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ngt

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Alle Inhalte von ngt

  1. Prognoserelevanter Beitrag im Fundamentaldaten-Thread: https://www.coinforum.de/topic/2101-fundamentaldaten-bez%C3%BCglich-bitcoin/?do=findComment&comment=83000
  2. Vor einiger Zeit hatte ich bereits den Zusammenhang zwischen Bitcoin-Transaktionsvolumen und Preis dargestellt. Hier zu diesem Thema nun ein aktualisertes Diagramm, das im Zeitverlauf den Marktpreis und den Mindestpreis gegenüberstellt. Der Mindestpreis ergibt sich je Tag nach folgender Formel: ...........Mindestpreis = Transaktionsvolumen / (2% * Anzahl vorhandener Bitcoins) Die Idee dabei ist, dass das tägliche Transaktionsvolumen von lediglich einem kleinen Teil aller Bitcoins bewältigt werden muss, da die anderen langfristig gebunden sind. Zur Glättung der Ergebnisse wird jeweils mit Wochendurchschnitten gerechnet. Es ist erkennbar, dass die Mindestpreisgrenze recht zuverlässig eingehalten wird und dass die Abweichungen gut erklärbar sind. Z.B. wurden von Ende 2015 bis ca. Mitte 2016 in Rahmen der Blocksize-Debatte zahlreiche Spam-Transaktionen erzeugt, um durch Verstopfung des Netzwerks eine Erhöhung der Blockgröße zu erzwingen. Dies wirkt sich in der Formel über das Transaktionsvolumen auf den Mindestpreis in dieser Periode aus, hat aber nur begrenzten Einfluss auf den Marktpreis. Man beachte, dass sich die gestrichelte schwarze Linie (Transaktionsvolumen) nach rechts hin von der blauen Mindestpreisline absetzt. Das liegt daran, dass im Zeitverlauf immer mehr Bitcoins erzeugt werden. Entsprechend verteilt sich das Transaktionsvolumen auf eine größere Anzahl im Umlauf befindlicher Bitcoins, was den Mindestpreis drückt. Zum Stand 1. Oktober 2016 zeigt das Diagramm, dass wir uns im historischen Vergleich in einer spekulativen Phase befinden, gemessen am Umsatz wäre erst ein Marktpreis von $450 – $500 angemessen. Solange das durchschnittliche Transaktionsvolumen (gestrichelte schwarze Linie) nicht in den Bereich von $150 Mio deutlich über $200 Mio steigt, droht also eine deutliche Konsolidierung. Verwendete Daten von blockchain.info
  3. Ich muss nochmal auf Bitwage zurückkommen. Auch im September hat sich das exponenzielle Wachstum perfekt fortgesetzt – siehe Diagramm: Woran liegt das und warum ist diese Entwicklung so spannend? Eine Anwort gibt dieser Artikel: http://bravenewcoin.com/news/bitwage-reports-dramatic-growth-while-expanding-services/ Auszug: “With approximately 15 million freelancers, India has the second highest number of freelance professionals behind only to the US.” „Mit etwa 15 Millionen Freelancern weist Indien die zweithöchste Anzahl an freiberuflich Tätigen auf, übertroffen nur von den USA.“ Damit sind hauptsächlich IT-Freiberufer gemeint, die per Internet Programmieraufaufgaben übernehmen, z.B. in den USA oder in Europa. Ein solcher Freiberufler verdient durchaus solides Geld (siehe z.B. hier). Je nach Berufserfahrung können das zwischen 8.000 und 46.000 Rupien pro Tag sein, also etwa zwischen 100 und 600 Euro pro Tag - pro Monat also zwischen 2.000 und 12.000 Euro. Bitwage ist deutlich günstiger als Hauptkonkurrent Upwork, der nicht mit Bitcoin arbeitet und minimal 5% Provision verlangt, anfangs sogar bis zu 20%. Bei Bitwage fallen dagegen 1% Provision sowie $9.99 monatliche Fixgebühr an. Ein Dienst wie Bitwage ist für internationale Dienstleistungsverhältnisse ideal, da er das (zumindest in Zielländern wie Indien) schwerfällige und teure Bankensystem umgeht. Zudem ist die wichtigste Nutzergruppe – IT Entwickler – naturgemäß Bitcoin-affin. Aus meiner Sicht liegt hier ein erster, wirklich ernstzunehmender Anwendungsfall für Bitcoin vor, über den künftig ganz erhebliche Kapitalflüsse abgewickelt werden dürften. Diese Entwicklung ist übrigens auch eine gute Erklärung dafür, dass Bitcoin neuerdings in Indien einen solchen Aufschwung nimmt, siehe z.B. http://themerkle.com/unocoin-raises-us1-5m-to-boost-bitcoin-penetration-in-india/ https://btcmanager.com/news/business/can-india-leapfrog-the-rest-of-the-world-with-bitcoin-adoption/ https://bitcoinmagazine.com/articles/india-s-zebpay-adds-new-users-monthly-looks-to-expand-more-aggressively-1473104509 Irgendwann werden die dortigen Zahlungsempfänger gemeinsam mit den lokalen Geschäftsleuten sicher entdecken, dass die Bitcoins nicht unbedingt in Rupien zurückgetauscht werden müssen, um nützlich zu sein. Und dann entstehen die ersten Bitcoin-Zahlungskreisläufe dort, wo sie zunächst niemand erwartet hat.
  4. Wenn man Wachstum möchte, geht nichts über die Exponentialfunktion, die ein festes prozentuales Wachstum je Zeiteinheit garantiert. Jegliche Obergrenze wird – nach einer langen Anlaufphase, während der scheinbar kaum ein Fortschritt zu beobachten ist – plötzlich und explosionsartig durchstoßen. Darum stecken in jedem exponentiellen Wachstumsprozess unbändige Kräfte. Hier sind zwei Beispiele für solche Prozesse aus der Bitcoin-Welt: Bitwage ist ein Dienst, mit dem Angestellte sich einen Teil ihres monatlichen Gehalts in Bitcoins auszahlen lassen können. Offenbar wird dieser Dienst zunehmend in Anspruch genommen. Das folgende Diagramm zeigt die kumulierten Bitwage Auszahlungen (in US$ gerechnet) im Zeitablauf: Rund 7 Mio US$ wurden bisher insgesamt ausgezahlt, davon rund 1 Mio US$ alleine im vergangenen August. Die rote Linie gehört ursprünglich nicht zum Diagramm, nähert die Auszahlungswerte aber sehr gut an. Sie repräsentiert eine Steigerung von 18% pro Monat, das ist ein klassischer exponentieller Anstieg. In meinem letzten Post in diesem Thread bin ich bereits auf das Wachstums bei localbitcoins eingegangen. Interessanterweise gibt es mit Russland ein einzelnes Land, in dem ebenfalls ein glasklarer exponentieller Umsatzanstieg (diesmal in Rubel) zu beobachten ist (rote Linie wieder von mir eingefügt): In einigen vorangegangen Posts habe ich bereits erklärt, dass der Bitcoin-Preis im Wesentlichen durch den Bitcoin-Gesamtumsatz bestimmt wird. Wichtig ist daher folgende Erkenntnis: Jeder einzelne exponentielle Wachstumsprozess beim Bitcoin-Umsatz wird – sofern er sich lange genug fortsetzt – irgendwann auch zu einem exponentiellen Preisanstieg führen. Hier haben wir gleich zwei davon, und sicherlich gibt es noch einige mehr, die gerade still, leise und unbemerkt heranreifen. Also: Noch sind wir in der – siehe oben – scheinbar endlos langen Anlaufphase. Aber irgendwann, ganz plötzlich ...
  5. Bitcoin: Mega-Blase oder digitales Gold? Heute veröffentlichter Artikel auf der Website der Investorenzeitschrift "Der Aktionär": http://www.deraktionaer.de/aktie/bitcoin--mega-blase-oder-digitales-gold--256000.htm Zusätzlich ein ausführliches Interview mit Oliver Flaskämper, Geschäftsführer von bitcoin.de (rechts): Die Anlegerwelt wird zunehmend auf Bitcoin aufmerksam. Für die meisten Interessierten ist der Zugang zu Bitcoins noch immer zu kompliziert, obwohl großes Interesse besteht. Man betrachte nur die unglaublichen Aufschläge um ca. 90%, die für GBTC-Anteile gezahlt werden (http://www.otcmarkets.com/stock/GBTC/quote). Ein Anteil wird derzeit für 119 $ gehandelt, während der "faire" Preis bei rund 65-70 $ liegen müsste (ein Anteil entspricht <0,1 BTC). Wenn (endlich) der avisierte Bitcoin ETF kommt, dürfte das einen sehr starken Kursschub bewirken.
  6. Das liegt an den automatischen Verkaufsorders, mit denen die Trader ihre Bestände nach unten absichern. Wenn sich genügend von denen unterhalb des aktuellen Kursniveaus angesammelt haben und der Kurs gerät durch zufällige Schwankungen in diesen Bereich, dann werden diese Orders in einer Kettenreaktion ausgelöst und führen zu einem weiteren Abrutschen des Kurses. Irgendwann wird das Ganze dann durch das Verebben der Verkaufsorders oder durch das Einsetzen gegenläufiger (teilweise automatischer) Kauforders bei geringerem Kurs gestoppt. Da es in der Gegenrichtung keine automatischen Kauforders bei steigendem Kurs gibt, ist der Weg nach oben für den Kurs in der Regel mühsamer.
  7. Zu localbitcoins gibt es jetzt eine neue Statistik (https://coin.dance/volume/localbitcoins/ALL). Damit wird zum ersten Mal sichtbar, wie der persönliche Handel mit Bitcoins in $ gerechnet weltweit wächst und zwar - langfristig - gleichmäßig - mit hoher Zuwachsrate Wann bekommt man schon einmal so einen Wink mit dem Zaunpfahl? Zum Vergleich dazu hier die gleiche Statistik, aber mit Bitcoins als Maßstab: Hier ist auch ein Anstieg erkennbar, durch die Wertschwankungen des Bitcoin wird dieser aber nicht so gut sichtbar.
  8. 12 Mrd US$ Market Cap: http://coinmarketcap.com/
  9. ... und weiter geht's: Preis jetzt über 650 $ Schwer zu sagen, was spannender ist - das Fußballspiel GER/UKR oder der Kursverlauf.
  10. Bitcoin Market Cap > 10 Mrd $ ! https://coinmarketcap.com
  11. Und noch ein Eintrag für's Geschichtsbuch: Die Bitcoins auf bitcoin.de werden knapp!
  12. Klingelingeling, klingelingeling, hier kommt der Eiermann - für 600 man eins kaufen kann! Ja mei, ist denn schon wieder Ostern?
  13. Siehe unten eine Liste von 7 Fragen, die ein neues Startup alle mit "Ja" beantworten sollte. Aus meiner Perspektive lautet die Antwort in eurem Fall einmal "Ja", viermal "Nein" und zweimal ist sie aus meiner Perspektive unklar. Solange ihr nicht viel Geld in das Thema steckt, ist das zum Erfahrungen sammeln sicher nicht schlecht. Ansonsten - wenn ihr eine Aktiengesellschaft wärt, würde ich euch jetzt shorten. The Engineering Question — Can you create breakthrough technology instead of incremental improvements? => Nein The Timing Question — Is now the right time to start your particular business? => Ja The Monopoly Question — Are you starting with a big share of a small market? => Nein The People Question — Do you have the right team? => ? The Distribution Question — Do you have a way to not just create but deliver your product? How credible is this? => ? The Durability Question — Will your market position be defensible 10 and 20 years into the future? => Nein The Secret Question — Have you identified a unique opportunity that others don’t see? => Nein
  14. Siehe hier den wöchentlichen Umsatz auf LocalBitcoins in Russland im Zeitablauf: Man beachte den Maßstab in Bitcoins, zuletzt wurden über 5.300 BTC umgesetzt. Zum Vergleich: In den USA lag der entsprechende Umsatz bei knapp 13.000 BTC. Der Anstieg ist extrem steil, obwohl sich Bitcoins in den letzten Monaten stark verteuert haben. Sehr vielversprechend! Hier der direkte Link auf die Statistik: https://coin.dance/volume/localbitcoins/RUB Anmerkung: Durch klicken auf das Balkensymbol rechts oben kann zwischen lokaler Währung (Rubel) und BTC gewechselt werden.
  15. Am sichersten ist die Speicherung Deiner Bitcoins in einer Paperwallet - da kommt außer Dir niemand heran und Du bist bei Börsenpleiten oder Hacks nicht betroffen. Ich habe vor einiger Zeit mal eine Schritt-für-Schritt Anleitung dazu geschrieben, siehe hier: https://www.coinforum.de/topic/665-offline-erstellung-eines-paperwallet/?do=findComment&comment=74929
  16. Die Anzahl verfügbarer Bitcoins auf bitcoin.de hat einen extremen Tiefstand erreicht: Siehe unten die letzten Kommentare zu dem Thema vom 25. April. Damals gab's noch 594 Bitcoins, siehe hier: https://www.coinforum.de/topic/1843-prognose/page-1447?do=findComment&comment=78274.
  17. Die erste Firma ohne Menschen Dezentral, autonom, menschenlos: Die Investmentfirma DAO existiert nur als Code. 140 Millionen US-Dollar hat sie gesammelt. Zwei Deutsche haben sie programmiert. http://www.zeit.de/digital/internet/2016-05/blockchain-dao-crowdfunding-rekord-ethereum Ausführlicher Artikel auf der Frontseite der ZEIT über "The DAO". Wer hätte gedacht, dass Mittweida/Sachsen mal das Weltzentrum für revolutionäre Unternehmensführung wird?
  18. Siehe Beitrag zum Thema Lightning-Netzwerke im Fundamentaldaten-Thread: https://www.coinforum.de/topic/2101-fundamentaldaten-bez%C3%BCglich-bitcoin/page-13?do=findComment&comment=79066
  19. In nicht allzu langer Zeit werden die ersten Lightning-Netzwerke verfügbar sein. Eine erste Implementierung der Firma Blockchain (blockchain.info), das sogenannte Thunder Network, gibt es inzwischen als Alpha-Release. Wer wissen will, wie ein Lightning-Netzwerk technisch funktioniert, kann sich in diesem lesenwerten Artikel im Bitcoin-Blog von Christoph Bergmann informieren. In diesem Beitrag will ich erörtern, wie Lightning-Netzwerke möglicherweise künftig genutzt werden und was das für den Bitcoin bedeutet. Die Grundidee des Lightning-Netzwerks besteht darin, sogenannte Zahlungskanäle (Payment Channels) zwischen solchen Partnern einzurichten, die öfter Zahlungsvorgänge untereinander abwickeln. Ein Zahlungskanal wird dann von einem Partner mit einer gewissen Summe (z.B. 50 mBTC) „aufgeladen“. Eine Zahlung an den anderen Partner kann dann aus diesem Grundstock augenblicklich beglichen werden, ohne dass dazu sofort eine Transaktion in der Bitcoin-Blockchain erzeugt werden muss. Beispielsweise könnte ich einen Zahlungskanal mit Amazon einrichten, wenn ich dort öfter einkaufe – einmal muss ich den Kanal aufladen und kann daraus dann die nächsten Käufe bestreiten. Bei näherem Hinsehen wird allerdings sofort deutlich, dass dieses Anwendungsbeispiel wenig sinnvoll ist. Wenn ich nur drei oder viermal im Jahr bei Amazon kaufe, will ich nicht diese Transaktionen im Voraus finanzieren, zumal ich nicht weiß, welche Summen denn überhaupt benötigt werden. Außerdem werde ich voraussichtlich auch bei anderen Händlern shoppen. Eins ist dabei sicher: Ich habe garantiert keine Lust, Dutzende Zahlungskanäle im Voraus auf Verdacht einzurichten und vorzufinanzieren. Gibt es denn dann überhaupt vernünftige Anwendungen für Lightning-Netzwerke? Ich denke ja. Dabei stelle ich mir folgendes Szenario vor: In diesem Diagramm gibt es drei Gruppen von Nutzern: Sehr viele Kunden Sehr wenige Zahlungsabwickler Viele Händler (für physische Waren, vor allem für digitale Waren und Dienstleistungen) Als Kunde richte ich Zahlungskanäle zu einem oder höchstens zwei Zahlungsabwicklern ein. Diese wiederum unterhalten Kanäle zu den meisten Händlern. Wenn ich nun von einem der vielen Händler Leistungen beziehe, kann ich ich dabei einfach einen meiner Zahlungsdienstleister und den zwischen ihm und mir bestehenden Zahlungskanal angeben. Aus dessen Guthaben wird dann meine Rechnung beglichen. Die Zahlungsabwickler bündeln nun die Käufe vieler Kunden und senden nur noch gesammelte Zahlungen an die Händler. Siehe dazu folgende Diagramme: Wie beabsichtigt wird so die Anzahl der Transaktionen auf der Bitcoin-Blockchain verringert, sofern das Verhältnis von Transaktionen zum Aufladen von Zahlungskanälen gegenüber den eigentlichen Zahlungen klein ist. Ein Problem besteht weiter: Ich möchte immer noch keine so großen Geldbeträge in meine (nun ganz wenigen) Zahlungskanäle investieren. Einen neuen Laptop für 500 € würde ich weiterhin per Überweisung oder Kreditkarte bezahlen wollen (wobei das zugegebenermaßen für jemand aus Nigeria oder Marokko vielleicht ganz anders aussieht). Interessant wird es jedoch bei Mikrozahlungen – diese sind derzeit immer noch nicht wirtschaftlich abzuwickeln. Vor allem für zahlreiche Medienseiten bleiben dadurch bisher als Finanzierungsquellen nur Abo-Modelle (z.B. Financial Times) oder - in immer stärkerem Maße aufdringliche - Werbung. Blockt man diese ab, wird man neuerdings in vielen Fällen von der Seite ausgeschlossen (z.B. Wired, Forbes, Bild). Bestünde nun die Möglichkeit, über den Kanal bei einem Zahlungsdienstleister kleinere Beträge abzubuchen und damit den Zugang zu einzelnen Artikeln oder tageweise zu ganzen Websites ohne nervige Werbung freizuschalten, wäre sowohl den Lesern als auch den Seitenbetreibern geholfen. Vor allem aus Sicht der Privatnutzer könnte damit auf einen Schlag der Zugang zu einer großen Zahl von Medien- und Service-Seiten in fairer Weise geregelt werden. Ich glaube, dass dort die große Chance der Lightning-Netzwerke liegt. Allerdings entsteht in diesem Szenario wieder eine starke Zentralisierung über die Zahlungsabwickler als Mittelsmänner. Sehr positiv für den Bitcoin-Kurs wäre hingegen die Bindung von Bitcoins in den vielen Zahlungskanälen - und dass dabei zahlreiche neue Bitcoin-Nutzer an Bord kämen.
  20. Ja, das meinte ich mit parallel - statt gegenläufig. Nur der Absolutbetrag ist ähnlich.
  21. Interessante Frage. Hier das Diagramm für LTC vs. BTC - länger zurückliegende Zahlen für LTC (http://www.investing.com/currencies/ltc-usd-historical-data?cid=945630) habe ich auf die Schnelle nicht gefunden: Der Korrelationskoeffizient ist fast genau 0,5 - also wie erwartet parellel, aber etwas moderater als bei ETH vs. BTC, obwohl die Verläufe auch sehr ähnlich aussehen. Wahrscheinlich müsste man man noch den langfristigen Trend rausrechnen.
  22. Hinweis: Prognoserelevanter Beitrag im Fundamentaldaten-Thread: https://www.coinforum.de/topic/2101-fundamentaldaten-bez%C3%BCglich-bitcoin/page-13?do=findComment&comment=78923
  23. Das ist ein gutgelaunter Mondfisch - passt doch sehr gut zu Bitcoin ...
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