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BTC Hedge - Short // Coins verleihen // Fundings // Cashflow rund um crypto


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Ich habe mich mit Futures noch nie beschäftigt, insofern kann ich das eine Video von Hosp neulich ("4 Millionen in 2h" oder so ähnlich) auch völlig falsch verstanden haben.

Da ging es auch um Fiat-Strategien u.ä. Sinngemäß: Er kauft einen BTC jetzt (für $54K) und dann einen Future (Juli, IIRC $64K), der ihn verpflichtet, beim Auslaufen im Juli einen BTC für $64K zu verkaufen. Damit hätte er - in Fiat gesehen - einen risikolosen Gewinn vom $10K auf dreieinhalb Monate gemacht.

Kann das so gehen? Oder funktioniert das in realiter nicht so, wie ich Laie mir das nach Anschauen des Videos jetzt einbilde?

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vor 6 Minuten schrieb PeWi:

Kann das so gehen?

Das muss wohl genau so sein. 

Der Kollege ist auch durch das Hosp Video darauf gekommen. 

Er ist übrigens nicht auf den Kopf gefallen, seit vielen Jahren dabei und hat schon sehr gute Gewinne gemacht. 

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17 minutes ago, Fantasy said:

Das muss wohl genau so sein. 

Gegenthese: Wenn das einfach ginge - würde dann das nicht "jeder" machen, womit sich diese Gewinnmöglichkeit aufgrund der Angebotsflut wegdividieren müsste?

Bearbeitet von PeWi
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Naja es gibt wohl Leute, die erwarten noch höhere Kurse und sehen die Preise als Schnäppchen. Die würden dann long gehen. 

Der Verkäufer sichert sich gegen fallende Kurse ab. Der Käufer erwartet noch höhere zu der Zeit und kauft günstig. 

Bei mir hat es auch noch nicht 100% klick gemacht. 

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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Ich habe mich mit Futures noch nie beschäftigt, insofern kann ich das eine Video von Hosp neulich ("4 Millionen in 2h" oder so ähnlich) auch völlig falsch verstanden haben.

Da ging es auch um Fiat-Strategien u.ä. Sinngemäß: Er kauft einen BTC jetzt (für $54K) und dann einen Future (Juli, IIRC $64K), der ihn verpflichtet, beim Auslaufen im Juli einen BTC für $64K zu verkaufen. Damit hätte er - in Fiat gesehen - einen risikolosen Gewinn vom $10K auf dreieinhalb Monate gemacht.

Kann das so gehen? Oder funktioniert das in realiter nicht so, wie ich Laie mir das nach Anschauen des Videos jetzt einbilde?

Prinzipiell kommt das für die Risikoabsicherung aus der Agrar und Rohstoffindustrie, damit es eine gewisse Preissicherheit gibt bei der Abnahme. Wird nun jetzt schon lange von den großen zum Zocken genutzt. (Man munkelt genau deswegen wurde der harten Anstieg und Fall 2017/2018 hingedreht, da man relativ kleine Summen noch in Krypto pumpen muss für eine Manipulation, aber darf sich jeder zusammenreinem was er wil )

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Am 23.4.2021 um 20:42 schrieb JanaAusKassel:

meanwhile auf bitmex:

Also mir geht das alles viel zu langsam, ist ja gerade zusehen wie wenn Farbe trocknet, da geht ja gar nichts weiter. 😒

 

Sorry für den inhaltslosen Post, aber mir und meinen Fundings ist langweilig..

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Nach dem ich drüber geschlafen habe.

 Es kann sein dass es so läuft, und das man sicheren Gewinn macht. 

Also heute kaufen für 54500 und in 59 Tagen dann für 56600 verkaufen. Das sind grob 3,8%.

Alternativ gehst du jetzt short und bekommst 0.03% pro Tag. Sind 1,8%

Insofern kann man es probieren.  Ich habe aber keine Btc mehr auf Binance, alles ist im Short drin.

 

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vor 12 Minuten schrieb Axmlm:

Also heute kaufen für 54500 und in 59 Tagen dann für 56600 verkaufen.

Ja, schau mal den September Quarterly an, da ist die Differenz noch viel größer :D Ca. 5000,- Dollar pro BTC

https://www.binance.com/en/delivery/btcusd_bi-quarter

 

@verado mir auch - deswegen schiele ich ja auf die Quarterlys...

Bearbeitet von Fantasy
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vor 4 Stunden schrieb PeWi:

Ich habe mich mit Futures noch nie beschäftigt, insofern kann ich das eine Video von Hosp neulich ("4 Millionen in 2h" oder so ähnlich) auch völlig falsch verstanden haben.

Da ging es auch um Fiat-Strategien u.ä. Sinngemäß: Er kauft einen BTC jetzt (für $54K) und dann einen Future (Juli, IIRC $64K), der ihn verpflichtet, beim Auslaufen im Juli einen BTC für $64K zu verkaufen. Damit hätte er - in Fiat gesehen - einen risikolosen Gewinn vom $10K auf dreieinhalb Monate gemacht.

Kann das so gehen? Oder funktioniert das in realiter nicht so, wie ich Laie mir das nach Anschauen des Videos jetzt einbilde?

 

vor 8 Minuten schrieb Axmlm:

Nach dem ich drüber geschlafen habe.

 Es kann sein dass es so läuft, und das man sicheren Gewinn macht. 

Also heute kaufen für 54500 und in 59 Tagen dann für 56600 verkaufen. Das sind grob 3,8%.

Alternativ gehst du jetzt short und bekommst 0.03% pro Tag. Sind 1,8%

Insofern kann man es probieren.  Ich habe aber keine Btc mehr auf Binance, alles ist im Short drin.

 

In dem Video sagt er aber doch, dass er zuerst einen Short auf den Juli Future eröffnet hat um Cashflow auf USD durch den/die/das Premium zu erzeugen. Wie genau er den Cashflow dann bekommt, ist mir auch noch nicht ganz klar.

MMn hat er den Juli-Short dann spontan geschlossen, weil der Future Kurs so dermaßen abgeschmiert ist -> Futurepreis unterhalb des Spotpreises. Er hat dann darauf spekuliert, dass sich der Futurepreis wieder normalisiert und ist deshalb dann sogar long mit dem Future gegangen. Als Future > Spot war, hat er den Long wieder geschloßen und ordentlich Rendite eingesackt.

Wie genau das ganze mit dem Cashflow auf den Future funzt, muss ich mir nochmal anschauen.
Von euch noch jemand Ideen?

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vor 16 Minuten schrieb Fantasy:

Ja, schau mal den September Quarterly an, da ist die Differenz noch viel größer :D Ca. 5000,- Dollar pro BTC

https://www.binance.com/en/delivery/btcusd_bi-quarter

 

@verado mir auch - deswegen schiele ich ja auf die Quarterlys...

Dann musst du 0.03x30x5 nehmen, sind also 4,5%

60000:55000=1.09 also 9%

Also Terminekontract bringt in etwa 2x Gewinn verglichen zu ungehebelten Short. 

@JanaAusKassel

Jana, du Freak😉, kannst du uns nicht aufklären?

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19 hours ago, Axmlm said:

Dann musst du 0.03x30x5 nehmen, sind also 4,5%

Sind 0.03% wirklich der Tagesschnitt über längere Zeit? Insgesamt 4.5% auf 5 Monate? Dann mache ich meinen Short instantan wieder zu ... 😉

Oder sind 0.03% eher der Schnitt über eine Fundingperiode (8h)? Dann wären alle Ergebnisse um den Faktor 3 höher.

Bearbeitet von PeWi
Tippfehler
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Nachtrag zur Futures-Thematik:

Irgendwas in der Richtung scheint tatsächlich zu gehen. Irgendwo im Forum wurde noch ein Video vom Blocktrainer zum Thema "Hyperbitcoinization" empfohlen. Das, was er da unter anderem  erzählt, kann man unter

https://www.blocktrainer.de/bitcoin-derivate-kreditmarkt/

nachlesen. 


Auszug:

"Bei einem Future Geschäft verpflichtet sich ein Verkäufer eine Ware oder einen Vermögenswert zu einem vorab bestimmten Preis an den Käufer zu liefern. Auch Bitcoin hat einen Futures-Markt. In diesem werden die „Futures“ aktuell zu einem höheren Preis gehandelt als der Marktpreis von Bitcoin. Damit ist eine Long/Short Arbitrage möglich, die eine risikofreie Rendite garantiert, da verschiedene Preise zum selben Zeitpunkt in verschiedenen Märkten ausgenutzt werden können.

Hier ein Beispiel: Auf Binance kostet ein Future Vertrag für den Juni $67.500. Der aktuelle Preis für einen Bitcoin liegt bei $62.500. Gehe ich nun zu diesem Preis long, kann ich den Future Vertrag shorten und bekomme eine Rendite von 7,3% auf zweieinhalb Monate.

Diese Möglichkeit, mehr als 30% annualisierte Rendite zu bekommen, ist vor allem für Hedgefonds und Investmentbanken interessant. Sie wollen nicht mit der starken Volatilität von Bitcoin in Berührung kommen. Es gibt aber eine Voraussetzung: Bevor ein Future Vertrag geshortet werden kann, muss man zuerst Bitcoin besitzen. Da der Besitz vor allem für große Investoren mit hohen regulatorischen Hürden verbunden ist, leihen sie sich eher Bitcoins dafür aus."

[...]

"Welche Auswirkungen hat das nun auf den Bitcoin Markt? Das Angebot von Bitcoin wird massiv verknappt. Alle vier Jahre findet das Bitcoin Halving, also die Halbierung der sogenannten Block-Subvention, statt. Ca. zwölf Monate nach dem Halving macht sich das verringerte Angebot bemerkbar und es kommt zu einem Liquiditätsengpass. In den letzten Zyklen gab es aber noch keinen Derivaten Markt oder Kreditmarkt. Durch die überversicherten Kredite wird dem Markt noch einmal sehr viel Liquidität entzogen. Eine weitere Angebotsverknappung könnte laut Finanzanalyst Preston Pysh zu einer Art zweitem Halving in einem Zyklus führen.

Pysh formulierte diese These noch weiter aus. Durch das sinkende Angebot steigen sowohl der Preis von Bitcoin als auch die Volatilität weiter an. Das führt dazu, dass immer mehr Leute diese Möglichkeit wahrnehmen, weil sie eine Chance sehen einen Gewinn risikofrei mit den Futures Verträgen zu erzielen. Die logische Konsequenz daraus ist, dass auch die Zinssätze für das Verleihen von Bitcoins für die überversicherten Darlehen steigen werden. Aktuell liegen diese bei ungefähr 4% im Bitcoin Markt. Es ist aber sehr gut möglich, dass sie auf 10% oder sogar 20% hochschießen. Solange der Preis von Bitcoin weiter steigt, wiederholt sich dieser Prozess immer wieder. Immer mehr Bitcoins werden auf Plattformen in Escrow Wallets („Treuhand-Konten“) versiegelt und damit wird das Angebot weiter verknappt. Die Zinsen steigen weiter an. Es entsteht ein positiver Feedbackloop."

 

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vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Sind 0.03% wirklich der Tagesschnitt über längere Zeit?

 

nein. der ist höher.

 

vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Hier ein Beispiel: Auf Binance kostet ein Future Vertrag für den Juni $67.500. Der aktuelle Preis für einen Bitcoin liegt bei $62.500. Gehe ich nun zu diesem Preis long, kann ich den Future Vertrag shorten und bekomme eine Rendite von 7,3% auf zweieinhalb Monate.

 

versuch macht klug ;) hast 130k auf binance. mit 62.5k kaufst nen bitcoin und mit den restlichen 67.5k shortest den bitcoinchart im quarterly ungehebelt. sobald der quarterly ausgelaufen ist verkaufst den bitcoin wieder. denk aber auch an die steuern und gebühren und daran dass derivate nix mit der anlage so am hut haben (stichwort: verrechnung)

 

DIES IST KEINE ANLAGE/STEUERBERATUNG

 

 

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1 hour ago, JanaAusKassel said:

denk aber auch an die steuern und gebühren und daran dass derivate nix mit der anlage so am hut haben (stichwort: verrechnung)

Da man in D dank der Scholz-Bremse pro Jahr nur noch 20.000€ Verluste aus Termingeschäften von der Steuer absetzen darf, aber Gewinne voll verrechnet werden, sollte man mit größeren Summen im Futures-Markt sowieso besonders vorsichtig sein.

Mir reichen die Funding-Geschichten auf Bybit und Konsorten völlig. ;)

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vor 10 Minuten schrieb PeWi:

Da man in D dank der Scholz-Bremse pro Jahr nur noch 20.000€ Verluste aus Termingeschäften von der Steuer absetzen darf, aber Gewinne voll verrechnet werden, sollte man mit größeren Summen im Futures-Markt sowieso besonders vorsichtig sein.

Mir reichen die Funding-Geschichten auf Bybit und Konsorten völlig.

 

beim ungehebelten hedge-shorten verursacht der short in fiat gerechnet weder gewinn noch verlust. übrig bleiben einzig gebühren und fundings.

 

DIES IST KEINE STEUERBERATUNG

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5 hours ago, JanaAusKassel said:

beim ungehebelten hedge-shorten verursacht der short in fiat gerechnet weder gewinn noch verlust. übrig bleiben einzig gebühren und fundings.

Der Short alleine macht bei steigenden oder fallenden Kursen doch durchaus Gewinne oder Verluste? Nur durch das Gesamtkonstrukt - Besitz von Bitcoins und gleichzeitiges ungehebeltes Shorten - bleibt in Fiat gerechnet die Summe neutral. Somit muss man u.U. durchaus Steuern auf den Short zahlen (oder Verluste anrechnen lassen).

Da das steuertechnisch aber verschiedene Einkommensarten sind, kann das unter Umständen in der Steuererklärung für unschöne Verwerfungen führen.

Zu den Futures: So wie ich das mit der Scholz-Bremse verstanden habe - macht man den Hedge über ein Konstrukt mit Futures, dann kann man durchaus in Kalamitäten geraten, wenn die Summen nur groß genug sind, weil man ja nur maximal 20k EUR Verlust bei den Futures pro Jahr ansetzen kann. D.h. große Gewinne mit den Futures-Teil des Hedges muss man voll versteuern, die großen Verluste des Futures-Anteils (in Bullenjahren) fallen steuertechnisch aber weitestgehend unter den Tisch.
Die "effektive" Steuer auf ein Gesamtkonstrukt mit Futures steigt also merklich.

Bearbeitet von PeWi
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Cointracking hat das Problem wie erwartet bei mir gelöst, es hat zwar ein kleines bisschen länger gedauert, aber ich wurde nicht enttäuscht:

grafik.png.66c22f8560958eaeb9bdb337cd164430.png

 

Ich bin sehr zufrieden.

 

Da ich geworben wurde, bekomme ich einen kleinen Rabatt auf die Futures - der wird noch nicht berücksichtigt in CT, aber das kriegen die sicher auch noch hin ;)

Vielen Dank an @Andreas_CoinTracking

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vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Der Short alleine macht bei steigenden oder fallenden Kursen doch durchaus Gewinne oder Verluste?

 

nein da das fa in euro rechnet auch wenn du zb mit x btc ungehebelt auf einen fallenden btcchart wettest. das fa interessiert nur der fiatgegenwert y beim öffnen und schließen des shorts auch wenn du nach der wette nun z btc hast und nicht mehr x. allerdings beginnt dann nach meiner auffassung die einjährige haltefrist für diese z bis zur steuerfreiheit erneut.

 

vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Nur durch das Gesamtkonstrukt - Besitz von Bitcoins und gleichzeitiges ungehebeltes Shorten

 

nein. die x btc aus dem beispiel sind nicht in deiner hosentasche während der wette sondern liegen aufm casinotisch. wenn die kugel gefallen ist bekommst du z btc zurück. der fiatgegenwert y bleibt aber identisch.

 

vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Somit muss man u.U. durchaus Steuern auf den Short zahlen (oder Verluste anrechnen lassen).

Da das steuertechnisch aber verschiedene Einkommensarten sind, kann das unter Umständen in der Steuererklärung für unschöne Verwerfungen führen.

 

siehe oben und deshalb nein.

 

 

vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Hedge über ein Konstrukt mit Futures

 

ist wegen der 20k-problematik nicht zu empfehlen. ich bin nicht bei binance und kann deshalb nur im kopf etwas rumspinnen. interessant könnte dieser sein https://www.binance.com/de/delivery/BTCUSD_QUARTER?theme=dark

 

man nimmt zb 100k und kauft davon am spot btc um mit diesen btc sofort den quarterly-btcchart ungehebelt zu shorten. wenn der quarterly ausgelaufen ist verkauft man die dann in der balance befindlichen btc sofort wieder am spot. ka ob das ne möglichkeit wäre das premium abzugreifen. nur ne idee. 

 

DIES IST KEINE ANLAGE/STEUERBERATUNG

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vor 36 Minuten schrieb JanaAusKassel:

man nimmt zb 100k und kauft davon am spot btc um mit diesen btc sofort den quarterly-btcchart ungehebelt zu shorten. wenn der quarterly ausgelaufen ist verkauft man die dann in der balance befindlichen btc sofort wieder am spot. ka ob das ne möglichkeit wäre das premium abzugreifen. nur ne idee. 

Genauso läuft es in der Theorie ab 👍

 

vor 36 Minuten schrieb JanaAusKassel:
vor 4 Stunden schrieb PeWi:

Hedge über ein Konstrukt mit Futures

 

ist wegen der 20k-problematik nicht zu empfehlen.

Die Problematik sollte wegen dem theoretisch nicht vorhandenen Risiko nicht auftreten.

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