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ngt

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  1. Vor einem Tag wurde dieser Artikel zum Bitcoin-Preisanstieg in der Reddit-Gruppe „futurology“ gepostet: https://de.reddit.com/r/Futurology/comments/5k7uh8/bitcoin_surges_above_900_on_geopolitical_risks/ Die futurology-Gruppe hat ca. 9,5 Mio Mitglieder und der Post erhielt über 8.500 Likes, was an sich schon bemerkenswert ist. Einen dazugehörigen Kommentar des Nutzers landen_schmitt fand ich jedoch so exemplarisch für das Potenzial von Bitcoin, dass ich ihn im Folgenden zur allgemeinen Erbauung übersetzt habe: „Ich werde für meine Arbeit in Bitcoin bezahlt und ernähre so meine Familie. Ich bin ein Programmierer aus Brasilien und arbeite von zu Hause aus per Internet für ausländische Firmen (hauptsächlich in den USA und Europa). Bevor es Bitcoin gab, existierten keine brauchbare Zahlungsmethoden für die Arbeit per Internet. Western Union war immer zu problematisch und wegen der damit verbundenen Probleme/Reibungsverluste/Ineffizienzen verlor ich einige Kunden. Banken waren auch keine Lösung – zuviel Bürokratie bei der Kontoeröffnung, lachhafte Wartezeiten von bis zu 30 Tagen bei der Abwicklung von Transaktionen, hanebüchene Gebühren und so weiter. All das behinderte mich dabei, Geld zum Unterhalt meiner Familie zu verdienen. Zu dieser Zeit war klar, dass wegen der Banken und ihrer Methoden die Fernarbeit nicht funktionieren würde. Ich begann, mich nach Alternativen umzusehen – z.B. körperliche Arbeit (oder was auch immer) – um irgendwie an Geld zu gelangen. Wo ich lebe, gibt es keinerlei IT-Jobs. Dann, eines Tages, entschloss ich mich, Bitcoin zu benutzen. Von da an lief alles wie erhofft - mein „Licht am Ende des Tunnels – Silberstreif am Horizont“ Moment. Das Ergebnis: Ich mache meine Arbeit und liefere Ergebnisse, ich werde bezahlt, plötzlich hängt unser Lebensunterhalt zu 100% von Bitcoin ab und ich habe zu 100% die Kontrolle. Wir könnten nicht zufriedener sein. Ich nutze noch Bank-Dienstleistungen über Bitwage für solche Kunden, die sich nicht mit Bitcoin auskennen. Bitwage stellt US/EU-Bankkonten zur Verfügung, die ich meinen Kunden nenne. Bitwage überweist mir dann die entsprechende Summe in BTC. Das ist sehr praktisch, da die Kunden so nicht wissen müssen, dass ich Bitcoins benutze – für sie ist es nur eine lokale Banküberweisung. Ansonsten sind die meisten meiner Kunden zufrieden damit, Bitcoin zu nutzen, wodurch Banken und alle sonstigen Vermittler entfallen. Ich behalte meine Bitcoin-Verdienste und verkaufe Bitcoins nur, um mit dem Erlös Rechnungen zu bezahlen, Lebensmittel zu kaufen usw. Bitcoin ist eine fabelhafte Technologie und unglaublich befreiend/lebensverändernd. Ich bin sehr dankbar, dass es das gibt. Danke an Satoshi und die Anderen. Eure Arbeit ist buchstäblich lebensrettend.“ “I get paid in Bitcoin for work and to support my family, I'm a programmer from Brazil and I work remotely from home for companies abroad (American and European companies mostly). Before Bitcoin existed I could never get paid properly when working remotely (Western Union always had too many problems, which ended up costing me a few of the clients because of the problems/friction/inefficiencies of WU), banks were never a solution either (too much bureaucracy to open an account, ridiculous waiting times for transactions to clear (30 days), outrageous fees, etc.) all of which got in the way for me to earn money to sustain my family. At this point it was clear it wasn't going to work (because of the banks and their ways), I start considering alternatives like manual work (or anything) for getting some income. IT jobs are non-existent in my area. Until one day I suddenly decided to start using Bitcoin, and everything went as expected ("finally saw light at the end of the tunnel, the depression starts to fade" kind of moment). End result: I do the work and deliver, I get paid, and suddenly our livelihood depends 100% on Bitcoin now and I'm 100% in control. We couldn't be happier. I still use banking services in the form of Bitwage[0] for clients who aren't familiar with Bitcoin. Bitwage provides US/EU bank accounts which I then pass to my clients and then Bitwage sends the equivalent funds in BTC to me (this comes handy because the clients don't even need to know I'm using Bitcoin, it's only a local bank wire for them). That said, most of my clients are happy to use Bitcoin nowadays, thus removing banks and all of the intermediates from the equation. I hold my earnings in Bitcoin and I sell only when I need the cash to pay our bills, buy our food, etc. Bitcoin is an amazing technology and it's incredibly liberating/life-changing, I'm very grateful that it exists. Thank you, Satoshi and others. Your work is literally helping save lives”.
  2. Eher nicht ... Wie wär's mit dieser Erklärung bei onvista.de? Kapitalflucht aus Schwellenländern treibt Digitalwährung Bitcoin über 900 Dollar 23.12.16, 13:03 dpa-AFX FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine zunehmende Kapitalflucht aus Schwellenländern treibt die Digitalwährung Bitcoin rasant in die Höhe. Am Freitag war ein Bitcoin erstmals seit fast drei Jahren wieder über 900 US-Dollar (gut 860 Euro) wert. Der Kurs erreichte bis zu 911,91 Dollar. Das ist der höchste Stand seit Januar 2014. Allein diese Woche kletterte der Wert der Digitalwährung insgesamt um mehr als 15 Prozent. http://www.onvista.de/news/kapitalflucht-aus-schwellenlaendern-treibt-digitalwaehrung-bitcoin-ueber-900-dollar-50669525
  3. ... und wieder der wöchentliche Artikel im AKTIONÄR: Bitcoin ist endgültig im Mainstream angekommen. Wenn der erste echte Bitcoin-ETF auf den Markt kommt, ist das was im Moment abgeht ein Kindergeburtstag dagegen.
  4. Gerade auf der onvista-Hauptseite: Hier der Link zum Artikel: http://www.onvista.de/news/bitcoin-die-rally-die-niemand-sieht-50456187
  5. Seit kurzem ist auch der 200-Tage-Durchschnitt beim Bitcoin-Kurs (US$) auf einem Allzeithoch:
  6. Auch in dieser Woche findet Bitcoin sein Plätzchen in "Der Aktionär". Diesmal ist es eine Spalte auf der Seite mit den Video-Interviews der Woche. Gegenstand ist das Bitcoin-Zertifikat von Vontobel. "[Wir sehen] vor allem in den vergangenen Monaten auch verstärkt Investments in Bitcoins als eigene Anlageklasse", sagt Heiko Geiger von Vontobel. Wen's interessiert, hier der Link zum Interview: http://www.deraktionaer.tv/video/bitcoins---fast-100-prozent-kursplus-2016-50186887.html Stellen wir uns darauf ein: Unsere Lieblings-Kryptowährung entwickelt sich zum Standardelement im Spektrum der Anlageklassen - Aktien, Anleihen, Immobilien, Gold und Bitcoins. Für mich hört sich das gut an.
  7. Don't worry about FOMO, relax: https://www.youtube.com/watch?v=YBYunlJSWvE
  8. Das folgende Diagramm (blockchain.info) zeigt die Bitcoin-Marktkapitalisierung als 200-Tage-Durchschnittslinie. Der 200-Tage-Durchschnitt gilt allgemein als Indikator für die langfristige Wertentwicklung eines Assets. Das bedeutet: Wir befinden uns derzeit in einem MASSIVEN Allzeithoch ohne Zeichen einer Verlangsamung des Anstiegs. Hinweis: So stellt man bei blockchain.info über die Adresszeile einen 200-Tage-Durchschnitt ein:
  9. Ich habe mir seit längerem nicht mehr die zahlenmäßige Entwicklung der Bitcoin-Automaten angesehen. Der folgende Artikel zur US-Firma Coinsource (http://www.coinsource.net/) machte mich allerdings neugierig: Coinsource Adds 11 New Machines in Texas to Meet Growing Demand Coinsource installiert weitere 11 Automaten in Texas wegen wachsender Nachfrage The roster of Coinsource machines in Texas rose from 3 to 14 in the months of October and November as the Fort Worth-based company met community requests during surging bitcoin performance and significant trading volumes in the South. Im Oktober und November wurde das texanische Automaten-Netz der in Fort Worth ansässigen Firma Coinsource von drei auf vierzehn erweitert, um der wachsenden Nachfrage bei steigenden Bitcoin-Kursen und erheblichen Handelsvolumina im Süden gerecht zu werden. “By the end of 2016, we aim to have 70 machines operating across the US. We have accomplished our goal of becoming the largest Bitcoin ATM [operator] in the nation far quicker than we expected.” “Bis Ende 2016 wollen wir in den USA 70 Automaten in Betrieb haben. Unser Ziel, landesweit größter Bitcoin-Automaten-Betreiber zu werden, haben wir viel schneller erreicht als erwartet.“ Dazu passend also nun die Anzahl der weltweiten Bitcoin-Automaten im Zeitablauf (https://coinatmradar.com/chart/bitcoin-atm-location-growth/): Wie derzeit fast alle anderen Bitcoin-Fundamentalindikatoren zeigt auch dieser Trend zunehmend steil aufwärts.
  10. Offensichtlich wird Bitcoin Dauergast in der Anlegerzeitschrift "Der Aktionär" - klares Zeichen für Mainstream-Akzeptanz. Unter der Überschrift "Das kaufen die Profis" gibt es diese Woche Anlageempfehlungen verschiedener Experten und Fondsmanager. Einer der Artikel (von Hendrik Leber, Acatis) ist mit einem großen Bitcoin-Sinnbild garniert und endet mit den Worten: "Ob Gold ein Comeback hinlegt, kann ich nicht sagen - ich setze auf Bitcoin. Eine clevere Portfolioaufteilung sähe so aus: 50% Aktien, 25% Anleihen, 20% Immobilien und fünf Prozent Bitcoin." Dem kann ich nur zustimmen.
  11. Bitcoin wird zunehmend zum Mainstream. Diese Woche gibt es einen anderthalbseitigen Artikel zum Vontobel Bitcoin-Zertifikat in der Anlegerzeitschrift "Der Aktionär": (vollständiger Artikel in der Druckausgabe oder im kostenpflichtigen Online-Abonnement) "Es gibt [...] immer mehr Experten, die davon ausgehen, dass Bitcoin Gold als sicheren Hafen ergänzen oder gar ablösen könnte."
  12. Diese Statistik bei blockchain.info ist anscheinend veraltet. Entscheidend ist das Umsatzvolumen in US$ gerechnet und da stagniert zum Glück gar nichts: Siehe auch hier: https://blockchain.info/de/charts/estimated-transaction-volume-usd?daysAverageString=7&timespan=all Und hier noch die Entwicklung des Handelsvolumens in BTC (bei US$ wäre der Anstieg noch krasser): Siehe dazu hier: http://data.bitcoinity.org/markets/volume/5y?c=e&r=week&t=a Einschränkend muss gesagt werden, dass bei einigen chinesischen Börsen das Volumen künstlich aufgebläht ist, da keine Transaktionsgebühren erhoben werden. Die Tendenz stimmt aber.
  13. Uh-oh ... Zitat Christoph Bergmann: "Lassen Sie es einfach. Lesen Sie das Buch nicht. Es frisst Ihre Zeit, um Ihnen falsche Vorstellungen von der Blockchain zu vermitteln." Wie gesagt, keine Reklame ...
  14. Nicht dass ich für dieses Buch Reklame machen will. Die ganzseitige Anzeige dazu habe ich aber auf der Rückseite der aktuellen Ausgabe der vielgelesenen Anlegerzeitschrift "DER AKTIONÄR" gefunden. Das ist ein GUTES Zeichen.
  15. Hier für die letzten 6 Monate ein Vergleich in grafischer Form: "Was kostet ein Bitcoin in $" vs. "Was kostet ein $ in CNY" Anmerkung: Die Lücken in der CNY/$-Kurve kommen daher, dass für Sa/So keine Kursdaten existieren. Wie man sieht: Je teurer der $ in CNY wird (also je mehr der CNY sinkt) desto teurer wird BTC in $ und umgekehrt.
  16. Shinhan Bank to launch its first digital currency remittance service in Dec http://pulsenews.co.kr/view.php?sc=30800020&year=2016&no=770789 South Korea’s Shinhan Bank in hands with local blockchain remittance startup Streami Inc. will start an overseas digital money transfer service from next month, becoming the first Korean financial institution to launch such a service transacting bitcoin abroad. Gemeinsam mit dem lokalen Blockchain-Remissen-Startup Streami Inc. wird die südkoreanische Shinhan-Bank ab dem nächsten Monat einen internationalen digitalen Geldtransferdienst starten. Damit wird sie das erste koreanische Finanzinstitut, das Bitcoin-Überweisungsdienste ins Ausland anbietet. Noch ein Bitcoin-basierter Remissen-Dienst, diesmal in Korea, zunächst mit Ziel China. Das Thema internationale Überweisungen auf Bitcoin-Basis scheint Fahrt aufzunehmen.
  17. Für alle anderen hier der gerahmte Screenshot im praktischen Ausschneidebogen:
  18. Das ist ja das Grundprinzip von Bitwage, dass Bitcoin stets als Transfermedium genutzt wird. Ansonsten müssten sie das herkömmliche Bankensystem nutzen, so dass kein Kostenvorteil entstünde. Aus Sicht des Nutzers erfolgt die Überweisung im Rahmen eines unterstützten Währungspaars, z.B. US$ / INR, Bitcoin taucht dort nicht notwendigerweise auf. So ähnlich läuft das auch bei Abra (https://www.goabra.com/), wo Bitcoin als Transfermedium gar nicht mehr nach außen kommuniziert wird.
  19. Wir sehen an der Statistik, dass das Bitwage-Transfervolumen in $ exponenziell wächst. Der Transfer wird in Bitcoin durchgeführt. Auf lange Sicht führt das Transferwachstum in $ dazu, dass die Anzahl der dafür benötigten Bitcoins so stark wächst, dass für den jeweiligen Marktpreis nicht mehr genügend Bitcoins beschafft werden können. Es muss dann also ein höherer Preis gezahlt werden, d.h. es steigt der Bitcoin-Kurs. Anders ausgedrückt: Da es nur einen endlichen Vorrat an Bitcoins gibt, kann die Menge der genutzten Bitcoins irgendwann nicht mehr steigen, nicht einmal mehr linear. Stattdessen muss dann der Preis das exponenzielle $-Umsatzwachstum auffangen. Für diese Überlegung reichen die $-Umsätze völlig aus, die Anzahl der von Bitwage genutzten Bitcoins ist dabei nicht relevant. Anmerkung: Im Moment werden von Bitwage 2 Mio $ pro Monat umgesetzt. Demgegenüber beträgt der Gesamtumsatz des Bitcoin-Netzwerks knapp 5 Mrd $. Der Bitwage-Umsatz ist also noch sehr klein im Vergleich dazu. Wird das bisherige monatliche Wachstum von 20% jedoch beibehalten, erreicht Bitwage in 43 Monaten (ca. 3,5 Jahre) ebenfalls rund 5 Mrd. $ Umsatz. Aber vielleicht ist das Bitcoin-Netzwerk bis dahin aus anderen Gründen schon viel weiter.
  20. Stand der Isländischen Parlamentswahlen nach ersten Prognosen: http://icelandmonitor.mbl.is/elections2016/ Die Piratenpartei liegt vorne. Wieso das wichtig ist? Siehe hier: https://www.neweurope.eu/article/pirates-may-still-win-icelands-elections/ The Pirates The Pirates remain a protest movement, with a platform of social and economic libertarianism. But, they made strands since 2013, when they gained 5%. They are running a crowdfunded campaign, have a direct democracy political platform, and make the usual pledges to water down copy-right rules, decriminalize drugs, turn the bitcoin into a legal tender, lower the voting age, and offer Snowden asylum. Their leader is Birgitta Jonsdottir, a teacher, a published poet, and former Wikileaks spokesperson. Hinweis: legal tender = gesetzliches Zahlungsmittel Mal sehen, ob das wirklich was wird ... -------- Update 0:55 Uhr: Piraten jetzt nur noch an 2. Stelle bei den Sitzen Update 1:55 Uhr: Das Ding ist gelaufen
  21. Bei Zero Hedge ist eine Bitcoin-Fundamentalanalyse von Needham erschienen, die Beachtung verdient: http://www.zerohedge.com/news/2016-10-27/needham-raises-bitcoin-price-target-848-heres-why Die sehr ausführliche und gründliche Analyse betrachtet zunächst diverse Wachstums- und Stabilitätsindikatoren wie Volatilität, Transaktionsrate und Hashrate. Anschließend folgt eine Abschätzung der werterzeugenden Faktoren, nämlich 'Wertspeicher' ("digitales Gold") und 'Endkunden-Zahlungen'. Das Ganze wird durch eine Risikoanalyse abgeschlossen. Entsprechend der Studie liegt der faire Wert derzeit bei 848 $, es wird dabei ein erwarteter Preis von 2.231 $ in 2020 mit einer jährlichen Rate von 25% auf 2016 herunterdiskontiert (also 848 $ * 1,25^4 = ca. 2.231 $). Erfreulich: Die Schätzung erscheint insgesamt noch sehr konservativ. Mögliche Werttreiber wie der Bitcoin-ETF, Kapitalbindung im Lightning-Netzwerk, B2B-Umsätze, Remissen oder internationale Dienstleistungsvergütung (à la Bitwage) sind nicht einmal berücksichtigt.
  22. Im Herbst da fallen die Blätter - das liegt am Wetter. Im Sommer sind sie wieder dran. Sieh an!
  23. Die Idee dabei ist, dass das laufende Transaktionsvolumen nur von einem kleinen Teil der Bitcoins abgewickelt wird. Dies sind nach meiner Schätzung rund 2% - diesen Wert habe ich bereits bei früheren Analysen genutzt. Wenn nun 320.000 Bitcoins täglich jeweils einmal zur Transaktionsabwicklung zur Verfügung stehen (das sind ca. 2% von derzeit insgesamt knapp 16 Mio) und diese ein Volumen von ca. $130 Mio abwickeln sollen (das ist der 7-Tages-Durchschnittswert der letzten Wochen), dann muss jeder dieser Bitcoins mindestens $406,25 wert sein, damit das klappt. In der Realität richtet sich der Preis natürlich nicht pflichtbewusst nach dem zu bewältigenden Umsatzvolumen, sondern nach der Bitcoin-Nachfrage. Da diese aber durch die von den Nutzern verlangte Wert-Transportkapazität (also letztlich wieder das Umsatzvolumen) bestimmt wird, stellt sich der Bitcoin-Wert automatisch auf den benötigten Mindestwert ein. Alles, was an Marktpreis darüber hinaus geht, steht auf wackligen Beinen. Siehe auch hier für eine ausführlichere Begründung: https://www.coinforum.de/topic/2101-fundamentaldaten-bez%C3%BCglich-bitcoin/page-10?do=findComment&comment=70441
  24. Da ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen, danke für den Hinweis! Ich hatte im Diagramm die blaue Kurve als Transaktionsvolumen abgelesen anstatt der gestrichelten schwarzen Linie. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen liegt tatsächlich in den letzten Wochen unter $150 Mio, aber deutlich über $100 Mio. Die grundsätzliche Folgerung aber bleibt bestehen, der rote Marktpreis ist deutlich höher als die blaue Unterstützunglinie und damit im spekulativen Bereich - siehe dazu auch meine nachträgliche Korrektur im Original-Post.
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