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"Bitcoins können 10% der Onlinezahlungen und sogar einen Anteil von 20% an den Remissen (Sendungen von Migranten in ihr Heimatland) erreichen,heißt es weiter." "Remissen" - der Ausdruck fehlte bisher. Sehr schöne Wortschöpfung, Wikipedia nutzt sie auch schon.

Hoffentlich hast Du recht. Siehe aber hier: http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cc3ei/bitcoin_evolve_or_die_the_free_will_market_is/ Litecoins USD transaction volume is 50% of Bitcoin already. And it has been very high for the last month compared to its market cap. significantly higher than Bitcoins relative USD transaction volume: http://coinmarketcap.com/ The TX spam attack is already having a transaction backlog of 10,000 - 13,000 TX and growing: https://blockchain.info/de/unconfirmed-transactions

Im Moment scheint eine Art von DDOS-Angriff gegen Bitcoin zu laufen. Die Logik dahinter geht nach meinem Verständnis etwa so: - Überschwemme die Bitcoin-Blockchain mit Massen von Transaktionen - Folge: Bitcoin-Transaktionen werden langsamer abgewickelt - Folge: Bitcoin wird weniger attraktiv - Folge: Die Attraktvität von Litecoin steigt, da schnellere Transaktionsabwicklung - Folge: Der Preis von Litecoin steigt - Finanziere das Ganze mit Kursgewinnen aus Litecoin Das würde auch den neulichen Kursanstieg bei Litecoin erklären - die Insider haben sich vorher eingedeckt. Siehe z.B. hier: http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cc3ei/bitcoin_evolve_or_die_the_free_will_market_is/ http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3ccbs6/holy_shiznit_my_bitcoin_full_node_currently_says/ http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cca6u/should_we_expect_for_there_always_to_be_spam/ http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cc7gr/please_stop_why_so_many_stress_tests/ http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cc24t/my_transaction_is_not_confirming_its_been_3_hours/ http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3cbvz5/are_we_stress_testing_again/

Das folgende Diagramm zeigt eine aktuelle Übersicht zur Entwicklung der weltweit installierten Bitcoin ATMs1) im Zeitablauf (Quelle hier). Während es Anfang 2014 noch keine Bitcoin-ATMs in nennenswertem Umfang gab, waren es Anfang 2015 bereits etwas über 250. Nach einem weiteren halben Jahr sind wir nun bei 428 angekommen. 1) ATM = Automated Teller Machine, d.h. Geldautomat Die geographische Verteilung weist erwartungsgemäß Schwerpunkte in den entwickelten Ländern auf: Interessant - in Hongkong und Macao stehen allein 19 Automaten: Demgegenüber Deutschland – ohne Kommentar:

Money Will Be Digital — But Will It Be Free? Every Penny You Spend Could Be Monitored and Controlled Das Geld der Zukunft ist digital – aber wird es auch frei sein? Jeder Cent, den Du ausgibst, könnte überwacht und kontrolliert werden Dieser bemerkenswerte Artikel von Andreas M. Antonopoulos beschäftigt sich mit der Zukunft des Geldes und der Rolle, die Bitcoin darin spielt. Hier einige Auszüge: Cash, checks, and other forms of tangible money have been gradually disappearing for decades. We are now rapidly moving toward a cashless society where all money is purely digital. In the past, cash payments were expected and preferred; credit transactions were suspect. But as we turned into a debt-based society, cash became the oddity. Bargeld, Schecks und andere Formen greifbaren Geldes verschwinden seit Jahrzehnten allmählich. Wir bewegen uns in großer Geschwindigkeit auf eine bargeldlose Gesellschaft zu, in der jedwedes Geld digital ist. Früher war Bargeld die erwartete und bevorzugte Form der Zahlung, Kreditkartenzahlungen galten als verdächtig. Seit wir uns jedoch in eine schuldenbasierte Gesellschaft verwandelt haben, wurde Bargeld zum Sonderfall. What a strange world we now live in. Total surveillance of every citizen’s transactions, without any basis or suspicion, is not just normal but presented as a virtue, a form of patriotism. Using cash or wishing to retain your financial privacy is inherently suspect, a radical position, soon to be a crime. Using cash or wishing to retain your financial privacy is inherently suspect, a radical position, soon to be a crime. A future where all payments are trackable is terrifying, but a world with centralized control over transactions would be even worse. Digital currency with centralized control means the eradication of property as a right. Instead, your money exists only as a database entry where the balance is controlled entirely by a third party. In was für einer seltsamen Welt wir leben. Die völlige Überwachung der Transaktionen jedes Bürgers, ohne Begründung oder Verdacht, ist nicht nur normal, sondern wird als Tugend dargestellt, als eine Form des Patriotismus. Bargeldnutzung oder der Wunsch nach finanzieller Vertraulichkeit sind als solche suspekt, eine radikale Ansicht, fast schon ein Verbrechen. Eine Zukunft, in der alle Zahlungen nachvollziehbar sind, ist furchterregend, aber eine Welt mit zentraler Kontrolle über die Transaktionen wäre noch schlimmer. Digitale Währung mit zentralisierter Kontrolle bedeutet die Auslöschung des Eigentumsrechts. Stattdessen existiert dein Geld nur noch als Eintrag in einer Datenbank, die von Dritten kontrolliert wird. The future of digital central currencies will make this control entirely individualized and easy to target. Attended the “wrong” protest? Your bank balance is now zero. Bought a suspicious book? Expect a visit from the police. Annoyed someone in power? They can trawl through your transactions until they find something juicy enough to leak. Zukünftige digitale Zentralwährungen werden diese Kontrolle mühelos völlig auf das Individuum fokussierbar machen. Bei der „falschen“ Demo mitgemacht? Dein Kontostand ist jetzt auf Null. Ein verdächtiges Buch gekauft? Freu’ dich auf einen Besuch von der Polizei. Einen Bonzen geärgert? Sie durchforsten deine Zahlungshistorie nach etwas Peinlichem, das sie dann durchsickern lassen. Even if you believe that your government is benevolent and will only use these extreme powers against “terrorists,” you will always live one election away from losing your freedoms. Even the supposedly benevolent governments in liberal democracies are already using their power over money to harass journalists and political opponents, while allowing their friendly bankers to finance tyrants, warlords, and militias across the world. Selbst wenn du glaubst, deine Regierung ist im Grunde wohlwollend und wird diese extremen Fähigkeiten nur gegen „Terroristen“ anwenden – du bist nur eine Wahl vom Verlust deiner Freiheiten entfernt. Selbst die vermeintlich freundlichen Regierungen in liberalen Demokratien nutzen bereits ihre Macht über das Geld, um Journalisten und politische Gegner unter Druck zu setzen. Währenddessen gestatten sie ihren Bankiersfreunden die Finanzierung von Diktatoren, Kriegsherren und Milizen überall in der Welt. Bitcoin offers a fundamentally different future for currency. Bitcoin is digital cash; its transactions are person-to-person, private, and decentralized. It combines the best features of cash with the convenience, speed, and flexibility of a digital medium. Bitcoin führt in eine grundsätzlich andere Zukunft des Geldes. Bitcoin ist digitales Bargeld, seine Transaktionen finden zwischen Einzelpersonen statt, sie sind privat und dezentralisiert. Bitcoin vereint die besten Eigenschaften des Bargelds mit der Nutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität eines digitalen Mediums.

Greece: now Greeks are rushing to buy bitcoins Griechenland: jetzt eilen die Griechen zum Bitcoin-Kauf (ANSAmed) - ATHENS, JUNE 30 - Ten times as many Greeks are registering to trade bitcoins on the German marketplace Bitcoin.de than usual, as CNN reports quoting CEO Oliver Flaskaemper as saying. Zehn mal so viele Griechen wie normal registrieren sich derzeit bei der Bitcoin-Handelsplattform Bitcoin.de, so deren Geschäftsführer Oliver Flaskämper laut CNN. Bei dieser Info sitzen wir ja quasi an der Quelle. Ist das so?

Hier die Entwicklung der wöchentlichen Bitcoin-Umsätze auf localbitcoins.com im Zeitablauf. Ein langsamer, aber stetiger Anstieg findet statt – inzwischen sind fast die US$-Umsätze aus der Hype-Phase Ende 2013 erreicht. Quelle: http://de.reddit.com/r/Bitcoin/comments/3bhnwr/localbitcoinscom_volume_update/

GBTC, der Bitcoin-Investment-Trust, ist seit dem 1. Mai 2015 im Handel. Jeder Anteil entspricht 0,1 BTC1) und wird derzeit für rund 29 $ gehandelt – also mit ca. 15% Aufschlag auf den aktuellen Bitcoin-Börsenpreis. GBTC hatte heute ein Umsatz-Allzeithoch mit 22.680 Stück (d.h. 2.268 BTC), was ziemlich gut ins allgemeine Bild passt. Anscheinend finden immer mehr Leute, dass eine kleine Bitcoin-Beimischung im Depot das Risikoprofil verbessert. 1) Anmerkung: Da die laufenden Ausgaben des Trusts durch den Verkauf von Bitcoins aus dem Bestand bestritten werden, sinkt der Bitcoin-Wert jedes Anteils im Laufe der Zeit unter 0,1 BTC

Bitcoin: Enabler for the IoT? Macht Bitcoin das Internet der Dinge möglich? Sehr interessanter Artikel aus dem Firmenblog von Bosch. Noch interessanter: Wenn erfolgreiche und ein bisschen langweilige Firmen wie Bosch sich offiziell mit Bitcoin zu beschäftigen beginnen, dann tut sich wirklich was. Einige Auszüge: There’s no question that Bitcoin has gone mainstream, although many people still associate the decentralized digital currency solely with criminal activities on the dark web. However, more and more established corporations and well-known investors are getting interested or even involved in Bitcoin businesses. Keine Frage, Bitcoin ist im Mainstream angekommen, auch wenn Einige die dezentrale Digitalwährung immer noch mit kriminellen Aktivitäten im Dark Web in Verbindung bringen. Mehr und mehr etablierte Konzerne und bekannte Investoren beginnen sich jedoch für Bitcoin zu interessieren oder beteiligen sich gar an Bitcoin-Firmen. Let’s take an example: some organization installs a nationwide network of sensors to detect the availability of parking spaces. The infrastructure costs a lot of money (it’s nationwide, after all), but the data collected is valuable for many interested parties. As you drive around on your quest for a parking space, you pull up an app and see the real-time data from some 20 sensors. How do you pay for those datasets? Today, we would think the service provider has a contract with the sensor infrastructure provider. You as the user would have to have a subscription with the service provider, or you would have to “pay” with your personal data while using the app. But there’s another possibility: why not pay the sensor directly for each and every dataset it provides? This is where Bitcoin could be extremely helpful – or even necessary. Nehmen wir mal folgendes Beispiel: Eine Organisation baut ein landesweites Sensornetzwerk zur Ermittlung freier Parkplätze. Die Infrastruktur ist ziemlich teuer (schließlich ist es ein landesweites Netz), aber für eine Menge Leute sind die gesammelten Daten interessant. Wenn Sie z.B. mit Ihrem Auto auf Parkplatzsuche sind, rufen Sie eine App auf und bekommen die Echtzeit-Daten von vielleicht 20 Sensoren angezeigt. Wie aber für die Daten bezahlen? Heutzutage würden wir erwarten, dass ein Parkdienst-Anbieter einen Vertrag mit dem Betreiber der Sensor-Infrastruktur abschließt. Sie als Nutzer würden ein Abonnement bei dem Parkdienst-Anbieter benötigen - oder alternativ mit Ihren persönlichen Daten „zahlen“, die bei der App-Nutzung anfallen. Aber es gibt eine andere Möglichkeit: Warum nicht den Sensor direkt für jeden Datensatz vergüten, den er bereitstellt? Das ist der Punkt, wo Bitcoin äußerst hilfreich wäre – oder gar notwendig.

Europa, Griechenland und die Schulden - passt irgendwie ... http://www.wimp.com/momentumtale/

Bitcoin Entrepreneurs Are Thinking Too Small Bitcoin-Unternehmer denken zu kurz Go after big problems! Re-invent real estate with smart contracts, get robots to pay each other, kill internet ads, build a new country! Geht die großen Probleme an! Wendet Smart Contracts an und erfindet das Immobiliengeschäft neu, lasst Roboter untereinander zahlen, schafft Internetwerbung ab, baut ein neues Land! At Boost VC we have promised the Bitcoin ecosystem 100 Bitcoin companies funded. We have funded 47. We plan to do another 53 over the next 18 months. We are looking for crazy ideas, we are looking for big ideas from fearless founders, we are looking to push the evolution of the next stage of Bitcoin and the block chain. Wir von Boost VC haben der Bitcoin-Welt die Finanzierung von 100 Bitcoin-Firmen versprochen. 47 haben wir schon finanziert. Während der nächsten 18 Monate planen wir 53 weitere. Wir halten Ausschau nach verrückten Einfällen, wir suchen große Ideen von furchtlosen Gründern, wir wollen die Entwicklung der nächsten Stufe des Bitcoins und der Blockchain anstoßen.

Seit dem 18. Mai kann man an der Stockholmer Börse unter dem Namen Bitcoin XBT Bitcoin-basierte Zertifikate kaufen, siehe dazu auch den Bitcoin Blog. Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der Bitcoins, die den dort an den bisherigen Handelstagen umgesetzten Zertifikaten entsprechen. Die Quelldaten dazu findet man hier. Da die Zertifikate noch nicht sehr lange angeboten werden, dürften bisher erst sehr wenige wieder zurückgegeben worden sein, d.h. praktisch alle gezeigten Bitcoin-Umsätze sind erst einmal dem Markt entzogen. Bemerkenswert ist, dass ein großer Teil der täglich erzeugten Bitcoins allein von diesem Zertifikat absorbiert wird – Tendenz steigend. In den USA und Rest-Europa kann man für derartige Zertifikate getrost jeweils rund das 25-fache an potenziellem Käufervolumen annehmen. Insbesondere in den USA müssen Anlagen, die im Rahmen von Sparplänen für die Altersvorsorge förderungswürdig sind (401K), über Banken oder Börsen erworben werden. In dem Moment, wo Bitcoins – wenn auch über den Umweg von Fondsanteilen – an der Börse verfügbar werden, erschließt sich also ein völlig neuer Markt. Auch darum ist der Winklevoss Bitcoin Trust so wichtig.

Im folgenden Bild zeigt der blaue Graph den 28-Tage-Durchschnitt der Anzahl der Bitcoin-Transaktionen im Zeitablauf. Die unterlegte rote Kurve bildet sehr gut den langfristigen Trend des Graphen ab. Dabei folgt sie einer einfachen Gesetzmäßigkeit. Wenn m die Anzahl der Monate seit dem 1. Januar 2010 ist, dann ist zum entsprechenden Zeitpunkt der Wert der roten Kurve gleich 0,4 · m3 - 0,4 · m2 Beispiel: Am 1. Januar 2015 sind seit dem 1. Januar 2010 genau 60 Monate vergangen. Der Wert der Formel ergibt damit: 0,4 · 603 - 0,4 · 602 = 84.960 Der tatsächliche Wert für den 28-Tage-Durchschnitt der Transaktionszahlen am 1. Januar 2015 laut blockchain.info beträgt 84.866. Die Entwicklung der Transaktionszahlen folgt also bisher keinem exponentiellen Trend (d.h. sie verdoppeln sich nicht regelmäßig) sondern einer kubischen Entwicklung (d.h. entsprechend der Anzahl der Monate seit Januar 2010 hoch 3). Eine kubische Entwicklung steigt wesentlich schwächer als ein exponentieller Verlauf. Sollten die Transaktionszahlen weiter dem bisherigen Trend folgen, sind folgende Zahlen zu erwarten: 1. Januar 2016: 147.226 1. Januar 2017: 234.259 1. Januar 2020: 685.440

Zum ersten Mal liegt die Anzahl der Transaktionen laut blockchain.info in einer 7-Tages-Periode (vom 10. bis 16.6.) ausnahmslos über 100.000: Dies fügt sich sehr gut in den langfristigen, stabilen, sich beschleunigenden Aufwärtstrend (7-Tages-Durchschnitt):

Your bank account: The next thing to go obsolete Dein Bankkonto: Die nächste Sache, die aus der Mode kommt Noch ein Artikel zu Abra, diesmal auf CNN Money und inhaltlich kein besonderer Unterschied zu den Infos aus meinem vorherigen Beitrag in diesem Thread. Bemerkenswert ist allerdings, dass in dem gesamten Text nicht einmal das Wort „Bitcoin“ vorkommt, obwohl Abra hinter den Kulissen damit arbeitet. Ich halte das für ein sehr gutes Zeichen, da damit der Kundennutzen im Vordergrund steht und nicht die Technologie. Nur so wird das was!

Coinmap ist in einer neuen Version verfügbar! Übersichtliche Optik bei der Weltansicht … … und bei der lokalen Ansicht (Hannover): Die Anzahl der Bitcoin-Annahmestellen hat sich merklich erhöht. 6.573 Annahmestellen sind jetzt weltweit verzeichnet, vor anderthalb Jahren waren es nur gut 2.000.

Nette kleine Website, die die Anzahl der verfügbaren Bitcoins pro Kopf der Weltbevölkerung aufzeigt. Aktueller Stand: Schnell welche holen, bevor alle weg sind …

Vom 2. – 3. Juni fand in New York die Konferenz „Exponential Finance“ statt. Thema war der Umbruch der Finanz- und Wirtschaftswelt durch neuartige Techniken, von denen „exponentiell“ verlaufende Änderungen erwartet werden. Veranstalter ist die Singularity University, die u.a. von dem Futurist und Visionär Ray Kurzweil („The Singularity is near“) geleitet und sowie von Google, Nokia, Autodesk und anderen finanziert wird. Obwohl nicht zentrales Thema der Veranstaltung, wurde Bitcoin in mehreren Vorträgen behandelt. Besonders vielversprechend aus Bitcoin-Sicht erscheint mir dabei der Beitrag von Bill Barhydt zu Abra. Dies ist ein weltweites Überweisungsnetzwerk auf Basis von Bitcoin, bei dem der Nutzer gar nicht mit Bitcoins in Berührung kommt. Siehe dazu auch die folgenden Links: Exponential Finance: This Startup Lets Anyone Send Digital Cash Without a Bank Exponential Finance: Who Will Be the Instagram or Uber of Finance? Einige Auszüge: “Former Goldman Sachs and NASA software engineer Bill Barhydt brings a radical new way to look at money. His latest company, Abra, aims to replace bank-driven financial inclusion with consumer-driven financial inclusion by making cash mobile for the four billion cash consumers in the middle of the global income pyramid.” „Der ehemalige Goldman Sachs- und NASA-Software-Entwickler Bill Barhydt präsentiert eine radikal neue Sicht auf Geld. Seine jüngste Firma, Abra, will finanzielle Teilhabe mit Hilfe von Banken durch finanzielle Teilhabe mit Hilfe von Verbrauchern ersetzen. Mobiltechnologie soll dies für 4 Milliarden Bargeldnutzer in der Mitte der globalen Einkommenspyramide ermöglichen.“ 1. Abra aims to be the Uber of digital cash Uber and Airbnb have become the icons of the peer-to-peer economy—and Abra wants in on the game. Barhydt describes Abra as “the world's first digital cash-based peer-to-peer mobile money transfer network.” In plain English, the app allows anyone with a smartphone to send money to any other smartphone anywhere on the planet any time of day. 1. Abra will das Uber des digitalen Bargelds werden Uber und Airbnb sind Sinnbilder der Peer-to-Peer-Wirtschaft geworden – und Abra möchte dabei Mitspieler werden. Barhydt beschreibt Abra als die das erste Netzwerk der Welt zur Peer-to-Peer-basierten mobilen Übertragung von Digitalgeld. Im Klartext: Mit der App kann jeder mit einem Smartphone jederzeit Geld an ein anderes Smartphone irgendwo auf der Welt versenden. 2. Abra allows people to send and receive money without a bank account The vast majority of people today don’t have bank accounts. Currently, to transfer money via mobile devices, you need to have an account with a bank or another intermediary such as PayPal. With Abra, you can link to your bank account, but you don’t need one to use the app. 2. Abra erlaubt das Versenden und Empfangen von Geld ohne ein Bankkonto Die große Mehrheit der Menschen haben heutzutage kein Bankkonto. Um heute Geld mit einem Handy zu versenden, benötigt man ein Konto bei einer Bank oder einem sonstigen Vermittler wie Paypal. Abra kann zwar mit einem Bankkonto verbunden werden, aber es geht auch ohne. 3. Abra is building a global network of human ATM machines You’ve downloaded Abra on your smartphone. You have $10 in your pocket, and you want to send that cash to your brother in Egypt. You would use Abra’s app to find an “Abra teller” in your neighborhood (they might own a convenience store, for example, and become an Abra teller as an extra service). Each teller sets their own fee for the transaction—say 1% and a $0.75 fee minimum. Abra charges a small fee on top. You’d hand the teller your cash (plus fees) and get a notification that your $10 is now in your Abra account. 3. Abra baut ein globales Netzwerk menschlicher Bankautomaten Du hast Abra auf Dein Smartphone geladen. Du hast 10 $ in der Tasche und möchtest das Geld an Deinen Bruder in Ägypten senden. Dann benutzt du Abra, um einen „Abra Bankomat“ in Deiner Nähe zu finden (etwa einen Kiosk, der Abra als Extra-Service betreibt). Jeder „Bankomat“ bestimmt seine eigene Transaktionsgebühr – z.B. 1% bei 0,75 $ Mindestgebühr. Abra berechnet eine kleine Zusatzgebühr. Du übergibst Deine 10$ (plus Geühr) und erhältst eine Bestätigung, dass die 10 $ in Deinem Abra-Konto verbucht sind. 4. Abra uses blockchain-based digital currency without the consumer ever having to understand Bitcoin Barhydt explains that on the $40 Android phone that he bought on the street in the Philippines, Abra is storing real blockchain-based smart contracts using technology that fixes the value of the fiat money versus the underlying Bitcoin technology in a way that the consumer never has to understand Bitcoin. 4. Abra nutzt Blockchain-basierte Digitalwährung, ohne dass der Nutzer Bitcoin verstehen muss Barhydt erklärt dazu Folgendes: Auf dem 40 $ Android-Handy, das auf einer philippinischen Straße gekauft wurde, speichert Abra Blockchain-basierte „Smart Contracts“. Diese binden den Wert des Fiat-Geldes an Bitcoin, ohne dass der Nutzer davon etwas mitbekommt oder die Funktion von Bitcoin verstehen muss.

Der 7-Tages-Durchschnitt der Anzahl der Transaktionen hat am Donnerstag, dem 4.6.15, mit 121.690 erstmals die Marke von 120.000 überschritten. Dies ist rund doppelt soviel wie ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Zeitraum Juni 2013 bis Juni 2014 hat sich das Wachstum in den letzten 12 Monaten deutlich verstärkt.

Interessant auch das Ergebnis der zugehörigen Umfrage - anscheinend wird Bitcoin nicht mehr vornehmlich als Gaunerwährung wahrgenommen:

Die Website www.exchangewar.info gibt einen Überblick zum täglichen Umsatzvolumen der weltweit wichtigsten Bitcoinbörsen. Siehe hier die ersten 10 Einträge der Rangliste: Erstaunlich in welchem Maße chinesische Börsen den Handel dominieren, auch wenn einiges von dem Volumen künstlich erzeugt sein mag. Ich habe einmal den Umsatz der ersten 50 Börsen addiert (Platz 50 ist die südafrikanische BitX mit 63,53 BTC) – insgesamt kommen dabei 284.351,69 BTC zusammen. Die ersten zehn Börsen machen davon 225.594,26 BTC oder 79,3% aus. Interessant ist der Vergleich der Börsenumsätze mit den geschätzten Umsätzen auf der Blockchain. Blockchain.info nennt für die letzten 24 Stunden ca. 201.128 BTC Transaktionsvolumen. Auf den wichtigsten Bitcoin-Börsen wird also insgesamt mindestens ebenso viel umgesetzt wie auf der gesamten Blockchain.

Irgendjemand da draußen hat was gegen Good News. Dump unterwegs ... Edit: Ich hab' nicht richtig gelesen. Da steht ja "Es gibt NIMMER mehr good news" Jetzt passt mein Weltbild wieder. :-/

gleiches hättest dann mit der begründung zb auch vor ca 1 jahr gesagt Da hast Du wahrscheinlich recht ... Ein bisschen Kaffesatzleserei muss aber auch mal sein - schließlich haben die Diskussionen hier ja nicht zuletzt einen gewissen Unterhaltungswert. Insgesamt scheint mir das Umfeld (VC-Investitionen, Regulierung, GBTC, steigende Transaktionszahlen) aber auf eine Erholung hinzudeuten. Kurs > $300 könnte ein guter Benchmark dafür sein.

Deine Probleme hätten andere auch gerne. Wenn ich mir die langfristigen Trendlinien anschaue, lässt sich rechts ein zartes Aufkeimen aus dem bisherigen Abwärtstrend immer schwerer abstreiten. Ich tippe auf einen leichten Aufwärtstrend während der nächsten drei Monate, danach stärker werdend. Lange wirst Du Dein FIAT nicht mehr zu einem vernünftigen Bitcoin-Kurs los ...

Kein Problem - in dem Armstrong-Artikel war sowieso kein direkter Link auf den französischen Originaltext. Dafür ist mir aber etwas anderes aufgefallen: Heute stand ein Riesen-Artikel über diesen Martin Armstrong in meiner lokalen Tageszeitung. Hier ein Link auf einen ganz ähnlichen Artikel in der WAZ: http://www.derwesten.de/kultur/kino/martin-armstrong-das-finanzorakel-von-philadelphia-id10642896.html Martin Armstrong (http://en.wikipedia.org/wiki/Martin_A._Armstrong) ist in der Vergangenheit als "Crash-Prophet" bekannt geworden, weil er verschiedene Börsen-Crashs sehr genau vorhergesagt hat.Nun gibt es sogar einen Kinofilm über ihn. Den nächsten Zusammenbruch hat er übrigens für Anfang Oktober angekündigt. Das nenne ich prognoserelevant !