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Fluchtrucksack: Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb koiram:

Mit Strom zu Heizen geht aber richtig ins Geld, das wird dann ein teurer Winter!

Das wird das kleinere Problem sein.

Ich rubbel mal an meiner Glaskugel...

 

Rund 50% in Deutschland heizen mit Gas.

Entweder diese 50% werden nicht mehr nach belieben heizen dürfen, oder:

Wenn Gas alle, dann Heizung aus.

 

Es glaubt jetzt aber hoffentlich niemand, dass diese 50% frierend bzw. erfrierend zu Hause sitzen werden -> Die werden die nächst günstigste Heizquelle ranschaffen = Heizlüfter

 

Und das wird dann dem eh schon extrem angeschlagenen Stromnetz den Rest geben -> echter Blackout.

Aktuell tragen eben Gaskraftwerke dazu bei, das Stromnetz zu stabilisieren, solange es eben genügend Gas gibt...

 

PS: Holz funktionierte schon vor der Erfindung von Strom und wird es deshalb auch wahrscheinlich in Zukunft ;)

Glücklich, wer über diese Möglichkeit verfügt.

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vor 32 Minuten schrieb mike_grh:

Das wird das kleinere Problem sein.

Ich rubbel mal an meiner Glaskugel...

 

Rund 50% in Deutschland heizen mit Gas.

Entweder diese 50% werden nicht mehr nach belieben heizen dürfen, oder:

Wenn Gas alle, dann Heizung aus.

 

Es glaubt jetzt aber hoffentlich niemand, dass diese 50% frierend bzw. erfrierend zu Hause sitzen werden -> Die werden die nächst günstigste Heizquelle ranschaffen = Heizlüfter

 

Und das wird dann dem eh schon extrem angeschlagenen Stromnetz den Rest geben -> echter Blackout.

Aktuell tragen eben Gaskraftwerke dazu bei, das Stromnetz zu stabilisieren, solange es eben genügend Gas gibt...

 

PS: Holz funktionierte schon vor der Erfindung von Strom und wird es deshalb auch wahrscheinlich in Zukunft ;)

Glücklich, wer über diese Möglichkeit verfügt.

Das Du und manche andere 1 und 1 zusammenzählen können ist klar. Gas ist eine wichtige Quelle für die Stromerzeugung, dank "kluger Energiewende" und eben auch zum heizen in privaten Häusern. 

Es wird also an Strom mangeln und gleichzeitig werden viele ihr heil beim elektrischen Heizen suchen.

Nicht um sonst empfehle ich (eine gefühlte Ewigkeit) Blackout - Morgen ist es zu spät [Werbung], natürlich auch als Hörbuch.

Ich glaube, es ist aber noch nicht jeden klar, auch wenn es "schon dämmert".

Und auch die Konsequenzen, beim Blackout. "Stelle ich mir ein Notstromaggregat hin." löst nicht alle Probleme. Es ist wohl auch schon recht spät, man bekommt das eine oder andere gar nicht mehr zu kaufen...

Ich wünsche allen, die hier in diesen Thread Informationen gelesen/geteilt haben, viel Glück. Helft wo es geht, ohne selber in den Fokus zu geraten! 

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Und auch die Konsequenzen, beim Blackout. "Stelle ich mir ein Notstromaggregat hin." löst nicht alle Probleme. Es ist wohl auch schon recht spät, man bekommt das eine oder andere gar nicht mehr zu kaufen...

 

Vorallem schafft es oft neue Probleme.
Denn so ein Aggregat ist laut. Meines (ein 3000W mit Inverter, 5,3PS 4Takt benziner) ganze 90dB (im Eco-Modus je nach Leistungsbedarf etwas leiser).
Ich weiß nicht wie ich den sinnvoll einsetzen könnte. Bei einem mehrtägigen Blackout werden viele Leute anklopfen um einen Teil verlangen.
Genauso wohl auch die Vorräte die man hat.
So sind eben Menschen. Wenn es um das eigene Überleben oder den eigenen Vorteil geht, kommen Urinstinkte durch.
Dh Absicherung mitdenken.

Dennoch habe ich den Generator im Frühjahr für 600€ gekauft, weil mir recht schnell klar war, worauf das Ganze hinausläuft. Mittlerweile kostet der gleiche Generator 1100€. Besserer Zuwachs als meine Kryptos ;)

Setze eher alles auf portalable Solarpanel samt Autobatterispeicherung. Dann Autobatterie -> 12V/230V Wechselrichter

Bearbeitet von bartio
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PV:

Was auch gehen kann: Einen PKW-Anhänger mit Aufbau besorgen und oben drauf PV-Panele legen. 600-1000kWp sollten sich darauf unterbringen lassen. Das reicht zumindest um nen 200Ah 12V-Akku einigermassen mit Strom zu füllen. Wenn möglich vielleicht überlegen auf 24V zu gehen, da reduzieren sich die Ströme schon etwas und die Kabel dürfen dünner sein. Nebenbei auch eine gute zusätzliche Stromquelle für z.b. das Arbeitszimmer.
Wenn der Akku frostfrei ist, unbedingt LiFePo4 nehmen, Bleiakkus haben einfach einen zu hohen Verschleiss. Wenn Frostgefahr, überlegen, ob nicht doch Frostfrei, z.b. mit Styropor und Heizkabel, sonst nach günstigen LiFeYPo suchen.
Module wollen auch hinterlüftet sein.

Wer nen Hausdach oder Garagenach hat: Sowieso asap ne PV-Anlage mit Hybrid-WR drauf. Amortisiert sich umgehend.

 

Zum flüchten fällt mir noch ein: Ferienhausgrundstück in einer abgelegenen Region finden und hoffen, dort Situation aussitzen zu können. Zu Not nen Acker im Bayrischen Wald kaufen und temporär verpachten oder sowas.

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Ich hab nach zehn Jahren low budget preppen gemerkt: Strom ist am teuersten, kompliziertesten und brauch ich eigentlich gar nicht.

Ofen macht warm. Gasdurchlauferhitzer und zur Not auch die Kellykettle mit Holz macht Warmwasser. Demnach brauch ich die Zentralheizung nicht mehr.

Kühlung ist dann auch nicht mehr drin. Gemüse, Dosenfisch, Reis, Nudeln und die Kartoffeln vom Bauern wo ich dann mithelfe brauchen keine Kühlung. Immerhin ist dann Kacke so richtig am Dampfen. Ich brauch keinen Kühlschrank wenn die Mehrheit nicht mal mehr ne Dose Ravioli hat. Meine 100l Hafermilch die ich rein aus Angebots-, Inflations- und Bequemlichkeits-, und Campinggründen "gebunkert" habe, brauchen auch keine Kühlung.

Wenns Handy noch was bringt, werd ichs irgendwo geladen bekommen. Radio hat Batterien und zur Not wirds da der Flurfunk mit den Nachbarn tun.

Mir ist Essen, Wasser und Holz deutlich lieber als Strom.

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4 hours ago, Axiom0815 said:

Nicht um sonst empfehle ich (eine gefühlte Ewigkeit) Blackout - Morgen ist es zu spät

Habe ich mir inzwischen zugelegt und schon ein ordentliches Stück darin gelesen.

Schon ziemlich reißerisch, aber durchaus interessant. Man hat normalerweise ja nur verschwommene Vorstellungen, wie alles sukzessive zusammenbrechen würde, sollte der Strom mal über längere Zeit ausfallen.

Insofern merkt man bei der Lektüre sehr schnell, wie schlecht man auf so ein Geschehen vorbereitet ist. Mir fehlt zugegebenermaßen einiges, um solche zwei Wochen durchstehen zu können - muss mir doch mal ein paar Gedanken machen.

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vor 48 Minuten schrieb PeWi:

Habe ich mir inzwischen zugelegt und schon ein ordentliches Stück darin gelesen.

Schon ziemlich reißerisch, aber durchaus interessant. Man hat normalerweise ja nur verschwommene Vorstellungen, wie alles sukzessive zusammenbrechen würde, sollte der Strom mal über längere Zeit ausfallen.

Na dass Du Dich damit beschäftigst ist schon mal ein Pluspunkt gegenüber anderen.

Wenn Du nach 3 Tagen noch Wasser hast, wo andere auf ihr Notstromaggregat staren, zahlt sich das in bare Münze aus. 

Ja klar  "reißerisch", vorallem die Geschichten um die Hauptperson und die "Sicherheitsorganen". 

Aber ich will nicht spoilern.

In paar Sachen ist es auch "abgedreht". Auf den letzten Seiten schreibt er auch, dass er keine Anleitung zum Terroranschlag oder ähnliches schreiben wollte.

Aber moderne Kriegsführung geht heute anders. Das Thema lasse ich aber lieber hier...

Wünsche Dir noch paar spannende Seiten zu lesen. Das blöde ist eben nur, wir steuern bewußt auch, nennen wir es mal Energiekrise. 😞

Es gab mal bei Youtube ein Film "American Blackout FULL HD (DOKUMENTATION 2014 _ GERMAN)". Haben Sie aber gelöscht. Warum nur? Aber wer weiß, wer sucht, der findet. Dann gerne hier ein Link da lassen. Kann ich nur empfehlen. 

vor 48 Minuten schrieb PeWi:

Insofern merkt man bei der Lektüre sehr schnell, wie schlecht man auf so ein Geschehen vorbereitet ist. Mir fehlt zugegebenermaßen einiges, um solche zwei Wochen durchstehen zu können - muss mir doch mal ein paar Gedanken machen.

Wer sagt denn, das es nur zwei Wochen geht? Bei unserer kompetenten Führung könnte es durchaus komplett daneben gehen.

Es gibt Kreise, wo bewußt von der Dezimierung der Menschen gesprochen wird. Genau so, wie ein nuklearen Schlagabtausch der auf Europa begrenzt bleibt. Beides Sachen, die ich nicht so super finde. Trotzdem halte ich die "Wahnsinnigen" nicht für doof. 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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34 minutes ago, Axiom0815 said:

Wer sagt denn, das es nur zwei Wochen geht? Bei unserer kompetenten Führung könnte es durchaus komplett daneben gehen.

Schritt für Schritt; erstes Ziel wäre, erst mal zwei Wochen brauchbar durchzukommen. Wenn das erreicht ist, kann man weiter überlegen.

Und meine Mittel sind weitaus begrenzter als deine; insofern sind meine Möglichkeiten deutlich bescheidener.

37 minutes ago, Axiom0815 said:

Es gibt Kreise, wo bewußt von der Dezimierung der Menschen gesprochen wird. Genau so, wie ein nuklearen Schlagabtausch der auf Europa begrenzt bleibt.

Weiß nicht, ob es einen Sinn hätte, sich auf solche Supergaus vorbereiten zu wollen, wenn man nicht in einer höheren finanziellen Liga spielen kann.

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vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Schritt für Schritt; erstes Ziel wäre, erst mal zwei Wochen brauchbar durchzukommen. Wenn das erreicht ist, kann man weiter überlegen.

Versuche 6 Wochen zu planen, egal wie. Wie so und warum, schreibe ich lieber hier nicht. Du kannst es Dir auch selber beantworten. 

vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Und meine Mittel sind weitaus begrenzter als deine; insofern sind meine Möglichkeiten deutlich bescheidener.

Einfach und effektiv. Die Menschen haben Jahrhunderte ohne Strom gelebt. 

vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Weiß nicht, ob es einen Sinn hätte, sich auf solche Supergaus vorbereiten zu wollen, wenn man nicht in einer höheren finanziellen Liga spielen kann.

Für so etwas habe ich eine einfache Antwort. Wenn mir einer sagt, in einer Woche geht die Welt unter, bringe ich mich deshalb nicht um, sonder genieße die Woche noch das Leben. 😉

Man kann sich nach seinen Möglichkeiten vorbereiten. Dann wenn man alles getan hat, sollte man vernünftig weiterleben.

Angst ist ein Mittel, um uns zu warnen, sensibel zu machen, vorzubereiten. Nicht um uns zu lähmen!

Schließlich schießt uns Adrenalin ins Blut und das wirkt alles andere, als uns zu betäuben. Und wir haben den klaren Verstand. Nutzen wie ihm!

Auf Schlechte vorbereitet sein, auf das Gute hoffen. 😉

Axiom

 

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vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wegen Wasser: Man sollte vielleicht versuchen, sich einen eigenen Brunnen zuzulegen.  

Das Wasser aus eigenen Brunnen ist oft besser als das Wasser  vom Wasserwerk.

Es gibt da übrigens ein eigenes Brunnen-Forum. www.brunnen-forum.de. Ist ganz lustig, sich da mal einzulesen.

 

Dabei muss aber gesagt werden, dass das nicht einfach so erlaubt ist. Man muss die Erlaubnis erst bei seiner Verwaltung bekommen,
Falls man das nicht macht und es kommt raus (es reicht eine Person, die dich nicht leiden kann), wird es teuer.

"Wenn Brauch- und/oder Trinkwasser gewonnen werden soll, ist neben der unteren Wasserbehörde das zuständige Gesundheitsamt involviert. Die Vorschriften variieren in den einzelnen Kommunen stark. Während einige Ämter sich mit einer Wasseranalyse zufriedengeben, bestehen andere auf eine Begehung der Anlage vor der Genehmigungserteilung. Dabei wird vor allem bei Brauchwassernutzung auf die strikte Trennung der Wasserkreisläufe geachtet."

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vor 12 Minuten schrieb bartio:

Dabei muss aber gesagt werden, dass das nicht einfach so erlaubt ist. Man muss die Erlaubnis erst bei seiner Verwaltung bekommen,
Falls man das nicht macht und es kommt raus (es reicht eine Person, die dich nicht leiden kann), wird es teuer.

"Wenn Brauch- und/oder Trinkwasser gewonnen werden soll, ist neben der unteren Wasserbehörde das zuständige Gesundheitsamt involviert. Die Vorschriften variieren in den einzelnen Kommunen stark. Während einige Ämter sich mit einer Wasseranalyse zufriedengeben, bestehen andere auf eine Begehung der Anlage vor der Genehmigungserteilung. Dabei wird vor allem bei Brauchwassernutzung auf die strikte Trennung der Wasserkreisläufe geachtet."

Ja, das ist leider so! Man will nicht, dass Leute das Wasser selber hoch pumpen und im Garten verwenden. Wenn es das stadteigene Wasserwerk macht, also dafür kassiert wird, dann geht das auf einmal mit der Wassernutzung.

Aber dort wo man es noch kann, wäre ein Brunnen wirklich eine Möglichkeit sich autark zu machen, die man nutzen sollte. Nur dran denken, was macht man ohne Strom?

Sonst Zysternen! Aber die vielen, dir in Wohnungen leben, haben da überhaupt keine Möglichkeit. 😞

Axiom 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 27 Minuten schrieb bartio:

Dabei muss aber gesagt werden, dass das nicht einfach so erlaubt ist. Man muss die Erlaubnis erst bei seiner Verwaltung bekommen,
Falls man das nicht macht und es kommt raus (es reicht eine Person, die dich nicht leiden kann), wird es teuer.

"Wenn Brauch- und/oder Trinkwasser gewonnen werden soll, ist neben der unteren Wasserbehörde das zuständige Gesundheitsamt involviert. Die Vorschriften variieren in den einzelnen Kommunen stark. Während einige Ämter sich mit einer Wasseranalyse zufriedengeben, bestehen andere auf eine Begehung der Anlage vor der Genehmigungserteilung. Dabei wird vor allem bei Brauchwassernutzung auf die strikte Trennung der Wasserkreisläufe geachtet."

Danke  das wusste ich nicht.

Ich habe meinen brunnen auf der Wiese, die ich vor vielen Jahren gekauft habe. Und da dürfte es (hoffentlich) keine Probleme  geben.

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9 hours ago, Axiom0815 said:

Versuche 6 Wochen zu planen, egal wie.

Unter Blackout-Prämissen halte ich 6 Wochen kaum für machbar. Da werden Menschen zu Hyänen, marodierende Banden ziehen durch die Gegend, und alles wird durchsucht und geplündert. Ohne Bunker oder Festung, in einem simplen Mietshaus gebe ich mich besser keinen Erfolgsfantasien hin.

Zwei Wochen überstehen ist erst mal Herausforderung genug.

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Wie ernst nehmt ihr das Thema Notstrom für den Winter?

Hier im Thread wurde ja schon geschrieben, dass ca. 50% der deutschen Haushalte mit Gas heizen, und wenn das zum Winter knapp wird, viele mit Heizlüftern u.ä. elektrisch heizen wollten, was möglicherweise das Stromnetz überlasten könnte und zu Blackouts führen könnte.

Wir haben im Haus eine Ölheizung. Die fällt natürlich aus, wenn der Strom wegbricht. Fiele der Strom immer nur stundenweise aus, wäre das ganze vermutlich nicht tragisch. Könnte er aber tatsächlich tagelang wegbleiben, haben wir ebenfalls ein echtes Problem.

Wie schätzt ihr die Gefahren ein? Sollte man mit längeren Stromausfällen rechnen?

Falls ja, dann wäre vermutlich ein Notstromaggregat sinnvoll. Theoretisch sollte ein kleineres reichen, weil nur Ölheizung, LED-Lampen, Smartphones laden, Router und Notebook ein Muss sind. Auf Kühlschrank, Fernseher, PCs etc kann man im Notfall verzichten. (Zum Kochen hätten wir noch einen benzinbetriebenen Campingkocher.)

Tipps, Vorschläge oder Empfehlungen?

 

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Nachtrag:

16 hours ago, bartio said:

Meines (ein 3000W mit Inverter, 5,3PS 4Takt benziner) ganze 90dB (im Eco-Modus je nach Leistungsbedarf etwas leiser).

So ein Trumm mit vierstelligem Preis ist vermutlich Overkill.

Eine Solarlösung über die inzwischen vorhandene Balkonanlage (Mietshaus) wird im Winter vermutlich viel zu leistungsschwach sein.

Doch ein kleines Notstromaggregat? Würde sich dann das Benzin mit dem Campingkocher teilen.

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vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Danke  das wusste ich nicht.

Ich habe meinen brunnen auf der Wiese, die ich vor vielen Jahren gekauft habe. Und da dürfte es (hoffentlich) keine Probleme  geben.

Wusste das auch nur, weil ein Ex-Kollege mal massive Probleme hatte.

Hat ein Haus gekauft samt Wiesengrundstück. Er hat dann zsm mit seinem Vater (war Bauarbeiter) einen Brunnen ausgehoben.
Wenige Wochen später bekam er ein Schreiben von der Verwaltung, dann Begehung. Nur weil ein "netter" Nachbar das gemeldet hatte.

Man mag zwar Hausbesitzer sein, aber man ist eben nie Grundstücksbesitzer. Es sei denn dir gehört ein Waldstück.

Kann man auch etwas verstehen, nicht das bei der dichten Besiedelung in Almanland das Grundwasser leer gesogen wird.

Bearbeitet von bartio
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vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Unter Blackout-Prämissen halte ich 6 Wochen kaum für machbar. Da werden Menschen zu Hyänen, marodierende Banden ziehen durch die Gegend, und alles wird durchsucht und geplündert. Ohne Bunker oder Festung, in einem simplen Mietshaus gebe ich mich besser keinen Erfolgsfantasien hin.

Zwei Wochen überstehen ist erst mal Herausforderung genug.

Du schätzt die Sache exakt ein. Wollte ich aber, um Shitstrom zu vermeiden, nicht schreiben.

Nach 6 Wochen werden dann ein Großteil dieser Probleme sich selbst erledigen. (Die kämpfen wollen bringen such gegenseitig um.) Deshalb diese Zeit überstehen. Die Lösung könnte im Titel dieses Thread stehen. 

Ja, unschönes Thema. 

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb PeWi:

Nachtrag:

So ein Trumm mit vierstelligem Preis ist vermutlich Overkill.

Eine Solarlösung über die inzwischen vorhandene Balkonanlage (Mietshaus) wird im Winter vermutlich viel zu leistungsschwach sein.

Doch ein kleines Notstromaggregat? Würde sich dann das Benzin mit dem Campingkocher teilen.

Bei kleinen Generatoren wird eigentlich überall Honda empfohlen.

Welchen genau suchst Du halt nach Preis, KW Leistung, Tankgröße usw aus, da ist Honda sehr transparent.

https://www.honda.de/industrial/products/generators/help-me-choose.html

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10 minutes ago, groocer said:

Bei kleinen Generatoren wird eigentlich überall Honda empfohlen.

Hab' heute schon gelesen, dass Honda sehr gut sein soll. Der Preis ist aber auch entsprechend hoch und deutlich über meinem Budget.

Mehr als die Hälfte des Hondapreises kann ich nicht ausgeben, sprich bei 700€ bis 800€ ist leider Schluss.

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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Hab' heute schon gelesen, dass Honda sehr gut sein soll. Der Preis ist aber auch entsprechend hoch und deutlich über meinem Budget.

Mehr als die Hälfte des Hondapreises kann ich nicht ausgeben, sprich bei 700€ bis 800€ ist leider Schluss.

Dann einfach gebraucht kaufen z.B.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/honda-eu-20i-benzin-generator-/2149717368-242-718

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Ich hab so nen Gas-Moppel https://www.ebay.de/itm/115350417614?hash=item1adb6bb0ce:g:kMMAAOSwf~tfcxs4 in der Werkstatt herum stehen. Aber effektiv werde ich den dank der PV-Insel wohl so gut wie nie brauchen.

Damals, als ich den gekauft hab, war Flaschengas noch _die_ Alternative zu Diesel. Na mal schauen, was das DIY-Biogasanlagen-Projekt von Andreas Schmitz macht und ob sich nen Nachbau lohnt :)

 

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1 hour ago, groocer said:

Ich habe noch ein Gerät entdeckt mit einem Preis, der eigentlich zu gut ist, um wahr zu sein:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/honda-eu20i-/2149823852-87-5690

Der Verkäufer hat eine chinesisch klingende GMail-Adresse und lehnt alle anderen Zahlungswege ausser Paypal strikt ab. Dann werde ich doch die anderen Angebote nochmal durchsehen ...

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Just now, Theseus said:

was das DIY-Biogasanlagen-Projekt von Andreas Schmitz macht und ob sich nen Nachbau lohnt

Ich schaue immer mal wieder auf seinen Kanal, seitdem du ihn hier mal erwähnt hast, aber das Biogasanlagenprojekt habe ich übersehen.

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