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BTC Hedge - Short // Coins verleihen // Fundings // Cashflow rund um crypto


Empfohlene Beiträge

vor 49 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

fällt der BTC-Kurs rapide, dann vermehren sich auch die BTC rapide.

Wenn man das als Fiat-Strategie ansieht, als Alternative zum Sparkonto, dann werden die Dollar einfach nur weniger. 

Und ich brauche eine Alternative zum Sparkonto, denn die Bank kündigt mir. Würde ich das als Crypto-Investition sehen, dann wäre ich fahrlässig überinvestiert.

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vor 15 Minuten schrieb verado:
vor einer Stunde schrieb 8SAMK3I7:

fällt der BTC-Kurs rapide, dann vermehren sich auch die BTC rapide.

Wenn man das als Fiat-Strategie ansieht, als Alternative zum Sparkonto, dann werden die Dollar einfach nur weniger. 

Und ich brauche eine Alternative zum Sparkonto, denn die Bank kündigt mir. Würde ich das als Crypto-Investition sehen, dann wäre ich fahrlässig überinvestiert.

Ich sehe das auch nicht als Fiat-Strategie. Dennoch werden die Dollar nicht weniger. Du bekommst beim Schließen des Hedge mehr (oder weniger) Bitcoin für deine gleichbleibende Menge Dollar. Oder meinst du, wenn die Fundings kurzzeitig negativ werden? Die Short-Hedge-Strategie nur ein Player im Portfolio. Alternative zum Sparkonto? Vielleicht eher sowas wie Peer-to-Peer-Kredit oder so?

Aber ich verstehe glaube etwas falsch. Warum sollte Dir deine Bank kündigen?

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Ich meine das folgendermaßen: Man kann die Short-Fundings-Technik als Bitcoin-Strategie oder als Dollar-Strategie sehen.

Jana hat ihre Bitcoin wertmäßig bei 55555 eingefroren, begleitet sie damit bis in den nächsten dicken Crash, lässt sie dann wieder frei um zu den nächsten 10x zu laufen.

 

Meine Bitcoin Strategie ist hodln bis zur finanziellen Unabhängigkeit, regelmäßig vom Einkommen wöchentlich dazukaufen, bei Crash Extrakäufe.

Ich sehe die Short-Funding-Technik als Dollaranlage, mit Zinsen gut aufgewertet. 100% getrennt von Crypto. Als Alternative zum Sparkonto der Banken. Banken wollen/können nichteinmal mehr 0% Zinsen anbieten, Negativzinsen dürfen sie nicht verlangen, daher kündigen immer mehr Banken ihre Kunden: 

Zitat

https://www.ing.at/aktuelles

Bis Ende 2021 ändern wir unsere Strategie in Österreich und ziehen uns aus dem Privatkundengeschäft zurück. Was das für Sie bedeutet? Bis jetzt betrifft dieser Schritt nur reine Sparkunden, von denen wir uns Anfang Juni trennen müssen. 

Ich kann die Euro um 0% zwar auch unter das Kopfkissen legen, ist aber auch nur begrenzt praktisch.

 

Das einzige Risiko sind die potentiell stark negativen Fundings. Abgesehen von Konto-/Börsenhacks. Man könnte natürlich innerhalb einer Minute den Short schließen, BTC auf Spot-Wallet schieben und in Euro wechseln. Das geht bei Binance, aber leider nicht so direkt bei Bybit oder Bitmex. Alles auf Binance legen will ich auch wiederum nicht.

Ich will um die sicher mal wieder kommende Woche mit -1% täglich rumkommen und habe noch nicht so ganz den Plan was ich dann tue, wenn es soweit ist. Vermutlich Streckstarre. Darum wäre mir eine Automatik lieber.

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vor 7 Minuten schrieb verado:

Ich will um die sicher mal wieder kommende Woche mit -1% täglich rumkommen und habe noch nicht so ganz den Plan was ich dann tue, wenn es soweit ist.

Aber du musst das doch als Mischkalkulation sehen und im ganzen Ergebnis hast du doch viel mehr eingenommen als ausgegeben.

Trotz des hin und wieder negativen Zinsen bei Bybit war ich am Ende des Tages fast immer im Plus. Ich startete den Versuch am 9.4. - nur ein einziger Tag ist bisher rot.

 

Ich hab auch noch keinen 100%igen Plan, was ich genau machen soll, aber bei hin und wieder Minus ist doch den Aufwand in Relation betrachtet doch kaum wert oder?

Wenn es jetzt 2 Wochen am Stück nur noch negative Fundings gibt, keine Ahnung, würde ich vielleicht auch erstmal stoppen und beobachten. Aber solange ich jeden Tag "grün" bin, mache ich erstmal nichts, und solange die Einnahmen höher sind als die Ausgaben auch nichts.

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vor 2 Minuten schrieb verado:

Ich meine das folgendermaßen: Man kann die Short-Fundings-Technik als Bitcoin-Strategie oder als Dollar-Strategie sehen.

Jana hat ihre Bitcoin wertmäßig bei 55555 eingefroren, begleitet sie damit bis in den nächsten dicken Crash, lässt sie dann wieder frei um zu den nächsten 10x zu laufen.

 

Meine Bitcoin Strategie ist hodln bis zur finanziellen Unabhängigkeit, regelmäßig vom Einkommen wöchentlich dazukaufen, bei Crash Extrakäufe.

Ich sehe die Short-Funding-Technik als Dollaranlage, mit Zinsen gut aufgewertet. 100% getrennt von Crypto. Als Alternative zum Sparkonto der Banken. Banken wollen/können nichteinmal mehr 0% Zinsen anbieten, Negativzinsen dürfen sie nicht verlangen, daher kündigen immer mehr Banken ihre Kunden: 

Ich kann die Euro um 0% zwar auch unter das Kopfkissen legen, ist aber auch nur begrenzt praktisch.

 

Das einzige Risiko sind die potentiell stark negativen Fundings. Abgesehen von Konto-/Börsenhacks. Man könnte natürlich innerhalb einer Minute den Short schließen, BTC auf Spot-Wallet schieben und in Euro wechseln. Das geht bei Binance, aber leider nicht so direkt bei Bybit oder Bitmex. Alles auf Binance legen will ich auch wiederum nicht.

Ich will um die sicher mal wieder kommende Woche mit -1% täglich rumkommen und habe noch nicht so ganz den Plan was ich dann tue, wenn es soweit ist. Vermutlich Streckstarre. Darum wäre mir eine Automatik lieber.

Oh - bin auch bei der Ing-Diba. Allerdings in Deutschland. Das wird dann hier auch kommen. Vielleicht kannst du ein Depot dort öffnen und eine Aktie kaufen und bist nicht mehr nur Sparer? Ansonsten muss eh eine andere Bank her, denn die täglichen/monatlichen Überweisungen gehen (noch) nicht über das "Funding-Konto".

Wenn es wirklich garnix mit Krypto zu tun haben soll, dann tatsächlich Peer-to-Peer oder so. Denn Bitcoin Short-Hedgen hat ja schon mit Krypto zu tun. Ist aber vermutlich Ansichtssache. Denn tatsächlich sind ja dann Dollar eingefroren und es ist eine Dollarstrategie.

Da ich (glaube wie du) das langfristig sehe, halte ich die kurzen Zeiten der negativen Fundings aus. Gehe aber bei Weitem auch nicht mit allem Short. Großteil wird gehodelt. Sehe das Gox-ist-überall eher als Risiko und verteile deshalb. Aber jeder wägt sein Risiko anders ab. Schau doch mal in der Funding History. Die Tage mit sehr hohen negativen Fundings sind sehr selten. Und eventuell auf 2021 nicht mehr übertragbar.

Wenn du dich mit einer Automatik wohler fühlst, dann mach das. Steuerlich lässt sich das vermutlich mit Cointracking gut erfassen. Wie sich das alles unterm Strich "auszahlt" zeigt vermutlich nur der echte Test.

 

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vor 14 Minuten schrieb Fantasy:

aber bei hin und wieder Minus ist doch den Aufwand in Relation betrachtet doch kaum wert oder?

 

Jaja, wir sind noch in einem Bullenmarkt, alles Bestens, oder wenigstens in einer Seitwärtsphase, die stark positiven Fundings hatten wir vielleicht schon, also nicht wir, aber die letzten Monate gabs die, als wir noch nicht mitgespielt haben, der nächste Bärenmarkt kommt jedoch mit Sicherheit. Mischkalkulation, im Mittel im Plus, alles richtig, aber bei den stark positiven Fundings waren wir nicht wirklich dabei, bei den stark negativen werden wir jedoch live dabei sein. Für nur 10% im Jahr tue ich mir das nicht an, da ist mir der Aufwand und Risiko zu hoch.

Bearbeitet von verado
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vor 2 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Oh - bin auch bei der Ing-Diba. Allerdings in Deutschland. Das wird dann hier auch kommen.

Nein, wird es nicht ;)

Der Strategiewechsel betrifft nur Österreich, das sind auch ganz andere Kundenzahlen als hier.

Österreich: knapp über ne halbe Mio Kunden, Deutschland fast 10.

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vor 14 Minuten schrieb Fantasy:

Wenn es jetzt 2 Wochen am Stück nur noch negative Fundings gibt, keine Ahnung, würde ich vielleicht auch erstmal stoppen und beobachten. Aber solange ich jeden Tag "grün" bin, mache ich erstmal nichts, und solange die Einnahmen höher sind als die Ausgaben auch nichts.

Wenn es einen Rücksetzer gibt, dann wird das kurzzeitig rot - aber die Seitwärtsbewegungen davor und danach dauern über eine viel längere Zeit an. Und bescheren meist positive Fundings. Selbst bei leicht fallendem Bitcoinkurs fallen meist positive Fundings an. Deshalb ist für mich klar, dass ich negative Fundings aussitze.

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vor 5 Minuten schrieb verado:

 

Jaja, wir sind noch in einem Bullenmarkt, alles Bestens, oder wenigstens in einer Seitwärtsphase, die stark positiven Fundings hatten wir vielleicht schon, also nicht wir, aber die letzten Monate gabs die, als wir noch nicht mitgespielt haben, der nächste Bärenmarkt kommt jedoch mit Sicherheit. Mischkalkulation, im Mittel im Plus, alles richtig, aber bei den stark positiven Fundings waren wir nicht wirklich dabei, bei den stark negativen werden wir jedoch live dabei sein. Für nur 10% im Jahr tue ich mir das nicht an, da ist mir der Aufwand und Risiko zu hoch.

Ich verstehe was du meinst und du hast sicherlich auch recht. Aber dann schließe doch einfach den Short und freu dich über mehr Coins als früher. Wenn es wieder losgeht, kannst du ja wieder einsteigen.

"Nur" 10% apy ist natürlich mager im Vergleich zu anderen Möglichkeiten. Trotzdem ein Traum in unserer Fiatwelt.

Hat das jemand mal ausgerechnet - wie viel Fundings sind das auf ein Jahr gesehen - ohne Zinseszins. Wie muss ich da rechnen, angenommen 0,01% pro 8 Std. also dann x3x365 um den jährlichen Zins auszurechnen? Also 10,95%?

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vor 1 Minute schrieb 8SAMK3I7:

Deshalb ist für mich klar, dass ich negative Fundings aussitze.

Abgemacht, bin ich dabei. Passivität kann ich gut. Hoffen wir auf Janas damit bereits erlebte Verdoppelung/Verdreifachung pro Jahr. 

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vor 8 Minuten schrieb verado:

 

Jaja, wir sind noch in einem Bullenmarkt, alles Bestens, oder wenigstens in einer Seitwärtsphase, die stark positiven Fundings hatten wir vielleicht schon, also nicht wir, aber die letzten Monate gabs die, als wir noch nicht mitgespielt haben, der nächste Bärenmarkt kommt jedoch mit Sicherheit. Mischkalkulation, im Mittel im Plus, alles richtig, aber bei den stark positiven Fundings waren wir nicht wirklich dabei, bei den stark negativen werden wir jedoch live dabei sein. Für nur 10% im Jahr tue ich mir das nicht an, da ist mir der Aufwand und Risiko zu hoch.

Vermutlich wird der Bitcoin-Kurs noch kräftig steigen. Und damit werden wir auch noch in den Genuss von hohen positiven Fundings kommen. Und auch im Bärenmarkt gibt es positive Fundings. Allerdings sehe ich auch 10% im Jahr als sehr gut an. Wenn es besser läuft, gerne. Aber 10% jedes Jahr wären prima. Und dadurch kommen wir vielleicht  auf unterschiedliche Handlungsstrategien bzw. Rangehensweisen.

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vor 11 Minuten schrieb verado:

bei den stark positiven Fundings waren wir nicht wirklich dabei, bei den stark negativen werden wir jedoch live dabei sein.

 

vor 3 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Wenn es einen Rücksetzer gibt, dann wird das kurzzeitig rot - aber die Seitwärtsbewegungen davor und danach dauern über eine viel längere Zeit an.

 

Ich verstehe die Sorge von @verado aber genauso den Optimismus von @8SAMK3I7

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vor 4 Minuten schrieb Fantasy:

dann schließe doch einfach den Short und freu dich über mehr Coins als früher.

Die Sache ist nur, ich will keine Coins, das ist für mich eine reine Dollarstrategie.

 

vor 4 Minuten schrieb Fantasy:

Hat das jemand mal ausgerechnet - wie viel Fundings sind das auf ein Jahr gesehen - ohne Zinseszins. Wie muss ich da rechnen, angenommen 0,01% pro 8 Std. also dann x3x365 um den jährlichen Zins auszurechnen? Also 10,95%?

Zinseszins ist 1,0001^1095= ~11,5%

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vor 2 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Allerdings sehe ich auch 10% im Jahr als sehr gut an. Wenn es besser läuft, gerne. Aber 10% jedes Jahr wären prima.

Wobei bei den 10% noch die Steuer berücksichtigt werden muss, dann siehts nicht mehr so rosig aus.

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vor 14 Minuten schrieb verado:
vor 18 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Deshalb ist für mich klar, dass ich negative Fundings aussitze.

Abgemacht, bin ich dabei. Passivität kann ich gut. Hoffen wir auf Janas damit bereits erlebte Verdoppelung/Verdreifachung pro Jahr. 

Aber das ist keine Anlageberatung! Bin auch sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Verdopplung? Verdreifachung? Dabei!!1! 🙂

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vor 44 Minuten schrieb Fantasy:

Hat das jemand mal ausgerechnet - wie viel Fundings sind das auf ein Jahr gesehen - ohne Zinseszins. Wie muss ich da rechnen, angenommen 0,01% pro 8 Std. also dann x3x365 um den jährlichen Zins auszurechnen? Also 10,95%?

Ich rechne das ganz "plump" gegen: bei 50k entsprechen 10% -> 5k pro Jahr. Geteilt durch 365 Tage sind das 13,70€ pro Tag. Also 0,000273827 Bitcoin pro Tag als Fundings bei einem Kurs von 50k. Einfach für den ganz groben Überblick.

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vor 40 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Allerdings sehe ich auch 10% im Jahr als sehr gut an. Wenn es besser läuft, gerne.

 

das werden definitiv im mittel mehr als 10% pa - keine bange ;) 

 

vor 27 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Verdopplung? Verdreifachung?

 

ich gehe diesmal "nur" von xx% pa aus. damals hatte mein bot wie schon erwähnt bei hohen negativen fundings den short geschlossen. für sowas bin ich inzwischen wohl zu alt ;) ich nehme seit jahren immer mehr risiko ausm cryptospiel auf kosten der möglichen rendite. war ja eigentlich auch nie als invest gedacht aber wenn man die ersten btc bei nem einstelligen kurs gekauft hat...

 

vor einer Stunde schrieb Fantasy:

Wenn es jetzt 2 Wochen am Stück nur noch negative Fundings gibt

 

dann dürfte bitcoin in diesen 2 wochen auch extremst gefallen sein und ich wprde nach marken ausschai halten bei denen ich den short schließe um die bags für den nächsten bullenmarkt zu füllen.

 

vor 53 Minuten schrieb verado:

Wobei bei den 10% noch die Steuer berücksichtigt werden muss, dann siehts nicht mehr so rosig aus.

 

steuer fällt bei jeglichen kapitalerträgen an. und zweistellig % pa ist doch nicht von schlechten eltern und mein richtwert des durchschnitts meiner passiven einnahmen

 

DIES IST KEINE ANLAGEBERATUNG

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vor 53 Minuten schrieb JanaAusKassel:

damals hatte mein bot wie schon erwähnt bei hohen negativen fundings den short geschlossen. für sowas bin ich inzwischen wohl zu alt

Ich habe deinen Post mit dem 3x, 2x gut in Erinnerung, so hätte ich das auch gerne. Daher auch meine Idee mit den Minutentrades um die Fundingtimes herum. 

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2 hours ago, verado said:

Daher auch meine Idee mit den Minutentrades um die Fundingtimes herum.

Wie @JanaAusKasselschon schrieb, werden auch andere auf die Idee gekommen sein. Das könnte in Konsequenz um die Funding-Zeitpunkte herum eine temporäre Verzerrung des Derivate-Preises geben, die den erhofften positiven Effekt wieder aufwiegt?

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Macht mir bitte nicht diese tolle Gelddruckmaschine gleich wieder kaputt, jetzt wo ich endlich auch mit drin bin ;)

(Herzlichen Dank an all die netten Leute hier die Ihre wertvolle Zeit selbstlos aufbringen um uns n00bs das alles beizubringen. Highly appreciated!)

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Am 2.5.2021 um 18:01 schrieb Fantasy:

Ich verstehe was du meinst und du hast sicherlich auch recht. Aber dann schließe doch einfach den Short und freu dich über mehr Coins als früher. Wenn es wieder losgeht, kannst du ja wieder einsteigen.

"Nur" 10% apy ist natürlich mager im Vergleich zu anderen Möglichkeiten. Trotzdem ein Traum in unserer Fiatwelt.

Hat das jemand mal ausgerechnet - wie viel Fundings sind das auf ein Jahr gesehen - ohne Zinseszins. Wie muss ich da rechnen, angenommen 0,01% pro 8 Std. also dann x3x365 um den jährlichen Zins auszurechnen? Also 10,95%?

Ohne Zinsenzins genau so.

Ansonsten, wenn Deine 0.01% 100USd sind und Du 3xTäglich reinvestierst dann x1,0001^(3x365)

Bearbeitet von Axmlm
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4 hours ago, Axmlm said:

Ansonsten, wenn Deine 0.01% 100USd sind und Du 3xTäglich reinvestierst dann x1,0001^(3x365)

Das wird wohl kaum einer tun, zumindest nicht per Hand.

Wenn man alle Woche mit den neu dazugekommenen Gewinnen einen zusätzlichen Short aufmacht - also nur 1x pro Woche rebalanziert - dann ist die Rechnung so:

(1.0 + 0.0001*3*7) ^ 52 = 1.1153, also 11.5% aufs Jahr

(Jedesmal reinvestieren ergibt auch kaum mehr: 1,0001^(3x365) = 1,1157, also knapp 11.6% pro Jahr)

Wenn man mit 0.025% pro 8h rechnet:

(1.0 + 0.00025*3*7) ^ 52 = 1.313, also 31.3% aufs Jahr

Sollte BTC wirklich so einen Run auf Preise oberhalb von $150K hinlegen, wie manche hoffen, dann müsste es immer wieder ziemlich hohe Fundings geben, weswegen ich eher zu den 0.025% als Durchschnitt tendieren würde als zu 0.01%.

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