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Prognose


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Just now, battlecore said:

Was habt ihr eigentlich mit G20?

Da können keine guten News kommen, ausgeschlossen. Denn was positives würde gar nicht ins Konzept passen alles kurz und klein zu regulieren.

Und selbst weinn ein zwei Leute was positives hätten würde es kaum oder gar nicht in Nachrichten gemeldet. Denn auch das passt nicht ins Konzept.

Natürlich ist ein cryptowährungshandel in deren interesse. Das ziel des systems ist doch das wir zu einer bargeldlosen gesellschaft werden. Jetzt haben sie die chance. Der Plan muss nur ausgereift sein, dann kriegen die /wir das alle hin.

 

Jedenfalls wirds sehr spannend und ich denke das es gute news geben wird die den BTC dann wieder richtig ankurbeln

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vor 42 Minuten schrieb Pemol007:

Also mein Altverlust ab 3. Januar: Von 6.800 auf 1.100. Ich werde noch dreistellig. Habe das Geld aber von Anfang an "abgeschrieben". Mir bleibt jetzt eh nichts übrig als zu hodlen . 

Altverlust oder Bestand?

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Hallo, weil ihr ja gerade so schön rechnet.

Hätte ich meine vor einem Jahr gekauften Bitcoin bis heute behalten, (also auch nicht bei dem Jahresende ATH verkauft, habe ich leider nicht) hätte ich jetzt immer noch  pro BTC gut 5500 € Gewinn gemacht, hätte ich allerdings beim ATH verkauft wären es sagenhafte 18 000 €  je BTC gewesen.

Leider konnte ich sowas nicht vorhersehen, deshalb habe ich immer wieder verkauft, dann wieder gekauft uswusf.  Als es dann bergab ging gleiches Spiel retour.

Grob gerechnet liegt mein Gewinn (nach vielen Trades und Umschichtungen in Alts und zurück, in Fiat und zurück)  in einem Jahr jetzt nur noch bei ca. 2000 € je BTC.

So weiss man nicht ob man lachen oder weinen soll :rolleyes:

Gruß Pauli

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vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Was habt ihr eigentlich mit G20?

Da können keine guten News kommen, ausgeschlossen. Denn was positives würde gar nicht ins Konzept passen alles kurz und klein zu regulieren.

Und selbst weinn ein zwei Leute was positives hätten würde es kaum oder gar nicht in Nachrichten gemeldet. Denn auch das passt nicht ins Konzept.

Also zuschauen wie es fällt und gestaffelt kaufen.

Doch, denn Regulierungen sind gute news. Du hast hier einen Denkfehler drinnen. Keiner hier möchte eine überregulierung, aber ein paar kleine Anpassungen werden sicher Vertrauen generieren und sind daher auch zu begrüßen. Und große Veränderungen wird es eh nicht geben, dazu ist es noch zu schwer vernünftige Regelungen für die ganze Welt zu finden.

Dass die grundaussagen des G20 Papiers natürlich eher negativ angehaucht sein werden und die Gefahren aufzeigen steht auf einem anderen (oder dem gleichen) Blatt Papier. Man muss aber zwischen den Zeilen lesen und nicht gleich zurückschrecken wenn ein paar standardmäßige Phrasen bzgl. Sicherheit gedroschen werden. 

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vor 3 Minuten schrieb Untersteirer:

Natürlich ist ein cryptowährungshandel in deren interesse. Das ziel des systems ist doch das wir zu einer bargeldlosen gesellschaft werden. Jetzt haben sie die chance. Der Plan muss nur ausgereift sein, dann kriegen die /wir das alle hin.

 

Jedenfalls wirds sehr spannend und ich denke das es gute news geben wird die den BTC dann wieder richtig ankurbeln

Was insbesondere in deren Interesse sein wird:

Steuer.

Wieviele Neu-Millionäre sind in 2017 dazu gekommen? Wieviele haben ihre Gewinne wohl versteuert?

Man muss sich doch einfach mal vorstellen, wieviel Geld man hätte, wenn man 10k in RaiBlocks/Nano investiert hätte? Oder Ethereum, oder Antshares/Neo oder Ripple. Ja selbst Tron. Wenn man kein FOMO-Grüne-Kerzen Jäger war, und ein wenig Glück hatte, standen die Chancen super in einem Jahr mehr Geld zu verdienen als 70% der Menschen auf der Welt in einem Leben jemals verdienen werden. Aber leider gilt mal wieder "hätte hätte Fahrradkette"

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vor 5 Minuten schrieb Untersteirer:

Natürlich ist ein cryptowährungshandel in deren interesse. Das ziel des systems ist doch das wir zu einer bargeldlosen gesellschaft werden. Jetzt haben sie die chance. Der Plan muss nur ausgereift sein, dann kriegen die /wir das alle hin.

 

Jedenfalls wirds sehr spannend und ich denke das es gute news geben wird die den BTC dann wieder richtig ankurbeln

wer ist eigentlich gemeint mit "deren Interesse". Und wer ist das System?

Natürlich haben Vertreter der Finanzwelt Interesse an Kontrolle, sicherlich auch ein paar Regierungsvertreter+Lobbyisten. Aber glaubst du wirklich dass alle Politiker und Bankmenschen das Bargeld abschaffen wollen? Die sind doch genauso Menschen wie du und ich und sind sich über die Vorteile des Bargelds bewusst. Die wissen genau welche Freiheit dadurch verloren gehen würde. Außerdem hat doch jeder von uns was zu verbergen und vor allem korrupte Politiker, Wirtschaftsvertreten, etc. profitieren von Bargeld (wenn auch eher in 3. welt staaten). Ich Staaten wie China mit dem großen Verfolgungswahn kann ich es mir vl mal vorstellen, aber in Deutschland und Österreich wird es noch sehr lange dauern. 

Ich habe in Amsterdam gelebt und dort gibt es schon viele Geschäfte in denen du nur mit Karte zahlen darfst. Es gibt auch viele bars und clubs die kein Bargeld nehmen, gefühlt sogar rund die Hälfte. Viele geben auch Tokens aus die du mit der Karte kaufen musst und damit dann an der Bar zahlst. Das System ist dort scheinbar auch gut angenommen, mir persönlich hat es nicht so gefallen. Aber dass heißt natürlich noch lange nicht dass die Niederländer Bargeld ganz abschaffen wollen. 

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vor 8 Minuten schrieb Irgendwo_Dazwischen:

Viele geben auch Tokens aus die du mit der Karte kaufen musst und damit dann an der Bar zahlst. Das System ist dort scheinbar auch gut angenommen, mir persönlich hat es nicht so gefallen. Aber dass heißt natürlich noch lange nicht dass die Niederländer Bargeld ganz abschaffen wollen. 

Hier ist allerdings Geschäftsinteresse der Grund. Man verkauft mehr "Tokens" als eingelöst werden, bzw. es werden mehr eingelöst als mit Bargeld konsumiert würde.

Ein mittlerweile von Kommunen oft kopiertes Modell um Kaufkraft am Ort zu halten.

Gruß Pauli

Bearbeitet von pauli
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vor 3 Minuten schrieb pauli:

Hier ist allerdings Geschäftsinteresse der Grund. Man verkauft mehr "Tokens" als eingelöst werden, bzw. es werden mehr eingelöst als mit Bargeld konsumiert würde.

Ein mittlerweile von Kommunen oft kopiertes Modell um Kaufkraft am Ort zu halten.

Gruß Pauli

ja das stimmt, außerdem gibt man lieber einen token aus als echtes Bargeld. Da ist die Hemmschwelle auch niedriger. Casinos machen mit ihren Chips so auch mehr Geld.

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vor 11 Minuten schrieb Untersteirer:
vor 8 Minuten schrieb Irgendwo_Dazwischen:

ja das stimmt, außerdem gibt man lieber einen token aus als echtes Bargeld. Da ist die Hemmschwelle auch niedriger. Casinos machen mit ihren Chips so auch mehr Geld.

 

Hallo,

das ist nicht nur bei Tokens so. Ich überlege beim gleichen Betrag

auf einer  $Börse oder bei einem Coin to Coin Trade nicht so lange wie bei einem  identischen € in Crypto Trade. Da ist wohl im Unterbewusstein eine kleine Schwelle eingebaut.. :)

Gruß Pauli

Bearbeitet von pauli
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Ich wage mal eine langfristige Prognose für das Jahr 2018. Ich bin ganz generell bullisch aufgelegt, allerdings denke ich sehr langfristig (eher in Jahren als in Monaten) was die Anlage in Krypto angeht.

Mittlerweile glaube ich nicht, dass wir 2018 nochmal ein ATH erleben werden. Warum?

  1. Es stehen nicht nur die Mt.Gox Bitcoins (160.000 an der Zahl) bereit um verkauft zu werden, sondern sicher auch in anderen Wallets Coins, die nur darauf warten wieder etwas mehr abzuwerfen. Wir sind hier gerade an einem Punkt, wo die Nachfrage durch das mögliche Angebot (Mining + große Wallets die Coins auf den Markt werfen) sich gut die Waage halten, bzw. sogar leicht Richtung Überangebot tendieren
  2. Hinzu kommt, dass wir einen Mega-Medienhype hatten der aber wieder deutlich abgeflacht ist. Das ganze Thema muss erst eine gute Weile raus sein aus den Medien und den Köpfen um wieder so einen Run zu machen. Das wird passieren, da bin ich mir sicher. Allerdings würde ich eher nach 2020 darauf tippen. Der letzte Hype war 2013
  3. Auf Grund des Hypes sind sehr viele eingestiegen, die schon den Lambo in der Auffahrt gesehen haben und sich die Finger verbrannten. Kleinvieh macht auch mist, man darf die kleinen Wallets nicht unterschätzen. Wenn 100.000 Leute mit 0,5 BTC im Wallet die Fresse dick haben, dann fliegen da auch 50.000 Coins auf den Markt. Der Effekt ist praktisch der gleiche wie unter Punkt 1). Der Angebot steigt und gleichzeitig sinkt die Nachfrage

Wir werden unter diesen Punkten immer wieder Ausschläge haben. Diese dürften aber in den nächsten Wochen immer von sehr schnellen Dips gefolgt werden. Die derzeitige Lage ist gut für Hodler, die günstig nachkaufen wollen (werde ich im Verlauf von April und Mai sicher nochmal machen, wenn es kommt wie ich oben vermute), aber auch für Trader die immer nur wenige Tage halten. Denn Ausschläge in jede Richtung wirds genug geben. Die Trader brauchen extrem gutes Timing (oder gute Chartmalereien :D ) und die Hodler gute nerven.

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vor 5 Minuten schrieb BertBit:

Ich beobachte seit langem dieses DGD, jetzt wo alles rot geht der wieder hoch- immer entgegengesetzt

Wenn ich mich nicht irre war das doch dieser Coin, der durch Gold gedeckt ist oder?

Finden viele halt sicherer als Tether zum parken während BTC vor die hunde geht

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vor einer Stunde schrieb Eiswolf:

Ich wage mal eine langfristige Prognose für das Jahr 2018. Ich bin ganz generell bullisch aufgelegt, allerdings denke ich sehr langfristig (eher in Jahren als in Monaten) was die Anlage in Krypto angeht.

Mittlerweile glaube ich nicht, dass wir 2018 nochmal ein ATH erleben werden. Warum?

  1. Es stehen nicht nur die Mt.Gox Bitcoins (160.000 an der Zahl) bereit um verkauft zu werden, sondern sicher auch in anderen Wallets Coins, die nur darauf warten wieder etwas mehr abzuwerfen. Wir sind hier gerade an einem Punkt, wo die Nachfrage durch das mögliche Angebot (Mining + große Wallets die Coins auf den Markt werfen) sich gut die Waage halten, bzw. sogar leicht Richtung Überangebot tendieren
  2. Hinzu kommt, dass wir einen Mega-Medienhype hatten der aber wieder deutlich abgeflacht ist. Das ganze Thema muss erst eine gute Weile raus sein aus den Medien und den Köpfen um wieder so einen Run zu machen. Das wird passieren, da bin ich mir sicher. Allerdings würde ich eher nach 2020 darauf tippen. Der letzte Hype war 2013
  3. Auf Grund des Hypes sind sehr viele eingestiegen, die schon den Lambo in der Auffahrt gesehen haben und sich die Finger verbrannten. Kleinvieh macht auch mist, man darf die kleinen Wallets nicht unterschätzen. Wenn 100.000 Leute mit 0,5 BTC im Wallet die Fresse dick haben, dann fliegen da auch 50.000 Coins auf den Markt. Der Effekt ist praktisch der gleiche wie unter Punkt 1). Der Angebot steigt und gleichzeitig sinkt die Nachfrage

Wir werden unter diesen Punkten immer wieder Ausschläge haben. Diese dürften aber in den nächsten Wochen immer von sehr schnellen Dips gefolgt werden. Die derzeitige Lage ist gut für Hodler, die günstig nachkaufen wollen (werde ich im Verlauf von April und Mai sicher nochmal machen, wenn es kommt wie ich oben vermute), aber auch für Trader die immer nur wenige Tage halten. Denn Ausschläge in jede Richtung wirds genug geben. Die Trader brauchen extrem gutes Timing (oder gute Chartmalereien :D ) und die Hodler gute nerven.

Ich möchte gerne ein Gegenpol zu dieser Sichtweise geben und verlinke: https://cfdhandel.eu/de/blog/26/9-grunde-warum-bitcoin-auf-100.000-dollar-steigt

Es gibt viele Gründe, die für eine fortgesetzte Stärkeentwicklung der digitalen Währungen sprechen. Der Hauptgrund ist aber ganz einfach: Angebot und Nachfrage. . Einige Experten rufen sogar Preise von 1.000.000 Dollar für eine Bitcoin-Münze aus.

Den Medien ist die Aufmerksamkeit mit solchen Schlagzeilen natürlich sicher. Insofern sollte so etwas nicht für voll genommen werden.

In den nun folgenden Zeilen sollen die Gründe erörtern, die dafür sprechen, warum Bitcoin auf 100.000 Dollar steigen könnte.

1. Es gibt nur 21 Millionen Bitcoins

Insgesamt gibt es nur 21 Millionen Bitcoins (zumindest in der Theorie). Der erste Bitcoin wurde am 3. Januar 2009 geschürft und derzeit zirkulieren gut 16,8 Millionen Bitcoins auf der ganzen Welt.

Wie Sie unschwer auf dem logarithmischen Chart erkennen kennen, wird es immer schwieriger neue Bitcoins zu erstellen. Aufgrund der Schwere des Schürfungsprozesses gemeinsam mit einer begrenzten Anzahl an Bitcoins kommt die Angebotsseite ins Spiel.

2. Der FOMO-Effekt

Einige Investoren fürchten, wenn sie jetzt nicht einsteigen, dass es schon zu spät sein könnte. Das führt zu einem Lemmingeffekt. Alle wollen durch die gleiche Tür treten und haben nun Angst, den Hype zu verpassen. Sie wollen um jeden Preis Bitcoins besitzen.

Die Nachrichtenagentur CNBC hatte jüngst berichtet, dass einer der größten Krypto-Börsen auf der ganzen Welt - Coinbase - im Oktober 11,7 Millionen Kundenkonten unterhielt. Allein im November wurden 300.000 neue Konten eröffnet und so Schwall die Zahl der Kundenkonten auf 13,3 Millionen an. Wenn das kein Goldrausch ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

3. Verloren gegangene Passwörter

Menschen verlieren und verlegen ständig irgendwelche Sachen und das passiert natürlich auch bei Passwörtern für Krypto-Konten. Kryptowährungen sind wahrscheinlich das sicherste was es überhaupt gibt, aber wenn der Eigentümer seines Kontos sein Passwort verliert oder seinen Computer wegwirft, dann ist das Passwort und damit auch der Schlüssel zum Glück verloren.

Einer Studie der Firma Chainalysis zufolge sind zwischen 20 und 23 Prozent der im Umlauf befindlichen Bitcoins für immer verschollen. Teilweise rechnen die Experten sogar mit einem Schwund von gut 4 Millionen Bitcoins. Das entspräche beim aktuellen Bitcoin-Kurs einem Gegenwert von 40 Milliarden Dollar.

Die Gründe hierfür sind banal. Der Computer geht kaputt oder Besitzer der digitalen Währung verlieren ihre Wallets aufgrund technischer Defekte und sie verlieren einfach nur die Passwörter. Aber auch der Tot spielt häufig eine Rolle und die Erben haben später keinen Zugriff auf die Wallets. So können sich einige Millionen Dollar rasch in Luft auflösen.

Neue Passwörter oder gar eine Pin beantragen ist nicht möglich. Es gibt keine zentrale Anlaufstelle für solche Probleme. Kunden können sich also nicht bei einem Kundenbetreuer wegen des Verlustes des Passwortes beschweren oder gar eine Entschädigung fordern.

Insofern steht schon heute fest, dass die begrenzte Menge von 21 Millionen Bitcoins, die im Jahr 2038 erreicht werden soll, sicherlich deutlich niedriger liegen wird.

4. Bitcoin als Wertaufbewahrungsgegenstand

Enthusiasten der ersten Stunde werden ihre Bitcoins wohl kaum abgeben. Vielmehr spekulieren sie auf weitere Wertsteigerungen und glauben an die dahinterstehende Idee. Dies könnte das Angebot von Bitcoins begrenzen. Jedoch könnte dies bei jedem Vermögenswert auftreten. Bei einem bestimmten Preis sind auch die größten Enthusiasten bereit ihre Bitcoins zu verkaufen.

Setzt sich der raketenhafte Anstieg von Bitcoin & Co fort?

Je weiter der Bitcoin-Kurs steigt, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Technologie sich weiterentwickelt. Die Spekulationen auf die digitale Währung sind vor allem für die Entwicklung und den Ausbau der Infrastruktur wichtig. Der immer weiter in die Höhe schnellende Bitcoin-Kurs fördert das Interesse von Geschäftsleuten und Programmieren auf der ganzen Welt. Sie wollen ihr Geld in Projekte mit Kryptowährungen investieren und hoffen so auf eine hohe Rendite. Schon jetzt investieren bekannte Menschen wie die Winklevoss-Zwillinge in die Krypto-Branche und heizen damit die Nachfrage nach Bitcoins weiter an.

Traditionell fließt das Kapital dorthin, wo Innovation herrscht. Wenn man sich die Geschichte der Technologiebörse ansieht - in den 90er Jahren jagte das Kapital Internetfirmen wie Google und Yahoo, dann wechselte das Kapital zu sozialen Unternehmen wie Facebook, Twitter und WhatsApp und dann gab es riesige Investments in die gemeinsame Nutzung von Wirtschaftsunternehmen wie AirBnb, Uber und Ola.

Da nun institutionelles Geld in Kryptowährungen fließt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Bitcoin neue Hochs erreicht und eventuell noch in diesem Jahr die 100.000 Dollar-Marke erreicht.

Kryptowährungen sind gekommen um zu bleiben

Viele Menschen besitzen Kryptowährungen. Das macht den Markt zu einem echten dezentralisierten Netzwerk, da die Macht nicht auf einen einzelnen sondern auf viele verteilt ist.

Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie stören den gesamten Finanzsektor. Denn Kryptowährungen folgen nicht den Gesetzen der klassischen Anlagetheorie.

 

Bearbeitet von CryptoTrust
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vor 2 Stunden schrieb Johnny:

Habe anfangs auch geglaubt das er wieder steigt und bin mit 2 von 1000 Trades long gegangen, habe alle großen gefallenen kurse (all in   im fallen) mitgenommen ... und 50 % minus gemacht, seit dem ich schort gehe habe ich die 998 Trades nicht einen Euro mehr verloren.

Und mit dem 1001 wirst du das meiste davon wieder verlieren. Hand drauf.

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Ich mache das so, ich habe nie einen gewinn

Steigende Kurse lasse ich laufen(man weiß ja nie ob es bis zum Mond geht)

Bei fallenden Kursen gehe ich short, ich bin eigentlich immer All IN, steige aber bei meinen Einsatz wieder aus wenns runter geht

 

habe 999 nie was verloren nur bei den zwei long

Bearbeitet von Johnny
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vor 3 Minuten schrieb Johnny:

Ich mache das so, ich habe nie einen gewinn

Steigende Kurse lasse ich laufen(man weiß ja nie ob es bis zum Mond geht)

Bei fallenden Kursen gehe ich short, ich bin eigentlich immer All IN, steige aber bei meinen Einsatz wieder aus wenns runter geht

 

habe 999 nie was verloren nur bei den zwei long

Achso, du betreibst hedging. Da hab ich deine Definition von All-In falsch verstanden.

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