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Reesykle ein Deutscher umweltfreundlicher Token!


concorde19901

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Leute mein Projektteam und ich haben es geschafft unseren Token an den Markt zu bringen welcher ab morgen in den Pre Sale geht. Wir möchten mit Marken wie FairTrade und Umweltorganisationen zusammen arbeiten und die Umweltprobleme mit der Kryptowelt angehen und lösen. Wir sind kein x1000 oder pump&Dump token sondern ein Token der tatsächlich ein Problem lösen will. Gerne beantworte ich all eure Fragen.

Hier einmal die wichtigsten Links (Kein Affiliate)

 

Pinksale Pre Sale: https://www.pinksale.finance/#/launchpad/0x47435F801f41De3368F65a3D5d53086F7cfCB0F0?chain=BSC

Contract: 0xefEF90b7349A48452CdaAEa398D600ddB56AEF50

Website: https://www.reesykle.com/

Twitter: https://twitter.com/reesykle

Reddit: https://www.reddit.com/r/Reesykle/

Telegram: https://t.me/reesykle

 

Reesykle: Die Münze der nächsten Generation ist umweltorientiert und branchenverändernd

 
Reesykle ist ein dezentraler und nachhaltiger Token, der darauf abzielt, die Umwelt und seine Besitzer zu bereichern. Seit seiner Einführung am 19. November 2021 haben ihn die Community-Mitglieder als den nächsten 100x-Token bezeichnet, da er sich auf die Umwelt konzentriert und eine ehrgeizige, branchenumwälzende strategische Roadmap verfolgt. Drei Tage nach dem Start stieg die Marktkapitalisierung von Reesykle schnell auf 2 Millionen US-Dollar. Im Einklang mit unserer Umweltmission hat die Gemeinschaft bereits über 1.000 Bäume gepflanzt.
Reesykle ist viel mehr als das Pflanzen von Bäumen; wir bauen strategische Säulen auf, um die Umwelt zu bereichern und unsere Investoren zu belohnen. Zu diesen Säulen gehören Investitionen in Immobilien, Öko-Abenteuer-Kapitalismus, Debitkarten und mehr. Zum Beispiel werden Sykle-Inhaber die Möglichkeit haben, ihre Sykle-Token in gezielte Immobilienprojekte zu investieren, was es dem Reesykle-Ökosystem ermöglicht, die erforderlichen Mittel zum Kauf von Immobilien aufzubringen. Die gekauften Immobilien werden ökologisch umgestaltet, um sie in vermietbare, nachhaltige Einheiten oder käuflich erwerbbare Immobilien umzuwandeln. Diese Initiative zielt darauf ab, die Menschheit zu einem umweltbewussten Lebensstil zu ermutigen und umweltbewussten Investoren zu helfen, ein sauberes passives Einkommen durch Dividenden zu erzielen.
Reesykle schafft die erste nachhaltige und umweltfreundliche DAO (Decentralized Autonomous Organization). Darüber hinaus besteht vollständige Transparenz durch die Verwendung eines öffentlichen Hauptbuchs.
Der Gründer von Reesykle bemerkt: "Die meisten Token haben keinen anderen Fahrplan, als Leute reich zu machen. Wir haben einen strategischen Lebenszyklus, um die Gesellschaft über den Dollar hinaus zu bereichern - Reesykle zielt darauf ab, unsere Inhaber und größere Gemeinschaften zu bereichern. Es ist ein Experiment, das die Menschheit auf die Probe stellt und die Frage stellt, ob wir eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen haben wollen - etwas, das wir alle gesehen haben, das seit Generationen von mächtigen Organisationen aus rein egoistischen Gründen vernachlässigt wurde. Eine unabhängige Gemeinschaft treibt Reesykle an. Es gibt keine einzelne Person oder ein Gremium, das Entscheidungen trifft, die am Ende zur Bereicherung einiger weniger führen. Bei Reesykle geht es um saubere Reiche im Gegensatz zu schmutzig Reichen. Das Reesykle-Ökosystem hat eine herausfordernde und zielgerichtete Reise vor sich.
Tauschen Sie sich mit uns über alle wichtigen sozialen Medien und Community-Foren aus.
 

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Sehr interessant!

Erste spontane Fragen:

Wäre nicht eine umweltfreundliche Blockchain als Grundlage besser geeignet? POS statt POW?

Wie soll das funktionieren in der Praxis?

Es soll Geld generiert werden, um nachhaltige Projekte zu unterstützen/finanzieren. Sehe ich dann mein Invest in den Token als eine Art Spende?

Wenn auch nur ein Teilnehmer mehr Geld aus dem Projekt zieht, als er rein gesteckt hat, kann die Nummer der caritativen Anwendung doch nicht aufgehen. Es sei denn ein Anderer begleicht den Gewinn mit seinen Verlusten, wie herkömmlich.

Sollen nun Bäume gepflanzt werden und Häuser gebaut, mit welchen Mitteln? Diese Dinge zahlen schließlich nicht ein.

Der einzige Ansatz wäre meinem Verständnis nach, ein lukratives Anlegen der Tokenguthaben, wobei dann die erwirtschafteten Erträge dem Allgemeingut zufließen.

Erläuterungen hierzu wären nicht verkehrt. 

Wie wird das Problem praktisch gelöst? Wo soll Geld herkommen? Auf die schnelle habe ich konkrete Antworten auf diese Frage nicht auf eurer Homepage gefunden.

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vor 10 Stunden schrieb concorde19901:

Wir sind kein x1000 oder pump&Dump token sondern ein Token der tatsächlich ein Problem lösen will.

Behauptet Token jeder von sich.

vor 10 Stunden schrieb concorde19901:

Auch nur wieder so ein schnell erstellter SmartContract. Dieses Mal auf der Binance Smart Chain.

Und klar, die Leute sollen den kaufen - also "gute Kryptowährungen" gegen Glasmurmeln eintauschen.

Was mit dem Geld dann passiert? 

Vielleicht werden Bäume gepflanzt. Vielleicht auch nur Partys in Dubai gefeiert ,-) 

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Vielleicht werden Bäume gepflanzt. Vielleicht auch nur Partys in Dubai gefeiert ,-) 

Immerhin gehen 20% der Supply ans Team, gratis.

Als Investor habe ich einen 3 jährigen Lock. Klar so ein Baum wächst halt auch langsam...

Naja, ich möchte nicht vorschnell urteilen. Eine Klarstellung/Erklärung der Macher wäre schön.

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Erinnert sich noch jemand an KlimaDAO?

Die sind mit hohen Ansprüchen in den Markt gegangen, wollten Klimazertifikate in einem schwarzen Loch versenken.

Das hat mir eingeleuchtet, als Business-Plan.

Hat sich dann auch schnell als PonziScheme herausgestellt.

Das hier beworbene Projekt hat nicht mal ein klar formuliertes Ziel. Unterirdisch.

Und übrigens: Bäume Pflanzen für das Klima. Welch ein Unsinn. Die werden nach 50 Jahren abgeholzt und dann verbrannt. Wenn sie nicht schon vorher einem Buschfeuer zum Opfer fallen.

Jungs: Sechs. Setzen!

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vor 9 Minuten schrieb biker_70599:

Und übrigens: Bäume Pflanzen für das Klima. Welch ein Unsinn. Die werden nach 50 Jahren abgeholzt und dann verbrannt. Wenn sie nicht schon vorher einem Buschfeuer zum Opfer fallen.

Wenn es mal nur das wäre. Da wird ja durchaus noch mehr gemauschelt.

Es geht damit los, dass teilweise Bäume gepflanzt und dann nicht gepflegt werden. Funktioniert super. Kann man im nächsten Jahr an der gleichen Stelle einfach nochmal Bäume Pflanzen und erneut abkassieren.

Dann werden derartige CO2 Einsparungen einfach mehrfach verkauft. So nach dem Motto von 3 Geldgebern 3 mal den gleichen Baum bezahlen lassen. Wer solche Projekte unterstützen möchte, sollte daher genau hinsehen.

Und bitte keine Monokulturen. Beim nächsten Sturm oder Schädlingsbefallen, fallen die Bäume dann um wie Streichhölzer.

Halten wir somit fest. Nachhaltig einen gesunden Wald zu Pflanzen ist nicht einfach. Wofür da eine Blockchain Hilfreich sein soll verstehe ich nicht.

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vor 17 Minuten schrieb biker_70599:

Und übrigens: Bäume Pflanzen für das Klima. Welch ein Unsinn. Die werden nach 50 Jahren abgeholzt und dann verbrannt.

Dann haben sie 50 Jahre lang CO2 gespeichert.

Bäume sind die besten CO2-Speicher überhaupt.

Und sehen zudem auch noch ganz hübsch aus.

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Dann haben sie 50 Jahre lang CO2 gespeichert.

Bäume sind die besten CO2-Speicher überhaupt.

Und sehen zudem auch noch ganz hübsch aus.

Das hat aber nichts mir Klimaschutz zu tun.

Wälder sind miese CO2-Speicher. Weil Holz unter CO2-Emission verrottet.

Moore dagegen sind die besten CO2-Senken überhaupt.

Wenn man also Klimaschutz mit einem Coin betreiben möchte, dann in großflächige MoorRekultivierung investieren.

 

Edit: Das wäre allerdings ebenfalls nicht profitabel und als Kapitalanlage ungeeignet.

Bearbeitet von biker_70599
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vielleicht mal zum Einlesen über Wald/CO2-Speicher etc hier als Einstieg:

https://www.wald.de/waldwissen/wie-viel-kohlendioxid-co2-speichert-der-wald-bzw-ein-baum/

Moore vernässen ist auch eine Möglichkeit, aber prinzipiell ist jeder gepflanzte Baum besser als gar keiner.

Und ob man das alles mit Coins lösen kann? Eher nicht, denn das sind langfristige Projekte (ein Baum braucht etwa 80 Jahre, davor ist er ein besseres Bäumchen) und Langfristigkeit ist im Crypto-Space so eine Sache.

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vor 34 Minuten schrieb biker_70599:

 

Wälder sind miese CO2-Speicher. Weil Holz unter CO2-Emission verrottet.

Es entsteht aber weniger CO2, als die Pflanze in ihrer Lebenszeit gebunden hat. Also mit Pflanzenanbau kann man erstmal grundsätzlich nichts falsch machen.

Nachhaltigkeit ist natürlich dann das wichtigste, kommt aber erst an zweiter Stelle.

Diese CO2 Diskussion hat aber viele Schwachstellen. Was hingegen offensichtlich bleibt, ist, dass Pflanzen die Luft reinigen und tagsüber mehr Sauerstoff produzieren, als nachts CO2.

Bearbeitet von coco
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vor 13 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Danke für den Link - genau darum geht es doch.

Es wird so viel über CO2-Speicher gequatscht, was aber überhaupt keinen Sinn ergibt wenn man mit dem Kohlenstoff zusammen auch den Sauerstoff speichert.

Der Sauerstoff gehört in die Atmosphäre und der Kohlenstoff gehört gebunden. Und das das geht am besten mit Kohlenwasserstoffverbindungen, die unter Sonneneinstrahlung wunderbar von alleine den Kohlenstoff speichern.

Es gibt keinen besseren Kohlenstoffspeicher, der weniger Energie zum Speichern verbraucht.

Klar, man kann den Kohlenstoff auch zu Diamanten pressen - aber effizienter ist das nicht.

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Sorry, aber das ist schlicht nur die halbe Wahrheit.

Wichtig ist, den Kohlenstoff wirkungsvoll aus der Atmosphäre abzuscheiden. Dafür sind Bäume suboptimal.

Bäume sind hervorragende Wasser- und Temperaturhaushalts-Objekte. Und deshalb unverzichtbar für den Erhalt der Biosphäre und die Verhinderung weiteren Artensterbens. Aber als CO2-Senke sind sie ungeeignet. Der tropische Regenwald ist beispielsweise  eine CO2-Quelle.

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Im tropischen Regenwald sind die Stoffkreisläufe kurzgeschlossen.

Das Ökosystem erzeugt sein eigenes Klima und hat nur sehr wenig Stoffaustausch mit seiner Umgebung.

Es wird kein Humus gebildet (eine CO2-Senke). 

Jede Störung des Systems setzt Klimagase frei.

Deshalb ist es für die Zusammensetzung der Atmosphäre irrelevant, wenn der Wald gerodet wird. Einmalig wird die Biomasse unter Emission von Klimagasen  vernichtet.

Es verschwindet »nur« ein hochkomplexes Ökosystem.

 

Andere Wälder bauen CO2 in Holz um, dass vom Menschen geerntet werden kann.

Der natürliche Prozess ist aber: Verrottung oder Verkohlung (Abhängig von CO2-Gehalt der Luft)
Wenn wir eine Weile so weiter machen, haben wir wieder Zustände wie im Cambium und umgefallene Bäumen verrotten nicht mehr. 

Im Anthropozän haben Menschen den Stoffkreislauf im Wald allerdings global kurzgeschlossen. Der einzige Schönheitsfehler: Der Kurzschluß ist Konsequenz des Handelns, eine unabsichtliche Konsequenz. Erst jetzt wird der Engpass dieses Prozesses deutlich: Durch das Verbrennen wird in der Atmosphäre ein CO2-Lager angelegt. Im Idealfall greift die Natur dies auf und produziert daraus neue Biomasse.

Leider ist die Natur (a) nicht schnell genug und (b) existiert keine Relation zwischen Effizienz der Photosysnthese und der CO2-Konzentration in der Luft.

Deshalb kann die Lösung für das CO2-Problem nur ein technisches sein.

 

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vor 14 Stunden schrieb biker_70599:

Wichtig ist, den Kohlenstoff wirkungsvoll aus der Atmosphäre abzuscheiden. Dafür sind Bäume suboptimal.

...

Aber als CO2-Senke sind sie ungeeignet. Der tropische Regenwald ist beispielsweise  eine CO2-Quelle.

Das ist Unsinn!

Der tropische Regenwald ist ein gewaltiger CO2 Speicher und auch ne CO2 Senke.

Der zur CO2 Quelle wird wenn massive Waldbrände und Rodungen ihn Zerstören.

 

 

vor 3 Stunden schrieb biker_70599:

Im tropischen Regenwald sind die Stoffkreisläufe kurzgeschlossen.

Das Ökosystem erzeugt sein eigenes Klima und hat nur sehr wenig Stoffaustausch mit seiner Umgebung.

Es wird kein Humus gebildet (eine CO2-Senke). 

Jede Störung des Systems setzt Klimagase frei.

Deshalb ist es für die Zusammensetzung der Atmosphäre irrelevant, wenn der Wald gerodet wird. Einmalig wird die Biomasse unter Emission von Klimagasen  vernichtet.

Es verschwindet »nur« ein hochkomplexes Ökosystem.

 

Andere Wälder bauen CO2 in Holz um, dass vom Menschen geerntet werden kann.

Der natürliche Prozess ist aber: Verrottung oder Verkohlung (Abhängig von CO2-Gehalt der Luft)
Wenn wir eine Weile so weiter machen, haben wir wieder Zustände wie im Cambium und umgefallene Bäumen verrotten nicht mehr. 

Im Anthropozän haben Menschen den Stoffkreislauf im Wald allerdings global kurzgeschlossen. Der einzige Schönheitsfehler: Der Kurzschluß ist Konsequenz des Handelns, eine unabsichtliche Konsequenz. Erst jetzt wird der Engpass dieses Prozesses deutlich: Durch das Verbrennen wird in der Atmosphäre ein CO2-Lager angelegt. Im Idealfall greift die Natur dies auf und produziert daraus neue Biomasse.

Leider ist die Natur (a) nicht schnell genug und (b) existiert keine Relation zwischen Effizienz der Photosysnthese und der CO2-Konzentration in der Luft.

Deshalb kann die Lösung für das CO2-Problem nur ein technisches sein.

 

Das stimmt so nicht ganz, sondern ist bestenfalls ne Aneinanderreihung von Halbwahrheiten...

 

Insbesondere das hier ist schlicht falsch:

vor 3 Stunden schrieb biker_70599:

Deshalb ist es für die Zusammensetzung der Atmosphäre irrelevant, wenn der Wald gerodet wird.

NEIN!!!!!! Die Rodung bedeutet das "Auflösen" eines permanenten CO2-Speichers, ist also in gewisser Weise der Förderung und Verbrennung des Rohöls einer Öllagerstätte vergleichbar!  -> Tausch von Wald gegen ne höhere CO2 Konzentration in der Atmosphäre!

 

Hab grad keine Zeit im Detail auf die Argumentation einzugehen, nur soviel: Es geht darum Aufzuforsten, also neuen Wald zu schaffen! Dies bedeutet das direkte Schaffen von permanenten CO2 Lagerstätten und ein Entzug von CO2 aus der Atmosphäre!

Je nach Alter kann ein Wald enorme Mengen an CO2 Speichern! Das langfristige (Skala: Jahrmillionen) abspeichern durch Moore/Kohlebildung ist nochmal ein anderes Thema. Das speziell der tropische Regenwald keinen Humus bildet ist richtig, das gilt aber nicht für alle Wälder. Dafür werden im tropischen Regenwald enorme Mengen an Biomasse erzeugt und CO2 dauerhaft gebunden. (Wieviel kg pro m2? )

 

 

vor 3 Stunden schrieb biker_70599:

Deshalb kann die Lösung für das CO2-Problem nur ein technisches sein.

Ne. Ausstoss muss massiv reduziert werden, gleichzeitig CO2 Speicherstätten geschaffen werden wos nur geht.

Selbstverständlich ist in diesem Sinne globale Aufforstung erstrebenswert und ein essenzielles Puzzle-Stück im Kampf um ne Reduzierung des CO2-Gehalts der Atmosphäre!! Wenn dann noch technische Lösungen dazu kommen, umso besser. Noch zeichnet sich keine mit der natürlichen Photosynthese konkurrierende Technologie ab, die energieeffizient und gleichzeitig so gut skalierbar wäre.

Von der ganzen Biodiversitätsgeschichte mal abgesehen, das kommt noch dazu...

Wenn ich dazu komm such ich paar Zahlen raus um diese Wald und CO2 Senken Disskussion auf ne belastbare Zahlengrundlage zu bekommen.

Dann aber im Klimawandelthread...

 

Zum Token:  :D :D  Wer glaubt das es einen Baum mehr auf Erden gibt weil er den Token kauft, selber schuld. Gibts das nicht schon 100-fach? Pro Kasten Bier wird ein Baum gepflanzt, oder so ähnlich? Pro Suche in Eccosia ein Pflänzchen?? ... das ist wie Fair-Trade Kaffee, grundsätzlich ne Lüge! Business-Modelle die auf Schuldkomplexen und daraus folgender ideologischer Nachfrage beruhen.

 

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vor 17 Minuten schrieb mahatma:

Pro Kasten Bier wird ein Baum gepflanzt, oder so ähnlich? Pro Suche in Eccosia ein Pflänzchen?? ... das ist wie Fair-Trade Kaffee, grundsätzlich ne Lüge! Business-Modelle die auf Schuldkomplexen und daraus folgender ideologischer Nachfrage beruhen.

 

kann man das so pauschal sagen?

sicher verdienen die beworbenen an unserem schlechten gewissen / dem willen zu helfen.

aber vielleicht kommt ja doch am ende etwas an. charity- und spenden-programme zahlen ja meist immer zuerst an sich selbst aus, bis zumindest die kosten gedeckt sind. 

aber das muss ja nicht bedeuten, dass nichts für den guten zweck übrig bleibt.

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Am 16.12.2021 um 23:25 schrieb concorde19901:

Wir sind kein x1000 oder pump&Dump token

Versus

Am 16.12.2021 um 23:25 schrieb concorde19901:

haben ihn die Community-Mitglieder als den nächsten 100x-Token bezeichnet, da er sich auf die Umwelt konzentriert und eine ehrgeizige, branchenumwälzende strategische Roadmap verfolgt. Drei Tage nach dem Start stieg die Marktkapitalisierung von Reesykle schnell auf 2 Millionen US-Dollar.

Gleich im ersten Absatz mit potenziellen Gains prahlen, bevor überhaupt klar ist, was ihr mit dem Token vor habt.

GENAU MEIN HUMOR!

sorry, aber das ist für mich schon eine Red-Flag…

Bearbeitet von McWinston
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vor 2 Minuten schrieb coco:

kann man das so pauschal sagen?

sicher verdienen die beworbenen an unserem schlechten gewissen / dem willen zu helfen.

aber vielleicht kommt ja doch am ende etwas an. charity- und spenden-programme zahlen ja meist immer zuerst an sich selbst aus, bis zumindest die kosten gedeckt sind. 

aber das muss ja nicht bedeuten, dass nichts für den guten zweck übrig bleibt.

ok, ist wahrscheinlich zu pauschal.

Beziehe mich da hauptsächlich auf Fair-Trade Produkte und so Zeug.

Bin selbst bischen im Cashew Business, kenn die Kaffee-Strukturen in zB der Elfenbeinküste, und da kann ich nur sagen: Man bedient mit Fair-Trade einfach nen Bedarf bei uns, nämlich Leute die teurer einkaufen wollen um ein besseres "Gefühl" zu haben. Ein Bauer verdient überall so viel wie der Markt hergibt. Oft gar nicht schlecht, in der Erntezeit sind die Bauern die Chefs und suchen sich die Kunden aus. Und hintergehen dann  gern  auch mal die, die ihnen in der Hungerzeit vor der Ernte Reis usw auf Kredit gegeben haben.

Das ganze Charity Zeugs.... kann schon sein dass da mal was sinnvolles dabei ist und was hängen bleibt.

In Europa bestimmt gut! Wer spenden will, spendet an ne Tafel, besucht mal die Leuts bei euch unter der Brücke und verteilt irgendwas feines, ob nachhaltig oder nicht, das kommt an und macht für ein paar Momente das Leben besser. Ausserdem holts einen von seinem Ross sich mal Auge in Auge mit dem "Abschaum" hinzuhocken. Relativiert so manches.

Aber in Afrika?? Ist es hauptsächlich ein Industriezweig der sich selbst finanziert. Und vom westlichen Überfluss lebt. 99% aller NGOs etc sind Selbstzweck. Ist hier in Westafrika ja auch alles voll von.... Brunnenbauen, Perspektiven schaffen.... Meistens wird ein "Problem" gelöst, welches von der hiesigen Bevölkerung gar nicht als Problem wahrgenommen wird. Und dann arbeitet man jahrelang miteinander, aber eigentlich aneinander vorbei. Egal, auf jeden Fall fliesst auf diese Weise Geld ins Land, es gibt bischen Völkerverständigung, und die Kohle bleibt ja hier und geht in die Wirtschaft, is auch nicht verkehrt. Die Illusion dass man mit seinem Einsatz tatsächlich nachhaltig die Welt zum besseren verändert, die verliert sich schnell.... Ist ja an sich schon ein arroganter Ansatz, in ne Welt zu gehen deren Regeln und Massstäbe man kein bischen versteht, um sie "zum besseren" zu ändern. Löblich, aber arrogant, uneinsichtig und wieder, wie früher, auf dem westlichen Gefühl eine Kultur/Moralhohheit innezuhaben begründet.

Wenns in Afrika ein Problem gibt, welches die Wurzel allen Übels ist, dann ist das die Korruption. Entwicklungshilfe ist der (ein) Brennstoff. Und verstärkt diese lähmende Bettelmentalität die niemand braucht!

Zweites Übel: Migration. Braindrain. Kein Wille hier was nachhaltig zu ändern...

 

Aber egal,  jetzt sind wir massivst im OT, lassen wir das, das wird uferlos...

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vor einer Stunde schrieb mahatma:

kenn die Kaffee-Strukturen in zB der Elfenbeinküste, und da kann ich nur sagen: Man bedient mit Fair-Trade einfach nen Bedarf bei uns, nämlich Leute die teurer einkaufen wollen um ein besseres "Gefühl" zu haben.

Ich trinke gerne viel und guten Kaffee (bevorzuge Kolumbien, Brasilien, Indien - Galapagosinseln😊), daher immer auf der Suche. In meiner Nähe ist eine priv. Rösterei (kenne den Besitzer gut) die den Rohkaffee direkt importiert. Mischungen kann man auch selbst zusammenstellen und in versch. Röststufen verkosten. Mich würde interessieren ob du deutsche Röstereien empfehlen kannst, wo vllt wenn schon kein fair-trade mögl. ist wie du schreibst aber die Rohware und die Röstung auf gute(premium) Qualität abziehlt. Hab bei Amazon durchprobiert, war aber bis jetzt nichts gutes dabei. Amazon weil es unzählige kleine deutsche Röstereien gibt und ich nicht überall direkt bestelle, wenn ich nur probieren will.

Bearbeitet von Stone
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@mahatma

Das hast du schön zusammengefasst.

Solange man (fast) weltweit eine Wirtschaftsform hat, die zum Zweck hat, aus Geld mehr Geld zu machen, sieht die Welt eben so aus. Selbst "umweltfreundliche" oder "soziale" Projekte gehorchen, müssen sie ja auch, sonst pleite!, dieser Regel. Und alles, was da veranstaltet wird, dient dann irgendwie diesem Zweck: Gewinn machen in Geldform.

Anderes Beispiel sind die Ausgleichsflächen für Baumpflanzung von Unternehmen, die Wälder roden (zB für Kalkabbau). Die müssen ja anderswo eine ähnliche Fläche aufforsten. WENN sie das tun, dann immer so, dass es am billigsten ist. Wenn man dann 2 Jahre später nochmal hinschaut, sieht man kleine verdurstete Möchtegernbäumchen... 

 

Und wie mahatma schon schrieb, die allermeisten NGOs sind Selbstzweck bzw. sollen sie die Erfinder bereichern - manchmal fallen auch werbewirksam ein paar Brotkrumen für die Armen ab...

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Super witzig fand ich auch im ersten Absatz "wir sind kein 1000x Token oder pump and dump", um dann ein paar Zeilen darunter zu protzen, dass die Marktkapitalisierung (sic!) schnell auf 2 Millionen Dollar gesprungen ist...

Witziger gehts kaum.

Edit: Und wenn das Ding per PoW geht, dann muss ich mich gleich kugeln vor Lachen - wenn die gesamte  Thematik nicht so verdammt ernst wäre.

Bearbeitet von chip
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