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vor 19 Stunden schrieb ratzfatz:

Für die, die meinen kleine Beträge zu sparen würde nix bringen. Hier mal eine Rechnung um zu zeigen welche Macht auch minimale Sparraten haben können.

Wenn man 1 Jahr lang jeden Tag nur 50 Cent beiseite legt, hat man am Ende schon ein kleines Vermögen von 18250 gespart!

Das stimmt. Und passend dazu:

ich hatte einfach aus Neugier einen Sparplan über die Phoenix Revolut App gemacht. Jeden Tag 1,- Euro in Bitcoin.

Es funktionierte - aber ich hatte vergessen das zu beenden, läuft jetzt knapp 1 Jahr, der aktuelle Kontostand beträgt inzwischen wahnsinnige 68208 Eurocent. 

;) 

Bearbeitet von Exodus
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vor 6 Stunden schrieb coinflipper:

Ich will nicht viel sagen, abgesehen von dem, was ich eben beobachte. In deiner Bubble sind alle bearisch, ja aber bearisch für einen Rücksetzer und kein Bärenmarkt. Alle glauben es steigt viel mehr. Sogar in Kommentaren der Standard-Zeitung zu Bitcoin sind 90% der User dort bullisch.

Abgesehen von dem, wundert es mich tatsächlich, dass wir von "sie haben Krypto gekauft? wir sperren ihr Bankkonto!" zu "wir laden sie ein ihnen Bitcoin zu verkaufen", gewechselt sind. Aktuell gibt es nur mehr bullische Narrative: ETF, Banken, Halving.

Und ja, ihr seid mal hier wieder alle generell nur bullisch.

Und von den meisten Tradern, die ich folge, sind einige gute auch bullisch. Ich stelle eben nur fest: mein gesamtes Umfeld ist mittelfristig (für dieses Jahr auf jeden Fall alle!) bullisch. Das gibt mir eben zu denken.

Und wie ich vor mehreren Posts schrieb: Nach 5x Rotation in Assests die +10% gemacht haben, erscheint mir klug und ist auch meine Strategie, die ich mache, mit Coins untereinander. Was ist wahrscheinlicher, dass z.B. Silber 2x auf sein ATH macht, oder Bitcoin 2x auf 140k macht? Meiner Erfahrung nach, verliert man Geld, wenn man nach einem Run noch die "letzten 10% raus holen will".

Es kann natürlich noch auf 100k+ steigen, altcoins mega explodieren, alle mit ATHs und mehr, Banken verkaufen ihren Kunden coins, kassieren Provision und dann bricht der Markt ein und alle verlieren Geld und verteufeln wieder Krypto? So? Es sind alles Szenarien, ich stelle eben nur fest.

 

Die Gefahr ist tatsächlich da, meine Gedanken dazu:

wer ist bullish? Die investierten.

Und wenn "alle" bullisch sind + investiert - woher soll dann das Kapital für eine Kursexplosion kommen?

Aber, ich denke das ist nur unsere Bubble-Wahrnehmung. Im RL höre ich fast nix zu Bitcoin.... ;) 

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vor 15 Stunden schrieb Exodus:

...Mir egal, ich bin startklar: Verkauf ab 242K bzw. 140K bzw. ab 01.11.2024 bzw. ab 01.01.2025 ;) 

 

vor 4 Stunden schrieb HappyCoin:

Und wie entscheidet sich das Datum?

 

Das Datum entscheidet sich mit Ablauf des vorherigen Tages.

;) 

vor 1 Stunde schrieb Tschubaka:

Na... wird wohl die Steuerfreiheit nach 1 Jahr sein.

 

Nicht ganz, das ist nur eine Voraussetzung die inzwischen fast überall erfüllt ist.

 

Der Verkauf entscheidet sich nach meinem persönlichen Exit-Plan,

Auszüge:

Am 25.1.2024 um 03:36 schrieb Exodus:

Mein Exit-Plan ...

 

- ab sofort: erreicht BTC 242k wird jede Woche 10% der ursprünglichen Menge aller Coins verkauft. Stop Loss dann bei äquivalent 220K.

- erst ab November 2024: erreicht BTC 140K wird 5 Wochen lang je 10% aller Coins verkauft. Zum Jahreswechsel dann weitere 50% vom Rest.

- tritt keins dieser Szenarien ein oder gibt es noch unverkaufte, steuerfreie Coins: ab KW1/2025 wird jeden Samstag 5% (von der Ursprungsmenge am Stichtag 01.01.2025) jeden Coins verkauft...

;) 

Bearbeitet von Exodus
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vor einer Stunde schrieb Exodus:

- tritt keins dieser Szenarien ein oder gibt es noch unverkaufte, steuerfreie Coins: ab KW1/2025 wird jeden Samstag 5% (von der Ursprungsmenge am Stichtag 01.01.2025) jeden Coins verkauft...

Also hast du bereits im Mai 2025 keine Coins mehr? Ich werde dich dann zitieren.

Bearbeitet von HappyCoin
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vor 16 Stunden schrieb ratzfatz:

Für die, die meinen kleine Beträge zu sparen würde nix bringen. Hier mal eine Rechnung um zu zeigen welche Macht auch minimale Sparraten haben können.

Wenn man 1 Jahr lang jeden Tag nur 50 Cent beiseite legt, hat man am Ende schon ein kleines Vermögen von 18250 gespart!

Zu diesen Kleinbeträgen: Wenn jemand vor genau einem Jahr bei bitpanda einen Sparplan mit wöchentlich 10,00 Euro für BTC eingerichtet hat, hat heute nach Abzug aller Gebühren 0,01639797 BTC. Sind knapp 1.070 Euro. Also verdoppelt.  

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Und sein Leben ändert sich damit überhaupt nicht...

Das ist so eine Diskussion,die ich in RL immer wieder führe.Ein ETF/Akrien/Gold sind mMn nicht im Stande ein "normales" Leben wirklich stark zu beeinflussen,Bitcoin schon sofern man ein wenig Kapital hat.

Eine Verdopplung von 500€ auf 1000...Nunja...

Eine von 100k auf 200k sieht da schon besser aus..

Wird aber mit alten Anlageklassen wohl net passieren

Bearbeitet von Skogen
*nicht
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vor 5 Stunden schrieb Exodus:

Und wenn "alle" bullisch sind + investiert - woher soll dann das Kapital für eine Kursexplosion kommen?

Aber, ich denke das ist nur unsere Bubble-Wahrnehmung. Im RL höre ich fast nix zu Bitcoin.... ;) 

Vielleicht hast du Recht. Ich bin weder mega bullish, noch mega bearish. Ich versuche eben neutral Sachen zu deuten. Vielleicht stecke ich auch schon eine kleine bubble, wer weiß.

Generell sind wir bald am Ende eines Dreiecks, bald gibt es große Volatilität. In welche Richtung auch immer, es wird stark.

Was ich mich auch frage: Würde eine Bank oder generell die Anbieter von ETFs ihre Kunden durch Krypto voll ins Messer laufen lassen? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Vielleicht werden die Schwankungen bei den großen Coins einfach weniger. Mal schauen.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 19 Minuten schrieb Skogen:

Und sein Leben ändert sich damit überhaupt nicht...

Das ist so eine Diskussion,die ich in RL immer wieder führe.Ein ETF/Akrien/Gold sind mMn im Stande ein "normales" Leben wirklich stark zu beeinflussen,Bitcoin schon sofern man ein wenig Kapital hat.

Eine Verdopplung von 500€ auf 1000...Nunja...

Eine von 100k auf 200k sieht da schon besser aus..

Wir aber mit alten Anlageklassen wohl net passieren

Das stimmt. Wenn man es aber längere Zeit macht, dann springt schon was raus. Ich selbst mache das mit einem für mich überschaubaren Betrag seit 6.1.2022 und habe mein eingesetztes Kapital seit dieser Zeit um den Faktor 2,49 völlig stressfrei erhöht

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 8 Stunden schrieb Place75:

Für mein Marktverständnis kommt in den nächsten Monaten aber noch viel mehr. Ethereum hat noch nicht mal ein neues ATH gemacht und die ganzen alten Coins von 2017 wie LTC, BCH, EOS etc. sind noch gar nicht so heiß gelaufen wie in den vergangenen Bullenmärkten. Und es sind noch 1,5 Jahre bis der 4 Jahreszyklus vorbei ist.

Für mich ist der Litecoin Chart (neben NEO, ETC & XLM) einer der technisch saubersten Charts um zu erkennen in welcher Marktphase wir uns befinden. https://ibb.co/YyPpsPp

Du könntest Recht haben. Jedoch, wenn ich mich zurück erinnere, also 2018. Da waren hier (mir inklusive) so viele Chartmaler hier, die alles Mögliche an Theorien hier hatten. Unterschiedlichste Techniken, die aber alle samt als Rückblick nur Ende 2017 bis zum damaligen Zeitpunkt als Referenz hernahmen. Alle meinten, es muss sich dieses oder jenes Event wiederholen. Dann kam der Absturz von 6k auf 3,5k und alle waren überrascht. Noch überraschter vom Anstieg danach im Juni 2019 auf das Hoch... dann ging es wie es ging, bis Corona kam, etc.

Jedoch je länger diese Talphase war, desto länger blickte man Zurück, um vergleichbare Szenarien zu finden.... Und jeder bullische Zyklus + bearische Zyklus ähnelte sich, aber dann im Endeffekt doch nicht. Es kam nie so eins zu eins so, wie die meisten es verglichen.

4-5 Jahre danach würde ich sagen, dass wenn man vorher Erfahrungen aus Gold, Silber, Aktien etc. gehabt hätte, hätte man die Zyklen in Krypto ebenfalls besser bewerten können. Und je mehr assests man miteinander vergleicht, desto mehr bin ich zumindest der Meinung "muss das und das passieren" ist schonmal gar nicht der beste Ansatz... und Zyklen ändern sich. Auch das ist ein Fakt.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Zu diesen Kleinbeträgen: Wenn jemand vor genau einem Jahr bei bitpanda einen Sparplan mit wöchentlich 10,00 Euro für BTC eingerichtet hat, hat heute nach Abzug aller Gebühren 0,01639797 BTC. Sind knapp 1.070 Euro. Also verdoppelt.  

du musst aber fuer die konsolidierung nochmal eine ordentliche position rechnen.....

schau mal bei mempool.space, da kannst du solche tx ansehen, nicht selten gebuehren in der groessenordnung von 1k€

(ausser natuerlich , du laesst es auf der boerse....)

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vor 5 Minuten schrieb rasu:

du musst aber fuer die konsolidierung nochmal eine ordentliche position rechnen.....

schau mal bei mempool.space, da kannst du solche tx ansehen, nicht selten gebuehren in der groessenordnung von 1k€

(ausser natuerlich , du laesst es auf der boerse....)

Wird erst ab einer gewissen Summe von der Börse abgezogen

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vor 3 Stunden schrieb HappyCoin:

Also hast du bereits im Mai 2025 keine Coins mehr? Ich werde dich dann zitieren.

 

Das darfst du gerne. 😊 Und wer mich hier kennt, weiß das ich oft meine Käufe (gab es viele) und Verkäufe (gab es wenige) nenne. ;) 

 

Kleine Richtigstellung aber meinerseits:

mit "all out" meine ich meine steuerfreien Coins. Aber das sind dann wahrscheinlich über 99% da ich fast nix mehr kaufen werde. Ausnahmen:

- jede Woche 1,- Euro bei Bitpanda um die Rewards in BEST zu bekommen

- die erhaltenen BEST Rewards

- Bitpanda Spotlights

- sonstige Airdrops

;) 

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Zu diesen Kleinbeträgen: Wenn jemand vor genau einem Jahr bei bitpanda einen Sparplan mit wöchentlich 10,00 Euro für BTC eingerichtet hat, hat heute nach Abzug aller Gebühren 0,01639797 BTC. Sind knapp 1.070 Euro. Also verdoppelt.  

Genau das habe ich oben auf dieser Seite beschrieben: 🧐

jede Woche 7,- Euro, somit wurden aus ca. 365,- Euro ca. 682,- Euro in BTC in knapp einem Jahr. ;) 

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vor 1 Stunde schrieb coinflipper:

Vielleicht hast du Recht. Ich bin weder mega bullish, noch mega bearish. Ich versuche eben neutral Sachen zu deuten. Vielleicht stecke ich auch schon eine kleine bubble, wer wer weiß....

Ich weiß es ja auch nicht. 

Wirklich wissen kann das auch niemand. Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: meinen Handelsplan habe ich in absolut ruhigen Zeiten Anfang 2023 gemacht und da brauche ich mich jetzt nur noch dran halten. Alle Schwankungen in alle Richtungen nehme ich emotionslos hin. Ob es nächste Woche 30K oder 90K sind, egal. Ok, fast egal. ;) 

Und noch etwas war mir seit ca. 2018 klar: 2021 wird es eine Kursexplosion geben und 2025 auch. Aber bei 2025 war ich mir nicht ganz sicher woher das Kapital kommt. Die Frage beantwortet sich aber z. B. durch die ETF immer öfter...

 

vor 1 Stunde schrieb coinflipper:

...Was ich mich auch frage: Würde eine Bank oder generell die Anbieter von ETFs ihre Kunden durch Krypto voll ins Messer laufen lassen? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Vielleicht werden die Schwankungen bei den großen Coins einfach weniger. Mal schauen.

JA, das würden sie!

Es sind Verkäufer. Profit bestimmt das Handeln. Alles andere ist nur Marketing. 🧐

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4 hours ago, Skogen said:

Ein ETF/Akrien/Gold sind mMn im Stande ein "normales" Leben wirklich stark zu beeinflussen,Bitcoin schon sofern man ein wenig Kapital hat.

Meinst du "Ein ETF/Aktien/Gold sind mMn nicht im Stande ein "normales" Leben wirklich stark zu beeinflussen"?

Das war nämlich unser Ausgangspunkt vor einigen Jahren.

Uns ist die heftige spätere Rentenlücke bewusst geworden, und wir haben beschlossen zu sparen. Und weil wir nicht mehr so lange zur Rente haben, haben wir festgestellt, dass es über konventionelles Sparen u. Investieren ala ETFs o.ä. nicht mehr reichen wird, der Altersarmut nachhaltig zu entkommen. (Das erreichbare ETF-"Vermögen" könnte die Altersarmut wohl nur ein paar Jahre aufhalten, aber nicht die zwei Jahrzehnte, die man heutzutage hoffentlich noch lebt ...)

Deswegen haben wir schließlich aufs Risiko gesetzt und beschlossen, mit Krypto anzufangen, weil wir von jemandem gelesen hatten, der von seinem Anfangsinvest von 5000€ ein paar Jahre später sein neu gebautes Haus bezahlt hatte. :D

Wir dachten uns, entweder es klappt oder es klappt nicht - aber falls nicht, dann stehen wir nicht viel schlechter da, als hätten wir das bisschen ETF-Vermögen bereits aufgebraucht ... 

Bearbeitet von PeWi
zwei kleine Ergänzungen zwecks klarerer Formulierungen
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ja, das war mein Tipfehler "nicht" sollte drin stehen

 

Bezüglich Invest hatte ich ein Gespräch mit meinen Bruder und hab ihm geraten bei 30K zumindest 10K in BTC zu stecken...Aussage "das ist mir viel zu risikoreich...und du willst doch mir nicht erzählen, dass wenn ich jetzt 10K reinstecke, in 2 Jahren 40K dabei rauskommen"

Nun, er hätte nach einem halben Jahr schon mal 100% gemacht aber ging mit den 10K lieber in das risikolose Asset--> Nvidia Aktie fast on Top gekauft.
Ich denke auch da wird er mit Profit rausgehen da der KI Hype noch anhält aber mit BTC fühle ich mich sicherer

Bearbeitet von Skogen
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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Das stimmt. Wenn man es aber längere Zeit macht, dann springt schon was raus. Ich selbst mache das mit einem für mich überschaubaren Betrag seit 6.1.2022 und habe mein eingesetztes Kapital seit dieser Zeit um den Faktor 2,49 völlig stressfrei erhöht

 

Mathestunde: 🧐 😅

 

angenommen man investierte jeden Tag 1,- Euro. Startdatum war die Hypephase 2017, sagen wir mal 01.12.2017, dann hatte man

- nach ca. 1 Jahr 50% Minus

- am 08.05.2019 +/- 0% 

- am 27.06.2019 eine Verdopplung, 100% Plus

- am 17.03.2020 fast 25% Minus

- am 01.04.2020 letztmalig im Minus-Bereich

- am 06.11.2020 wieder 100% Plus

- am 26.12.2020 erstmals 200% Plus

- usw.... mit Schwankungen hoch/runter aber nie mehr im Minus

 

Heute wären es dann:

- 2322 Tage

- Invest: 2322,- Euro gesamt

- Heutiger Wert: 11662,- Euro bzw. 502,25% Plus

 

In knapp 6,5 Jahren hätte man also mit nur 1,- Euro pro Tag über 9.000,- Euro Gewinn gemacht. Ist auch nicht lebensverändernd aber wie Rainer schrieb, "dann springt schon was raus". ;) 

 

Spaßeshalber:

wer das seit 01.05.2013 mach, also jeden Tag 1,- Euro in Bitcoin: der hätte heute über 6 Bitcoin bzw. 394.600,- Euro bei einer Investition von ca. 4.000,- Euro. Nicht schlecht, oder? ;) 

 

Und wer selbst einen DCA Sparplan für die Vergangenheit berechnen möchte, es gibt einen Online-Rechner:

https://cryptodca.io/de/kryptosparplan-rechner/

Bearbeitet von Exodus
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vor 5 Stunden schrieb Exodus:

Das stimmt. Und passend dazu:

ich hatte einfach aus Neugier einen Sparplan über die Phoenix App gemacht. Jeden Tag 1,- Euro in Bitcoin.

Es funktionierte - aber ich hatte vergessen das zu beenden, läuft jetzt knapp 1 Jahr, der aktuelle Kontostand beträgt inzwischen wahnsinnige 68208 Eurocent. 

;) 

 

vor einer Stunde schrieb rasu:

du musst aber fuer die konsolidierung nochmal eine ordentliche position rechnen.....

schau mal bei mempool.space, da kannst du solche tx ansehen, nicht selten gebuehren in der groessenordnung von 1k€

(ausser natuerlich , du laesst es auf der boerse....)

 

vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Wird erst ab einer gewissen Summe von der Börse abgezogen

Mit einem Sparplan von 1€ pro Tag entstehen 365 UTXOs (nicht verbrauchte Transanktionsausgabe) pro Jahr. Zusammengekommen sind in dem Fall 68208 Eurocent. Je nach Addresstyp fallen zwischen 57,5 und 148 Bytes pro UTXO beim Versenden an. Also für ein Jahr zwischen 21kB und 54kB. Derzeit kostet ein Byte ungefähr 90sats (mempool.space). Somit kostet derzeit das Zusammenführen ungefähr 1,9 Millionen Sats bzw. 4,9 Millionen Sats. Entspricht 120€ bis 320€.

Der Output mit 31B - 43B fällt kaum ins Gewicht.

Da die Transaktionsgebühren sehr schwanken wird empfohlen, die UTXOs in einer ruhigen Phase auf eine Adresse zu senden. Ähnlich einer Spardose, die man zur Bank bringt. Das ganze Kleingeld in einen Schein wechselt um eine bessere Handhabung zu erhalten. 

Wie handhabst du das @Exodus?

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vor 8 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

 

 

Mit einem Sparplan von 1€ pro Tag entstehen 365 UTXOs (nicht verbrauchte Transanktionsausgabe) pro Jahr. Zusammengekommen sind in dem Fall 68208 Eurocent. Je nach Addresstyp fallen zwischen 57,5 und 148 Bytes pro UTXO beim Versenden an. Also für ein Jahr zwischen 21kB und 54kB. Derzeit kostet ein Byte ungefähr 90sats (mempool.space). Somit kostet derzeit das Zusammenführen ungefähr 1,9 Millionen Sats bzw. 4,9 Millionen Sats. Entspricht 120€ bis 320€.

Der Output mit 31B - 43B fällt kaum ins Gewicht.

Da die Transaktionsgebühren sehr schwanken wird empfohlen, die UTXOs in einer ruhigen Phase auf eine Adresse zu senden. Ähnlich einer Spardose, die man zur Bank bringt. Das ganze Kleingeld in einen Schein wechselt um eine bessere Handhabung zu erhalten. 

Wie handhabst du das @Exodus?

Das war vor kurzem sehr schön in meinem kleinen Experiment zu sehen ... ;o))

 

PS. Ich finde das ganze jedoch absolut akzeptabel. Nur sollte es jeder den es betrifft auf dem Schirm haben. ^^

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vor 21 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

...Mit einem Sparplan von 1€ pro Tag entstehen 365 UTXOs (nicht verbrauchte Transanktionsausgabe) pro Jahr. Zusammengekommen sind in dem Fall 68208 Eurocent. Je nach Addresstyp fallen zwischen 57,5 und 148 Bytes pro UTXO beim Versenden an. Also für ein Jahr zwischen 21kB und 54kB. Derzeit kostet ein Byte ungefähr 90sats (mempool.space). Somit kostet derzeit das Zusammenführen ungefähr 1,9 Millionen Sats bzw. 4,9 Millionen Sats. Entspricht 120€ bis 320€.

Der Output mit 31B - 43B fällt kaum ins Gewicht.

Da die Transaktionsgebühren sehr schwanken wird empfohlen, die UTXOs in einer ruhigen Phase auf eine Adresse zu senden. Ähnlich einer Spardose, die man zur Bank bringt. Das ganze Kleingeld in einen Schein wechselt um eine bessere Handhabung zu erhalten. 

Wie handhabst du das @Exodus?

Ich werde es so machen:

in Euro tauschen. Das kostet pauschal 1,49% Gebühr bei Revolut und entspricht bei mir aktuell ca. 10,- Euro.

Wenn ich Bitcoin versenden möchte, kaufe ich für die Euro BTC zurück und versende die.  

 

Wie gesagt: das ganze war eigentlich nur ein Test. Ich habe einfach vergessen das abzubrechen und jetzt ist es auch egal... 😅

Bearbeitet von Exodus
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vor 1 Stunde schrieb Exodus:

Wirklich wissen kann das auch niemand.

Es gibt bestimmte Axiome, die wir aufstellen können. Nenne wir sie Regeln, oder Weisheiten:

A. Alle am Markt wollen gewinnen. Niemand kommt hierher, um zu verlieren.

B. Man kann nur gewinnen, wenn man günstig kauft und teuer verkauft.

C. Um B zu bewerkstelligen, bedarf es Käufer/Verkäufer und ein handelbares Gut.

Die ersten zwei Regeln, führen zur dritten. B und C werfen ein paare fundamentale Fragen auf:

1. Wann ist etwas günstig und wann ist etwas teuer?

2. Wie bekommt man Käufer und Verkäufer, wenn man etwas handeln will? Wo treibt man diese auf?

3. Was sollte man handeln?

Praktisch ist es wirklich so banal, wie es klingt.

Zu 1. Man schaut mal auf historische Werte und versteht, wie "tief ist eine Korrektur bei diesem Asset, um als "günstig" zu gelten? bzw. wie viel % Steigerung ist viel bei diesem Asset über einen gewissen Zeitraum?

Oder zu 2. was für Leute wollen sowas, wie schaut das aus? Wer sind deine Handelspartner oder deine potentiell zukünftigen Handelspartner? Einfache Überlegungen.

zu 3. breit umschauen, wo es Möglichkeiten gibt und immer mit dem Risiko abwägen, wie volatil das Asset ist, um möglichst nicht Geld zu verlieren, oder gar durch Kauf am falschen Zeitpunkt fest zu frieren.

Generell zu 3. in Aktien, als in Coins: gibt es große und kleine. Die Großen sind relativ sicher, die kleinen sehr unsicher. Anstatt sich auf eine Anlageklasse zu fokussieren und sich, wenn die Großen sich nicht bewegen, mit den Kleinen rumzuschlagen und zu verlieren, reicht oft der Blick zu einer anderen Anlageklasse.

-------------

Macht man einen Marktquerschnitt und analysiert einfach mal so banal, stellt man schon fest, dass Kapital durchaus rotieren kann: von Krypto, zu Aktien, von Aktien zu Edelmetallen, von dort eventuell in Währungen usw. Durch Durchforsten der Märkte, entgeht man dem Risiko z.B. in der einen Anlageklasse, wo man gern investiert, einen Trade zu erzwingen und somit zum falschen Zeitpunkt einzukaufen. Wer mehr als nur Bitcoin tradet, z.B. Altcoins, versteht das. Wer mehr als nur auf einer Börse tradet, versteht das umso mehr (z.B. andere Starter-Coins auf kleineren Exchanges, den DEX-Hype, NFTs, usw.)... blickt man aber noch weiter in Richtung SP500, Aktien, Rohstoffe... so sieht man, dass auch die oft ganz gute Möglichkeiten bieten, die zu den Zeitpunkten mit viel weniger Risiko gehandelt werden können, als sich in Krypto manchmal zu verzetteln.

Manchmal ist Trading deswegen schwer, weil man den falschen Ansatz verfolgt.

---------------

Um auf deine Frage zurück zu kommen: Weiß man was die Zukunft bringt? nein! Aber man erkennt ein unterbewertetes Asset, wenn man einfach drauf schaut. Nachdem es 5x gemacht hat, die Frage zu beantworten, "steigt es weiter?" ist dann somit irrelevant. Man erkennt Möglichkeiten, wenn sie vor einem stehen eher, als mitten im nirgendwo, wenn wieder ein Anfänger um die Ecke kommt und deine "Chart-Fähigkeiten" zu genau "diesem Chart" zu testen.

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vor 4 Minuten schrieb coinflipper:

Es gibt bestimmte Axiome, die wir aufstellen können. Nenne wir sie Regeln, oder Weisheiten:

A. Alle am Markt wollen gewinnen. Niemand kommt hierher, um zu verlieren.

B. Man kann nur gewinnen, wenn man günstig kauft und teuer verkauft.

C. Um B zu bewerkstelligen, bedarf es Käufer/Verkäufer und ein handelbares Gut.

Die ersten zwei Regeln, führen zur dritten. B und C werfen ein paare fundamentale Fragen auf:

1. Wann ist etwas günstig und wann ist etwas teuer?

2. Wie bekommt man Käufer und Verkäufer, wenn man etwas handeln will? Wo treibt man diese auf?

3. Was sollte man handeln?

Praktisch ist es wirklich so banal, wie es klingt.

Zu 1. Man schaut mal auf historische Werte und versteht, wie "tief ist eine Korrektur bei diesem Asset, um als "günstig" zu gelten? bzw. wie viel % Steigerung ist viel bei diesem Asset über einen gewissen Zeitraum?

Oder zu 2. was für Leute wollen sowas, wie schaut das aus? Wer sind deine Handelspartner oder deine potentiell zukünftigen Handelspartner? Einfache Überlegungen.

zu 3. breit umschauen, wo es Möglichkeiten gibt und immer mit dem Risiko abwägen, wie volatil das Asset ist, um möglichst nicht Geld zu verlieren, oder gar durch Kauf am falschen Zeitpunkt fest zu frieren.

Generell zu 3. in Aktien, als in Coins: gibt es große und kleine. Die Großen sind relativ sicher, die kleinen sehr unsicher. Anstatt sich auf eine Anlageklasse zu fokussieren und sich, wenn die Großen sich nicht bewegen, mit den Kleinen rumzuschlagen und zu verlieren, reicht oft der Blick zu einer anderen Anlageklasse.

-------------

Macht man einen Marktquerschnitt und analysiert einfach mal so banal, stellt man schon fest, dass Kapital durchaus rotieren kann: von Krypto, zu Aktien, von Aktien zu Edelmetallen, von dort eventuell in Währungen usw. Durch Durchforsten der Märkte, entgeht man dem Risiko z.B. in der einen Anlageklasse, wo man gern investiert, einen Trade zu erzwingen und somit zum falschen Zeitpunkt einzukaufen. Wer mehr als nur Bitcoin tradet, z.B. Altcoins, versteht das. Wer mehr als nur auf einer Börse tradet, versteht das umso mehr (z.B. andere Starter-Coins auf kleineren Exchanges, den DEX-Hype, NFTs, usw.)... blickt man aber noch weiter in Richtung SP500, Aktien, Rohstoffe... so sieht man, dass auch die oft ganz gute Möglichkeiten bieten, die zu den Zeitpunkten mit viel weniger Risiko gehandelt werden können, als sich in Krypto manchmal zu verzetteln.

Manchmal ist Trading deswegen schwer, weil man den falschen Ansatz verfolgt.

---------------

Um auf deine Frage zurück zu kommen: Weiß man was die Zukunft bringt? nein! Aber man erkennt ein unterbewertetes Asset, wenn man einfach drauf schaut. Nachdem es 5x gemacht hat, die Frage zu beantworten, "steigt es weiter?" ist dann somit irrelevant. Man erkennt Möglichkeiten, wenn sie vor einem stehen eher, als mitten im nirgendwo, wenn wieder ein Anfänger um die Ecke kommt und deine "Chart-Fähigkeiten" zu genau "diesem Chart" zu testen.

THIS! ;o))

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vor 9 Minuten schrieb coinflipper:

...Um auf deine Frage zurück zu kommen: Weiß man was die Zukunft bringt? nein! Aber man erkennt ein unterbewertetes Asset, wenn man einfach drauf schaut. Nachdem es 5x gemacht hat, die Frage zu beantworten, "steigt es weiter?" ist dann somit irrelevant. Man erkennt Möglichkeiten, wenn sie vor einem stehen eher, als mitten im nirgendwo, wenn wieder ein Anfänger um die Ecke kommt und deine "Chart-Fähigkeiten" zu genau "diesem Chart" zu testen.

Danke, ganz genau so ist es! 👍

Man bekommt wirklich einen Blick dafür wenn man lange genug im Markt ist und sich viel damit beschäftigt bzw. viel gelernt hat. 

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