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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. PeWi

    Witz, Spass & Satire

    Diverse Witze zum Thema Krypto: https://9gag.com/gag/aDYDgjG
  2. Ich kann mir nicht vorstellen, Schlagzeug so lange zu ertragen, dass es irgendwann aus dem Vordergrund verschwinden könnte. Das klingt schon interessanter und vorstellbarer. Von Sibelius habe ich auch ein paar Stücke da. Die "Finlandia" ist meine Weckmelodie, wenn ich tagsüber mal ein Nickerchen mache.
  3. Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich Menschen sind. Mich kann man mit allem, was merklich Schlagzeug enthält, jagen. Und es wenn es richtig wummert, dann werde ich instantan aggressiv (gegen das Gewummer). Ich empfinde das als extrem übergriffig, als würde mich jemand fremdbestimmen wollen durch Aufzwingen seines Takts/Rhythmus'. Sprich, mir ist völlig unverständlich, wie man wummerndes Schlagzeug mögen kann.
  4. Wenn du nach erfolgreicher Rettung dein Stockrom nochmal drauf flashst, ist der Root dann wieder weg?
  5. Noch ein Punkt: Falls man beim Einrichten des Smartphone die Geräteverschlüsselung aktiviert hatte, dann ist nach einem Factory Reset wohl nichts mehr zu machen, da dabei der Key weggeschmissen wird. https://android.stackexchange.com/questions/236617/how-to-create-an-exact-image-of-all-the-internal-memory-including-the-free-spac
  6. Unschön. Das klingt danach, dass du wirklich die Hardcore-Block-für-Block-Suche bräuchtest, die anscheinend nur mit Rootrechten geht. (Wobei ich mich sowieso frage, wie das technisch funktioniert, aus einem Haufen einzelner Blöcke wieder eine Menge von JPG-Bildern zu machen. Der jeweils erste Block eines JPGs ist anhand des Dateiheaders ja leicht zu identifizieren, aber die richtigen nachfolgenden Blöcke? Try and error?)
  7. Deswegen würde ich das auch bestenfalls bei großen und bekannten Firmen in Betracht ziehen, zu denen es jede Menge Infos im Netz gibt, und die auch bei üblichen Computerzeitungen schon seit Jahren in den Tests vorkommen. Probierst du "DiskDigger" aus?
  8. Nein, da habe ich nichts. Es gibt anscheinend auch einige kommerzielle Software, die einiges an Rettung verspricht. Oft mit einer kostenlosen Probeversion, die zumindest anzeigt, welche Dateien gefunden werden (und mit der kostenpflichtigen Version gerettet würden). Ich habe aber auch den Hinweis gefunden, dass eine richtig gründliche "Tiefensuche" vorausetzt, dass das Handy gerootet sein muss. Andernfalls fehlen anscheinend die Rechte, um wirklich jeden Block im Speicher scannen zu dürfen. Aber nach einen Factory Reset könnte auch die normale Suche reichen.
  9. Sicherheitshalber noch eine dumme Frage: Warst du ggfs mit einem Google-Account eingeloggt und hast evtl irgendwelche (automatischen) Backups in der Cloud?
  10. Heise online schreibt, du solltest es mit "DiskDigger" probieren: Android-Apps haben deutlich mehr Zugriffe auf den internen bzw. den SD-Karten-Speicher als ihre iOS-Gegenstücke. Aus diesem Grund gibt es für das Google-System auch diverse Apps, die versuchen, gelöschte Fotos zu retten. Der Play Store ist voll von entsprechenden Angeboten, die allerdings oft nicht wie beworben funktionieren. Gute Ergebnisse lieferte in unseren Tests aber beispielsweise das kostenlose DiskDigger. Die App scannt den internen Speicher und SD-Karten nach kürzlich gelöschten Fotos, die mit etwas Glück wiederhergestellt werden können. Leider sind viele Apps dieser Art eher als Werbeschleudern angelegt oder verlangen zur Wiederherstellung nach teils teuren In-App-Käufen. Sollten Sie mit DiskDigger nicht weiterkommen, sollten Sie checken, ob die Foto-Suche am PC mit Ihrem Handy möglich ist. https://www.heise.de/tipps-tricks/Geloeschte-Fotos-wiederherstellen-so-klappt-s-4487045.html
  11. Das scheint nicht schlecht zu sein: "The previous article dealt with indicators based on correlation with a trend line. This time we’ll look into another correlation-based indicator by John Ehlers. The new Correlation Cycle indicator (CCY) measures the price curve correlation with a sine wave. This works surprisingly well – not for generating trade signals, but for a different purpose." https://financial-hacker.com/petra-on-programming-the-correlation-cycle-indicator/
  12. Da bin ich völlig überfragt. Muss ich mir mal anschauen.
  13. Ein Schwachpunkt meiner bisherigen Backtests ist, dass sie nach einer "statisch besten Kombination" suchen. Statisch heißt, dass die Parameter der einzelnen Backtestsätze über alle Testzeiträume gleich bleiben und keine Möglichkeit haben, sich bei ändernden Marktverhältnisse irgendwie ebenfalls zu ändern. Der jeweilige Parametersatz muss also mit Trendmärkten und mit Seitwärtsmärkten, mit viel oder wenig Volatilität und mit ruppigen oder sanften Verhältnissen zurecht kommen. Bei einer meiner Strategien habe ich testweise mal versucht, adaptive Elemente einzubauen. Weil ich aber vorab nicht weiß, wie stark ich was adaptieren muss, steuere ich das über zusätzliche Parameter, deren sinnvolle Werte ich ebenfalls über meine Backtestläufe ermittle. Das hat zwei Nachteile: Zum einen wächst die Gesamtzahl meiner Strategieparameter dadurch noch mehr, und zum andern wird die jeweilige Adaption dann auch wieder statisch für immer und ewig festgelegt. Man bräuchte folglich eine Möglichkeit, die Parameter regelmäßig verändern zu können - und das idealerweise auch auf eine systematische und testbare Art. Das versucht die Walk-Forward-Optimization, die zudem eleganterweise für das Testergebnis nur Out-of-Sample-Ergebnisse verwendet. Das Grundprinzip: Man schneidet den Testzeitraum in mehrere, gleichgroße Teile und optimiert und testet sich stückweise sukzessive durch den Gesamtzeitraum. Sprich, man optimiert jeweils auf dem Teil-Zeitraum <n-1> und testet die optimierten Parameter dann auf dem nachfolgenden Teil-Zeitraum <n>. Und das wiederholt man solange, bis man durch den Gesamtzeitraum durch ist. Das Gesamtergebnis wird dann aus den Out-of-Sample-Teilstücken zusammengesetzt. Dazu ein Bild (siehe unten) aus dem Artikel https://algotrading101.com/learn/walk-forward-optimization/ DIe Schwierigkeit für mich - abgesehen davon, dass ich meinen ganzen Backtest wieder erweitern/umarbeiten darf: Um das ganze automatisch ablaufen zu lassen, muss der Backtest bein jedem Walk-Forward-Schritt selber eine gute Lösung aus den Optimierungen des Zeitraums <n-1> herausfischen können. Das ist nicht trivial, weil man ja nicht einfach die mit den besten Werten herausfischen kann, sondern sicherstellen muss, dass man eine robuste Lösung und keine nur punktuell gute aussucht. Dazu habe ich noch keine richtig gute Idee - nur die rechenaufwendige Methode, jeden geeignet erscheinenden Parametersatz zu verrauschen und das neue Ensemble nochmal durchrechnen zu lassen. Liegt der Großteil der Ensemble-Sätze vom Ergebnis ähnlich und der Originalsatz im mittleren Drittel aller Ensemble-Ergebnisse, dann sollte er robust sein. Oder kennt jemand einen praktikablen Algorithmus, in einem n-dimensionalen Raum (unsaubere) Plateaus zu identifizieren? Ergänzung: Die Grundidee der Walk-Forward-Optimization ist ganz pfiffig, funktioniert in voller Pracht aber dann am besten, wenn sich die Marktverhältnisse eher allmählich und nicht häufig bzw abrupt ändern. Das ist im Kryptobereich aber nicht unbedingt gegeben - aber besser als dauerhaft die gleichen Parameter wird es allemal sein.
  14. Hab die Tage einen interessanten Artikel über Overfitting gelesen. Zum einen ist es frustrierend, dass er schon bei einer mickrigen Zahl an Parametern - die ich regelmäßig und grundsätzlich deutlich überschreite - von Overfitting spricht. Andererseits sagt er - durchaus verblüffend - dass etwas Overfitting gar kein so großes Problem ist, wenn (und das ist der Knackpunkt) man erkennt, wann sich die Marktverhältnisse ändern und man demzufolge neu optimieren muss. Und dass man sich die Verluste beim Übergang auf neue Marktverhältnisse durchaus leisten kann, wenn man vorher dank Overfitting mehr gewonnen hat. https://www.priceactionlab.com/Blog/2023/01/trend-following-parameter-and-optimization-space/
  15. Yup, wie man sieht, war keinerlei Eile vonnöten. Im Gegenteil, bisher kann man immer noch nicht erkennen, ob es überhaupt demnächst hochgeht.
  16. PeWi

    Energiepreise

    LV: Low Voltage, HV: High Voltage, WR: Wechselrichter
  17. PeWi

    Energiepreise

    Was würde deiner Erfahrung nach ein LiFePo-Akku (48V?) im Bereich 3 bis 5 kWH über den Daumen kosten? Hat so ein 48V-MPPT-Laderegler mehrere MPPT-Tracker? Ich habe inzwischen zwei Panele Richtung Osten, zwei Richtung Westen und bald eines Richtung Süden, insofern brauche ich mindestens drei Tracker. (Die zwei Richtung Westen werden durch ein Hausdach und durch einen nebenstehenden Baum regelmäßig verschattet, da wäre ein gutes Tracking besonders wichtig.) Kann man ggfs mehrere 48V-MPPT-Laderegler parallel an einem Akku betreiben? IMHO bist du da völlig unverdächtig. (Hat sich echt schon mal jemand beschwert?)
  18. Das ist subjektiv. Mit mindestens der gleichen Berechtigung kann man sagen, wenn Leute was "verkaufen" wollen, dann sind das deren "Verkaufsangebote". Und wenn Leute was "kaufen" wollen, dann stellen sie halt "Kaufangebote" rein. Andersherum - so wie du das möchtest - würde es halt jede Menge anderer Menschen verwirren, z.B. die, die die Angebote reinstellen.
  19. (Disclaimer: Ich habe keine Erfahrungen mit LocalBitcoin.) Für mich klingt deine Schilderung andersherum. Wer dort verkauft, will zwischen 22.500€ und 27.000€ haben, während Käufer nur bis 21.500€ zahlen wollen. Sprich, mit der Lücke würde das ein dickes Minus-Geschäft.
  20. Ich bin mit Axioms politischen Ansichten auch nicht glücklich, aber in diesem Punkt möchte ich Axiom doch die Fahne halten: Der Hinweis im Sommer '21, um den es hier ging, lag zwischen den beiden Hochs bei einem PO von ca. +0.15 (16.07.2021). Ganz so trivial war das damals also nicht. Im positiven PO-Bereich einen Verdopplung in drei Monaten ist schon nicht schlecht. Keine Ahnung, wie es diesmal verläuft, es kann natürlich genausogut schiefgehen - aber mit einer passenden Positionsgröße und einem SL riskiere ich nur einen akzeptablen Betrag.
  21. Nostradamus liebte diesen Trick. Zugegeben. Bei der Geschichte vom Sommer '21 hat es ca. 5 Tage gedauert, bis es dann tatsächlich deutlich und nachhaltig nach oben ging. Insofern würde ich eine ähnliche Hausnummer als Maßstab anlegen. Nachtrag: Axiom hat sich nie als Scalper oder Daytrader präsentiert. Insofern würde ich bei Hinweisen von ihm automatisch von (mindestens) Tagen und (eher) Wochen bis ggfs Monaten ausgehen.
  22. Wenn das alles war, dann hätte es sich in der Tat wenig rentiert. Ich hätte aus Axioms Formulierung auf deutlich mehr geschlossen, allerdings ist sein Zeitfenster ja nicht bekannt. Als er im Juli '21 geschrieben hat, er würde auf Kredit kaufen, ging es ja auch nicht um wenige Stunden oder Tage, sondern um letztendlich drei Monate, in denen sich BTC verdoppelt hat.
  23. Es ging um Axoims Tweet und da hatte er empfohlen, sich "dick einzudecken".
  24. Für ein "dick Eindecken" reicht mein Fiatgeld hinten und vorne nicht. Wenn dann müsste ich eine mit meinem BTC-Krümeln als Collateral hinterlegte Hebelposition aufmachen mit 'nem kleinen Hebel. Und da scheue ich etwas davor zurück.
  25. Ich habe jetzt mal auf Twitter nachgeschaut. Axi winkt ja mit 'nem ganzen Zaun, sich vor dem FED-Termin mit BTC möglichst dick einzudecken. Andererseits hieß es, die 0.25% waren erwartet und bereits vom Markt eingepreist. Die bisherige Reaktion des Kurses ist schon deutlich, bewegt sich aber bisher doch im kleinen Rahmen. Wie sind eure Einschätzungen?
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