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Schutz vor Messerangriff


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

 

vor 6 Minuten schrieb Axiom0815:

Zusammenfassung bis jetzt:
Verdrängung - weil unwahrscheinlich, mir passiert sowieso nichts / ich kann Kampfsport, oder Verdrängung - kann man sowieso nichts machen.

Schade eigentlich.

Ich finde deine selektive Zusammenfassung schade. Ich lese hier durchaus ein paar andere sinnvolle Beiträge. Mein Schutz ist es wie gesagt einfach gefährlichen aussehenden Menschen bzw Situationen aus dem Weg zu gehen. Der Einwand bezüglich einer möglichen Fehleinschätzung meinerseits (Stichwort Rassismus) ist berechtigt und ich werde das bei zukünftigen Situationen im Hinterkopf behalten.

vor 15 Minuten schrieb Axiom0815:

Risiko beim Radfahren ... past hier nicht her.

Das sehe ich ebenfalls anders. Das Risiko in eine Messerstecherei verwickelt zu werden ist für mich nicht greifbar. Ich war schlicht nie in einer solchen Situation. Für mich wichtig ist daher die Frage ob ich schlicht Glück hatte oder ob das Risiko eher gering ist. Statistiken sind für die Klärung meiner Frage perfekt. Da du den Thread mit einer Statistik eröffnet hast, vermute ich mal, dass du genau diese Frage provozieren wolltest. Hättest du nur erfragen wollen wir man sich schützen kann, hättest du die Statistik nicht in den Raum werfen müssen. Die Statistik ist der Grund warum ich erstmal hinterfrage ob meine gefühlte Sicherheit sich auch in den Zahlen wiederspiegelt.

Den Vergleich mit dem Risiko beim Radfahren habe ich gewählt weil das etwas ist zu dem ich einen deutlich besseren Bezug habe. Ergebnis der oben stehenden Zahlen ist, dass ich mir jetzt vorstellen kann wie groß das Risiko ist in eine Messerstecherei verwickelt zu werden. Ich finde es super, dass wir uns in einem Forum über solche Themen austauschen können. Ich habe in diesem Thread einiges dazu gelernt.

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Wie Patty richtigerweise sagte: In Selbstverteidigungskursen (und da gibt es einige auch auf YT) wird stets gesagt, das man unbewaffnet als Normalo eigentlich keine große Chance hat. Und selbst geübte müssten mit tiefen Verletzungen rechnen.

Deshalb wegrennen, falls das nicht geht Pfefferspray dabei haben.
Denke Pfefferspray (Dann aber mit Strahl und nicht "Wolke"-Austoss) sollte man in der heutigen Zeit sowieso immer dabei haben.


In der Zeit der offenen Grenzen, in denen dazu viele religiöse Wahnsinnige herumrennen und nach Europa Hunderttausende junge verrohte muslimische Männer aus dem nahen Osten - ungefiltert und unüberprüft - kamen und weiterhin kommen werden, muss man eben immer mit Angriffen rechnen.
Dazu ist der IS aufgelöst, dh viele der dortigen sind in die Heimatländer zurückgekehrt und werden sicherlich weiterhin ihren religiösen Dreck glauben.

Da Kriminelle auch nicht nicht abgeschoben werden (man kann einem Schwerstkriminellen ja nicht zumuten in sein EIGENES Land abgeschoben zu werden, wenn es dort Armut/Konflikte gibt) werden die Probleme weiter zunehmen.

Deshalb: Immer bereit sein, seine Umgebung immer genau beachten und ggf Pfefferspray zur "Tierabwehr" dabei haben.
Mehr kann man gegen Messerangriffe nicht machen.

Bearbeitet von bartio
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vor 20 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Also ich als Frau habe einen Selbstverteidigungskurs gemacht. Der Ausbilder den wir hatten ist beruflich bei der Polizei und es wurden verschieden Szenarien geübt. Darunter war kein Messerangriff, wurde aber angesprochen. Darauf hin meinte er „sollte jemand mit einem Messer kommen, sollte man davon laufen/rennen. Ein Mensch mit einem Messer bewaffnet ist unberechenbar“.

Ganz richtig. Ich betreibe seit fast 10 Jahren KravMaga.

Quasi ab der ersten Stunde lernt man, einer Messerattacke nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Klingt banal? Ja, aber man lernt hier, seine Sinne entsprechend zu schulen - je nach Umgebung, wo man sich gerade aufhält. Vor allem ist darauf zu achten, einen Fluchtweg zu behalten - denn wenn ein Angriff kommt, ist Flucht die beste Verteidigung.

Im worst case (keine Fluchtmöglichkeit) ist oberste Priorität, lebensgefährliche Stiche zu vermeiden. Nach vielen Jahren Training bin ich (groß und kräftig) froh, Messerattacken einer 50 kg leichten Frau im Training einigermaßen sicher abwehren zu können. Also ganz zu schweigen von echtem Kampf um Leben und Tod gegen einen ausgebufften Messerstecher...

Wenn ihr euch notgedrungen in unsicherem Terrain bewegen müsst, empfehle ich, einen Kubotan einsatzbereit mitzuführen - ein erlaubter, sehr nützlicher Gegenstand für die Selbstverteidigung. Kostet nur so um die 10 EUR. 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb Agoken:

Ganz richtig. Ich betreibe seit fast 10 Jahren KravMaga.

Quasi ab der ersten Stunde lernt man, einer Messerattacke nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Klingt banal? Ja, aber man lernt hier, seine Sinne entsprechend zu schulen - je nach Umgebung, wo man sich gerade aufhält. Vor allem ist darauf zu achten, einen Fluchtweg zu behalten - denn wenn ein Angriff kommt, ist Flucht die beste Verteidigung.

Im worst case (keine Fluchtmöglichkeit) ist oberste Priorität, lebensgefährliche Stiche zu vermeiden. Nach vielen Jahren Training bin ich (groß und kräftig) froh, Messerattacken einer 50 kg leichten Frau im Training einigermaßen sicher abwehren zu können. Also ganz zu schweigen von echtem Kampf um Leben um Tod gegen einen ausgebufften Messerstecher...

Wenn ihr euch notgedrungen in unsicherem Terrain bewegen müsst, empfehle ich, einen Kubotan einsatzbereit mitzuführen - ein erlaubter, sehr nützlicher Gegenstsnd für die Selbstverteidigung. Kostet nur so um die 10 EUR. 

 

Der Typ von der Polizei macht auch KravMaga und war top fit ! Einfach fantastisch jemanden zuzusehen wie er einen Angriff abwehren kann. 

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vor 11 Minuten schrieb Agoken:

Wenn ihr euch notgedrungen in unsicherem Terrain bewegen müsst, empfehle ich, einen Kubotan einsatzbereit mitzuführen - ein erlaubter, sehr nützlicher Gegenstand für die Selbstverteidigung. Kostet nur so um die 10 EUR. 

 

Pfefferspray (wenn man damit trainiert) ist doch aber besser, oder?

Mit einem Kubotan muss man a) umgehen können, b) kraft haben sich damit zu wehren und vorallem c) kommt da ein Angreifer in Hieb- und Stichweite.
Man sollte solche Leute nicht nah rankommen lassen.
Pfefferspray ins Gesicht -> Knie in die Weichteile/Gesicht -> Je nach Kraft/Wille: wegrennen oder den Angreifer Hand/Kniescheibe brechen.

Übrigens ein Tipp für Frauen wenn sie vergewaltigt/festgehalten werden:
Egal wie trainiert Jemand ist, es gibt Stellen am Körper die sind immer eine Schwachstelle und die umnheimliche Schmerzen verursachen.

a) Mit beiden Daumen in die Augäpfel drücken
b) Auf den Kehlkopf schlagen/drücken
c) Eier
d) mit voller Kraft am Wangenknochen (unter den Ohren) drücken/ziehen
 

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vor 2 Minuten schrieb bartio:

Pfefferspray (wenn man damit trainiert) ist doch aber besser, oder?

Mit einem Kubotan muss man a) umgehen können, b) kraft haben sich damit zu wehren und vorallem c) kommt da ein Angreifer in Hieb- und Stichweite.
Man sollte solche Leute nicht nah rankommen lassen.
Pfefferspray ins Gesicht -> Knie in die Weichteile/Gesicht -> Je nach Kraft/Wille: wegrennen oder den Angreifer Hand/Kniescheibe brechen.

Übrigens ein Tipp für Frauen wenn sie vergewaltigt/festgehalten werden:
Egal wie trainiert Jemand ist, es gibt Stellen am Körper die sind immer eine Schwachstelle und die umnheimliche Schmerzen verursachen.

a) Mit beiden Daumen in die Augäpfel drücken
b) Auf den Kehlkopf schlagen/drücken
c) Eier
d) mit voller Kraft am Wangenknochen (unter den Ohren) drücken/ziehen
 

Pfefferspray ist für Frauenhandtaschen.😋

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vor 4 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Ich bevorzuge die Glock 26 passt in die Handtasche und reicht für nen Fangschuss einer Wildsau. Leider gehe ich mit der Handtasche ja nicht in den Wald 😉

Ok, wenn du den großen Waffenschein hast, dann nimm die - aber sei im Fall der Fälle auch schnell...

Jagdschein + WBK deckt das Führen zu anderen als Jagdzwecken ja nicht ab.😉

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2 minutes ago, Agoken said:

aber sei im Fall der Fälle auch schnell...

Gab es da nicht die 21-Fuß-Regel?

Wenn der Angreifer näher als 10 Meter ist, dann ist er schneller bei dir, als du brauchst um die Waffe zu ziehen?
Mit anderen Worten, du müsstest die Pistole im Zweifelsfall ständig in der Hand haben (durch die Jacke oder Tasche verdeckt), um im hier besprochenen Szenario überhaupt den Hauch einer Chance zu haben.

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vor 4 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Du meinst die grüne WBK 😉

Nö, die deckt nur den Besitz, aber nicht das Führen (= Ausüben der tatsächlichen Sachherrschaft außerhalb des eigenen befriedeten Besitztums).

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Darf man in DE mit einer Waffe (wenn man den grünen WBK hat) rumlaufen bzw sogar in Geschäfte gehen?
Glaube nicht, oder? Würde mich sehr wundern ;)


edit: für 15 Jahren war ich in den USA (Texas), da rannten Leute mit sichtbarer Waffe in den Malls/shops herum. Sowas habe ich in DE nie gesehen ;)

Bearbeitet von bartio
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vor 2 Minuten schrieb bartio:

Darf man in DE mit einer Waffe (wenn man den grünen WBK hat) rumlaufen bzw sogar in Geschäfte gehen?
Glaube nicht, oder? Würde mich sehr wundern ;)


edit: für 15 Jahren war ich in den USA (Texas), da rannten Leute mit sichtbarer Waffe in den Malls/shops herum. Sowas habe ich in DE nie gesehen ;)

Nein, versuchte ich ja gerade zu erläutern.

Hier ist es erklärt: https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/staat-behoerden/regeln-zum-besitz-und-zum-fuehren-von-schusswaffen

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vor 22 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Den Waffenschein besitzen nicht wirklich viele, die WBK ist für Jäger und Sportschützen ! 

Nee, das ist so schief dargestellt.

Wer den Waffenschein hat, braucht zusätzlich auch eine Waffenbesitzkarte (damit er Waffen erwerben und besitzen kann); Jäger (zusätzlich zum Jagdschein) und Sportschützen brauchen sie auch.

WBK betrifft das Erwerben und Besitzen von Waffen, Waffenschein und Jagdschein hingegen das (Bedürfnis zum) Führen von Waffen. Muss man beides strikt unterscheiden... 

https://www.focus.de/finanzen/experten/tobias_klingelhoefer/waffenbesitzkarte-und-waffenschein-voraussetzungen-und-unterschiede_id_8508159.html

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@Krypto-Patty Falls Du noch nicht Jörg Sprave kennst: https://www.youtube.com/c/Slingshotchannel/videos
Dürfte dir gefallen.

 

vor 29 Minuten schrieb Krypto-Patty:

@bartio, Nein darf man nicht ! Als Sportschütze darf man die Waffe nicht griffbereit und Munition von Waffe getrennt lagern oder bei sich haben wenn man von der Wohnung zum Schiessstand unterwegs ist. Das führen außerhalb der Wohnung, Haus oder Grundstück ist verboten. 

Dachte ich mir. DE ist da strikt.

Da bleibt dir ja nur Pfefferspray...oder eben eine Armbrust ;)

Wobei du damit auch nicht geladen rumlaufen darfst? Kenne das Gesetz da nicht 100%.  Wenn ich früher meine Jaguar1 zum schießen transportiert hatte, hatte ich sicherheitshalber die Sehne entfernt ;)
 

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vor 44 Minuten schrieb PeWi:

Gab es da nicht die 21-Fuß-Regel?

Wenn der Angreifer näher als 10 Meter ist, dann ist er schneller bei dir, als du brauchst um die Waffe zu ziehen?
Mit anderen Worten, du müsstest die Pistole im Zweifelsfall ständig in der Hand haben (durch die Jacke oder Tasche verdeckt), um im hier besprochenen Szenario überhaupt den Hauch einer Chance zu haben.

Und wieder muss ich @PeWi recht geben, wenn einer 10 Meter oder dichter ran kommt hilft eine Schutzwaffe wahrscheinlich weniger. 

Auch bin ich froh, das nicht wie in USA, hier so ein riesiges Waffenaufkommen in Deutschland ist. Dann sehe die Situation noch viel schlimmer aus, weil nicht das Messer, sonder Schusswaffen das Problem wäre.

Wie gesagt, hatte mich die passive Sicherheit interessiert, denn ein Messer kann verdeckt getragen werden und dann dicht und sehr schnell zugestossen werden.

Zu den wahrscheinlichen Szenarien. Ich wollte politische Diskussionen vermeiden und damit die Täter, wenn möglich ausblenden.

Ich gehe auch davon aus, dass sich die Umstände weiter negativ verändern. Was also beinhaltet, dass das jetzt "uninteressant" ist.

Beispiel: Ich habe z.B. Bitcoin 2013/2014 gekauft. Wieviele Deutsche haben das in Prozent gemacht, geschweige darüber nach gedacht? Und war es richtig?  Ich denke schon. 😉

Man sollte also das jetzt (reale Wirklichkeit) und auch zukünftige Entwicklungen gut in Auge behalten.

Das ein Messer tiefe Wunden und auch lebensnotwendige Organe verletzen kann ist klar! Deshalb die Diskussion hier. Ein Schutz, der im Fall des Falles dann Messerstiche oder Schnitte verhindert halte ich für eine gute Idee.

Man kann als Bitcoiner übrigens auch schnell in Blickpunkt von Kriminellen geraten, wenn die denken, es gibt was zu holen. Im Auslandurlaub konnte ich beobachten, wie ein einfacher Taschendiebstahl eskalierte, als sich das Opfer werte.

Axiom

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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Gab es da nicht die 21-Fuß-Regel?

Wenn der Angreifer näher als 10 Meter ist, dann ist er schneller bei dir, als du brauchst um die Waffe zu ziehen?
Mit anderen Worten, du müsstest die Pistole im Zweifelsfall ständig in der Hand haben (durch die Jacke oder Tasche verdeckt), um im hier besprochenen Szenario überhaupt den Hauch einer Chance zu haben.

Kann sein. Die Allermeisten sind mangels Inhaberschaft des großen Waffenscheins nicht berechtigt, eine Feuerwaffe zu führen - daher hypothetisch.

Den besagten Kubotan kann man hingegen erlaubtermaßen des Nachts in der Faust schlagbereit verstecken. Aber trotzdem besser die Straßenseite wechseln, wenn sich Gesindel nähert und im Zweifel schnell das Weite suchen.

 

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vor 22 Minuten schrieb bartio:

@Krypto-Patty.

Da bleibt dir ja nur Pfefferspray...oder eben eine Armbrust ;)

Wobei du damit auch nicht geladen rumlaufen darfst? Kenne das Gesetz da nicht 100%.  Wenn ich früher meine Jaguar1 zum schießen transportiert hatte, hatte ich sicherheitshalber die Sehne entfernt ;)
 

Armbrust ist ein interessantes Extrathema. Die Armbrust fällt auch nach der aktuellen Gesetzesänderung noch nicht unter das Waffenbesitz und kann weiterhin frei erworben werden.

Wobei mal ehrlicher weise sagen muss, das eine Armbrust taktisch schlechte Karten hat. Ich würde damit nicht in den Krieg ziehen. Vielleicht bis 30m (wenn überhaupt) treffen und dann nachladen.

Wenn, dann wäre wohl die Adder wohl da dann die Wahl der Dinge.

Axiom

 

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7 minutes ago, Axiom0815 said:

Man kann als Bitcoiner übrigens auch schnell in Blickpunkt von Kriminellen geraten, wenn die denken, es gibt was zu holen.

Bei einem ungeplanten, spontanen Versuch von Raub oder Überfall kann ich mir viel eher vorstellen, dass der Täter nach dem ersten "Misserfolg" (Opfer klappt nach Stich nicht sofort tot oder schwerverletzt zusammen) abhaut und ggfs nach einem anderen, leichteren Opfer sucht.

Ein Krimineller, der sich dagegen gezielt ein spezielles Opfer (wie z.B. einen Bitcoiner) aussucht, bleibt IMHO hartnäckiger und macht weiter und hört eben nicht auf, nur weil der erste Stich nicht zum erhofften Erfolg geführt hat.

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vor 2 Stunden schrieb bartio:

Da bleibt dir ja nur Pfefferspray...oder eben eine Armbrust ;)

Elektroschocker sind auch erlaubt. Ein Kollege von mir hat sich ein Messer für so Fälle gekauft. Um sich aktiv wehren zu können, auch wenn mal 2-3 Leute ohne Messer auf einen los gehen. 

Beides wäre aber nur die letzte Option wenn man nicht deeskalieren oder flüchten kann und gezwungen ist sich zu wehren. 

 

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Zu Messern:

Manche darf man nicht mal besitzen, manche darf man jedenfalls nicht führen.

Auf Großveranstaltungen darf man zB kein Messer mitnehmen.

https://www.bussgeldkatalog.net/waffengesetz/messer/

Auch sollte man beachten, dass vielfach nur schwer zu beurteilen ist, ob der Messereinsatz gerechtfertigt ist. Fügt man einem anderen (schwere) Stichverletzungen zu, ohne dass eine hinreichende Notwehrsituation vorlag oder überschreitet man in einem Exzess die Grenzen der Notwehr, landet man schnell selbst im Gefängnis...

Bearbeitet von Gast
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