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Prognose


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vor 26 Minuten schrieb Longbreath:

Das liest sich echt freaky, hast du sonst auch noch ein Leben ? 🙈

Hehe, ja und ein sehr erfülltes. 😄

Bin leidenschaftlicher SW-Entwickler und von der Technologie mehr als angetan. Ist eins meiner Hobbies und sehe hier extrem großes Potential.

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vor 11 Minuten schrieb Squirrel:

Das hat aber erstmal nichts mit der TPS zu tun, um der es ja ging.

Da Lightning Transaktionen anonym sind wird es auch Lightning schwer haben mit der Regulierung. Man denke nur an Lagardes Forderungen von Transaktionen, die zukünftig nicht mehr als 1000 Euro betragen dürfen. Und wenn Lightning verboten wird, wird es auch im Mainstream nicht angenommen werden.

Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber Cardano ist auch seit ca. anderthalb Jahren völlig dezentral. Um den Code zu ändern müssen die Nodes diesen auch übernehmen. D.h. die Nodebetreiber, derzeit über 3000, müssen die SW auch updaten.

Cardano hat auch eine max. Token Supply und es gab noch kein Hack oder Downtime seit das Netzwerk läuft und das sind mittlerweile 2019 Tage.

Das kannste nicht mit XRP, IOTA, Stellar, Solana etc. vergleichen.

Solange du eine Person hast die du haftbar machen kannst ist die Blockchain angreifbar. Bei Cardano wäre das u.a. Hoskinson. Das größte Problem sehe ich in dem algorithmischen Stablecoin von Cardano. Was sich Hoskinson dabei gedacht hat weiß er nur selber. Stichwort Luna Debakel und die SEC kontrolliert alle Projekte mit Stable Coins.

Beim Bitcoin hast du niemanden den angehen kannst.

Das Lightning Netzwerk habe ich bewusst weggelassen, weil es sich noch als massentauglich erweisen muss.

Um das abzukürzen, wir werden sehen wie die Enscheidung in Sachen XRP ausgehen wird und wie die Aufsichtsbehörden allgemein mit den PoS Projekten verfahren wird.

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vor 1 Stunde schrieb Squirrel:

Der Vergleich hinkt. Hier wird Bitcoins Layer 2 Payment Protokoll mit Layer 0 bzw Layer 1 Blockchains verglichen.

Nun ja, jedoch basiert das Bitcoin-Lightning-Network auf zwei Transaktionen für den Channel, die mit jeder Channeltransaktion aktualisiert werden. Das ist durchaus als "Layer 1" interpretierbar - nur wird die Transaktion erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blockchain eingetragen - solange der Channel offen ist, eben nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Nun ja, jedoch basiert das Bitcoin-Lightning-Network auf zwei Transaktionen für den Channel, die mit jeder Channeltransaktion aktualisiert werden. Das ist durchaus als "Layer 1" interpretierbar - nur wird die Transaktion erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blockchain eingetragen - solange der Channel offen ist, eben nicht.

Ist das gleiche was auch bei Hydra passiert. Ist aber trotzdem eine Layer 2 Implementierung. Es wird Liquidität durch eine Multisig Transaktion im Layer 1 gesperrt und im Layer 2 übertragen. Die Skalierung findet im Layer 2 statt.

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vor 3 Stunden schrieb Solomo:

Aufsichtbehörden mit nicht dezentralen PoS Chains

PoS ist genauso dezentral wie PoW, benötigt jedoch nicht so viel Energie. Der Faktor Energie sorgt allenfalls für eine Wertsteigerung. Ich kann die Angriffe gegen PoS durch die SEC absolut nicht nachvollziehen. Übrigens hat PoS nichts mit den Staking-Angeboten von Börsen zu tun. Das ist nur so etwas wie Cloud-Mining bei PoW.

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vor 3 Stunden schrieb Solomo:

Das größte Problem sehe ich in dem algorithmischen Stablecoin von Cardano.

Djed ist ein überbesicherter und dezentraler Stablecoin und hat mit Luna in etwa soviel gemeinsam wie Bitcoin mit dem Onecoin.

vor 3 Stunden schrieb Solomo:

Was sich Hoskinson dabei gedacht hat weiß er nur selber.

Den hat Charles Hoskinson sich nicht ausgedacht. Aber der Cardano Foundation war klar, dass eine dezentrale Blockchain nur mit einem dezentralen Stablecoin Sinn macht. Defi steht und fällt mit den Stablecoin, der auf ihr implementiert ist. Ein zentralisierter Stablecoin ist so, als wenn man sich ein Trojaner ins Boot holt. Man braucht nur den Stablecoin angreifen und kann damit das ganze Ökosystem zum fallen bringen. Djed ist nicht angreifbar.

 

vor 3 Stunden schrieb Solomo:

SEC kontrolliert alle Projekte mit Stable Coins.

welche Projekte? SEC ist eine US-Amerikanische Börsenaufsicht und soll den Anleger schützen und kann erstmal keine Projekte kontrollieren.

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vor 5 Stunden schrieb CoinIn-CoinOut:

Vom Gefühl her würde ich sagen Pre-Halving, gib ihm!
Ohne Black Swan (leider) nicht mehr SUB15K, sondern Tendenz 100K (96K)... ❤️

Mein Bauchgefühl sagt mir wenn ich rauszoome und mir den Kurs von weitem betrachte, dass der BTC-Kurs erstmal (bis Jahresende 2023) auf unter 20 k fällt (evtl. sogar sub 15 k), um dann bis 2025 auf etwa 100 k zu steigen. Hodler und Neueinsteiger die jetzt kaufen würden dann in den nächsten 2 Jahren x 3 = + 200% 💵  machen.

Theoretisch könnte man aber auch wenn das so käme also beim jetzigen BTC-Verkauf und Rückkauf im Herbst/Winter 2023 in Euro gerechnet x 1,4 machen und dann noch mal x 5 bis zum Jahr 2025, das macht in nur 2 Jahren  insgesamt x 7 oder + 600%. 💵 🚀

Und mein Bauchgefühl sagt mir gerade weil einige genau so denken und dementsprechend handeln kann und wird es wahrscheinlich so kommen.

https://bitcoinwisdom.io/markets/bitfinex/btcusd (für's Archiv: aktuell 28 k)

(Aber warum verkaufe ich dann jetzt nicht zumindest einen Teil meiner BTC die ich schon länger als 1 Jahr habe? Weil ich nicht risikofreudig genug bin, eher safe, und durch Hodln bereits den Wert meiner Coins in Euro gerechnet langfristig seit 2018 verdoppelt habe? Bisher mit Hodln x 2 in 5 Jahren und in den nächsten 2 Jahren nochmal x 3 = insgesamt x 6 statt  x 7 in den nächsten 2 Jahren = insgesamt mögliche x 14 ...? Zumindest mit einem Teil meiner BTC...? Sollte ich nocht doch mal meine "sichere" Strategie überdenken...!? Oder ist das gut so weil "Gier Hirn fressen" würde und "Hin und Her Taschen leer" macht...?)

Bearbeitet von koiram
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vor 46 Minuten schrieb koiram:

Mein Bauchgefühl sagt mir wenn ich rauszoome und mir den Kurs von weitem betrachte, dass der BTC-Kurs erstmal (bis Jahresende 2023) auf unter 20 k fällt (evtl. sogar sub 15 k), um dann bis 2025 auf etwa 100 k zu steigen. Hodler und Neueinsteiger die jetzt kaufen würden dann in den nächsten 2 Jahren x 3 = + 200% 💵  machen.

Theoretisch könnte man aber auch wenn das so käme also beim jetzigen BTC-Verkauf und Rückkauf im Herbst/Winter 2023 in Euro gerechnet x 1,4 machen und dann noch mal x 5 bis zum Jahr 2025, das macht in nur 2 Jahren  insgesamt x 7 oder + 600%. 💵 🚀

Und mein Bauchgefühl sagt mir gerade weil einige genau so denken und dementsprechend handeln kann und wird es wahrscheinlich so kommen.

https://bitcoinwisdom.io/markets/bitfinex/btcusd (für's Archiv: aktuell 28 k)

(Aber warum verkaufe ich dann jetzt nicht zumindest einen Teil meiner BTC die ich schon länger als 1 Jahr habe? Weil ich nicht risikofreudig genug bin, eher safe, und durch Hodln bereits den Wert meiner Coins in Euro gerechnet langfristig seit 2018 verdoppelt habe? Bisher mit Hodln x 2 in 5 Jahren und in den nächsten 2 Jahren nochmal x 3 = insgesamt x 6 statt  x 7 in den nächsten 2 Jahren = insgesamt mögliche x 14 ...? Zumindest mit einem Teil meiner BTC...? Sollte ich nocht doch mal meine "sichere" Strategie überdenken...!? Oder ist das gut so weil "Gier Hirn fressen" würde und "Hin und Her Taschen leer" macht...?)

Nö glaub ich nicht. 🤣  Zuviel Kaufdruck, wenn es nachgibt werden viele kaufen.

 

Aber nach wie vor extrem hohes "Black Swan" potential. Muss nur irgend etwas böses Passieren (Ukraine, Taiwan)  und es rauscht alles richtig runter.  Deshalb baue ich Seitenlinie auf (kaufe also zz. nicht), verkaufe aber auch nichts.

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vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

PoS ist genauso dezentral wie PoW, benötigt jedoch nicht so viel Energie. Der Faktor Energie sorgt allenfalls für eine Wertsteigerung.

Nun ja, das Problem bei PoS ist die Vermögenskonzentration auf die Validatoren. Die sind dann der Angriffspunkt um Blacklisting und anderen Mist anzustellen.

Wer das Vermögen hat, hat zugleich auch die Kontrolle über die Blockchain.

Bei Bitcoin ist das nicht so. Da kann jemand noch so viele Bitcoin besitzen: Er kontrolliert das Netzwerk nicht. Um es zu kontrollieren muss er sein Vermögen erstmal drastisch abbauen und dafür Miner+Energie kaufen.

Zudem gibt es bei allen anderen Blockchains "zentrale" Entwicklungschefs, die als "Single Point of Failure" von Aufsichtsbehörden kontrolliert werden können.

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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

Nun ja, das Problem bei PoS ist die Vermögenskonzentration auf die Validatoren. Die sind dann der Angriffspunkt um Blacklisting und anderen Mist anzustellen.

Wer das Vermögen hat, hat zugleich auch die Kontrolle über die Blockchain.

Kannst du mir dafür ein konkretes theoretisches Beispiel geben. PoS ist nicht gleich PoS. Genauso wenig wie PoW von Bitcoin mit dem von Monero verglichen werden kann.

Lass uns mal Cardano mit Bitcoin vergleichen.

Cardano wurde über eine ICO in Japan gelauncht. Es wurden ca. 80% aller jemals verfügbaren Token verteilt. Davon hat die Emurgo und IOHK ca. 16 % zugeteilt bekommen. Das macht 12,8% auf alle Token.

Zur Zeit gibt es 3140 Poolbetreiber, die die Blöcke validieren. Ein Pool hat die max. Größe von 63 Mio. Token und kann von jeder Person aufgesetzt werden. Wird ein Pool größer als 63 Mio. Token hat er nicht mehr Wahrscheinlichkeit einen Block zu generieren. Alle ADA Halter können ihre ADA an Pools delegieren. Die ADA sind nicht gesperrt, so dass man die Delegierung jederzeit ändern kann, falls man merkt das der Pool nicht koscher ist.

Wie kann jemand die Kontrolle über die Blockchain gewinnen? 

Welchen Mist kann diese Institution anstellen um sich nicht selbst zu verbrennen? Denn wenn es der Blockchain schadet, verliert sie ihr Vermögen, das in der Blockchain hinterlegt ist.

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vor 30 Minuten schrieb Squirrel:

Kannst du mir dafür ein konkretes theoretisches Beispiel geben. PoS ist nicht gleich PoS. Genauso wenig wie PoW von Bitcoin mit dem von Monero verglichen werden kann.

Ich dachte da na BNB und Ethereum wo es die zentralen Personen gibt, die sich aus ihren Projekten wohl nicht komplett zurück ziehen können wie es ein Satoshi Nakamoto tat.

Ob es bei BNB und Ethereum zu problematischen PoS-Konstallationen kommen kann? Keine Ahnung, ist erstmal nur eine Befürchtung.

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vor einer Stunde schrieb Squirrel:

Lass uns mal Cardano mit Bitcoin vergleichen. ...

Und genau deswegen (dass ADA Cardano unter wissenschaftlich-technischen Aspekten optimiert dezentral und energiesparend konzipiert wurde) glaube ich fest daran, dass ADA Cardano erstens beim nächsten Bullrun ein neues ATH erreichen wird, und außerdem das technische Potential hätte eine Währung zum alltäglichen Bezahlen zu werden (wobei natürlich die Promotion und Akzeptanz eine weitere große Rolle spielt ob das so kommt).

 

vor 53 Minuten schrieb Jokin:

Ich dachte da na BNB ... wo es die zentralen Personen gibt, die sich aus ihren Projekten wohl nicht komplett zurück ziehen können

Ich sehe BNB eher als sowas wie eine Binance-Aktie. Und ich glaube trotz des Bashings an den weiteren Erfolg von Binance und habe da mit gutem Bauchgefühl über 10% meiner Coins liegen, außer etwas BTC insbesondere meine Altcoins (BNB Binance Coin, ETH Etereum und ADA Cardano).

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vor 58 Minuten schrieb Jokin:

Ob es bei BNB und Ethereum zu problematischen PoS-Konstallationen kommen kann? Keine Ahnung, ist erstmal nur eine Befürchtung.

BNB ist eh zentral und der BNB Coin ist sicher einer der ersten der als Security Coin eingestuft wird.

Bei Ethereum sind Lido, Kraken und Coinbase mit 52% Anteil an Validatoren auch alles andere als dezentral. 

https://www.trendingtopics.eu/ethereum-staking-kontrolle/

Ethereum macht es einen ja auch nicht einfach, sich am Konsens zu beteiligen. Dadurch das erstmal 32 ETH für ein Smart Contract eingezahlt werden müssen ist es schon eine enorme finanzielle Hürde und dazu kommt, dass man schon eine gehörige Portion technisches Verständnis mitbringen muss um ein Client Node einzurichten. Da bleiben ja praktisch für den normalen Investor nur große Börsen als Staking Alternative. 

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vor 7 Minuten schrieb koiram:

Und genau deswegen (dass ADA Cardano unter wissenschaftlich-technischen Aspekten optimiert dezentral und energiesparend konzipiert wurde) glaube ich fest daran, dass ADA Cardano erstens beim nächsten Bullrun ein neues ATH erreichen wird, und außerdem das technische Potential hätte eine Währung zum alltäglichen Bezahlen zu werden (wobei natürlich die Promotion und Akzeptanz eine weitere große Rolle spielt ob das so kommt).

100% Zustimmung. Ein dezentrales Finanzsystem ist mehr als ein begrenzter Token. Und ein wirklich durchdachtes dezentrales Finanzsystem baut man nicht in ein oder zwei Jahren. Cardano hat ein klares Ziel und Bitcoin war eine super Blaupause, da Cardano sehr viel von Bitcoin abgeschaut hat. ADA's Preis wird mit der Nutzung kommen. 

 

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Die kleinen Dinge können auch interessant sein. :)

Edit: Wer seiner Bitbox02 noch eine Schutzfolie/Panzerglas spendieren möchte kann die jetzt auf Amazon erwerben. Sind anscheinend neu im Sortiment.

 

Bearbeitet von Solomo
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vor 16 Stunden schrieb dani229:

mein Hirn braucht wohl zuerst schlaf um auf die Lösung zu kommen

Hättest du gestern so viel getrunken wie ich, hättest du mich verstanden. :D

Was ich eigentlich meinte, ist das ich mir inzwischen sehr sicher bin das der Bitcoin Preis mindestens ein x 3 hinlegt, aber zwischendurch immer wieder auch uncertainty und doubt verspüre und deswegen nicht All In bin.

War etwas kryptisch gestern, sorry ;)

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