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Bitcoin SV (BSV, BCHSV)


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vor 16 Minuten schrieb RGarbach:

Sag mal @DefinierMirCoin, magst du uns einmal sagen, in was für einem Verhältnis du zu BSV stehst?

Kannst du hier glaubhaft versichern, dass du nicht direkt oder indirekt bezahlt wirst für dein Schreiben hier?

Diese Frage habe ich dir schonmal beantwortet.
Ich bin nur einfacher Anwender und glaube an die Zukunft des entfesselten Bitcoin (heute BSV genannt). Und ich glaube an Wettbewerb.
Andere hier verteidigen "ihren" BTC, da gehe ich auch nicht davon aus, dass sie bezahlt werden. Und selbst wenn, wäre es mir egal, weil all das Geschriebsel hier nichts bringt. Die beste Technologie wird sich so oder so durchsetzen, ob wir nun virtuell zustimmen oder nicht.

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vor 8 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Die beste Technologie wird sich so oder so durchsetzen, ob wir nun virtuell zustimmen oder nicht.

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht!

Und eventuell erkennst Du dann, dass Solidity für Smart Contracts nicht nur besser geeignet ist sondern, dass diese sCrypt-Krücke nur reine Fassade mit nix dahinter ist. Dass Pseudo-SmartContracts damit gebaut wurden macht sCrypt noch lange nicht zu einem Konkurrenten zu Solidity auf Ethereum.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Und eventuell erkennst Du dann, dass Solidity für Smart Contracts nicht nur besser geeignet ist sondern, dass diese sCrypt-Krücke nur reine Fassade mit nix dahinter ist. Dass Pseudo-SmartContracts damit gebaut wurden macht sCrypt noch lange nicht zu einem Konkurrenten zu Solidity auf Ethereum.

Ja, Solidity mag ausgereifter sein. Aber das nützt garnichts, wenn die zugrunde liegene Blockchain nicht skaliert. Eth ist wie BTC festgefahren.
Sonst hätte man auf ETH sicher schon die Killerapplikationen am laufen. Das ist jedoch nicht der Fall und wird auch nie geschehen.

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vor 10 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

wenn die zugrunde liegene Blockchain nicht skaliert.

BSV skaliert nicht.

Nun hör doch endlich mal mit diesen Falschinformationen auf.

Bei BSV wird jede Transaktion auf jeden Node übertragen.

Bei aktuell ca. 330 Nodes muss jede Transaktion 330 mal gespeichert werden.

Das erkennt jeder Einäugige, dass das nicht "Skalierung" sein kann.

Insbesondere weil andere Limitierungen entfernt wurden, führt die Strategie von BSV unweigerlich zum Super-GAU aller Blockchains.

Dank der künstlichen Transaktionen, die die Blockchain immer größer werden lassen, werden wir das auch noch erleben. 🙂 

Aber bitte, bitte weise Nicht-Techniker auf die Gefahren hin anstatt uns Techniker immer und immer wieder anzugreifen.

Fakten sind stärker als Worte.

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Payments nun unter 6%
Tocial über 50% der Transaktionen.

WeatherSV zeigt immernoch Daten auf deren Seite, die definitiv nicht in der Blockchain stehen und beweist als erste BSV-Anwendung, dass es dort ohne Lug und Trug nicht geht.

ANNE schwächelt auch, da scheint wohl was nicht in Ordnung zu sein.

Und Preev? Was ist mit der App, die einfach nur Exchange-Kurse anderer Währungen in die Blockchain kopiert? Einst machte sie einen Großteil der BSV-Anwendungen aus und nun ist da Totentanz.

Spätestens im Sommer 2020 dürfte eine neue Killerapp für BSV erscheinen. Eine der anderen TOP-Datenschleudern dürfte dann wieder in der Versenkung verschwinden.

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vor 18 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Eth ist wie BTC festgefahren.
Sonst hätte man auf ETH sicher schon die Killerapplikationen am laufen. Das ist jedoch nicht der Fall und wird auch nie geschehen.

Hmmm.. komische Aussage...  eher ist doch BSV "festgefahren", in dem es das Protokoll in Stein gemeißelt hat ?!

Die Weiterentwicklungen erfolgen jedoch auf anderen Blockchains, nur wenige Beispiele:

  • BTC 
    • Lignting
    • Rootstock
    • ...
  • Ethereum
    • DeFI ist für mich eine der "Killerapplikationen" (und hat knapp 1 Mrd locked Value) 
    • Ethereum 2.0 kommt so langsam
    • ...
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

BSV skaliert nicht.
Nun hör doch endlich mal mit diesen Falschinformationen auf.
Bei BSV wird jede Transaktion auf jeden Node übertragen.
Bei aktuell ca. 330 Nodes muss jede Transaktion 330 mal gespeichert werden.
Das erkennt jeder Einäugige, dass das nicht "Skalierung" sein kann.

Dann fang du endlich an zu verstehen was mit Skalierung gemeint ist. 

https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin_scalability_problem#:~:text=The bitcoin scalability problem is,transactions on the bitcoin network.
"The bitcoin scalability problem is the limited rate at which the bitcoin network can process transactions.[1] It is related to the fact that records (known as blocks) in the bitcoin blockchain are limited in size and frequency.[2]"

Es geht nicht um die Synchronisierung der Blockchain, sondern um das verarbeiten der Transaktionen ... wieviel Endanwender/anwendungen am Ende wirklich bedient werden können. Um nichts anderes geht es dabei. Und den Anfang mit >1Mio TX/Block hat BSV schon gemacht. Mit steigender Anzahl an Nutzern/Anwendungen/TX  kommen größere Blöcke und der Wettbewerb um sinkende Fees wird angetrieben. DAS ist Skalierung. 
 

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Und Preev? Was ... Einst machte sie einen Großteil der BSV-Anwendungen aus und nun ist da Totentanz.

Das ist doch normal bei Wachstum.  90% sind dann irgendwann 5%, wenn neue Player dazukommen. Gratulation, du bist hinter das Geheimnis prozentualer Angaben gekommen.

 

vor einer Stunde schrieb ¯\_(ツ)_/¯:

Hmmm.. komische Aussage...  eher ist doch BSV "festgefahren", in dem es das Protokoll in Stein gemeißelt hat ?!

Die Weiterentwicklungen erfolgen jedoch auf anderen Blockchains, nur wenige Beispiele:

Ich rede nicht vom Protokoll. Das ist gut, dass es festgemeißelt ist, weil man nun darauf vertrauen kann.

Hast du dir das Interview oben mal angeschaut? Warum nahm ein Payment Prozessor BTC aus dem Programm?  Der Hauptgrund war, weil mit einer späteren "Protokoll-optimierung" eine Sicherheitslücke eingebraut wurde (in dem Fall speziell das 'Replace by Fee') , das dann ausgenutz wurde. Der Payment Prozessor kann sich also bei BTC nicht darauf verlassen, dass es immer gleich bleibt. Bei BSV kann er das.

Ich bezog mich mit "festgefahren" einzig auf das skalieren, das verarbeiten der TX (siehe Antwort oben). Du bestätigst mich ja mit deinen Beispielen der offchain Lösungen. Diese entstehen nur, weil die Hauptchain nicht skaliert. Und dieses Hauptproblem wird sich auf alle offchain Lösungen auswirken.  BTC z.b. kann langfristig nur überleben, wenn der Preis und die Fees immer weiter steigt. Dementsprechend werden auch neue Lighning Channels immer teurer zu eröffnen, was der Skalierung entgegenwirkt. Verstehst du? 

Es ist wie beim Pilze sammeln. Hast du nur einen  winzigen Bitterpilz im Essen drin, ist alles ruiniert. Je limitierter eine Blockchain ist, desto bitterer wird es am Ende.

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 4 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Das ist doch normal bei Wachstum.  90% sind dann irgendwann 5%, wenn neue Player dazukommen. Gratulation, du bist hinter das Geheimnis prozentualer Angaben gekommen.

Richtig, wenn es denn so wäre, dass bestehende Player genauso aktiv bleiben.

Bei BSV jedoch werden ehemals aktive Player immer weniger aktiv.

 

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vor 17 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Das ist doch normal bei Wachstum.  90% sind dann irgendwann 5%, wenn neue Player dazukommen. Gratulation, du bist hinter das Geheimnis prozentualer Angaben gekommen.

Nebelkerze.

Du weißt, dass etwa 200.000 "payment" Transaktionen zeitgleich mit dem Start von tocial verschwunden sind, die NICHT zu tocial gehörten.Von 200.000 runter auf 10.000 in 24h ist nur in einer Filterblase Wachstum.

vor 17 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Es geht nicht um die Synchronisierung der Blockchain, sondern um das verarbeiten der Transaktionen ...

Ich bezweifel, dass du die aktuellen Flaschenhälse kennst. Wo liegt denn das Limit bei der Verarbeitung?

Für Monero hab ich Beispiele: 2,4ms für die Verifikation einer "normalen" Transaktion auf einem 2,1Ghz Opteron. Sprich die Nodes limitieren bei etwa 416tx pro Sekunde ungeachtet der Bandbreite. Aber viel interessanter: durch Forschung des Monero Research Lab und neuer Signatur Schemas sinkt die Verifikationszeit bald auf 2,0ms auf dem gleichen System. Nodes skalieren also um 25% besser.

Und nun du: was hat bitcoinSV getan, um besser als Bitcoin Nodes zu skalieren? Blockgröße anheben reicht nicht.

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Huch ...088F00AB-27FC-426E-91FD-09F1798A8166.thumb.jpeg.50b5417cd2a5482caa71abff5e409bd1.jpeg

Da ganz unten rechts:

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Es lebe der freie Wettbewerb - wenn schon die BSV-loyalsten Miner sich nicht davor verstecken BTC-Miner zu sein, dann ...

... ja, was dann?!?

Jemand könnte nun ausrechnen wieviel Hashrate dies bei BSV ausmacht.

Interessant, dass sich BSV-Miner für die lukrativere Blockchain entscheiden :D 

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vor 2 Stunden schrieb Flenst:

Ich bezweifel, dass du die aktuellen Flaschenhälse kennst. Wo liegt denn das Limit bei der Verarbeitung?

Für Monero hab ich Beispiele: 2,4ms für die Verifikation einer "normalen" Transaktion auf einem 2,1Ghz Opteron. Sprich die Nodes limitieren bei etwa 416tx pro Sekunde ungeachtet der Bandbreite. Aber viel interessanter: durch Forschung des Monero Research Lab und neuer Signatur Schemas sinkt die Verifikationszeit bald auf 2,0ms auf dem gleichen System. Nodes skalieren also um 25% besser.

Und nun du: was hat bitcoinSV getan, um besser als Bitcoin Nodes zu skalieren? Blockgröße anheben reicht nicht.

Sorry, aber mich interessiert Monero und deine limitierte CPU Spielwiese nicht.

Und ja doch, Blockgröße anheben reicht völlig aus. BSV schafft bereits mehr als 1 Mio TX/Block, das macht knapp 1700 TX/s . Und das war erst ein läppischer 300MB Block. 100k TX/s sind da irgendwann drin, mit dem Teranode Projekt.

Und ja, die werden dann in wenigen spezialisierten, verteilten Serverzentren synchronisiert und verarbeitet, so wie Satoshi Nakamoto es geplant hatte.  (Die Zitate dazu kannst du hier oft genug nachlesen). Das reine Miner Netzwerk, das die Sicherheit Bitcoins gewährleistet, muss zuverlässig, schnell und sicher sein. Zu langsame oder langsam angebundene Miner-Nodes bleiben mit der Zeit auf der Strecke (das gehört auch zu Proof of Work, nicht nur die Hashing Methode).

Ich spreche hier nicht von non-mining Nodes, diese spielen keine Rolle für die Sicherheit. z.B. clients die TX generieren und via SPV ressourcenschonend nach double spends schauen. Lese: https://craigwright.net/blog/bitcoin-blockchain-tech/a-discourse-on-nodes/

 

 

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Huch ...
Es lebe der freie Wettbewerb - wenn schon die BSV-loyalsten Miner sich nicht davor verstecken BTC-Miner zu sein, dann

Wieso Huch? Hör dir doch einfach mal selbst zu, Stichwort Melken (und warum sollte man das anonym tun?)

Am 2.5.2020 um 08:12 schrieb Jokin:

... die Miner haben nun ihren Rhythmus gefunden und melken die Forkcoins [=BTC, Anm. DefinierMirCoin] wie sie nur können - es wird sicher weitere Miner aufgrund des Reward-Verlustes bei Bitcoin geben, die auf diesen Zug aufspringen werden ...

 

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vor 7 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Und ja doch, Blockgröße anheben reicht völlig aus. BSV schafft bereits mehr als 1 Mio TX/Block, das macht knapp 1700 TX/s . Und das war erst ein läppischer 300MB Block. 100k TX/s sind da irgendwann drin, mit dem Teranode Projekt.

Es macht einen himmelgroßen Unterschied ob der Node Transaktionen verifizieren soll oder ob er aus verifizierten Transaktionen einen Block erstellen soll.

Wir haben bereits bei dem 300-MB-Block gesehen, dass über einen Zeitraum von mehreren Stunden (ein Tag lang sogar) Transaktionen verifiziert und im Mempool gesammelt wurden. Diese Transaktionen wurden dann in einen Block aufgenommen. 

Dieser 300-MB-Block ist kein Nachweis über eine mögliche Skalierung.

Der Flaschenhals ist und bleibt die Verifizierung der Transaktionen. Bei Bitcoin (und Bitcoin SV) ist es so, dass jeder Node die eingehenden Transaktionen verifizieren muss. Und genau aus dem Grund skaliert BSV nicht.

Für eine ec hte Skalierung müssen Transaktionen parallel verifiziert werden.

Anstatt dass jeder Node jede Transaktion verifiziert ist es notwendig, dass nur ein Teil der Nodes die einen Transaktionen verifizieren während an anderer Teil der Nodes andere Transaktionen verifiziert.

Und genau das ist im Lightning Network der Fall - die Transaktionen werden nur von den betroffenen Lightning-Nodes verifiziert und weitergereicht. Lediglich für das Settlement beim Schließen der Channels sind wieder Verifizierungen aller Bitcoin-Nodes notwendig.

Bitcoin skaliert nicht.

Lerne es bitte endlich.

vor 13 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Wieso Huch? Hör dir doch einfach mal selbst zu, Stichwort Melken (und warum sollte man das anonym tun?)

Insbesondere BSV-Miner sollten es anonym tun damit sie nicht aufgrund ihrer Miner-ID von Hardcore-BSV-Verfechter-Minern ausgeschlossen werden.

Aber ja, mit dem "Melken" hast Du ein gutes Stichwort gebracht - es sind also TAAL und SVPool, die mit ihrer Hashrate jeweils hin und her springen und somit die Blockerstellungszeit von BSV höchst "variabel" machen - genaugenommen: "BSV ist unzuverlässig", denn es werden nur im Langzeitschnitt 6 Blöcke je Stunde gefunden - zwischendurch sind es mal nur halb so viele Blöcke oder doppelt so viele Blöcke. 

 

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Hier wurde das offensichtliche erwähnt: BTC hat keine Anwendung.

https://coingeek.com/btc-has-no-utility/

"...even individuals who have owned BTC for over a year are not using their BTC, which indicates that BTC has little to no real-world utility."

"BTC has no utility because software developers cannot build platforms and services with the BTC protocol. Therefore, it is not possible to create goods and services with BTC that bring real value to people’s lives and improve the world."

 

 

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vor 28 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Sorry, aber mich interessiert Monero und deine limitierte CPU Spielwiese nicht.

Muss es ja nicht. War nur ein Beispiel dafür, wo Skalierung auch stattfindet. Und was "besser skalieren" wirklich bedeutet ;)

 

vor 28 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Und ja doch, Blockgröße anheben reicht völlig aus. BSV schafft bereits mehr als 1 Mio TX/Block, das macht knapp 1700 TX/s . Und das war erst ein läppischer 300MB Block. 100k TX/s sind da irgendwann drin, mit dem Teranode Projekt.

Also braucht Bitcoin Cash nur das Limit aufheben und schon skalieren sie wieder gleich gut. Das war ja einfach.

Ich schließe aus dem Marketing-Geschreibsel danach, dass du es nicht weißt. Ein Block macht keine 1700tx/Sekunde. Denn wie wir wissen, haben sie gute 24 Stunden (länger?) gebraucht um den Block zu füllen und dann irgendwann mal ins Netzwerk gepresst zu bekommen.

BitcoinSV skaliert weiterhin genausogut wie alle anderen Bitcoin Forks und Klone. Und das wird sich auch nicht ändern, solange Transaktionen nicht kleiner werden, oder sie schneller validiert werden können als es bei allen Bitcoin Codebases der Fall ist. Bessere Skalierung im Vergleich zu anderen BTC Codebases erfolgt nicht über bessere Hardware.

Bearbeitet von Flenst
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vor einer Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Hier wurde das offensichtliche erwähnt: BTC hat keine Anwendung.

Das ist mit Gold nicht anders.

... auch Gold wird nicht super schnell von einer Hand zur anderen gereicht.

vor einer Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Na, dann schauen wir doch mal genauer hin - ist ja auch klar, dass Coingeek "mal wieder" gegen BTC feuert.

Erste Aussage: Die Hälfte aller BTC wurde seit einem Jahr nicht bewegt.

... wie ist es denn bei BSV? Wieviel BSV wurden da nicht bewegt? Man bedenke, dass diverse BSV noch gar nicht geclaimt wurden und auf ihren original-BTC-Adressen liegen. Gibt es dazu Auswertungen?
Wahrscheinlich nicht, denn dann fliegt einem ja dieses Blaming-Argument um die Ohren.

Zweite Aussage: Die Hashrate ist so gering wie nie in 2020

Klar, wenn man sich das Minimum rauspickt und darauf seine Argumentation aufbaut, dann kann man das machen - wirklich legitim ist das jedoch nicht, einfach mal auf die aktuelle Hashrate schauen:

https://coin.dance/blocks/hashrate

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Viel schlimmer ist die schwankende Hashrate bei BSV: Mal -50% und mal 100% über die 2 EH/s ist alles andere als gesund für all die Anwendungen, die auf BSV aufbauen.

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... und dass dann die Profitabilität bei BSV mal höher als bei BTC ist und mal niedriger, liegt auf der Hand.

Eine stabilere Hashrate sehen wir jedoch bei BTC, dem ersten und einzigen echten Bitcoin. BCH ist ein Bitcoin-Klon und BSV ist nur ein BCH-Klon.

 

vor einer Stunde schrieb Flenst:

Und das wird sich auch nicht ändern, solange Transaktionen nicht kleiner werden

Richtig - und BSV sträubt sich ja vehement gegen SegWit und somit skaliert BSV deutlich schlechter als BTC ... wenn man es mal sooo sieht 🙂 

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Es macht einen himmelgroßen Unterschied ob der Node Transaktionen verifizieren soll oder ob er aus verifizierten Transaktionen einen Block erstellen soll.

Genau das ist eurer gedankliches Grundproblem, worüber ihr UASF Jünger immer wieder stolpert. Dabei gibt es kein "oder". Nur der minende Node ist ein Bitcoin-Node. Alle anderen sind nur Anwender und nicht Sicherheitsrelevant. Daher ist es völlig egal, ob diese genügend Bandbreite oder CPU Performance haben.

Der normale Client muss keine Blöcke verifizieren. Betreibt eine Unternehmen dagegen Nodes, die für das jeweilige Geschäftsfeld relevant sind, muss es sich auch um entsprechende Ressourcen und Anbindung kümmern. Ob er es schafft oder nicht, ist dem Bitcoinsystem völlig egal.

Löse dich mal von dem irrsinnigen Gedanken "Jeder Mensch braucht einen Raspi-FullNode am 64k Modem". Dann lösen ich auch deine selbstgemachten Scaling-Probleme in Luft auf.

 

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Insbesondere BSV-Miner sollten es anonym tun damit sie nicht aufgrund ihrer Miner-ID von Hardcore-BSV-Verfechter-Minern ausgeschlossen werden.

Du hast den Sinn der Miner-ID nicht verstanden.

 

vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Dieser 300-MB-Block ist kein Nachweis über eine mögliche Skalierung.

Doch, genau das ist der Nachweis. Und das war nur ein Vorgeschmack.

 

vor 3 Minuten schrieb Flenst:

Denn wie wir wissen, haben sie gute 24 Stunden (länger?) gebraucht um den Block zu füllen und dann irgendwann mal ins Netzwerk gepresst zu bekommen.

Falsch. Im Schnitt wird alle 10 Minuten ein Block generiert. Es gab keine 24h Pause vor dem großen Block.
 

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vor 1 Minute schrieb DefinierMirCoin:

Falsch. Im Schnitt wird alle 10 Minuten ein Block generiert. Es gab keine 24h Pause vor dem großen Block.

Und ob. 24h lang wurde der Mempool nicht geleert. Klar gabs Blöcke, aber hier wurden mit etwa ~20TPS Transaktionen gespammt, die dann irgendwann mal in einen Block gepresst wurden. Das Netzwerk scherte sich nicht um den Mempool, bis irgendwann taal.com die Ressourcen eingesetzt hat den Block durchzudrücken.

Ich habe meine Frage nach der Skalierbarkeit der Nodes aber mittlerweile selbst beantwortet. Bitcoin Nodes schaff(t)en etwa 10.000 signature verifications pro Sekunde ohne Schnorr Signaturen. Die Nodes mit Schnorr skalieren deutlich besser durch Batch validation der Signaturen.

Wenn BSV jetzt nicht auf block verification verzichtet, dann validiert sich die Miner Infrastruktur erstmal durch wieviele sigops? Wieviele waren im Megablock? Am Ende egal, denn ohne Schnorr ist BSV hier langsamer als andere, und skaliert somit schlechter. Kommt Schnorr eigentlich bei BSV?

(Und nur ums klarzustellen: Schnorr hatte ich vorher schonmal gehört, wusste aber nicht genau was es tat. Es tut aber genau das, was ich hier beschrieben habe um wirklich besser zu skalieren. Zufälle gibts.)

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24 minutes ago, DefinierMirCoin said:
3 hours ago, Flenst said:

Denn wie wir wissen, haben sie gute 24 Stunden (länger?) gebraucht um den Block zu füllen und dann irgendwann mal ins Netzwerk gepresst zu bekommen.

Falsch. Im Schnitt wird alle 10 Minuten ein Block generiert. Es gab keine 24h Pause vor dem großen Block.

Das hat doch auch niemand behauptet, dass es eine "24h-Pause vor dem großen Block" gegeben hätte.

Liest du die Postings deiner Gegenüber eigentlich richtig, bevor du antwortest? Manchmal machst du es einem nicht leicht zu glauben, dass du kein Bot, sondern ein Mensch bist ... :ph34r:

Bearbeitet von PeWi
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vor 22 Minuten schrieb Flenst:

Und ob. 24h lang wurde der Mempool nicht geleert. Klar gabs Blöcke, aber hier wurden mit etwa ~20TPS Transaktionen gespammt, die dann irgendwann mal in einen Block gepresst wurden. Das Netzwerk scherte sich nicht um den Mempool, bis irgendwann taal.com die Ressourcen eingesetzt hat den Block durchzudrücken.

Du weißt schon, dass Blöcke durch Hashes miteinander verknüpft sind? 
Und das der Mempool wächst, ist ja wohl die Grundvoraussetzung für große Blöcke. Der wächst eben mit steigender Aktivität. So funktioniert Bitcoin.

 

vor 17 Minuten schrieb Flenst:

Kommt Schnorr eigentlich bei BSV?

Ich glaube nicht, dass das je passieren wird.

 

vor 9 Minuten schrieb PeWi:

Manchmal machst du es einem nicht leicht zu glauben, dass du kein Bot, sondern ein Mensch bist ... :ph34r:

Ich bin dein persönlicher Turing Test :D

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vor 18 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Genau das ist eurer gedankliches Grundproblem, worüber ihr UASF Jünger immer wieder stolpert. Dabei gibt es kein "oder". Nur der minende Node ist ein Bitcoin-Node. Alle anderen sind nur Anwender und nicht Sicherheitsrelevant. Daher ist es völlig egal, ob diese genügend Bandbreite oder CPU Performance haben.

Hab ich in meinem Beitrag eine Unterscheidung zwischen Nodes und Nodes getroffen?

Nö - also warum fängst Du wieder mit dieser Randdiskussion an?

vor 20 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Löse dich mal von dem irrsinnigen Gedanken "Jeder Mensch braucht einen Raspi-FullNode am 64k Modem". Dann lösen ich auch deine selbstgemachten Scaling-Probleme in Luft auf.

Warum erwähnst Du das obwohl das nicht das Thema war?

vor 20 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Du hast den Sinn der Miner-ID nicht verstanden.

Du hast die Möglichkeiten der Miner-ID nicht verstanden.

Dass der "Sinn" durchaus von positiven Gedanken geleitet ist wie Vertrauen und so sollte nicht von den negativen Gedanken ablenken, dass durch die Miner-ID ausschließlich auf die Blöcke von ganz bestimmten Minern aufgebaut wird und die anderen Blöcke ohne "gültige" Miner-ID verwaisen.
Gerade diese "Miner-ID" macht BSV zu einem Drachen, der vorne herum scheinheilig positives Marketing betreoibt - im Hintergrund jedoch alles andere als Gutes im Schilde führt.

vor 23 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Doch, genau das ist der Nachweis. Und das war nur ein Vorgeschmack.

Na, dann nur zu - haut mal noch ein paar mehr Megablöcke raus - die Blockchain muss ja mal unbedingt aufgebläht werden. Kann ja nicht sein, dass bei BTC die Blockchain noch immer größer ist.

Dass bei BTC auch ordentlich Vermögenswerte transferiert werden, kehrt Coingeek natürlich unter den Tisch. BSV wird nur für Minitransaktionen verwendet, die schöngeredet werden :D

 

 

 

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vor 58 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Und das der Mempool wächst, ist ja wohl die Grundvoraussetzung für große Blöcke. Der wächst eben mit steigender Aktivität. So funktioniert Bitcoin.

 

Klassisches Vertauschen von Ursache und Wirkung - das passiert selbst Wissenschaftlern immer mal wieder.

Nicht so schlimm 🙂 Wir wissen ja, dass Du das verdrehst.

 

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vor 27 Minuten schrieb Jokin:

Hab ich in meinem Beitrag eine Unterscheidung zwischen Nodes und Nodes getroffen?

Nö ... also warum fängst Du wieder mit dieser Randdiskussion an?

Doch hast du. Zwischen Nodes die nur verifizieren und Nodes die verifizieren und Minen. Lies nochmal nach.
Daraufhin habe ich dir erklärt, dass erstere und ihre Probleme nicht relevant für Bitcoin sind. Nur das MiningFullNode-Netzwerk ist für die Sicherheit und das TX-Skaling relevant. Je engmaschiger dort alle mit allen verbunden sind, desto besser.

Das ist unmissverständlich und diese "Randdiskussion" ist eine Grundlegende, auf die gehe ich gerne noch Tausendmal für dich ein, bis du davon träumst.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Gerade diese "Miner-ID" macht BSV zu einem Drachen, der vorne herum scheinheilig positives Marketing betreoibt - im Hintergrund jedoch alles andere als Gutes im Schilde führt.

Miner-ID ist optional. Hast du heute vergessen dein Aluhut aufzusetzen? :D 

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Na, dann nur zu - haut mal noch ein paar mehr Megablöcke raus

Kommt Zeit, kommt Block. Erst müssen die Anwendungen wachsen und TX steigen. 

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46 minutes ago, DefinierMirCoin said:

Nur das MiningFullNode-Netzwerk ist für die Sicherheit und das TX-Skaling relevant.

[Hervorhebung durch mich]

Das hängt sehr davon ab, wie man "Sicherheit" definiert. BSV definiert das offensichtlich anders als BTC:

BSV geht davon aus, dass die (wenigen Super-) Miner die Chefs im Ring sind und immer alles richtig machen, man ihnen also immer unter allen Umständen vertrauen kann. (Obwohl die Wirtschaftsgeschichte schon oft genug gezeigt hat, was bei zunehmender Konzentration gerne passiert!)

BTC geht davon aus, dass man niemandem vertrauen kann, auch nicht den Minern. Deswegen muss es auch für Miner eine unabhängige Kontrollinstanz geben, und das sind die von BSV so verpönten, nicht minenden Fullnodes.

52 minutes ago, DefinierMirCoin said:
2 hours ago, Jokin said:

Gerade diese "Miner-ID" macht BSV zu einem Drachen, der vorne herum scheinheilig positives Marketing betreoibt - im Hintergrund jedoch alles andere als Gutes im Schilde führt.

Miner-ID ist optional. Hast du heute vergessen dein Aluhut aufzusetzen? :D 

Das würde Jokins Argument nur entkräften, wenn es eine von den Minern unabhängige Kontrollinstanz gäbe. Gibt es aber nicht. Wer sollte also deine Super-Miner davon abhalten, alle Blöcke mit unerwünschter oder fehlender Miner ID zu ignorieren?

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vor 3 Minuten schrieb PeWi:

Das hängt sehr davon ab, wie man "Sicherheit" definiert. BSV definiert das offensichtlich anders als BTC:

BSV definiert es genauso wie es Satoshi Nakamoto definiert hat. Das ganze Bitcoin Gerüst basiert bei ihm auf "honest" Nodes. Schau ins Whitepaper. Etwas anderes stand gar nicht zur Diskussion.

 

vor 3 Minuten schrieb PeWi:

BTC geht davon aus, dass man niemandem vertrauen kann, auch nicht den Minern. Deswegen muss es auch für Miner eine unabhängige Kontrollinstanz geben, und das sind die von BSV so verpönten, nicht minenden Fullnodes.

Das Thema hatten wir schon. Was nützt eine Kontrollinstanz, die nur zuschaut, aber nichts bewirkt? Nichts, denn die Miner machen eh ihr Ding.
Die Kontrolle und der Druck auf die Miner kommt ganz von allein durch die Transparenz und Tracability der öffentlichen Blockchain.

Genau mit diesem Vertrauensverlust in die Miner hat sich BTC ins eigene Knie geschossen und künstliche Probleme geschaffen, die es eigentlich nicht gibt.

Das ist wie wenn du als Mensch deinem eigenen Herzen nicht vertraust, du deswegen deinen Herzschlag auf wenige Schläge die Minute begrenzt, nur damit dich dann eine angeschlossene  (2ndLayer) Maschine wieder künstlich am Leben erhält. 

 

vor 21 Minuten schrieb PeWi:

Wer sollte also deine Super-Miner davon abhalten, alle Blöcke mit unerwünschter oder fehlender Miner ID zu ignorieren?

Der gleiche der die Miner bei BTC davon abhält Blöcke mit einer bestimmten Coinbase-Adresse zu ignorieren. -> Niemand. 
Es gibt aber auch keinen ökonomischen Anreiz dazu. Die Gefahr selbst in verwaisten Blöcken zu enden steigt und kostet Geld. 

 

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