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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb blaualge:

wieder mal schön vom Thema abgelenkt.

Wie nennt man das? Whatabirgendwas?  🤣🤣🤣

Ich habe die Frage beantwortet und nicht mit einer Gegenfrage erwidert.

Ich wollte nur nochmal den Rückbau von Windrädern, mit dem Rückbau von Atomkraftwerke ins Verhältnis setzen.
 

Zitat

 

Eine kritische Frage oder ein kritisches Argument wird beispielsweise nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert.

Beispiel: A: „Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet in Deutschland oft Armut.“ B: „Und was ist mit den Hungernden in Afrika und Asien?“

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

 

Erkläre mir bitte was an meiner Antwort Whataboutism ist?

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vor 10 Stunden schrieb blaualge:

der Hinweis, im Ausland deponiert/entsorgt ist doch besonders nett 🤣

Das sind wohl die Angebote, die @IOTA Jünger@Iota-Juenger meint

Erde drüber, gut is! 

https://archive.is/2020.09.02-080224/https://www.bloomberg.com/news/features/2020-02-05/wind-turbine-blades-can-t-be-recycled-so-they-re-piling-up-in-landfills

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Eine Windkraftanlage hat bereits innerhalb von drei Monaten ihren CO₂-Ausstoß bei der Produktion amortisiert, d.h. wieder wettgemacht. Auch in Hinblick auf den „Erntefaktor“, also wie lange es dauert, bis man die investierte Energie wieder zurückerhält, hat sich eine typische Windkraftanlage an Land (Erntefaktor 30 mit 20 Jahre Laufzeit) nach ca. acht Monaten energetisch amortisiert. Da kann kaum eine Methode mithalten.

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vor 1 Stunde schrieb Squirrel:

Ich habe die Frage beantwortet und nicht mit einer Gegenfrage erwidert.

Ich wollte nur nochmal den Rückbau von Windrädern, mit dem Rückbau von Atomkraftwerke ins Verhältnis setzen.
 

Erkläre mir bitte was an meiner Antwort Whataboutism ist?

alleine der Umfang des Textes bezgl. AKW deutet darauf hin.

Ergänzend, die 1 Mrd. müsste dich doch erfreuen, dass die vom Betreiber, also deren Aktionären, übernommen werden muss.

 

Ansonsten, nimm es einfach hin 😂😎

Bearbeitet von blaualge
kleinen Schlusssatz
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vor 9 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Stop fakenews!

Rotorblätter zu vergraben ist verboten, das Umweltbundesamt berichtet von Einzelfällen 

„Das Hinterlassen von Abfällen in der Umwelt ist selbstverständlich nicht erlaubt, denn es kann nicht von schadloser Verwertung ausgegangen werden“, schrieb uns Weißhaupt. Für einen Bericht von 2019 befragte das Umweltbundesamt verschiedene Akteure zum Rückbau von Windkraftanlagen, darunter Windparkbetreiber und Entsorgungsfachfirmen. Sie sagten, dass „das Vergraben von ganzen Rotorblättern in Einzelfällen praktiziert worden sei“. 

 

Torsten Müller, der sich am ICT mit der Verwertung von faserverstärkten Kunststoffen befasst, schrieb uns per E-Mail, dass die Rotorblätter normalerweise kein Sondermüll seien, da sie „zum Großteil aus Metallen, Holz und faserverstärkten Kunststoffen bestehen“ und „die in den Rotorblättern verbauten Materialien gebunden und damit unkritisch sind“. Aber wegen des hohen Brennwerts dürften die Rotorblätter auch nicht auf Deponien gelagert werden. „Es kursieren durchaus Bilder größerer Mengen von Rotorblättern, die auf Freiflächen gelagert sind, dabei handelt es sich aber um Lagerplätze bis zu einer weiteren Behandlung und keine Deponierung“, erklärt Müller.  

 

Wir haben beim Windradhersteller Nordex nachgefragt, was mit den Rotorblättern passiert, nachdem die Windräder abgerissen wurden. Pressesprecher Felix Losada bestätigte uns, dass es schwierig sei, die Rotorblätter zu recyceln: „Die einzige verfügbare und wirtschaftlich machbare Lösung für das Recycling“ sei sogenanntes Co-Processing. Das bedeutet im Grunde nur, dass die Rotorblätter als Brennstoffe, also etwa zum Betrieb von Hochöfen, oder als geschreddertes Füllmaterial in der Zementindustrie genutzt werden, wie wir bereits in diesem Faktencheck geschildert haben.

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vor 3 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Rotorblätter zu vergraben ist verboten, das Umweltbundesamt berichtet von Einzelfällen 

„Das Hinterlassen von Abfällen in der Umwelt ist selbstverständlich nicht erlaubt, denn es kann nicht von schadloser Verwertung ausgegangen werden“, schrieb uns Weißhaupt. Für einen Bericht von 2019 befragte das Umweltbundesamt verschiedene Akteure zum Rückbau von Windkraftanlagen, darunter Windparkbetreiber und Entsorgungsfachfirmen. Sie sagten, dass „das Vergraben von ganzen Rotorblättern in Einzelfällen praktiziert worden sei“. 

 

Torsten Müller, der sich am ICT mit der Verwertung von faserverstärkten Kunststoffen befasst, schrieb uns per E-Mail, dass die Rotorblätter normalerweise kein Sondermüll seien, da sie „zum Großteil aus Metallen, Holz und faserverstärkten Kunststoffen bestehen“ und „die in den Rotorblättern verbauten Materialien gebunden und damit unkritisch sind“. Aber wegen des hohen Brennwerts dürften die Rotorblätter auch nicht auf Deponien gelagert werden. „Es kursieren durchaus Bilder größerer Mengen von Rotorblättern, die auf Freiflächen gelagert sind, dabei handelt es sich aber um Lagerplätze bis zu einer weiteren Behandlung und keine Deponierung“, erklärt Müller.  

 

Wir haben beim Windradhersteller Nordex nachgefragt, was mit den Rotorblättern passiert, nachdem die Windräder abgerissen wurden. Pressesprecher Felix Losada bestätigte uns, dass es schwierig sei, die Rotorblätter zu recyceln: „Die einzige verfügbare und wirtschaftlich machbare Lösung für das Recycling“ sei sogenanntes Co-Processing. Das bedeutet im Grunde nur, dass die Rotorblätter als Brennstoffe, also etwa zum Betrieb von Hochöfen, oder als geschreddertes Füllmaterial in der Zementindustrie genutzt werden, wie wir bereits in diesem Faktencheck geschildert haben.

was beschreibt das jrtzt anderes, als von uns dargestell. 

Natürlich kann man z. B. eine Deponie als Lagerplatz umschreiben, so wie die anderen Fakten schönschreiben.

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Als nächste Schwurbel Themea empfehle ich dir noch Infraschall und Vogelschlag. Da solltest du dich auch nochmal einlesen. Denke da wirst auch glücklich werden. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 7 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Als nächste Schwurbel Themea empfehle ich dir noch Infraschall und Vogelschlag. Da solltest du dich auch nochmal einlesen. Denke da wirst auch glücklich werden. 

so etwas kann nur von dir kommen.

kommste mit Argumenten nicht weiter, wird unterstellt, in eine Ecke gestellt, lächerlich gemacht.

Wobei deine Argumente ... 

nun zu oft nicht mal von einfachster Qualität sind.

 

(und vergiss nicht, dich zu beschweren)

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vor 15 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Auch im Juni 2013 gab es bereits einen heftigen hagelschlag in reutlingen. Keine Ahnung, ob es an der geografischen Lage von reutlingen liegt.

lt. Aussage von Reutlingern sind besondere Wetterphänomene da nicht selten, abgesehen von der Heftigkeit vielleicht.

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vor 12 Stunden schrieb blaualge:

ah, mir fällt so nebenbei auf, dass da plötzlich Beiträge von dir verschwinden .

Willst da etwa etwas manipulieren?

Wo ist z.B. der Beitrag wo du Spenden an dein Leib- und Magenblatt versprichst?

In Luft aufgelöst?

in einen Punkt verwandelt?

einfach manipuliert?

 

 

@Iota-Juenger @IOTA Jünger

na, keine Antwort?

Keine Antwort ist auch eine Antwort ‼️

😂😂😂😂😂🤣

Bearbeitet von blaualge
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vor 22 Minuten schrieb blaualge:

lt. Aussage von Reutlingern sind besondere Wetterphänomene da nicht selten, abgesehen von der Heftigkeit vielleicht.

Wir haben eine ganz typische Omega-Wetterlage, seit über 100 Jahren bekannt. Darf man nur wohl nicht mehr sagen, wo doch Rekordhitzesommer, Dürremonitor-Simulation und auch schon die Maßnahmen gegen "Hitzetote" beim Minister in der Schublade liegen. 

Also, lieber nichts sagen. Die Realität zeigt uns schon wie es lang geht. 😉

Axiom

 

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vor 20 Minuten schrieb Axiom0815:

 

Also, lieber nichts sagen. Die Realität zeigt uns schon wie es lang geht. 😉

Axiom

 

Richtig. Die Realität zeigt es uns zur Zeit massiv, wo es langgeht; insbesonders in slowenien, Kroatien und kärnten. Auch oberitalien war ja vor ein paar Wochen heftigst betroffen. 

Ich werde den Eindruck nicht los, dass sich unwetter (auch in europa) in den letzten Jahren verstärkt haben.

Welcome to New reality. 

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Zitat

Man geht generell von einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Anlage von 20 Jahren aus. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/recycling-von-windkraftanlagen-loesungsansaetze-zwischen-standards-und-kreativitaet/

Das sehe ich nicht ein. Im Prinzip sind die meisten Teile nach 20 Jahren noch wie neu. Ich gehe auch davon aus, dass der Kunststoff einen Schutz gegen UV-Strahlung hat und sicher noch viel länger hält. Die gesetzlichen Vorgaben sind Müll. Man sollte die Windmühlen nicht abreißen, sondern weiterbetreiben, und wenn der Kunststoff tatsächlich spröde werden sollte, reicht der Tausch der Rotorblätter aus. Das ist alles eine Ressourcenverschwendung erster Güte. Und Atomkraftwerke sollen am Ende noch 100 Jahre halten, wenn die Laufzeiten immer wieder verlängert werden.

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vor 7 Minuten schrieb Sophopt:

Das sehe ich nicht ein. Im Prinzip sind die meisten Teile nach 20 Jahren noch wie neu. Ich gehe auch davon aus, dass der Kunststoff einen Schutz gegen UV-Strahlung hat und sicher noch viel länger hält. Die gesetzlichen Vorgaben sind Müll. Man sollte die Windmühlen nicht abreißen, sondern weiterbetreiben, und wenn der Kunststoff tatsächlich spröde werden sollte, reicht der Tausch der Rotorblätter aus. Das ist alles eine Ressourcenverschwendung erster Güte. Und Atomkraftwerke sollen am Ende noch 100 Jahre halten, wenn die Laufzeiten immer wieder verlängert werden.

Ist es möglicherweise eher so, das auf Grund des wegfallens der Förderung nach 20 Jahren lieber abgerissen wird um wieder neu zu bauen und somit wieder eine Förderung zu erhalten? – Ein Schelm wer böses dabei denkt. ;o))

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Vielleicht ist es blöd, mit Wissenschaftsleugnern zu diskutieren. Vielleicht wäre die bessere Strategie, das ganz hin zu nehmen, die Immobilien in den derzeitigen gemässigten Zonen und Subtropen an die vermögenden Klimawandelleugner zu verkaufen und in den noch wenig besiedelten Regionen, die in 30-40 Jahren und darüber hinaus klimatisch attraktiver sein werden, Land zu kaufen.
 

Früher oder später wird es auch Klagen gegen die Verursacher der CO2-Übersättigung geben und irgendwann dann auch rechtskräftige Verurteilungen, aber bis dahin ist man besser irgendwo in einer passenden Region.

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vor 5 Minuten schrieb Sophopt:

Das sehe ich nicht ein. Im Prinzip sind die meisten Teile nach 20 Jahren noch wie neu. Ich gehe auch davon aus, dass der Kunststoff einen Schutz gegen UV-Strahlung hat und sicher noch viel länger hält. Die gesetzlichen Vorgaben sind Müll. Man sollte die Windmühlen nicht abreißen, sondern weiterbetreiben, und wenn der Kunststoff tatsächlich spröde werden sollte, reicht der Tausch der Rotorblätter aus. Das ist alles eine Ressourcenverschwendung erster Güte. Und Atomkraftwerke sollen am Ende noch 100 Jahre halten, wenn die Laufzeiten immer wieder verlängert werden.

das ist zwar vom Verständnis insgesamt richtig, stimmt aber nicht mit den realen wirtschaftlichen Gegebenheiten zusammen.

Solche Anlagen, seien es einzelne Mühlen oder Parks werden auf einen bestimmten Zeitraum projektiert und optimiert.

Es beginnt mit den Pachtverträgen für den Grund und die Zufahrten, vermutlich sind auch die Genehmigungen auf den Zeitraum limitiert. Gewerbepachtverträge sind üblichetweise auf 20 Jahre ausgelegt (Optionen sind allerdings möglich).

Solche Anlagen werden darüber hinaus meist über Fonds finanziert, die Anleger wollen ein Ziel sehen.

Dann spielt die Förderung eine wichtige Rolle, die zeitlich befristet gilt.

Und zu den letzten Punkten gehört auch die Wartung und ggf. wirtschaftliche Verwertung.

Letzter Punkt, nach 20 Jahren ist die Anlage so was von Old School, keiner will sie mehr. Wie gross waren die Mühlen damals, wieviel Leistung, wie sieht der Vergleich zu heute aus?

Eine aktuelle Mühle am Standort ist interessanter.

Steuerliche Sicht nicht vergessen.

Aus privater Sicht sieht das anders aus. Du wirst deine Solaranlage, deine evtl Mühle weiter nutzen wenn der Förderzeitraum aus ist, insbesondere, wenn sie sich bereits amortisiert hat.

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vor 19 Minuten schrieb Cattle Grid:

Auf jeden Fall ist es saublöd, einen Beitrag mit einem solchen Satz zu beginnen. 

Schön, dass du dich angesprochen fühlst!😄

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vor 29 Minuten schrieb Theseus:

Vielleicht ist es blöd, mit Wissenschaftsleugnern zu diskutieren. Vielleicht wäre die bessere Strategie, das ganz hin zu nehmen, die Immobilien in den derzeitigen gemässigten Zonen und Subtropen an die vermögenden Klimawandelleugner zu verkaufen und in den noch wenig besiedelten Regionen, die in 30-40 Jahren und darüber hinaus klimatisch attraktiver sein werden, Land zu kaufen.
 

Früher oder später wird es auch Klagen gegen die Verursacher der CO2-Übersättigung geben und irgendwann dann auch rechtskräftige Verurteilungen, aber bis dahin ist man besser irgendwo in einer passenden Region.

Denk an die CO2 Steuer. Viele, die sich jetzt einer "grüner Diktatur "ausgesetzt sehen, bauen sich jetzt gezielt- schon fast aus Trotz-noch neue Öl und Gasheizungen ein. Mit etwas Phantasie kann man schon fast als Schwurbelsteuer sehen. 😃

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vor 32 Minuten schrieb Theseus:

 

Früher oder später 

Früher oder später wird es auch der letzte "Klimawandelleugner" akzeptieren müssen, dass der Klimawandel brutalste Realität ist. Die entscheidenden Fragen sind: Wann akzeptiert man das und was sind dann die Konsequenzen? 

In meinen Augen wird es immer schwerer und immer teurer, "später" (wann immer das ist) "etwas" gegen den Klimawandel zu unternehmen.

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vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Früher oder später wird es auch der letzte "Klimawandelleugner" akzeptieren müssen, dass der Klimawandel brutalste Realität ist. Die entscheidenden Fragen sind: Wann akzeptiert man das und was sind dann die Konsequenzen? 

In meinen Augen wird es immer schwerer und immer teurer, "später" (wann immer das ist) "etwas" gegen den Klimawandel zu unternehmen.

Die Prognosen der Club of Rome Studie - die bisher erschreckend genau  eingetroffen ist - sieht den Höhepunkt was Produktivitätssteigerungen etc. angeht, Ende des Jahrzents. In Zusammenspiel mit dem Klimawandel und den Flüchtlingsströmen, rechne ich auch in dem Zeitraum, dass uns alles um die Ohren fliegt. 

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vor 5 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Früher oder später wird es auch der letzte "Klimawandelleugner" akzeptieren müssen, dass der Klimawandel brutalste Realität ist. Die entscheidenden Fragen sind: Wann akzeptiert man das und was sind dann die Konsequenzen? 

In meinen Augen wird es immer schwerer und immer teurer, "später" (wann immer das ist) "etwas" gegen den Klimawandel zu unternehmen.

Irgendwann werden auch die Versicherungen die Unwetterschäden nicht mehr abdecken oder die Beiträge werden so hoch, dass sie einfach nicht mehr zahlbar sind.

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