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carina220

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vor 9 Stunden schrieb battlecore:

Erledigt ist relativ.

Mit nur rudimentären Kenntnissen kann das jederzeit schiefgehen.

Wurd die Fee jetzt berücksichtigt damit bei Anycoin exakt der richtige Betrag ankommt? BTC und BCH auseinandergehalten?

Das sind so die ersten Dinge die man wissen muss.

 

Ja diese Dinge sind uns schon klar, BTC und BCH können wir auch auseinander halten. Wenn ihr noch Literatur-Tipps oder Online-Kurs Tipps habt, bitte her damit.

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vor 1 Stunde schrieb carina220:

Ja diese Dinge sind uns schon klar, BTC und BCH können wir auch auseinander halten. Wenn ihr noch Literatur-Tipps oder Online-Kurs Tipps habt, bitte her damit.

Tipps,

Komplett lesen bitte. Auch zweimal. Nicht nur halb.

Es hapert noch an dem Umgang mit Coins bzw. der Software und den Begrifflichkeiten.

Wenn man sich nur alle Jubeljahre damit beschäftigt ist das natürlich auch nicht einfach.

Literatur hilft nur sehr eingeschränkt weil ihr ja nur mit absolut notwendigen Basics in Berührung kommt. Also Coins kaufen und verkaufen. Literatur gibts dafür nicht wirklich weil das schlicht eine Grundvoraussetzung ist.

Dazu gehört auch das man sich z.b. die notwendigen Seiten als Bookmark im Browser macht. Denn wenn man die jedesmal googelt wird man früher oder später auf eine gefakte Seite reinfallen.

Ihr seid da bei Anycoin gut aufgehoben weil es nichts gibt was noch einfacher ist. Ihr müsst es nur öfters mal machen und dann wird das schon.

Wichtug ist für euch das ihr eine bessere Wallet habt.

Die Coins sind immer in der Blockchain, da können die nicht weg. Niemals. Die befinden sich also nicht bei euch oder woanders auf dem Computer. Die Blockchain ist dezentral, also auf Millionen Computern gleichzeitig. Deswegen ist sie auch nicht manipulierbar.

Eine Wallet ist wie ein Browser, also wie Firefox, nur eben für die Blockchain. Sie verwaltet eure Besitzrechte für die Coins und stellt euch z.b.  die Adresse zur Verfügung und ermöglicht euch das versenden eurer Coins. Empfangen kann man Coins immer sobald man eine eigene Adresse hat, die Wallet muss man dafür nicht öffnen.

Hat man einmal eine Adresse, kann man die Wallet an sich auch löschen, man benötigt sie nur wieder wenn man die Coins verschicken will.

Die Wallet braucht ihr nur damit ihr halt eine BTC-Adresse habt und einen Seed und damit ihr eure Privatkeys habt.

Diese drei Dinge speichert ihr euch zusammen mit dem Walletpasswort auf ein Worddokument das ihr dann als PDF speichert. Mit einem PDF besteht nicht die Gefahr das ihr das Dokument versehentlich mal ändert, z.b. bei der Adresse ein pasr Zeichen löscht usw.

Das PDF macht ihr auf zwei USB-Sticks und druckt es zusätzlich zweifach aus und laminiert es ein.

Das ist euer Backup und dann ab sofort euer ganzes Leben.

Geht der Computer mal übern Deister ist das egal. Mit dem Backup stellt ihr auf jedem Computer diese Wallet wieder her und schon habt ihr wieder Zugriff auf euer Coins.

Schaut mal bei exodus.io da ist ein super Hilfebereich wo zig Sachen über Coins und Blockchain wirklich gut erklärt werden. 

Bearbeitet von battlecore
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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Die Blockchain ist dezentral, also auf Millionen Computern gleichzeitig. Deswegen ist sie auch nicht manipulierbar.

Von Millionen sind wir ganz weit entfernt.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Hat man einmal eine Adresse, kann man die Wallet an sich auch löschen, man benötigt sie nur wieder wenn man die Coins verschicken will.

Das stimmt, wenn man vorher den Seed oder die private keys gesichert hat - hast du weiter unten zwar erwähnt aber das sollte man nochmal betonen.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Die Wallet braucht ihr nur damit ihr halt eine BTC-Adresse habt und einen Seed und damit ihr eure Privatkeys habt.

Mit diesem Satz wirds für einen Anfänger schon extrem schwer.
Man braucht die private keys auch nicht, wenn man eh einen Seed hat.

Alles was man wirklich sicher aufbewahren sollte, ist der Seed (also meist 12 oder 24 Wörter).
Für Bitcoin empfehle ich die Software Electrum.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Diese drei Dinge speichert ihr euch zusammen mit dem Walletpasswort auf ein Worddokument das ihr dann als PDF speichert.

Davon würde ich abraten.
Wenn man den Seed schon auf einem Online-Computer speichert, dann wenigstens in sowas wie KeePass.

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vor einer Stunde schrieb Amsi:

Wenn man den Seed schon auf einem Online-Computer speichert, dann wenigstens in sowas wie KeePass.

Sollte man vielleicht mal genaue Schritt für Schritt Anleitung machen, vom Kauf bis zu Seed Sicherung. Also nicht, man könnte es auch so oder so machen, sondern ein Weg der funktioniert. 

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vor 14 Minuten schrieb ratzfatz:

Sollte man vielleicht mal genaue Schritt für Schritt Anleitung machen, vom Kauf bis zu Seed Sicherung. Also nicht, man könnte es auch so oder so machen, sondern ein Weg der funktioniert. 

Ja sowas wäre echt perfekt, daher hab ich ja nach einem online Kurs oder sonstigem gefragt... 

Kyrptowährungen für Dummies oder so ähnlich 😂

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vor 1 Minute schrieb carina220:

Ja sowas wäre echt perfekt, daher hab ich ja nach einem online Kurs oder sonstigem gefragt... 

Kyrptowährungen für Dummies oder so ähnlich 😂

Hilft das hier?

Schau Dir mal bitte das PDF-Dokument in der Dropbox an und gib bitte in dem verlinkten Thread eine Rückmeldung was besser beschrieben werden sollte.

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vor 6 Stunden schrieb Amsi:

Mit diesem Satz wirds für einen Anfänger schon extrem schwer.
Man braucht die private keys auch nicht, wenn man eh einen Seed hat.

Nicht ganz richtig.

Es gibts Seeds die nur mit der Wallet funktionieren von der sie sind. Und wenn man eine Multiwallet mit verschiedenen Coins hat dann ist der Privatekey für die einzelnen Coins wichtig falls man einige Coins mal in die dafür vorgesehene Wallet umpacken will. Oder wenn man den Privatekey für Monero z.b.  an jemand verkauft statt die Coins händisch zu versenden.

Ausserdem bekommt man den Privatekey ja auch zusätzlich zum Seed. Wieso dann nicht auch ins Backup damit.

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vor 7 Stunden schrieb Amsi:
vor 9 Stunden schrieb battlecore:

Die Blockchain ist dezentral, also auf Millionen Computern gleichzeitig. Deswegen ist sie auch nicht manipulierbar.

Von Millionen sind wir ganz weit entfernt.

Rechne mal alle Nodes, Miner und Pools. Dann ist Milionen schon richtig.

Es sind ja nicht nur die Nodes die alles am laufen halten. Und es gibt ja nicht nur BTC.

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Am 1.1.2020 um 19:45 schrieb battlecore:

Rechne mal alle Nodes, Miner und Pools. Dann ist Milionen schon richtig.

Es sind ja nicht nur die Nodes die alles am laufen halten. Und es gibt ja nicht nur BTC.

Ich glaube gemeint war, dass nicht alle "nodes" die komplette BTC-Blockchain gespeichert haben, lediglich die "full nodes".

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31 minutes ago, Jokin said:

Anycoin langt bei den Gebühren kräftig zu - mal eben 7-fache Gebühren gegenüber bitcoin.de

Das ist leider ein merklicher Nachteil - ansonsten sind sie nämlich wirklich gut und zuverlässig. Ich habe anfangs oft über AnycoinDirect gekauft und bin nur aufgrund dieser hohen Gebühren dann auf Kraken umgestiegen.

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vor 3 Stunden schrieb MenionLeah:

Kannst du das nochmal bitte erläutern? Was spricht gegen Anycoin?

 

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Anycoin langt bei den Gebühren kräftig zu - mal eben 7-fache Gebühren gegenüber bitcoin.de

This.
Und bitcoin.de ist ja auch nicht das günstigste.

Außerdem gab es Fälle (zugegeben schon länger nicht mehr gehört), dass die Coins erst etliche Stunden oder sogar Tage später verschickt wurden, was vermutlich damals auf Liquiditätsprobleme zurückzuführen war. Die haben wohl die Coins teilweise schon verkauft und dann erst selbst eingekauft.

Nochmal: Schaut auf die Prozente, Prozente sind Prozente, egal ob ich um 20 Euro oder 20.000 Euro kaufe.
Wenn jemand sagt ach gott was interessieren mich die 2 Euro Gebühren wenn ich um 20 Euro kaufe, naja .... 2 Euro sind in der Tat sogesehen nicht viel, aber es sind verdammt nochmal 10% von 20.

Ich würde zumindest mittelfristig zu einer "echten" Exchange raten.
Wenns unbedingt "super einfach" sein muss (auch für Exchanges muss man kein Raketenwissenschaftler sein) auch mal Bitpanda anschauen, die sind relativ sicher ne Spur günstiger als Anycoin, überhaupt wenn man sich ein paar BEST kauft und damit die Gebühren zahlt.

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vor 3 Stunden schrieb Amsi:

Wenn jemand sagt ach gott was interessieren mich die 2 Euro Gebühren wenn ich um 20 Euro kaufe, naja .... 2 Euro sind in der Tat sogesehen nicht viel, aber es sind verdammt nochmal 10% von 20.

Bei 20 Euro ist das nunmal so, ist auch nicht unbedingt ein Betrag für den man fünfmal die Woche was kauft.

Bei Coinbase kauf oder verkauf ich ja auch nicht 20 Euro für 2,99 Gebühren oder so.

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vor 1 Stunde schrieb battlecore:

Bei 20 Euro ist das nunmal so, ist auch nicht unbedingt ein Betrag für den man fünfmal die Woche was kauft.

Bei Coinbase kauf oder verkauf ich ja auch nicht 20 Euro für 2,99 Gebühren oder so.

Was soll mir die Aussage sagen? Versteh ich nicht.
Es hat eben NICHTS mit der Menge zu tun, egal ob ich für 20 Euro oder für 20.000 Euro kaufe. Ich möchte, wennn ich für 20k kaufe, auch keine 2.000,00 Gebühren bezahlen. Und ich möchte keine 2 Euro zahlen, wenn ich für 20 kaufe.

Es gibt genug Leute, die nur zweistellig oder sehr niedrig dreistellig (nach)kaufen.

Und die Prozente sind grunsätzlich die selben.
Natürlich werden sie bei viel Umsatz geringer, siehe Fee-Stufen auf zB Kraken etc.

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Hast du da schonmal selber nachgesehen?

Die Anycoin-Gebühren sind 50 Cent egal bei welcher Summe. Die Kosten für die Zahlungsmethode sind verschieden, liegt halt an den Banken was die dafür so nehmen. Aber immerhin sinken die Prozentual mit grösserer Kaufsumme.

Man muss aber auf den Kurs achten, der ist meist schlechter wie z.b. bei Coinbase.

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vor 34 Minuten schrieb battlecore:

Hast du da schonmal selber nachgesehen?

Die Anycoin-Gebühren sind 50 Cent egal bei welcher Summe. Die Kosten für die Zahlungsmethode sind verschieden, liegt halt an den Banken was die dafür so nehmen. Aber immerhin sinken die Prozentual mit grösserer Kaufsumme.

Man muss aber auf den Kurs achten, der ist meist schlechter wie z.b. bei Coinbase.

Ähm, mir scheint, dass Du die Anycoin-Strategie nicht durchschaut hast und wie Du diese erkennst.

Kauf Bitcoin für 100 Euro und verkaufe sie sofort wieder.

Deiner Vermutung nach sollten 99 Euro über bleiben.

Es bleiben jedoch nur 93 Euro am Ende über.

Teste es wenn Du es nicht glaubst. Teste es gern mehrfach, also für 100 Euro kaufen, die erhaltene Menge verkaufen. Für das erhaltene Geld dann wieder kaufen und die erhaltene Menge wieder verkaufen.

Du wirst erkennen wie krass das ist.

 

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2 hours ago, battlecore said:

Man muss aber auf den Kurs achten, der ist meist schlechter wie z.b. bei Coinbase.

Wenn der Kurs merklich schlechter ist als auf "richtigen" Exchanges, dann subsummiere ich das unter "versteckte Gebühren".

WIe Jokin schreibt - es ist letzlich egal, was sie explizit als Gebühren ausweisen und was sie in einem "schlechteren Kurs" verstecken. Wichtig ist, was insgesamt am Ende rauskommt, und das ist leider tatsächlich ziemlich teuer.

Ich habe mich auch ziemlich lange von der Bequemlichkeit, Zuverlässigkeit und dem Nichtsehen der tatsächlichen Kosten von AnycoinDirect einlullen lassen. Aber, nachdem ich das nach den wiederholten Hinweisen im Forum hier mal tatsächlich durchgerechnet hatte, habe ich seitdem auf jeden weiteren Kauf dort verzichtet.

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vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Wenn der Kurs merklich schlechter ist als auf "richtigen" Exchanges, dann subsummiere ich das unter "versteckte Gebühren".

Es ist doch ganz einfach - da muss man nicht viel rechnen:

https://anycoindirect.eu/de/bitcoin-kaufen

=> Da wird standardmäßig eine Anzahl BTC angezeigt, die ich für 100 Euro kaufen kann. Aktuell: "0.01461362"

https://anycoindirect.eu/de/bitcoin-verkaufen

=> Dort gebe ich die eben angezeigte Anzahl "0.01461362" ein und sehe wieviel Euro ich zurück erhalte: 93,73 Euro

Innerhalb von wenigen Sekunden sind knapp 7% meines Kapitals "verraucht"

Oder anders ausgedrückt: Der Kurs muss um mehr als 7% steigen damit ich beim Trading über Anycoin Gewinn machen kann. Da nach dem Kauf auch noch Trasfer-Gebühren zu meiner Wallet hinzu kommen und beim Verkauf auch noch Transfergebühren von meiner Wallet, "verrauchen" weitere Euros ...

Absolut irre was Anycoin da an eigenem Profit einfährt!

Bearbeitet von Jokin
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Wie ich ja bereits mehrfach erwähnte.

Was kostet es wenn ein blutiger Anfänger was bei Bitcoin Superstar aus Höhle der Löwen kauft? 100 Prozent.

Und was bei Plus500? 100 Prozent.

Das ist ja keine Anycoin-Diskussion hier sondern ein ersuchen um Hilfe. Wenn ihr Anfängern Bitcoin.de, Kraken, Coinbase oder sonstwas empfehlt dann geht ihr davon aus das die da sofort durchblicken. Dem ist nicht so. Selbst Anycoin ist für viele schon kompliziert obwohl das schon selbsterklärend ist.

 

Bearbeitet von battlecore
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Nie war es für einen halbwegs Internetaffinen leichter als heute, sich vor seiner Börsenwahl und seinen Börsentätigkeiten ausreichend zu informieren und zu vergleichen. 

Ich habe auch schon großen Bockmist gebaut (krasse Coinwahl). Schuld bin in diesem Fall aber alleine ich, weil ich die Recherchemöglichkeiten, die mich komplett abgehalten hätten, nicht hinlänglich genutzt habe.

Dass man bei Scams alles verlieren kann, reicht mir neben der einfachen Bedienung nicht als Begründung, eine Börse mit hohen Gebühren zu empfehlen.

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vor einer Stunde schrieb newbee:

Nie war es für einen halbwegs Internetaffinen leichter als heute, sich vor seiner Börsenwahl und seinen Börsentätigkeiten ausreichend zu informieren und zu vergleichen. 

Ich habe auch schon großen Bockmist gebaut (krasse Coinwahl). Schuld bin in diesem Fall aber alleine ich, weil ich die Recherchemöglichkeiten, die mich komplett abgehalten hätten, nicht hinlänglich genutzt habe.

Dass man bei Scams alles verlieren kann, reicht mir neben der einfachen Bedienung nicht als Begründung, eine Börse mit hohen Gebühren zu empfehlen.

Zum drölften Mal.

Ich habe Anycoin nicht empfohlen sondern die Fragestellerin ist bei Anycoin.

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