufen -> negative Bewertung + blacklist. Wer bestätigt und nicht überweist -> negative Bewertung + blacklist. Warum erkennst du keinen Vorteil?
  3. Eine zur Zeit angemessene Transaktionsgebühr liegt bei 0,0005 BTC. Das sind also im Moment etwa 0,42 $ oder 0,30 €. Davon abgesehen ist eine Zahlung mit weniger Transaktionsgebühren möglich. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Transaktion nach 10 Minuten die erste Bestätigung hat, ist dann eben nur niedriger. Wenn die Zahlungs also nicht dringend ist, ist eine Transaktionsgebühr von 0,0001 BTC (0,08 $ oder 0,06 €) überhaupt kein Problem. Trotzdem sind deine Bedenken nicht unbegründet, denn die Transaktionsgebühren werden steigen, wenn das Mining weniger belohnt wird (bald 12,5 BTC, irgendwann gar nichts mehr). Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass für Mikropayments noch eine Lösung gefunden wird. Das ist halt eine Gratwanderung zwischen Spamvermeidung und Komfort. Die Monopolgefahr der Miningbuden sehe ich auch. Ist ja auch an der Statistik erkennbar: https://blockchain.info/de/pools Für die Größe der blockchain muss eine Lösung gefunden werden, das sehe ich auch so.
  4. Der Vorteil ist nicht, dass es nicht mehr passiert, sondern, dass man schneller Bescheid weiß! Das ist bei fallenden Kursen ein Vorteil. Ohne Fidor sind Wartezeiten von 2 Tagen (mit WE noch wesentlich mehr) selbst ohne Stornierung NORMAL.
  5. Weiß man nicht. Es könnte sich auch eine andere, bessere Cryptowährung durchsetzen. Sachliche Gründe gibt es dafür genug.
  6. Sofern der Computer offline ist, gibts kein Problem. Computer kann man nur nicht so gut im Tresor lagern^^ Hardwareboxen (trezor) dagegen schon. Zwischen paper wallet und trezor gibt es bzgl. Diebstahlschutz keinen Risikounterschied. Nur einen Ausfallunterschied, daher ist eben ein backup des private keys aus dem trezor noch empfehlenswert.
  7. @Lumpi5: Ich verstehe deinen Einwand auch nicht. Serpens66 hats schon ganz gut beschrieben... Das Problem wird nicht grundsätzlich gelöst - Käufer werden bei stark fallendem Kurs immer noch das ein oder andere mal stornieren. Allerdings vergehen nicht Tage, wo die Bitcoins eingefroren sind, weil die Überweisungslaufzeit entfällt. Der Käufer hat dann immer noch nen Nackenschlag verdient (und gehört auf die blacklist), aber man kann dann schnell und ohne richtig großen Verlust ein neues Angebot einstellen. Es wird sich schnell einbürgern, dass Fidorkunden keine gute Bewertung erhalten, wenn sie nicht wirklich sofort bezahlen, nachdem sie die Zahlung bestätigt haben. Im Übrigen kommt es sehr drauf an wie bitcoin.de die Sache handhabt. Warten wir es ab...
  8. Diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null. Der Grund fürs splitten ist eher, dass viele es nicht hinbekommen, ein Schlüsselpaar auf die möglichst sicherste Art und Weise zu erzeuen.
  9. Wer sollte dich daran hindern den private key auf nen Zettel zu schreiben, in Alufolie einzuwickeln, zu laminieren und in deinen Hardwaretresor oder ins Bankschließfach zu legen?
  10. Der Fidor Support ist wirklich langsam. Ruf an, das ist besser.
  11. Bitcoin.de hätte einfach für die Übergangszeit diese Info sichtbar zu den einsehbaren Informationen vor einem Trade hinzufügen können...
  12. @Spiegel Artikel " Virtuelle Währung: Europäische Bankenaufsicht warnt vor Bitcoin": In den meisten Fällen sind die genannten Risiken in Wirklichkeit Vorteile oder sie lassen sich vollständig vermeiden, indem man Bitcoin richtig benutzt (keine großen Summen auf Plattformen liegen lassen etc.). Vor dem Euro warnen, weil Oma nach dem Bargeldabheben ausgeraubt wurde, ist vergleichbar dämlich. Die Tatsache, dass die mögliche Steuerzahlung als "Risiko" geführt wird, ist zum Totlachen. Spiegel online ist doch wirklich Bild für die Intellektüllen (den hab ich von Volker Pispers).
  13. Der (mail-)Support ist wirklich langsam. Ansonsten alles super! PostIdent war schnell erledigt und am Telefon sind die total nett. Einfach mal mit den Leuten reden... Hilft sehr oft
  14. Solange man noch ein backup des private keys macht, warum nicht?
  15. Mit sicher meinte ich hier nicht die Ausfallsicherheit. Niemals sollte man sich bei größeren Summen auf einen Datenträger verlassen... Ich meinte die Sicherheit vor Ausspähung. Der private key hat bei dem Verfahren ja niemals Kontakt mit einem Rechner...
  16. Meinst du die sind so dämlich und sammeln alles auf einer Adresse?
  17. ok, das ist nicht wenig. ich denke in massenproduktin kann man bei der hardware locker auf <40 € runterkommen. das wärs mir schon wert...
  18. Ja, und? Hier hat niemand was anderes behauptet.
  19. Sofern keine Programmierungsfehler gemacht wurden, ist das Ding so sicher wie ein paper wallet und trotzdem fast so praktisch wie die Verwaltung mit Bitcoin-Qt alleine. Was soll es denn kosten? Hab da jetzt gar nichts gesehen...
  20. @Preiselbauer: Was bezweckst du mit dem Geschwätz? Ich finds gut, wenn Leute mal Konsequenzen ziehen, statt sich jeden Scheiß gefallen zu lassen. Selbstverständlich ist Apple morgen oder in 3 Monaten nicht platt, weil sie die Bitcoinuser verärgert haben. Das hier gezeigte Beispiel ist aber nur eins von vielen und ich persönlich kenne einige Leute, die so verärgert sind, dass sie auf andere Hersteller ausweichen.
  21. Die Idee mit dem Ware zurücktauschen, aber statt Geld Bitcoin bekommen, ist doch gar nicht blöd. Dazu könnte man zB Einkaufsgutscheine für diesen Kios erstellen. 5 €, 10 €, 20 €, ... Und dann überlegt man sich 10 Sekunden nach dem Kauf, dass man den ja doch nicht haben wollte
  22. Dass der Staat (oder sogar jeder) über jedes Guthaben und jede Transaktion Kenntnis hat und sie identifizieren könnte, wäre auch nach Einführung des PWC eine Illusion. Es gibt immer Wege Guthaben anonym anzuhäufen oder zu verschieben. Es ist nicht abzusehen, dass sich das jemals ändert. Und daher ist auch nicht abzusehen, dass die "totale Überwachung", von mir aus auch nur im Finazbereich, irgendwelche Probleme löst. Sie erzeugt im Gegenteil erhebliche weitere Probleme (Korruptionspotential usw.). Auch wenn du dem aktuellen Staat zu 100 % vertraust, kannst du sagen, dass du auch allen nachfolgenden Regierungen zu 100 % vertrauen wirst? Diese rhetorische Frage beendet die Diskussion meiner Meinung nach sofort.
  23. Die 100 reichsten Adressen halten zusammen ca. 21 % aller momentan existierenden Bitcoins. Quelle: http://bitcoinrichlist.com/top100 Hast du für diese Aussage auch eine Quelle? "Auf 1.000 von derzeit 150.000 Adressen fallen 97% aller Bitcoins." Wie auch immer: Ich finde diese Verteilung äußerst bedenklich. Man kann natürlich hoffen, dass die Reichen "vernünftig" bleiben und bei jedem Crash gegensteuern. Es könnte aber auch anders kommen. Allgemein ist das DIE Schwachstelle bei Cryptowährungen. Wie bringt man eine neue Währung, die nicht als direkter Ersatz für eine vorhande Währung eingesetzt wird, fair in Umlauf? Ich habe dazu bisher weder brauchbare Ansätze gelesen noch fällt mir selbst etwas ein. Hoffen wir mal, dass am Schluss nicht alles genau an diesem Problem scheitert.
  24. Wenn es um mehr geht, sind paper wallets (oder gute brainwallets) die mit Abstand beste Lösung.
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