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Prognose


fjvbit

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Noch ist ja alles schön ruhig. :)

Wäre mir recht wenn die Woche so zu Ende gehen würde.

Was die Leute dann mit der 2-Uhr-Kerze, nein jetzt 1-Uhr-Kerze :) für ihre Allokation machen ist mir vollkommen egal.

Ruhig mal ein paar tausend Punkte in rot, grün - oder blau.   :)

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Bitcoin Volumen.

Ich schaue meistens nur auf Bitfinex.

Da war jetzt am WE praktisch nichts los. :(

Der größte Umsatz war eine rote Stunden-Kerze mit 21 BTC.

Ansonsten meistens <10 BTC pro Stunde.

Was soll mir das nun sagen?

Wenn mal jemand nur 1000 BTC in die Hand nehmen würde dann geht es 3000 Punkte rauf oder runter.

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vor 4 Stunden schrieb QQQ:

Was durch arbitrage schnell ausgeglichen wird.

Nein, Arbitrage gleicht keine 3000 Punkte rauf oder runter aus.

Arbitrage sorgt für den Ausgleich über die Börsen hinweg, dass sich die 3000 Punkte auf möglichst viele Börsen möglichst gleichmäßig verteilen.

vor 6 Stunden schrieb Rikki77:

Bitcoin Volumen.

Ich schaue meistens nur auf Bitfinex.

Da war jetzt am WE praktisch nichts los. :(

Der größte Umsatz war eine rote Stunden-Kerze mit 21 BTC.

Ansonsten meistens <10 BTC pro Stunde.

Was soll mir das nun sagen?

Wenn mal jemand nur 1000 BTC in die Hand nehmen würde dann geht es 3000 Punkte rauf oder runter.

Auf Bitfinex zu schauen reicht fast schon um das gesamte Handelsvolumen zu beurteilen.

Mir ist das auch schon aufgefallen. Trotz neuer ATHs passiert kaum was.

In der Vergangenheit gab es dann nach ein paar Wochen einen Ausbruch nach oben oder nach unten. Daher bin ich gerade etwas vorsichtig und mache mal lieber nix.

... möglicherweise denken sich das sehr viele Leute: Nix machen = nix verkehrt machen. :D 

 

 

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vor 23 Stunden schrieb H3is3nb3r9:

Heute könnte es das nächste ATH beim BTC auf monatsbasis geben. Bisheriges Hoch hatten wir im März bei $58.905 (FTX). Das sollten wir doch locker packen 😉

Ein kleines 

DING DING DING 

für den höchsten monthly close des BTC's mit $61.368 (FTX) 🌞

Auf viele weitere ATH's in den nächsten Monaten 🍻

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vor 5 Stunden schrieb Theseus:

Schon klar, daß du auf die Börsen mit den hohen Volumina schaust. Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen. Allerdings gibt es enen auch Menschen mit anderen Strategien.

Richtig.

Ich stelle mal meine Strategie dar.

Die USDT-Umsätze sind mir herzlich egal. Neulinge arbeiten mit USD oder anderen Fiatwährungen.

Und genau daran mache ich fest wie gut sich der Bitcoin in der Welt verbreitet. Ende 2017 war das sehr gut zu sehen und auch Anfang diesen Jahres war das gut zu sehen.

Derzeit ist da ziemliche Flaute.

Und somit schaue ich auf diese Handelsplätze: Coinbase, Bitfinex, Kraken und Bitstamp ... letzterer spielt kaum noch eine Rolle.

Insbesondere schaue ich auf die Liquidität um den aktuellen Kurs herum - wenn der Wert sehr hoch ist, dann fühlt sich das für mich gut an. Ist der Wert sehr gering, dann bedeutet dies, dass das Orderbuch sehr dünn ist und der Kurs schneller mal nach unten oder oben durchrauschen kann.

Wenn das Handelsvolumen sehr hoch ist, aber die Liquidität in Relation dazu recht gering, dann traue ich der Sache nicht.
Bei Washtrading passiert nämlich genau das - da ist das Orderbuch super dünn und in diesem dünnen Bereich wird dann der Handel betrieben? Das kann man halt kaum glauben.

Das sind zugleich Big Player, die sich nicht aus regulatorischen Anforderungen herauswinden sondern sich den Anforderungen stellen und auch juristische Auseinandersetzungen nicht scheuen.

FTX beobachte ich erstmal nur - da bin ich mir noch nicht sicher und hab mich auch nicht intensiv damit auseinander gesetzt.

 

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Meine Position:

- pro Spot-Markt 
- pro Coin
- pro Risikoreduzierung

- contra Token
- contra Marginhandel
- contra Derivate
- contra Zertifikate
- contra wrapped-Irgendwas
- contra Chancenmaximierung

Ich bin nicht grundsätzlich "Bitcoinmaximalist", ich mag Ether auch gern - es ist halt nur ein komplett anderes Konzept, daher tendiere ich eher zum Bitcoin und dessen UTXO-Konzept.

 

Bearbeitet von Amsi
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vor 27 Minuten schrieb Daedalus:

Eine solche wahrscheinliche Hard Fork ginge nicht "schwups", sondern müsste von Minern und Nodes mitgetragen werden, die selbst BTC halten. Deren Interesse, die eigene Währung zu verwässern, dürfte sich im überschaubaren Rahmen halten.

Naja ich denke in 50 Jahren werden wir kein bitcoin mehr haben wenn die Entwicklung so weiter geht wie in den letzten Jahren.

Nehmen wir @Jokin

Theorie von Verdopplung des Preises pro halving ein paar Seiten zuvor.

Dies hört sich anfangs erstmal ziemlich gut an der Preis verdoppelt sich..

Doch das Kapital zur Sicherung des Netzwerks stagniert hierbei auf dem gleichen Niveau. Dies mag in den nächsten 2 oder 3 Halvings noch kein Problem darstellen da es derzeit "übermäßig gesichert" ist. Doch mit jedem halving wird die Attraktivität eines Angriffs in diesem Szenario höher und somit wahrscheinlicher.


 

 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Ja, die Attraktivität eines Angriffs steigt mit dem Wert.

Der Bitcoin ist von nahe 0 auf über 50.000 Euro gestiegen - innerhalb von nur einer Dekade.

Wie attraktiv muss ein Angriff noch werden um endlich mal durchgeführt zu werden?

 

Ganz offensichtlich ist die Bitcoin-Blockchain nicht einfacher angreifbar als die Wallets der Marktteilnehmer oder die Marktteilnehmer an sich. 

Wie zu lesen war halte ich die nächsten 2 bis 3 Halvings für noch ausreichend sicher an.

Nehmen wir die derzeit rund 1.25t an

2.5t is ein relativ kleiner Sprung

5t auch noch zu verkraften

10t wäre für mich die Grenze welches man mit dem derzeitigen Kapital absichern könnte. ( vergleichbar mit dem derzeitigen Gold Markt)

Ab wann ich es für durchaus lukrativ halten würde:

20t ~ doppelter Goldmarkt

40t ~ halbe Aktienmarkt

Usw.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Nachtmensch:

Wie zu lesen war halte ich die nächsten 2 bis 3 Halvings für noch ausreichend sicher an.

Nehmen wir die derzeit rund 1.25t an

2.5t is ein relativ kleiner Sprung

5t auch noch zu verkraften

10t wäre für mich die Grenze welches man mit dem derzeitigen Kapital absichern könnte. ( vergleichbar mit dem derzeitigen Gold Markt)

Ab wann ich es für durchaus lukrativ halten würde:

20t ~ doppelter Goldmarkt

40t ~ halbe Aktienmarkt

Usw.

 

 

Wieso "mit dem derzeitigen Kapital absichern"?

Bereits heute ist das Bitcoinnetzwerk nicht mit Kapital abgesichert sondern durch die Ressourcenverfügbarkeit.

Für eine 51%-Attacke muss jemand erstmal mehr Hashleistung installieren als heute verfügbar ist. Das dürfte lediglich in der Theorie klappen.

Oder jemand muss mehr als 51% der vorhandenen Hashleistung unter seine Kontrolle bringen. Das wäre schon eher denkbar, nur sind wir bereits heute in einer Größenordnung, dass der ehrliche Betrieb einer Miningfarm langfristig lukrativer ist als die Zerstörung des Bitcoin - denn genau das würde bei einem erfolgreichen Angriff passieren.

Oder ein Angriff würde dann in ein ETH/ETC-Szenario führen. Auch das wäre für den Angreifer nur teuer - jedoch nicht lukrativ.

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vor 11 Minuten schrieb expedition_robinson:

Also nicht falsch verstehen: bei manchen Beiträgen kann man ja noch was lernen, aber die Diskussion ist ja verfahren, läuft nicht mehr sachorientiert und beileibe auch nicht mehr dem scholastischen Ideal entsprechend. 

Zitat

Der deutsche Begriff „Scholastik“ kam im späteren 18. Jahrhundert auf und bezeichnete im weiteren Sinne pauschal die Gesamtheit der mittelalterlichen Theologie und Philosophie, im engeren Sinne alle Versuche, die kirchlichen Dogmen des Katholizismus mit philosophischen Mitteln rational zu begründen.

Zitat

Bedeutungen

1.
Philosophie des mittelalterlichen Katholizismus, deren Anliegen es war, die kirchlichen Dogmen vernunftmäßig zu begründen und sie mit der überlieferten Philosophie in Einklang zu bringen
2.
abwertend engstirnige Schulweisheit, Buchstabengelehrsamkeit, Spitzfindigkeit

 

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