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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

Jo, Fukushima ... wie leicht Menschen vergessen, verdrängen und die Dinge für sich relativieren . .... schon verblüffend. Ich denke, gäbe es Greenpeace oder ähnliche Organisationen nicht , ... würde es nicht mal mehr eine Meldung zu Fukushima geben . Will ehrlich gesagt gar nicht mehr daran denken , was dort drüben herumgemurkst wird, um das Verstrahlte Zeugs alles immer wieder aufs neue ... irgendwie loszuwerden. ... Und es strahlt ja noch lange. Das Meer bietet sich halt an. ..... Zeigt aber auch wie hilflos wir am Ende als Menschen sind, ... wenn es zum Supergau kommt . ... Man wird sich alles schon so zurechtlügen, das es passt. Was will man auch anderes machen. Manchesmal denke ich so für mich , .... die falschen sitzen vielleicht im Irrenhaus. 

Bilder der Erinnerung ... bevor sie wieder ins Abseits gestellt werden. ... wer schon will sich wirklich ernsthaft mit solchen Wahrheiten/Realitäten  auseinandersetzen. ... wir in den Industriestaaten mehrheitlich schon mal gar nicht . Wir haben Wachstumsprobleme, ...das hat vorrang ... und das Smartphone muss ja auch für jeden ... irgentwie 24 Std am Tag blinken . :)

https://www.gettyimages.de/fotos/fukushima

Bearbeitet von Manno
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vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Die haben auch schon Wasser ins Meer gelassen...... Das wird sich verdünnen. Schlimmer sind die Fässer die irgendwann durchrosten und dann die Fische kontaminieren. Der Ozean ist eben riesengroß, ein riesen Mülleimer. Das heißt nicht, dass wir das Meer einfach verschmutzen dürfen.

 

vor 12 Minuten schrieb Manno:

Jo, Fukushima ... wie leicht Menschen vergessen, verdrängen und die Dinge für sich relativieren . .... schon verblüffend. Ich denke, gäbe es Greenpeace oder ähnliche Organisationen nicht , ... würde es nicht mal mehr eine Meldung zu Fukushima geben . Will ehrlich gesagt gar nicht mehr daran denken , was dort drüben herumgemurkst wird, um das Verstrahlte Zeugs alles immer wieder aufs neue ... irgendwie loszuwerden. ... Und es strahlt ja noch lange. Das Meer bietet sich halt an. ..... Zeigt aber auch wie hilflos wir am Ende als Menschen sind, ... wenn es zum Supergau kommt . ... Man wird sich alles schon so zurechtlügen, das es passt. Was will man auch anderes machen. Manchesmal denke ich so für mich , .... die falschen sitzen vielleicht im Irrenhaus. 

Bilder der Erinnerung ... bevor sie wieder ins Abseits gestellt werden. :)

https://www.gettyimages.de/fotos/fukushima

BTC Maxis?

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vor 9 Stunden schrieb blaualge:

willst das Sonnensystem infiltrieren?

mit wem?

Menschen, auf die wir gerne verzichten können!?

Ja, wirkt lustig, irgendwen auf den Mond zu schiessen.

Andererseits kann "get space" langfristig das Ziel sein, um die Menschheit zu einen und den Fokus weg von Pseudowachstum und Verteilungskämpfen hin auf was konstruktives zu lenken.

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vor 12 Stunden schrieb Theseus:

Ja, wirkt lustig, irgendwen auf den Mond zu schiessen.

Andererseits kann "get space" langfristig das Ziel sein, um die Menschheit zu einen und den Fokus weg von Pseudowachstum und Verteilungskämpfen hin auf was konstruktives zu lenken.

so lange es der Forschung und Entwicklung dient, ist ja gar nichts gegen einzuwenden.

Der Post deutete doch eher auf Flucht einiger weniger gut betuchten, die den Schlamassel signifikant mit verursacht haben. Denen ist nicht Fortbestand der Menschheit, sondern das eigene persönliche Interesse und Fortkommen wichtig. Sollte dabei etwas positives abfallen, ists eher ein Kollateralschaden.

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Wer soll die Schäden, die durch die Klimakrise entstehen, zahlen? Versicherungen können Entschädigungen, wie bzw. Ahrtal (ca. 40 Milliarden) nicht alleine stemmen. 

Zitat

Konzerne vor Gericht?

Stand: 10.08.2023 12:59 Uhr

Überschwemmungen, Starkregen und Hitzerekorde. Wer soll für die Schäden zahlen? Eine wachsende Zahl von Klägern fordert, dass sich Konzerne an den Kosten der Klimakatastrophe beteiligen - auch in Deutschland.

...

Die Konzerne selbst wissen nachweislich seit Langem um die Folgen ihrer Emissionen auf das Klima. Der Energieriese Exxon etwa ließ schon vor Jahrzehnten eigene Studien dazu anfertigen, mit eindeutigen Ergebnissen: "Exxon wusste nicht nur, dass das CO2 - also die Emissionen - aus fossiler Energieverbrennung zu einer Klimaerwärmung führen können", sagt der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, "sondern sie haben sogar sehr präzise vorhergesagt, in eigenen Computersimulationen, wie stark diese Erwärmung ausfallen wird."

Spätestens seit den 1980er-Jahren habe der Konzern genau vorhergesehen, was seine Produkte verursachen würden. Nach außen hingegen habe das Unternehmen Zweifel am menschengemachten Klimawandel gestreut.

https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/klima-unternehmen-klagen-100.html

 

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Ich habe gerade mal diesen Artikel gefunden: https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/warum-die-angabe-einer-globalen-durchschnittstemperatur-unsinnig-ist/

Der zeigt zumindest auf, dass das Klimathema komplexer ist als 2+2=4, und ich zweifle gar nicht daran, dass es wärmer wird. Ich erinnere mich noch an richtige Winter, als ich ein Kind war.

Trotzdem ist es kontraproduktiv, wenn ihr jedes Unwetter mit dem Klimawandel in Verbindung bringt. Das bedeutet nämlich, dass, wenn die Menschheit heute aufhört fossile Brennstoffe zu verbrennen, dann bleibt dieses Unwetterpotenzial erhalten, wenn keine natürlichen CO2-Senken vorhanden sind. Diese aktuellen Unwetter kann also kein Klimaschutz verhindern, lediglich potenzielle zukünftige, noch schlimmere Unwetter.

Ob CO2 wirklich 25% des Treibhauseffekts trägt, kann de facto niemand überprüfen. Außerdem glaube ich, dass es sicherlich ein Unwettermaximum gibt; zumindest was die Regenmenge betrifft, kann die Atmosphäre nicht unbegrenzt Regen produzieren.

 

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vor 27 Minuten schrieb Sophopt:

Außerdem glaube ich, dass es sicherlich ein Unwettermaximum gibt; zumindest was die Regenmenge betrifft, kann die Atmosphäre nicht unbegrenzt Regen produzieren.

 

Die Regenmenge wie sie aktuell in China und Norwegen runter gekommen ist reich ja völlig...

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vor 30 Minuten schrieb Sophopt:

Trotzdem ist es kontraproduktiv, wenn ihr jedes Unwetter mit dem Klimawandel in Verbindung bringt. Das bedeutet nämlich, dass, wenn die Menschheit heute aufhört fossile Brennstoffe zu verbrennen, dann bleibt dieses Unwetterpotenzial erhalten, wenn keine natürlichen CO2-Senken vorhanden sind. Diese aktuellen Unwetter kann also kein Klimaschutz verhindern, lediglich potenzielle zukünftige, noch schlimmere Unwetter.

Die Häufigkeit von Unwetter nimmt durch die Erderwärmung zu. Man kann nicht jedes Unwetter der Erderwärmung zuschreiben, aber die Wahrscheinlichkeit nimmt zu.

Und ja wenn wir von heute auf morgen kein CO2 mehr in die Atmosphäre blasen, wird die Erderwärmung nicht sofort wieder runtergehen. Das dauert seine Zeit.

Wir haben aktuell immer noch steigende CO2-Emissionen . Damit erhöht sich die Temperatur nicht linear, sondern leicht exponentiell und die Unwetter werden die nächsten Jahre mit ziemlicher Sicherheit heftiger und häufiger.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/

Die Erderwärmung nimmt relativ linear mit der CO2 Konzentration der Atmosphäre zu. Das hat man in der Vergangenheit berechnet und stimmt mit den aktuellen Temperaturen ziemlich genau zu.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration

vor 35 Minuten schrieb Sophopt:

Außerdem glaube ich, dass es sicherlich ein Unwettermaximum gibt; zumindest was die Regenmenge betrifft, kann die Atmosphäre nicht unbegrenzt Regen produzieren.

Die Regenmenge, nimmt mit der Temperatur zu. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen und wenn diese Feuchte Luft auf Kaltfronten trifft, gibt es Niederschlag. Je größer die Temperaturdifferenz umso heftiger der Niederschlag. Also je wärmer die Atmosphäre umso heftiger die Unwetter.

Zitat

 

Veränderung des Wasserkreislaufs

Einige Beispiele der jüngsten Zeit wie die Winterhochwasser in Süddeutschland oder die Sommerfluten in Mitteleuropa legen die Annahme nahe, dass es in einem wärmeren Klima zu stärkeren Niederschlägen und Hochwasserereignissen kommen kann. Rein physikalische Überlegungen sprechen dafür, dass bei einer globalen Erwärmung in einigen Gebieten die Niederschläge und vor allem die Starkniederschläge zunehmen werden, in anderen allerdings Trockenheit und Dürren. Höhere Lufttemperaturen haben zwei entscheidende Folgen:

1. eine Verstärkung der Verdunstung und

2. eine Erhöhung der Wasserdampfkapazität der Atmosphäre.

Die Zunahme der atmosphärischen Wasserdampfkapazität von 7 % pro Grad Celsius und die höhere Verdunstung erhöhen den absoluten Wasserdampfgehalt der Luft. Die relative Feuchtigkeit verändert sich dagegen nur geringfügig. Dadurch ändert sich in einem wärmeren Klima die Niederschlagshäufigkeit nur wenig. Pro Niederschlagsereignis steht aber mehr Wasserdampf zur Verfügung, und deshalb kommt es zu häufigeren Extremereignissen mit größeren Niederschlagsmengen. Allgemein sollte es in vielen Regionen durch die globale Erwärmung eine Abnahme von leichten und moderaten Regenfällen geben und/oder eine Abnahme in der Häufigkeit von Niederschlagsereignissen, aber häufigere und intensivere Starkregen.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Starkniederschläge_und_Hochwasser

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Arghlh:

Die Regenmenge wie sie aktuell in China und Norwegen runter gekommen ist reich ja völlig...

Klar ist, dass die Regenmenge mit der Temperatur steigt. Das geht aus meiner oben gemachten Aussage leider nicht hervor. Es ist ja auch El Niño und ein besonders heißer Sommer auf der Nordhalbkugel. Ich denke, ohne Wald anpflanzen wird es keine nennenswerte Klimaänderung geben. Es gab ja mal eine Zeit, in der das ganze fossile CO2 in der Atmosphäre war. Da müssen die Unwetter generell sintflutartig gewesen sein...

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vor 7 Stunden schrieb Arghlh:

Dazu kommt, dass wir El Nino mit seiner ganzen Kraft erst 2024 zu spüren bekommen.

Zitat

 

Die letzten drei Jahren waren durch La Niñas geprägt, d.h. einer Abkühlung im Ost- und Zentralpazifik. Diese La Niñas haben vorübergehend die globalen Temperaturen um etwa -0.1°C gesenkt. Wenn dieses Jahr wieder einmal El Niño zum Zuge kommt, dann ist mit einem deutlichen Sprung in den globalen Temperaturen zu rechnen“ erklärt Hans Joachim Schellnhuber, Direktor Emeritus des PIK.

„Für 2024 ist dann mit einem neuen Rekord in der globalen Durchschnittstemperatur zu rechnen. Kurzzeitig könnte sie sogar 1.5°C Grad über dem vorindustriellen Mittelwert liegen,“ ergänzt Josef Ludescher vom PIK, Co-Autor der Studie.

https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/el-nino-phaenomen-2024-koennte-waermstes-jahr-werden

 

 

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Am 8.8.2023 um 20:42 schrieb Sophopt:

Ja, du hast recht. Ich hänge nur an unserem alten Auto und ich war auf der Suche nach alternativen Speichern.

 

Am 9.8.2023 um 18:22 schrieb Sophopt:

Wem sagst du das? Ich bin ein Elektroauto-Fan. Mir sind sie nur zu teuer. Den Verbrenner haben wir bereits, und das E-Auto müssten wir kaufen. Beim Verkauf bringt der Verbrenner nur noch ein paar Kröten.

 

Uff.

Verstehst du selbst was du da schreibst?

Du hängst heute im Jahr 2023 an deinem Verbrenner, der kaum noch etwas wert ist und machst dir Sorgen, dass du in 20 Jahren kein Benzin mehr kaufen kannst?!?

Bis 2035 werden noch nagelneue Verbrenner auf den Markt gebracht.

In 20 Jahren findest du noch immer ein dichtes Tankstellennetz vor.

In 20 Jahren wird dein Verbrenner noch fahren? Wohl eher nicht?!?

 

Dir sind eAutos zu teuer? Na logisch, die Serienfertigung hat doch gerade erst begonnen.

Bereits in 10 Jahren sind die technisch einfacheren eAutos deutlich günstiger als Verbrenner, die dann ganz schnell aus dem Handel verschwinden.

Mit der Nachfrage nach Benzin wird die Anzahl der Tankstellen sinken, jedoch nicht der Benzinpreis. Der geht rauf auf eFuel-Niveau, ich tippe mal auf 6 Euro und mehr je Liter. 

 

Wer an seinem heutigen schrottreifen Verbrenner hängt und auf eFuels setzt weil ihm eAutos zu teuer sind, hat die komplexen zeitlichen Zusammenhänge noch nicht verstanden.

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vor 42 Minuten schrieb blaualge:

Ist das nicht Sache der Lokalpolitik?

Ich finde nix, dass die Grünen da zugestimmt haben. Aber immer mal schön Framing betreiben...

https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/rbb-geplanter-energiepark-in-hohensaaten-wird-kleiner--windkraft-frage-bleibt-offen-100.html

https://pro-wald-hohensaaten.de/infos/das-projekt/

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vor einer Stunde schrieb blaualge:

Gut, dass du fragst. 

Nein, die Menschen vor Ort haben die Grünen nur mit 3,7% bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung gewählt: 

https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

Hätteste auch selber herausfinden können, aber das triggert dann nicht so gut, gell? 😉 

 

Wir erleben dort vor Ort, dass den Menschen das Kackegal ist was mit der Natur passiert. 

Warum?

Na, ist doch logisch!

https://www.moz.de/lokales/bad-freienwalde/arbeitslosenquote-bad-freienwalde-bleibt-schlusslicht-50872607.html

Jeder Zehnte ist dort arbeitslos.

Und nun kommt ein Investor, der dort Industrie aufbauen will und Arbeitsplätze entstehen lässt.

... auf einer Fläche, die der Bevölkerung bisher nicht zugänglich war:

https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

 

Völlig klar wieso diesen Menschen Klima und Natur weit weniger wichtig ist als ihre eigene Zukunft.

Nie im Leben wählen die die Grünen - und erst recht nicht wenn BUND und Nabu die "Arbeitsplätze verhindern".

Lokal vor Ort stellt sich das ganz anders dar.

Und auch das muss man berücksichtigen ohne die Menschen abzustempeln.

 

Nun mich bloß nicht missverstehen: Die 370 Hektar naturbelassenen Wald umzuhauen halte ich für falsch. Ich finde, da muss ein Gutachterteam rein um zu beurteilen ob das mittlerweile zum Naturschutzgebiet erklärt werden sollte.

Für die Menschen vor Ort muss eine bessere Verkehrsanbindung an Berlin geschaffen werden (derzeit Umsteigerei in Eberswalde) um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben in Berlin Arbeit zu finden.

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Gut, dass du fragst. 

Nein, die Menschen vor Ort haben die Grünen nur mit 3,7% bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung gewählt: 

https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

Hätteste auch selber herausfinden können, aber das triggert dann nicht so gut, gell? 😉 

War ja nur ne Frage von @blaualge. Fragen darf man ja wohl noch oder? 😉

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vor 43 Minuten schrieb Arghlh:

Ist das nicht Sache der Lokalpolitik?

Ich finde nix, dass die Grünen da zugestimmt haben. Aber immer mal schön Framing betreiben...

https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/rbb-geplanter-energiepark-in-hohensaaten-wird-kleiner--windkraft-frage-bleibt-offen-100.html

https://pro-wald-hohensaaten.de/infos/das-projekt/

doch, die lokalen grünen Gemeineräte haben zugestimmt - nix Framing.

Aber die Verantworlichen der oberen Ebenen klopfen den stupiden der unteren doch gerne auf die Finger.

Ach, zu deiner Beruhigung, die haben nicht mit der AfD gestimmt, die haben abgelehnt

 

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vor 19 Minuten schrieb Jokin:

Gut, dass du fragst. 

Nein, die Menschen vor Ort haben die Grünen nur mit 3,7% bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung gewählt: 

https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

Hätteste auch selber herausfinden können, aber das triggert dann nicht so gut, gell? 😉 

 

Wir erleben dort vor Ort, dass den Menschen das Kackegal ist was mit der Natur passiert. 

Warum?

Na, ist doch logisch!

https://www.moz.de/lokales/bad-freienwalde/arbeitslosenquote-bad-freienwalde-bleibt-schlusslicht-50872607.html

Jeder Zehnte ist dort arbeitslos.

Und nun kommt ein Investor, der dort Industrie aufbauen will und Arbeitsplätze entstehen lässt.

... auf einer Fläche, die der Bevölkerung bisher nicht zugänglich war:

https://taz.de/Auf-Konversionsflaeche-in-Brandenburg/!5947732/

 

Völlig klar wieso diesen Menschen Klima und Natur weit weniger wichtig ist als ihre eigene Zukunft.

Nie im Leben wählen die die Grünen - und erst recht nicht wenn BUND und Nabu die "Arbeitsplätze verhindern".

Lokal vor Ort stellt sich das ganz anders dar.

Und auch das muss man berücksichtigen ohne die Menschen abzustempeln.

 

Nun mich bloß nicht missverstehen: Die 370 Hektar naturbelassenen Wald umzuhauen halte ich für falsch. Ich finde, da muss ein Gutachterteam rein um zu beurteilen ob das mittlerweile zum Naturschutzgebiet erklärt werden sollte.

Für die Menschen vor Ort muss eine bessere Verkehrsanbindung an Berlin geschaffen werden (derzeit Umsteigerei in Eberswalde) um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben in Berlin Arbeit zu finden.

 

 halt mich doch nicht für blöder selbst bist 😎

(korrekt müsste das lauten: andere nicht für blöder halten als man selbst ist.

Nur wird das hier im Forum, ähnlich Facebook kultiviert)

Schön, wie da immer übers Stöckchen gesprungen wird 🤣🤣 -

 

mein Wochenende ist gerettet. Jetzt kann ich mich um mein Wohlbefinden kümmern.

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