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Gerade eben schrieb Schinken_und_Milch:

Welche Krypto-Exchanges bieten das an? 

Finex bspw.

Gerade eben schrieb red_g:

Beim Trailing-Stop musst du allerdings acht geben, dass du nicht ausgestoppt wirst. Geht bei den Kursbewegungen bei Kryptos sehr schnell.

 

BG

G.

Das Problem besteht ja generell. Die Frage bleibt ja dann: Wann wird man ausgestoppt und wann gehts tatsächlich runter. Wenn man als Ziel hat mit fixen 5% hinterher zu hängen, macht man mit Trailing-Stop nix falsch und hat eben Pech gehabt, wenn man ausgestoppt wird.

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vor 1 Minute schrieb red_g:

Beim Trailing-Stop musst du allerdings acht geben, dass du nicht ausgestoppt wirst. Geht bei den Kursbewegungen bei Kryptos sehr schnell.

 

BG

G.

Sehe ich auch so. Bin dabei schon in die ein oder andere Bären- oder Bullenfalle getappt (worden)

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vor 3 Minuten schrieb red_g:

Beim Trailing-Stop musst du allerdings acht geben, dass du nicht ausgestoppt wirst. Geht bei den Kursbewegungen bei Kryptos sehr schnell.

 

BG

G.

Haste bei normalen Stops auch. Ist ne Gratwanderung, den Abstand so zu wählen, dass man nicht zu schnell ausgestoppt wird, aber auch nicht zu viele Verluste vor erreichen des Stops hat. Gerade bei Kryptowährungen, mit harten Ausschlägen, nutze ich gar keine Stops. Die Kurse "zucken" immer mal gern in eine Richtung und pendeln sich dann wieder ein. Unbrauchbar für Stops

Bearbeitet von crossfire
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@freemount,

ist schon richtig.

Aber bei 5% gestiegenem Kurs einen Trailing-Stop setzen, hat halt ein erhöhtes Risiko, dass du ausgestoppt wirst oder mit null raus gehst.

Bei der Volatilität sind eben 5% Schwankung gleich weg. Und ein bisschen Potential für einen Rücksetzer musst du immer berücksichtigen. Ist aber natürlich besser, als es einfach laufen zu lassen oder einen festen Stop zu setzen oder eine Limitorder, die dann nicht erreicht wird und der Kurs abdreht.

Die Frage die weitaus wichtiger wäre, auf welcher Börse und gibts dort überhaupt einen Trailing-Stop. Mir ist er bis jetzt nur auf BItfinex aufgefallen, habe aber auch nicht extra danach gesucht.

BG

G.

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vor 33 Minuten schrieb freemount:

Angenommen also man traded nebenbei unterjährig (nicht mit dem gekauften Bitcoin für 6.000€! - der erste Trade muss also mind. ein weiterer Kauf von 1 BTC oder einer anderen Währung sein)

Was spricht dagegen mit dem 6000€ Bitcoin zu traden? Man kann doch auch den billiger zurückgekauften BTC traden und die dabei realisierten Gewinne steuerfrei einstreichen (gegenrechnen)
 

vor 34 Minuten schrieb freemount:

Ergänzung: Mir fällt gerade ein: Gemäß FIFO-Prinzip (First in, first out) dürfte man BTC gar nicht unterjährig traden, damit der HODL-BTC (den man für 6.000€ eingekauft hat) erhalten bleibt und man davon steuerfrei nach 12+ Monaten profitieren kann. Vielleicht kann ja @Jokin hier mal kurz aufklären, wie er das macht. ;)

Ich weiß es zwar nicht zu 100%, glaube aber dass man das mit strikter Depottrennung vermeiden kann.

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vor 2 Minuten schrieb Ali Mente:

Ich weiß es zwar nicht zu 100%, glaube aber dass man das mit strikter Depottrennung vermeiden kann.

Genau so.

Es muss eindeutig nachweisbar sein, dass dein Hodl-Coin über die 12 Monate nicht bewegt wurde.

Das geht nur über strikte Trennung. Also keinesfalls die gleiche Wallet nutzen. Am besten verlassen deine Trading Coins die Börse nicht.

Zum Thema Prognose:

BTC nähert sich scheinbar wieder der 10k $ Marke an. Mals schauen ob er es drüber schafft.

BG

G.

Bearbeitet von Gast
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vor 53 Minuten schrieb TeGe:

...ich denke, nachdem ich dieses ganze "ja aber und hin und her" gelesen habe, hast du mit diesem Statement völlig Recht!

Was fehlt, ist m.E. die Tatsache, dass wohl jeder der hier seine mehr oder weniger "emotionalisierte" Meinung dazu gibt, zu einem anderen Zeitpunkt ins Wasser gesprungen ist. Und genau daran, macht es sich fest: Wer noch in 16/17 bis denke mal August eingestiegen ist, der hat ein dickes Fell, alle die danache kamen, insbesondere unser Weihnachts- und Neujahrskollegen, die sind mit viel mehr Verlustängsten dabei, als jeder andere hier. ...und noch für die Prediger: es gibt noch keine Coinwissenschaft! Wir noch nicht gelehrt (auch wenn Herr Hosp es uns gerne weiss machen möchte)

tg

Vorab, Hallo Leute!
Ich bin neu hier und einer wie du sagst der "Neujahrskollegen" und bin in ETH bei dem ATH eingestiegen.... so wird man also automatisch zum Hodler um den Buchverlust nicht zu realisieren bis es, hoffentlich nicht zu bald, unausweichlich wird oder man steuerfrei verkaufen kann.

Also vorzeitig Panik verkaufen kommt nicht in die Tüte ! Dann geh ich lieber mit erhobenen Haupt unter und da es nur Spielgeld ist das ich investiert habe, habe ich keine Verlustängste...sollte eigentlich keiner haben wenn man sich an die Regel hält nichts zu investieren was man nicht verlieren kann (Natürlich trotzdem ärgerlich wenn das passiert)

Also von Verlustängsten keine Spur!

Ich versuche die Dips mitzunehmen (Bei 584€ ETH und bei ca. 5100€ BTC eingekauft) und sonst bleib ich entspannt, dabei hat mir auch das Forum geholfen wenn man immer wieder sieht wie viele zum Hodln anhalten und das traden nicht empfehlen, besonders für mich als Anfänger nicht...

Ein paar Coins (ETH / BTC / VTC / LTC und REP) die ich Intressant finde habe ich gekauft und sammel nun wie verrückt weitere Informationen über das Thema Krypto/Blockchain, wird sowas wie ein Hobby und ich glaube vielen Neuankömmligen geht es ähnlich :D

 

 

Bearbeitet von LetsGetMe
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vor 7 Minuten schrieb red_g:

@freemount,

ist schon richtig.

Aber bei 5% gestiegenem Kurs einen Trailing-Stop setzen, hat halt ein erhöhtes Risiko, dass du ausgestoppt wirst oder mit null raus gehst.

5% war jetzt keine wohlbedachte Zahl, sondern einfach irgendeine Zahl. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, was er tut. Ich würde nie mit 5% Trailing Stop arbeiten.

 

vor 7 Minuten schrieb Ali Mente:

Was spricht dagegen mit dem 6000€ Bitcoin zu traden? Man kann doch auch den billiger zurückgekauften BTC traden und die dabei realisierten Gewinne steuerfrei einstreichen (gegenrechnen)
 

Ich weiß es zwar nicht zu 100%, glaube aber dass man das mit strikter Depottrennung vermeiden kann.

Stimmt, mit getrennten Wallets geht das und dann tradest Du ja auch nicht mit dem für 6.000€ gekauften Bitcoin, richtig? ;-)

vor 5 Minuten schrieb red_g:

Genau so.

Es muss eindeutig nachweisbar sein, dass dein Hodl-Coin über die 12 Monate nicht bewegt wurde.

Das geht nur über strikte Trennung. Also keinesfalls die gleiche Wallet nutzen. Am besten verlassen deine Trading Coins die Börse nicht.

Jup, perfekt. Dann braucht @Jokin gar nicht mehr antworten. Die Wallets hatte ich vergessen, damit klappt das.

Was mich interessieren würde: Angenommen ein Finanzamt will darüber mal einen Nachweis haben: Welcher Prüfer hat denn Ahnung von sowas? Oh man.

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vor 11 Minuten schrieb Ali Mente:

Was spricht dagegen mit dem 6000€ Bitcoin zu traden? Man kann doch auch den billiger zurückgekauften BTC traden und die dabei realisierten Gewinne steuerfrei einstreichen (gegenrechnen)
 

Ich weiß es zwar nicht zu 100%, glaube aber dass man das mit strikter Depottrennung vermeiden kann.

Ja, das kannst Du vermeiden. Das Stichwort lautet Bestandstrennung.

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Gerade eben schrieb freemount:

5% war jetzt keine wohlbedachte Zahl, sondern einfach irgendeine Zahl. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, was er tut. Ich würde nie mit 5% Trailing Stop arbeiten.

 

Stimmt, mit getrennten Wallets geht das und dann tradest Du ja auch nicht mit dem für 6.000€ gekauften Bitcoin, richtig? ;-)

Jup, perfekt. Dann braucht @Jokin gar nicht mehr antworten. Die Wallets hatte ich vergessen, damit klappt das.

Was mich interessieren würde: Angenommen ein Finanzamt will darüber mal einen Nachweis haben: Welcher Prüfer hat denn Ahnung von sowas? Oh man.

Davon haben mehr Prüfen Ahnung, als du denkst :) Da wird geschult.. auch bei der Steuerfahndung. 

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vor 5 Stunden schrieb Antares1337:

Da reihe ich mich ein...

Bin aktuell mit 70% im Minus und habe es geschafft selbst in den letzten Tagen nochmal etwas Geld zu versenken :huh: (eigentlich erst seit gestern Nacht, aber naja...).

Nachdem ich im Dez/Jan bei sämtlichen ATHs eingestiegen bin, hat mich der Absturz der letzten Wochen natürlich hart getroffen. Irgendwann bin ich auf die "geniale" Idee gekommen, mit Verlust zu verkaufen und noch weiter unten wieder einzusteigen. Da ständig diese 5k bei BTC im Raum standen, habe ich darauf gewartet und das aktuelle Tief vor einigen Tagen verpasst. Jetzt schwanke ich zwischen FOMO und FUD und weiß nicht so recht was ich machen soll. Die letzten Tage wieder rein, etwas vom Anstieg mitgenommen und jetzt dann heute über Nacht gleich wieder verzockt...

Nachkaufen trau ich mich ehrlich gesagt nicht mehr, weil ich mir ein Limit gesetzt habe und das damals investiert habe...

Hodl. Was du hast kannst du nicht verlieren wenn du hodelst. Ich hab auch vieles ausgesessen und das war immer die richtige Entscheidung.

 

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vor 3 Minuten schrieb freemount:

5% war jetzt keine wohlbedachte Zahl, sondern einfach irgendeine Zahl. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, was er tut. Ich würde nie mit 5% Trailing Stop arbeiten.

 

Stimmt, mit getrennten Wallets geht das und dann tradest Du ja auch nicht mit dem für 6.000€ gekauften Bitcoin, richtig? ;-)

Jup, perfekt. Dann braucht @Jokin gar nicht mehr antworten. Die Wallets hatte ich vergessen, damit klappt das.

Was mich interessieren würde: Angenommen ein Finanzamt will darüber mal einen Nachweis haben: Welcher Prüfer hat denn Ahnung von sowas? Oh man.

Na ja, die FA-Prüfer haben imho Ahnung von Buchprüfung.

Die werden also im Fall des Falles eine Dokumentation verlangen wo du Belege beilegst, z.B. Screenshots deiner Wallet, wo Ein- und Ausgänge mit Datum hinterlegt sind, oder die Transaktionshistorie deiner Börse.

Deine Dokumentation könnte quasi wie ein Kassenbuch mit Eingängen, Ausgängen, Start- und Zieladressen, sowie Datum sein.

Wird für ein paar "Hochfrequenztrader" in Zukunft sicherlich spannend dies lückenlos vorzulegen. Wenn dann auch noch eine Börse zugesperrt hat auf der du getradet hast, oder ein Wallet Anbieter vom Markt verschwunden ist hast du schnell deine Dokumentationslücke.

Als Schnellschuss, würde ich jedem zunächst raten ein eigenes Bankkonto zu führen, welches ausschließlich als Schnittstelle für alle Geldtransfers im Kryptouniversum dient. Dann kannst du mal relativ einfach schlüssig dokumentieren wie viel Geld du hineingeschaufelt hast und was du dir ausgezahlt hast.

Das wäre mMn schon mal die halbe Miete.

Dieser Aufwand ist neben meiner fehlenden Zeit und meinem fehlenden Tradingwissen der Grund, warum ich nicht trade sondern mir mein Kapital auf die Seite lege, mir meine Coins suche und dann zu dem von mir gewählten Zeitpunkt einsteige.

Habs natürlich versucht mit ein paar €, war auch lustig aber bis auf ein paar Coinkrümel ist nicht viel übrig geblieben. Habe also etwas Lehrgeld gezahlt, Lessons learned, also lass ich das.

BG

G.

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vor 2 Minuten schrieb hank:

man soll keine Coins auf den Börsen lassen. 2 BTC sind bereits 20.000,- $ und ärgerlich wenn sie gestohlen werden.

Nein, aber zum traden brauchst du die Coins auf der Börse, sonst geht das irgendwie nicht ;)

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Genau genommen hast du ja recht, dass es keinen Unterschied macht. Aber psychologisch gesehen eben sehr wohl. Wenn so ein großes Projekt gelaunched wird, wird das als gute News gewertet werden und der Kurs nochmal hochgehen.

Im März sehe ich auch einen neuerlichen Einbruch kommen.

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