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Stonie

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Alle Inhalte von Stonie

  1. Was heißt nichts? Wird Dir überall die gleiche Zieladresse und die gleiche TransaktionsID angezeigt? Das sollte Dich aber beruhigen, denn ein Treffer dort hätte auf lokale Schadsoftware hingedeutet. Warte die Rückmeldung vom Support ab. Gruß Stonie
  2. Es muss nicht einmal etwas externes dazu kommen, es wird schlicht keine entsprechend große Nachfrage geben. Es geht nicht nur anders, ich halte es für unmöglich, dass der BTC inflationsbereinigt in der Millionenregion handelt. Dann würde die Gesamtmenge alle Edelmetalle der Welt in die Tasche stecken, das ist Quatsch. Im fünfstelligen Bereich mag er handeln, sechsstellig wäre schräg, siebenstellig unmöglich. Und nur nochmal zur Klarstellung: 1.) Der Bitcoin ist keine Währung. 2.) Währungsblasen waren die ersten Blasen überhaupt und sind schon aus dem alten Rom wohlbekannt. Einige Historiker machen die Währungsspekulationen für den Untergang des Imperiums verantwortlich. Gruß Stonie
  3. Guten Morgen, OK, das ist dann doch sehr seltsam. Folgende Punkte empfehle ich dringend: 1.) Vergewissere Dich, dass Du die TransaktionsID richtig aufrufst. Ich lese bei Dir immer wieder von einem Link, also ist zu vermuten, dass Du die Transaktion direkt von BTC China aus ansteuerst. Vielleicht ist hier ein überflüssiges Leerzeichen dabei oder ein lokaler Mechanismus gegen Cross Site Scripting verhindert die korrekte Parameter-Übergabe, dann solltest Du selbst einmal copy & paste auf die Blockchain machen. Da Du aber sagst, dass auch bei der Suche nach Deiner Wallet-Adresse nichts auftaucht, gehe ich davon aus, dass Du schon alles richtig machst. Ich wollte aber sicherheitshalber fragen. 2.) Fragst Du immer vom selben Computer ab? Kannst Du das BTC China Konto von einem anderen Rechner oder einem Mobilgerät aus prüfen um sicherzugehen, dass nicht Deine lokale Anzeige manipuliert wird? 3.) Wenn beides erfüllt ist, also die ID korrekt und dennoch unbekannt, wende Dich an den Support dort. Gruß Stonie
  4. Google Authenticator ist nur eine Software bzw. ein Protokoll, dass ich mit einer freien Implementierung auf einem Windows Phone benutze. Google weiß davon gar nichts und das würde ja auch jeder Sicherheit zuwider laufen. Eben drum habe ich alle Initialisierungscodes/QR-Codes gesondert gesichert. Gruß Stonie
  5. Du sagst, der Rechner redet mit dem Bitcoin-Client bzw. Deinem Bitcoin-Server, ergo ist die Kommunikation nicht vollständig unterbunden. Und der Rechner mit dem Bitcoin-Client muss sich ja nun einmal die Blockchain holen, also hängt Dein geschützter Rechner im Netz, auch wenn Dein Server wie eine Firewall fungieren mag. Und auch Firewalls ohne Ausnahmen können Implementierungsfehler oder Sicherheitslücken haben. Die iranischen Atomanalgen hatten gar keine Netzanbindung und wurden trotzdem erfolgreich angegriffen. 100% Sicherheit ist Quatsch. Verstehe mich nicht falsch, Du bist natürlich sicherer als der Bitcoin-Normalo (wobei Du Dir das Leben allerdings auch unnötig schwer machst, musst ja jede Adresse extra tippen usw), aber NICHTS ist 100% sicher. Gruß Stonie
  6. OK, ich springe über den mit dem Internet verbundenen Rechner auf den Bitcoin-Rechner, umständlich und aufwändig, daher gilt relative Sicherheit, weil sich keiner die Mühe macht, aber nichts, dass an einem Netz hängt, ist 100% sicher und ein Rechner mit XP schon mal gar nicht. Du machst Dir auch viel zu viele Umstände, ohne wirklich die Sicherheit zu erreichen, die Du unterstellst (meine Meinung). Wie machst Du die Updates (so lange es noch welche gibt, nächstes Jahr ist ja Schluss mit der Herrlichkeit) und wie kommt der nicht verbundene Rechner an die Dropbox-Daten? Und wenn Deine VM an den "Bitcoin-Server" funken kann, dann muss der Host am Netz hängen und alles was am Netz hängt kann man angreifen (und was nicht am Netz hängt auch). Gruß Stonie
  7. Ich verstehe noch nicht ganz, wo der Vorteil liegen soll. Ist Dein System nun mit dem Internet verbunden oder nicht? Deine Ausführungen sind diesbezüglich widersprüchlich. Und nein, ein System an dem 100% Sicherheit steht ist per se durchgefallen, denn das gibt es nicht. Gruß Stonie
  8. Das habe ich schon verstanden, aber was hat das in liquiden Märkten mit dem Preis des Underlyings zu tun? Gruß Stonie
  9. Registrieren musst Du Dich natürlich, wie sonst sollten Deine Coins zugeordnet werden? Du brauchst aber keine Angaben zur Identität machen oder Ausweiskopien, Kontenangaben etc. Gruß Stonie
  10. Im Moment ist die Marktkapitalisierung gering, allerdings auch nicht wirklich Peanuts, aber es ging ja nicht um den Moment, sondern um die Zukunft und eine Wertsteigerung von 62.500% Derivate ändern daran gar nichts, nur weil ich ein Derivat kaufe, verändert sich der Kurs nicht, wo soll denn der Preistreiber herkommen, ganz abgesehen vom Stillhalter? Sie sind ja auch nicht nötig, es wird ja immer nur eine Bestandsspitze gehandelt, deren Wert (idiotischerweise) auf den Gesamtbestand umgerechnet wird, für Apple-Aktien wurden ja nicht wirklich 600 Milliarden ausgegeben. Wenn ich allerdings mit 1BTC ein Einfamilienhaus erwerben kann, ist der Anreiz zum Liquidieren groß genug. Hätte ja nichts dagegen, aber das ist einfach mit keiner Marktbewertung vereinbar (meine MEINUNG, kein Wissen). Gruß Stonie
  11. Ähm ja, das ist eine Einwandvorwegnahme und unterstützt größtenteils Dich, nicht mich. Mit der Gesamtmenge aller BTC würde es noch abstruser. Nein, aber darum geht es doch gar nicht. Ich wollte Dir verdeutlichen, was das für eine Summe ist, die Du unüberlegt in den Raum stellst. Da Du ja die Inflationsbereinigung ins Spiel gebracht hast, stellt sich unweigerlich die Frage, aus welchen Anlagen denn alles geflüchtet werden soll/muss, um die Investitionen in BTC aufzubringen. Weder ist der Bitcoin eine Währung, noch annähernd global, aber des Vergleichs wegen, habe ich ja auch das Gold angeführt. Bekannt, geschätzt, nicht beliebig vermehrbar und sogar noch mit einem (begrenzten) Gebrauchsnutzen, aber der Bitcoin wird Gold Deiner Meinung nach in den nächsten sechs Jahren überflügeln ... Ich bleibe bei meiner Meinung, das fliegt nicht. Gruß Stonie
  12. Da ich BTC China nicht kenne, entschuldige die blöde Frage, aber ist es denn eine "richtige" Transaktions-ID bzw. wie lautet diese? Ist es ggf. ein BTC China interner Code? Gruß Stonie
  13. Und Hass einer der niedersten (und Grammatik ein meist unterschätzter). Ansonsten: Der Sinn dieses Statements bleibt mir teilweise verschlossen ... wenn es Dich glücklich macht, solch ein Banner vor Dir zu tragen, sei mein Gast. Allerdings sind Arbitrageure mit Sicherheit keine Führer, sondern lediglich Schmiermittel im Marktgetriebe. Und Arbitrage funktioniert nur wegen den Marktbarrieren und Unterschieden, die Du kritisierst, von daher wirkt Deine Aussage arg deplatziert. Aber wie Du willst ... Deine Frage ist jetzt aber schon beantwortet, oder? Gruß Stonie
  14. Ja, der Laden ist unglaublich, bewegt mittlerweile einiges an Werten, aber lebt mit Auszahlungslimits wie Privatpersonen oder von mir aus der Kaninchenzüchterverein, weil die polnische Bank wohl nicht mehr macht. Werde mal bei der Fidor-Bank die Anregung gegeben, dass die ein Firmenkonto für Gox führen ... Allerdings darf ich mich nicht über die Wartezeiten beschweren. Ich bin noch vor dem April-Crash noch gut weggekommen und hatte danach vielleicht ein Monatsgehalt bei Gox stehen, dass ich in mehreren Tranchen überwiesen haben wollte. Nach zweieinhalb Monaten (!) und mehreren Nachfragen hatte ich die Faxen dicke, die konnten ja noch nicht mal sagen, wo man in der Warteschlange steht. Habe die dann gebeten, die Auszahlungen zu canceln, was auch innerhalb von einem Tag geklappt hat, dafür ein Lob. Bin dann mit dem Betrag all in in BTC gegangen und wollte die über Bitcoin verkaufen, allerdings setze dann so ein schöner moderater Anstieg ein, weswegen ich die Coins stehen ließ. Nunja, ich habe sie immer noch, gekauft bei 62,- Euro ... da ich das der Mt. Gox-Auszahlungswartezeit zu verdanken habe, fehlt mir das Recht, die zu kritisieren ;-) Fallen bei der 100,- Euro Auszahlung eigentlich Gebühren an? Gruß Stonie
  15. Nein, nicht, wenn Du nur Coins für Coins handelst. Gruß Stonie
  16. Wenn Dich die Namecoins nicht interessieren, tarde Sie bei BTC-E oder Vircurex in Bitcoins, geht ohne großartige Formalitäten, wenn kein Bankkonto im Spiel ist. Die BTC schickst Du dann an Dein bitcoin.de Wallet. Alternativ, wenn Du gar nicht weißt wohin, sende ich Dir eine Zieladresse ;-) Interessehalber: Was kommt denn da an Namecoins raus? Gruß Stonie
  17. Wobei Du das dann auch wieder lassen kannst. Sinn macht es eigentlich nur mit zweitem Gerät. Gruß Stonie
  18. Hallo, mal abgesehen von der Aufregung der anderen, die in Teilen überzogen und in Teilen berechtigt ist, möchte ich gerne die ursprüngliche Frage beantworten. Ob der Thread-Opener dann Geld verdient oder sich schlicht nur "nützlich macht" (weshalb man das nicht so abwerten sollte), muss er dann selbst sehen. Die Antwort lautet: JA, Du kannst Arbitrage zwischen Marktplätzen betreiben und ja, Du kannst damit weitgehend risikolose Gewinne im Bezug auf die Kursschwankungen des Bitcoin realisieren, d.h. bei gleichbleibendem BTC-Bestand bleibt "Geld hängen", allerdings musst Du es richtig machen und für Deinen Gewinn andere Risiken Unannehmlichkeiten tragen. An sich ist Dein Arbitrage-Gedanke auch sehr schön, den sollte es immer und auf jedem Markt geben. Du sorgst damit für eine erhöhte Liquidität und für die Angleichung von Kursen, wovon prinzipiell alle profitieren. Über was reden wir? Je nach Tages- oder Nachtzeit gibt es eine maximale Differenz zwischen 5 und 8, bei extremen Bewegungen auch mal 10%. Der prozentuale Unterschied wird tendenziell abnehmen bzw. tut dies schon, 20 Euro waren bei 110 zu 130 natürlich was ganz anderes als jetzt bei 730 zu 750. Dein Gewinn wird allerdings noch etwas geschmälert, dazu unten bei den Nachteilen. Richtig machen: Kaufen, transferieren und Verkaufen ist nicht die beste Idee, bei Bitcoin.de aktuell schon gar nicht. Du wartest ja mitunter 1 bis 2 Tage auf die Verfügbarkeit der Coins. Aber selbst wenn ein Handel sofort abgewickelt würde, weil der Verkäufer und Du bei der gleichen Bank seid und vor dem Rechner sitzt, selbst dann hast Du einen Zeitverzug von einer Stunde, bis Du verkaufen kannst. In der Zeit kann sich der günstige Kurs auch wieder anders entwickeln, es gibt auch keine Garantie, dass Mt.Gox höher handelt als bitcoin.de. D.h. Du musst schon etwas Kapital binden, Geld auf dem Konto haben und Coins bei Mt.Gox. Die beiden Geschäft machst Du dann gleichzeitig. Tendenziell machst Du den besten Schnitt bzw. hast die besten Möglichkeiten, wenn Du es mitten in der (europäischen) Nacht tust, da dann Entwicklungen im Ausland recht fixe Angebote von schlafenden Mitbürgern gegenüberstehen. Lass Dich nicht vom Verkaufspreis oben links auf Bitcoin.de blenden. Oft bekommst Du dafür ja nur 10 BTC Cent, wenn Du mehr als einen BTC kaufen willst, bist Du auch schnell mal 5 Euro höher. Bedenke folgende Nachteile, die der Grund für den Preisunterschied sind, wenn es einfach ginge, täte es ja jeder: Das Geld aus dem Verkauf bei Mt.Gox bekommst Du nicht so schnell, Du wirst darauf Wochen, wahrscheinlich mittlerweile wieder Monate warten müssen, Du wirst also kaum einen Geld ausspucken perpetuum mobile Kreislauf errichten können. ggf. hast Du Glück und kannst bei fallenden Kursen gegenläufig handeln (aktuell mit der Gefahr, dass der deutsche Käufer die Zahlung nicht durchführt). Ob Du ggf. tausende von Euro bei einem japanischen Unternehmen mit polnischem Konto halten willst, musst Du selbst entscheiden. Versteh mich nicht falsch, Mt.Gox halte ich absolut für vertrauenswürdig, aber flexibel und liquide ist was anderes. Du zahlst bei zwei Geschäften natürlich doppelte Gebühren und zwar auf das gesamte Geschäft, nicht auf den Gewinn, d.h. aktuell geht ein gutes Fünftel des Gewinns dafür drauf. Arbitrage und das entsprechende Kaufen und Verkaufen mit kurzen Haltezeiten führt dazu, dass der realisierte Gewinn im Rahmen privater Veräußerungsgeschäfte voll steuerpflichtig ist, je nach persönlichem Steuersatz nimmt das noch einmal was weg. Wenn Du Dir den Stress machen willst, sei mein Gast, Du bekommst unterm Strich noch 2 bis 3% raus, in günstigen Konstellationen mehr, bei überschaubarem Risiko. Und das pro Trade-Paar nicht auf Jahr gerechnet. Das Tagesgeld-Konto bei der Bank schlägst Du locker (hast aber auch etwas mehr Risiken), aber reich wirst Du nicht. Gruß Stonie
  19. Und ich habe mich immer gefragt, wer "dafür" eigentlich bezahlt ... aber wahrscheinlich bin ich da zu anspruchslos gestrickt. Gruß Stonie
  20. Lustig ist, dass mein gesetztes Auftragslimit gar nicht gewirkt hat (was natürlich positiv war). Hatte es vergessen und den doppelten Betrag auf einmal überweisen. Ging ... Gruß Stonie
  21. Ich schrieb nicht von existierenden Bitcoins, sondern von zirkulierenden. Nicht gewusst und oft vergessen wird, dass mehr als die Hälfte aller Bitcoins nach dem Mining niemals bewegt wurden. Woran das liegt und wie viele Coins de facto "tot" sind, da viele Admins und Nerds am Anfang experimentiert haben und die Private Keys für Wallets mit zehntausenden BTC darauf verloren sind, weiß niemand. Es gibt zwar 12 Millionen Bitcoins, aber nur erstaunlich wenige (aktuell m.W. < 30%) davon werden als "Bestandsspitze" tatsächlich gehandelt oder zum Bezahlen eingesetzt. Ich gehe davon aus, dass die Nutzungsquote von nun neu geminten Coins höher ist, deshalb rechne ich mit eienr Ausweitung, aber es werden nicht alle Coins verwendet. Für den Wert ist das übrigens positiv, denn wenn ich statt 8 Mio. Coins 20 Mio. unterstellen würde, wären die Zahlen ja noch absurder. Noch einmal zur Erdung: Diese BTC Summe würde selbst unter günstigsten Annahmen das gesamte Gold der Erde übertreffen und zwar das aller Zeiten (inkl. Schmuck, Zahngold usw). Da Bitcoin ganz einfach die Eigenschaft von gesetzlichen Zahlungsmitteln fehlt, wäre ein solches Knappheitsverhältnjis absurd. Und ich bin kein Pessimist. Wenn Dich die 700 erstaunen, ich habe im März (!) 40.000 als fairen Wert angesetzt (siehe Link oben). Gruß Stonie
  22. 1.) Deshalb schrieb ich ja in weiser Voraussicht smava. smava ist keine Bank, sondern ein privates Kreditvermittlungsportal. Zugegeben, bei ganz ganz übler Schufa gibt es auch da nichts mehr, aber Du kannst ja mit Deinem sicheren Modell 15% Zinsen oder so anbieten, bleibt ja noch wahnsinnig viel für Dich über. 2.) Erkläre uns doch noch einmal, warum man Dir Geld anvertrauen sollte, wenn schon vorige Gläubiger, nämlich die Banken, die Du erwähnst, Ihr Geld nicht zurückbekommen haben. 3.) Erkläre uns, warum Dir überlassenes Geld denn sicher sein sollte, wenn - wie man aus Deiner Rückmeldung lesen kann - Banken auf ihr Geld "warten", ergo vermutlich in Deine Wunderanlage vollstrecken könnten. 4.) Erkläre uns doch einmal, welche Strategie Du denn verfolgen willst. Du hast Dich also lange mit Bitcoins beschäftigt. Hui, endlich mcht das mal jemand ... und was hilft das? There is no such thing as a free Lunch! 5.) Lege uns dar, wieso Deine "Anlage" denn bitte steuerfrei sein sollte und erkläre uns, warum Deine Geschäftsidee nicht mit den Regelungen des Kreditwesengesetzes kollidiert. Gruß Stonie
  23. Stornieren kannst Du gar nicht, nur der Support kann klären, Ohne Rücksprache mit dem Käufer geht gar nichts. Du solltest morgen noch abwarten, Freitag oder auch morgen Abend kannst Du Dich an den Support wenden. Gruß Stonie
  24. Naja, Deine Verwirrung sollte Dir die Frage beantworten. Es kann Dir niemand sagen. Du willst "1 bis 2" BTC pro Woche minen. Nur darfst Du nicht vergessen, dass weltweit in dieser Zeit genau nur 25.200 BTC gemint werden können. D.h. wen es weltweit nur 15.000 Menschen/Parteien gibt, die dasselbe wollen wie Du, wäre es unmöglich, das Ihr alle zu Zuge kommt. Und jetzt die Überraschung: Das wollen noch deutlich mehr! Darunter Leute, die sich die Kisten reihenweise in den Keller stellen oder Botnetz-Betreiber, die weltweit tausende von Rechnern kidnappen. Schau Dir doch die Entwicklung der Hashraten in den letzten Jahren an. Und da niemand weiß, wie viele beim aktuellen Hype gerade genau die gleiche Idee haben wie Du, wäre es meiner bescheidenen Meinung nach unredlich, Dir etwas zu empfehlen, eine Amortisierung Deiner Anschaffung lässt sich überhaupt nicht prognostizieren, da sowohl Hashrate als auch BTC-Kurs unberechenbar sind. EINDEUTIGER kann ich es nicht machen. Gruß Stonie
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