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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. Immer dann, wenn du Coins leihst, um zu shorten, solltest du safe sein. D.h. "normales" Margin Trading auf Binance, Poloniex, Kraken, ... sollte nicht unter die Scholz-Bremse fallen. Ob du direkt von anderen Teilnehmern Coins ausleihst wie bei Bina/Polo, oder die Börse selber als Ausleiher fungiert wie bei Kraken, sollte IMHO egal sein. Nachteilig bei normalem Margin Trading ist, dass die Leihgebühren auf Dauer doch ins Geld gehen. Rentiert sich somit nur bei deutlichen Kursveränderungen, ansonsten sind die Gebühren höher als die eventuellen Gewinne.
  2. Wenn tatsächlicher Verkauf, dann ersteres. Wenn nur Hinterlegung, dann ersteres nicht. Die 20.000 EUR-Verlust-Anrechnungsgrenze gilt bei Termingeschäften, also sicher bei Futures. Wie das bei einen einfachen 1x Short auf Bitmex/Bybit etc ausschaut - dort sind das ja Derivate und keine echtes Verkaufen geliehener Coins - das weiß ich nicht. Möglicherweise auch?
  3. Mich bei diesem Thema in einem Satz zusammen mit "Experte" zu zitieren - das ist gewagt. 😉 Meiner Laien-Meinung nach hängt alles daran, ob - steuertechnisch gesehen - die BTC für die Eröffnung der Position tatsächlich verkauft werden, oder ob sie nur als Sicherheit hinterlegt sein müssen.
  4. Kann ich nicht bestätigen. Ich habe mal den Withdrawal von 2K BTS vergeigt. Den Support angeschrieben, und Polo hat das wieder repariert und mir die BTS wieder gutgeschrieben. Allerdings hat das schon seeehhhhrrrr lange gedauert (mehre Monate). War vermutlich irgendwann 2018.
  5. PeWi

    Coronavirus

    Wird ja immer schräger ... ... Corona-Skeptiker und Masken-Gegner setzen Masken auf und betreiben Social Distancing, um sich nicht "mit der Impfung anzustecken" ... https://www.vice.com/en/article/88nnwg/anti-maskers-ready-to-start-maskingto-protect-themselves-from-the-vaccinated
  6. PeWi

    Coronavirus

    Interessant, wenn auch über meinem Niveau - vielleicht können die Profis hier eine Einschätzung dazu geben, vor allem zu dem Kommentar? (Der Kommentar ist lang und interessant und meint u.a. (siehe Zitat), dass die LongCovid-Personen für die Mutationen zuständig sind.) https://www.heise.de/hintergrund/Corona-Warum-ein-Impfstoff-Mix-die-Immunitaet-staerken-koennte-6041001.html Und ein Kommentar dazu - ebenfalls recht interessant: https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/Corona-Warum-ein-Impfstoff-Mix-die-Immunitaet-staerken-koennte/Vektorimmunitaet-mal-erklaert/posting-38880579/show/ "[...] Und was als letztes eilt, sind Impfungen für Genesene. Die Behauptung, die seien so gut immunisiert wie Geimpfte, ist kompletter Stuss. SARS-CoV-2 attackiert das Immunsystem über die CD4-Rezeptoren, vernichtet dabei erheblich mehr Zellen als eine frische HIV-Infektion, und hinterlässt damit ein ziemlich kaputtes Immunsystem. Woher soll da eine gute Immunisierung kommen? Bei einem Teil der Patienten ist nachgewiesenermaßen das Virus danach persistent (LongCovid), und da es das nicht passiv in einem Wartezustand machen kann (ist ja ein RNA-Virus), mutiert es in diesen durch sich selbst immunsupprimierten Patienten fleißig vor sich hin. Bis es die Immunabwehr komplett umgehen kann, und erneut ausbrechen. Und genau das sehen wir: Die Viren kommen aus dem Nichts massiv mutiert wieder hervor. Und die Theorie ist klar: Das waren in der 1. Welle infizierte, die das ausgebrütet haben. Eine Impfung hilft denen als Auffrischung, diese persistenten Viren endlich unter Kontrolle zu bekommen. Und damit stoppt man die Mutationen. Wir müssen alle ehemaligen Infizierten so schnell wie möglich finden (nicht jeder weiß es) und impfen. [...]"
  7. Bitte hier kein irgendwas, auch hypothetisch, unterstellen! Sachlich ja, keine persönlichen Angriffe. Wirklich - das ist tatsächlich eine unverschämte Unterstellung! Legal keine Steuern auf Kryptogewinne zahlen - pfui, wie spießbürgerlich und eines jeden wahren Kryptoanarchisten vollkommen unwürdig! SCNR 😁
  8. Keine Ahnung, mit Daily Leverage Aktien habe ich mich noch nie beschäftigt. Grundsätzlich sollte aber folgendes gelten: Je kleiner der Hebel, desto harmloser fällt der "Knabbereffekt" durchs Schaukeln aus. Je kleiner Schwankungen in die falsche Richtung sind, desto harmloser. (Und hier könnte ich mir vorstellen, dass Aktien weniger gegen ihren Trend schwanken als Kryptos.)
  9. Das ist ein wahnsinnig umfangreiches Thema, zu dem es auch schon einige Threads im Forum gibt (suche nach "bot" im Titel).
  10. Hebeln führt bei schwankendem Kurs zu Verlusten, wenn du die Schwankungen nicht aussitzt, sondern - wie oben beschrieben - jeden Tag schließt und neu eröffnest. Kurs fällt an einem Tag um 5%, bei deinem Hebel x10 sind dann 50% deines Einsatzes weg. Kurs steigt am nächsten Tag um 5%, aus deinem geschrumpften Einsatz (50%) werden dann 50% * 1,5 = 75%. Du hast also durch den schwankenden Kurs 25% deines Einsatzes verloren, obwohl sich der Kurs in Summe nicht verändert hat. Und mal 5% Minus ist jetzt auch nicht so viel, da gab es schon weit schlimmere Tage. Und auch, wenn der Kurs um weniger als die obigen 5% nach unten schwankt - das knabbert auf Dauer massiv an deinem Kapital. Da musst du selbst im Bullenmarkt Glück haben, damit das profitabel ist. Und ein mieser Tag mit 10% Verlust oder mehr zerschießt dir gleich den kompletten Einsatz. Auch wenn dein System nur ein Drittel deines Kapitals pro Trade einsetzt - es bleibt massiv riskant ...
  11. Jetzt ist es viel besser ... 😁 Er will zwar im Durchschnitt aller Trades pro Tag die 2% machen, d.h. erfolgreiche Trades, wie er sie exemplarisch im Video gezeigt hat, haben duchaus 4% bis 5%. Dennoch teile ich ansonsten alle deine vorgetragenen Bedenken vollumfänglich. 👍 Jeden Tag mit BTC 2% (geometrischer Durchschnitt) erzielen wollen, und das jedesmal mit all-in, damit das Compounding auch ja funktioniert, ist realitätsfern. Das Video und seine Signale sind Bauernfängerei.
  12. Ehlers hat immer wieder extrem spannende Ansätze. Hab erst neulich wieder einen interessanten Artikel zu ihm gelesen: "Price curves consist of much noise and little signal. For separating the latter from the former, John Ehlers proposed in the Stocks&Commodities May 2021 issue an unusual approach: Treat the price curve like a radio wave. Apply AM and FM demodulating technology for separating trade signals from the underlying noise." https://financial-hacker.com/petra-on-programming-the-price-wave-radio/ Mit FFTs habe ich auch schon rumgespielt, aber mangels tieferer Kenntnisse bin ich nicht weitergekommen. Muss mal nach Ehlers & FFT suchen - danke für den Hinweis. Dann steht und fällt aber alles damit, dass die Kriterien, nach denen Matlab die Güte eines ML-Modells bewertet, auch für das Trading mit zukünftigen Daten passen. Wenn die nicht spezifisch auf diverse Eigenschaften der Equitykurven eingehen, sondern nur allgemein sowas wie Genauigkeit der Vorhersage o.ä. messen, wirst du an deinem" besten ML-Modell" nur begrenzt Freude haben.
  13. Du hast natürlich recht, da stand bisher nur die eigene Bequemlichkeit im Weg, dass z.B. jede Woche mal machen zu müssen. Und außerdem sind 4% bis 6% von meinen ADAs zugegebenermaßen absolut keine existenzbedrohenden Summen - dann mache ich das auch mal.
  14. Weiß nicht, ob ich meine ADA staken soll ... Sollten die nach ihrem Höhenflug die letzten Monate in 2022 wieder deutlich runterkrachen, bezahlt man für die Versteuerung zum Zeitpunkt des Zuflusses (2021) möglicherweise mehr, als sie dann zum Zeitpunkt der Steuerzahlung (2022) noch wert sind?
  15. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Dumme Frage - dann hast du es vermutlich auch nur zufällig bemerkt, Covid-19 zu haben? (Aus irgendwelchen Gründen zufällig einen Test gemacht?) Jedenfalls Glückwunsch zum milden Verlauf und zur (hoffentlich) erworbenen Immunität jetzt!
  16. Wäre das nicht doppelt gemoppelt? Wenn du deiner KI bereits die ganzen Candle-Daten gegeben hast, dann sind ihr prinzipiell bereits alle darin enthaltenen Informationen zugänglich. Eine FFT oder eine Bilderkennung stellen diese Informationen nur anders dar, fügen aber keine zusätzlichen Informationen zu. Oder?
  17. Das ginge sogar mit einem hypothetischen Coin, der immer nur zwischen $990.000 und $1.010.000 schwankt, denn ... ... man darf pro Jahr sogar mehrere Trades machen. 😉 Nimm's mir nicht übel, aber deine Posts haben üblicherweise mehr Substanz.
  18. Das hatten wir ein paar Posts weiter vorne - als Taker 0.075% Gebühr und als Maker 0.025% Gewinn.
  19. Üblicherweise - wenn ich mich recht erinnere - gibt es drei Kriterien, die für eine private Vermögensverwaltung sprechen: a) du handelst ausschließlich mit deinem eigenem Geld b) du handelst nicht direkt mit anderen Leuten, sondern nur über Börsen u. ä. Institutionen c) du hast keine Angestellten, sondern machst alles selber Verletzt du eines der drei Kriterien, wird es schwierig. Wenn du hier im Forum stöberst, solltest du einige Beitrage (u.a. von @Jokin) dazu finden, die sich genauer damit auseinander setzen.
  20. Das wird wohl kaum einer tun, zumindest nicht per Hand. Wenn man alle Woche mit den neu dazugekommenen Gewinnen einen zusätzlichen Short aufmacht - also nur 1x pro Woche rebalanziert - dann ist die Rechnung so: (1.0 + 0.0001*3*7) ^ 52 = 1.1153, also 11.5% aufs Jahr (Jedesmal reinvestieren ergibt auch kaum mehr: 1,0001^(3x365) = 1,1157, also knapp 11.6% pro Jahr) Wenn man mit 0.025% pro 8h rechnet: (1.0 + 0.00025*3*7) ^ 52 = 1.313, also 31.3% aufs Jahr Sollte BTC wirklich so einen Run auf Preise oberhalb von $150K hinlegen, wie manche hoffen, dann müsste es immer wieder ziemlich hohe Fundings geben, weswegen ich eher zu den 0.025% als Durchschnitt tendieren würde als zu 0.01%.
  21. Das klingt jetzt aber weniger nach zunehmender Inflation, sondern mehr nach den von @JanaAusKasselins Spiel gebrachten Lieferkettenproblemen. Oder? Nachtrag: Ein kleiner Handwerker aus dem Bekanntenkreis klagt auch über zunehmende Lieferprobleme und zunehmende Preise. Ich habe aber nicht genügend nachgefragt, um zu erfahren, ob er die Preiserhöhungen hauptsächlich auf die Lieferschwierigkeiten zurückführt, oder ob seiner Meinung nach die Preise auch unabhängig davon anziehen.
  22. Das ist ein Irrglaube! Bitte ernsthaft! Befasse dich mit dem FIFO-Prinzip beim Finanzamt! du kannst nicht einfach frei bestimmen, welche Coins du ausgegeben hast. Das ist leider eine fiese Steuerfalle für uns Kryptoianer. FIFO ist eigentlich eine Krücke für den Fall, dass man die gehandelten Sachen nicht auseinander halten kann, weil sie identisch scheinen und alle quasi auf einem Haufen liegen. Nur dann braucht man einen Notbehelf wie FIFO oder LIFO. Dementsprechend kommt es üblicherweise (auch beim FA) nur zur Anwendung, wenn man vor genau dieser Situation steht (alte und neue Coins der gleichen Art in einer Wallet). Ich kann mich nicht erinnern, dass hier im Forum oder anderswo in Artikeln oder Blogs oder bei Spezialisten wie CryptoTax (Steuerprogramm speziell für Kryptos) FIFO je anders gehandhabt worden wäre. Wenn die einen Coins in einer Wallet oder auf einer anderen Börse B liegen, dann kann man die Coins von Börse A problemlos - ohne Vermischung mit dem Wallet oder der Börse B - ausgeben.
  23. PeWi

    Coronavirus

    D'accord. 👍 Gibt's auch schon offiziell als die "Möglichst-Diät". 😉 https://www.bevegt.de/die-moeglichst-diaet/ "Denn dieses kleine Wörtchen „möglichst“ ist das wichtigste Wort, das in den drei Ernährungsregeln vorkommt! Es bedeutet, dass auch mal Ausnahmen erlaubt sind, ohne dass man deswegen ein schlechtes Gewissen haben müsste. Dadurch wird das Verhältnis zur Ernährung viel entspannter, und es ist viel wahrscheinlicher, dass man langfristig dran bleibt und Spaß am „gesunden“ Essen hat."
  24. Wie @JanaAusKasselschon schrieb, werden auch andere auf die Idee gekommen sein. Das könnte in Konsequenz um die Funding-Zeitpunkte herum eine temporäre Verzerrung des Derivate-Preises geben, die den erhofften positiven Effekt wieder aufwiegt?
  25. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Eine studierte Ökotrophologin (die ihren D3-Spiegel regelmäßig testen lässt) schreibt auf ihrem Blog: "Grundsätzlich ist die Eigenproduktion über Sonneneinstrahlung auf die Haut natürlich der beste Weg, ausreichend Vitamin D zu erhalten – und theoretisch sollte es in Deutschland möglich sein, wenigstens im Sommer auf diese Weise den Bedarf zu decken. Unsere eigene Erfahrung hat uns aber gezeigt, dass wir selbst als Läufer und „Frischluftfanatiker“, die im Sommer doch recht viel Zeit in kurzer Laufbekleidung im Freien verbringen, ohne Supplementation nicht in den oben vorgestellten Optimalbereich kommen." https://www.bevegt.de/vitamin-d/
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