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Ist die Demokratie in Gefahr?


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Cattle Grid:

Ja, die Aktion ist es eigentlich nicht wert. Ob Penny oder jedem anderen die Rolle des Erziehers oder Bevormunders zugestanden werden soll, kann jeder für sich sich unterscheiden. 

Dass aber der ÖRR (mal wieder) mit fingiertem Setup (die falsche Kundin ist da nur ein Beispiel) auf Stimmungsmache geht, um eine vermeintliche Realität vorzutäuschen, belegt (mal wieder) welche Entwicklung dieser 8 Mrd. Euro Apparat genommen hat und wie dringend ein Downsizing (inklusive teilweiser Zerschlagung) erforderlich ist. 

Eine(!) von einigen positiven Stimmen, die höchstwahrscheinlich zufällig interviewt wurde, ist für dich fingiert, um eine "vermeintliche Realität" vorzutäuschen. 

Ihr merkt es echt nicht, oder?

Aber herzlichen Glückwunsch, ihr habt den Thread zum "Lügenmedien! Regierungspropaganda! Staatsfunk!" Thread gemacht. Welche Partei ist da nochmal ganz vorne mit dabei? Hm, ich weiß es! Die Partei, dessen größter Spender sowas von sich gibt:

"Auf einer Kundgebung der „Patrioten für Deutschland“, Issmer betrieb eine gleichnamige Internetseite, verkündete er im Januar 2019 laut „Frankfurter Rundschau“, dass es einen Plan der „Globalisten“ gebe, in Europa eine „afroeurasische Mischrasse“ zu züchten"

Das ist eine Gefahr für die Demokratie. Ein Interview über teure Würstchen sicherlich nicht. 

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vor 47 Minuten schrieb Flenst:

Das ist eine Gefahr für die Demokratie. Ein Interview über teure Würstchen sicherlich nicht. 

Das kann man nicht einfach klein reden. 😉

Manchen geht es um die Wurst, um vor den echten Gefahren der Demokratie abzulenken.

Mal im Ernst wenn der WDR mit Absicht versucht zu manipulieren, warum dann sich so doof anstellen. Als wenn es nicht genug Passanten geben würde, die man einfach befragt und dann selektieren. Das wär keinen aufgefallen.

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Wo sind eigentlich die Bluthunde der Springer Presse. Sind doch sonst immer brandaktuell. Noch nicht eine Zeile zu Wissing und den Fördergeldern gelesen.

https://www.fr.de/wirtschaft/mr-wasserstoff-und-seine-freunde-wissing-wegen-vergabe-von-foerdergeldern-in-der-kritik-92432668.html

Sollen die Bild Leser etwa für dumm verkauft werden? 

Hat sicherlich damit zu tun.

Zitat

Die Zeitung schreibt zudem, dass Verlagschef Döpfner parteilich agiert habe. So soll sich der 60-Jährige vor der vergangenen Bundestagswahl eine pro-FDP-Berichterstattung in der "Bild" gewünscht haben.

https://www.zeit.de/news/2023-04/13/wirbel-um-angebliche-sms-von-springer-chef-doepfner

 

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1 hour ago, Flenst said:

Eine(!) von einigen positiven Stimmen, die höchstwahrscheinlich zufällig interviewt wurde, ist für dich fingiert, um eine "vermeintliche Realität" vorzutäuschen. 

Ihr merkt es echt nicht, oder?

Genau eine solche Reaktion habe ich erwartet. Die ist wieder ein Beleg dafür, dass Du das sicher gelesen hast, von Verständnis bzw. der Bereitschaft dazu ganz weit entfernt bist. Schade … 🤷‍♂️

Wünsche Dir dennoch einen schönen Tag. 

Ach so, doch noch etwas. Über den zweiten Teil Deines Posts kannst (eher solltest) Du auch nochmal nachdenken. 🤔

Bearbeitet von Cattle Grid
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vor 3 Stunden schrieb Flenst:

Eine(!) von einigen positiven Stimmen, die höchstwahrscheinlich zufällig interviewt wurde, ist für dich fingiert, um eine "vermeintliche Realität" vorzutäuschen. 

Ihr merkt es echt nicht, oder?

Aber herzlichen Glückwunsch, ihr habt den Thread zum "Lügenmedien! Regierungspropaganda! Staatsfunk!" Thread gemacht. Welche Partei ist da nochmal ganz vorne mit dabei? Hm, ich weiß es! Die Partei, dessen größter Spender sowas von sich gibt:

"Auf einer Kundgebung der „Patrioten für Deutschland“, Issmer betrieb eine gleichnamige Internetseite, verkündete er im Januar 2019 laut „Frankfurter Rundschau“, dass es einen Plan der „Globalisten“ gebe, in Europa eine „afroeurasische Mischrasse“ zu züchten"

Das ist eine Gefahr für die Demokratie. Ein Interview über teure Würstchen sicherlich nicht. 

den "Staatsfunk" bzw "Staatsfernsehen" hat hier doch einer mit sehr hohen ethischischen und moralischen Masssstäben (bei anderen angelegt) kürzlich eingeführt, @I...., wenn ich nicht ganz arg irre

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vor 2 Stunden schrieb Squirrel:

Wo sind eigentlich die Bluthunde der Springer Presse. Sind doch sonst immer brandaktuell. Noch nicht eine Zeile zu Wissing und den Fördergeldern gelesen.

https://www.fr.de/wirtschaft/mr-wasserstoff-und-seine-freunde-wissing-wegen-vergabe-von-foerdergeldern-in-der-kritik-92432668.html

Sollen die Bild Leser etwa für dumm verkauft werden? 

Hat sicherlich damit zu tun.

 

Wie gesagt: sie verarschen uns nach Strich und Faden und es funktioniert.

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vor 26 Minuten schrieb blaualge:

den "Staatsfunk" bzw "Staatsfernsehen" hat hier doch einer mit sehr hohen ethischischen und moralischen Masssstäben (bei anderen angelegt) kürzlich eingeführt, @I...., wenn ich nicht ganz arg irre

Wirklich interessant was sich hier gerade rauskristalisiert. 

Jeder fühlt sich, je nach Standpunkt, von der Politik und den Medien verarscht. 

So ungefähr stelle ich mir auch die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung vor.

Gott sei Dank stehe ich da drüber 😁

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vor 6 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Wie gesagt: sie verarschen uns nach Strich und Faden und es funktioniert.

seltsam ist allerdings, dass sich die linken und grünen so still verhalten. 

Weil Partner in der Ampel?

 

 

Tja, und bei Andy beScheuert hört man auch nicht viel mehr als die Meldung als solches? (Regress).

wird da evtl doch erkannt, dass da mehr am Kragen gepackt werden können (auch in Zukunft)?

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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/cdu-strategie-afd-friedrich-merz/seite-2

Bester Artikel!

Kopieren CDU und CSU die AfD, entscheiden sich die Wähler für das Original. Setzen sie auf den alten Merkel-Kurs, klafft rechts eine Lücke. Dafür gibt es nur eine Lösung.

Diese Frage ist für die Union als traditionelle Volkspartei rechts der Mitte besonders dringlich. Wenn man die öffentliche Debatte richtig deutet, stehen CDU und CSU im Grunde nur zwei sehr unterschiedliche Wege offen: Entweder sie buhlen um AfD-Wähler, indem sie Timo Chrupalla und Alice Weidel nach dem Mund reden. Oder sie verabschieden sich nach dem Vorbild Angela Merkels klar von rechts und konzentrieren sich voll auf den Stimmenfang in der politischen Mitte.

Es ist mittlerweile klar, welche Strategie Friedrich Merz verfolgt. In den vergangenen Monaten machte er sich immer wieder einen gewissen AfD-Sound zu eigen. Nun hat er die Ambition, der AfD auf ihrem eigenen Felde Wähler streitig zu machen, in einer erstaunlich offenherzigen Formulierung untermalt: Er wolle, so sagte der Parteivorsitzende, die Union in eine "Alternative für Deutschland mit Substanz" verwandeln. 

(..)

Diese Aufforderungen beruhen leider auf einem grundsätzlichen Missverständnis. Es wird gerade gern vergessen, dass die AfD ihre ersten großen Erfolge nicht etwa zu einer Zeit einfuhr, als die Union mit ihr auf rechtem Terrain konkurrierte – sondern gerade in jenen Jahren, in denen Angela Merkel als Bundeskanzlerin eine ausgesprochen moderate, ja links-mittige Politik führte

(..)

Dem Ratschlag, die Union solle sich in der politischen Mitte verorten, unterliegt noch eine zweite fälschliche Annahme: nämlich die Idee, Spitzenpolitiker und Medienmacher seien zusammen imstande zu bestimmen, welche Themen bei Wählern Widerhall finden. So wird immer wieder behauptet, Themen wie die Einwanderung seien im öffentlichen Diskurs nur deshalb so wichtig, weil die Medien sie hochbauschten; wenn Medien so wenig wie möglich über die Lieblingsthemen der Rechten berichteten und Politiker etablierter Parteien konsequent das Thema wechselten, dann verliere die AfD an Zustimmung.

Ist der Aufstieg der AfD unaufhaltbar?

Die AfD nachzuahmen, funktioniert also nicht. Die Lieblingsthemen der Rechten zu ignorieren, auch nicht. Ist der weitere Aufstieg der AfD also unaufhaltbar? Und was soll die Union nun tun?

Zum Glück gibt es noch eine dritte Option: Statt auf die politische Mitte zu schielen, muss die Union um Wähler, die sich rechts der Mitte verorten, buhlen – und zwar auf der Basis konservativer, nicht rechtspopulistischer Werte und Worte.

Es ist, was in der öffentlichen Debatte momentan oft verdrängt wird, durchaus möglich, ein klares konservatives Profil zu entwickeln, ohne deshalb die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu untergraben. Eine solche Partei wäre für gesicherte Grenzen und weniger Zuwanderung, würde Mitglieder ethnischer und religiöser Minderheiten, die schon im Lande sind, aber klar als gleichberechtigte Bürger anerkennen. Sie würde für traditionelle Werte wie die Ehe einstehen, ohne zu verkennen, dass genau diese Werte auch viele homosexuelle Paare teilen. Sie würde in die öffentliche Sicherheit investieren, vielleicht sogar das Strafmaß für bestimmte Delikte erhöhen, ohne aber rechtsstaatliche Prinzipien zu ignorieren. Sie würde klar das demokratische Defizit in der Europäischen Union anprangern und sich einer weiteren Delegation nationaler Kompetenzen nach Brüssel widersetzen und gleichzeitig die riesigen Errungenschaften der EU anerkennen. Sie würde sich dem Kampf gegen den Klimawandel verschreiben, dabei aber vorrangig auf technologische und marktwirtschaftliche Lösungen pochen. Und sie würde sich klar zu einem unverkrampften Patriotismus bekennen, ohne deshalb die Gräuel des Dritten Reiches herunterzuspielen.

(...)

Kurz gesagt: Um ihr strategisches Dilemma zu lösen, sollte die Union sich nicht von Angela Merkel und schon gar nicht von Alexander Gauland inspirieren lassen. Vielmehr soll sie sich auf die lange Tradition offen konservativer Politiker, die klar auf dem Boden freiheitlich-demokratischer Werte standen, berufen: von Konrad Adenauer über Helmut Kohl bis Wolfgang Schäuble.

Mit Merz wird das nicht funktionieren. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 29 Minuten schrieb Iota-Juenger:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/cdu-strategie-afd-friedrich-merz/seite-2

Bester Artikel!

Kopieren CDU und CSU die AfD, entscheiden sich die Wähler für das Original. Setzen sie auf den alten Merkel-Kurs, klafft rechts eine Lücke. Dafür gibt es nur eine Lösung.

Diese Frage ist für die Union als traditionelle Volkspartei rechts der Mitte besonders dringlich. Wenn man die öffentliche Debatte richtig deutet, stehen CDU und CSU im Grunde nur zwei sehr unterschiedliche Wege offen: Entweder sie buhlen um AfD-Wähler, indem sie Timo Chrupalla und Alice Weidel nach dem Mund reden. Oder sie verabschieden sich nach dem Vorbild Angela Merkels klar von rechts und konzentrieren sich voll auf den Stimmenfang in der politischen Mitte.

Es ist mittlerweile klar, welche Strategie Friedrich Merz verfolgt. In den vergangenen Monaten machte er sich immer wieder einen gewissen AfD-Sound zu eigen. Nun hat er die Ambition, der AfD auf ihrem eigenen Felde Wähler streitig zu machen, in einer erstaunlich offenherzigen Formulierung untermalt: Er wolle, so sagte der Parteivorsitzende, die Union in eine "Alternative für Deutschland mit Substanz" verwandeln. 

(..)

Diese Aufforderungen beruhen leider auf einem grundsätzlichen Missverständnis. Es wird gerade gern vergessen, dass die AfD ihre ersten großen Erfolge nicht etwa zu einer Zeit einfuhr, als die Union mit ihr auf rechtem Terrain konkurrierte – sondern gerade in jenen Jahren, in denen Angela Merkel als Bundeskanzlerin eine ausgesprochen moderate, ja links-mittige Politik führte

(..)

Dem Ratschlag, die Union solle sich in der politischen Mitte verorten, unterliegt noch eine zweite fälschliche Annahme: nämlich die Idee, Spitzenpolitiker und Medienmacher seien zusammen imstande zu bestimmen, welche Themen bei Wählern Widerhall finden. So wird immer wieder behauptet, Themen wie die Einwanderung seien im öffentlichen Diskurs nur deshalb so wichtig, weil die Medien sie hochbauschten; wenn Medien so wenig wie möglich über die Lieblingsthemen der Rechten berichteten und Politiker etablierter Parteien konsequent das Thema wechselten, dann verliere die AfD an Zustimmung.

Ist der Aufstieg der AfD unaufhaltbar?

Die AfD nachzuahmen, funktioniert also nicht. Die Lieblingsthemen der Rechten zu ignorieren, auch nicht. Ist der weitere Aufstieg der AfD also unaufhaltbar? Und was soll die Union nun tun?

Zum Glück gibt es noch eine dritte Option: Statt auf die politische Mitte zu schielen, muss die Union um Wähler, die sich rechts der Mitte verorten, buhlen – und zwar auf der Basis konservativer, nicht rechtspopulistischer Werte und Worte.

Es ist, was in der öffentlichen Debatte momentan oft verdrängt wird, durchaus möglich, ein klares konservatives Profil zu entwickeln, ohne deshalb die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu untergraben. Eine solche Partei wäre für gesicherte Grenzen und weniger Zuwanderung, würde Mitglieder ethnischer und religiöser Minderheiten, die schon im Lande sind, aber klar als gleichberechtigte Bürger anerkennen. Sie würde für traditionelle Werte wie die Ehe einstehen, ohne zu verkennen, dass genau diese Werte auch viele homosexuelle Paare teilen. Sie würde in die öffentliche Sicherheit investieren, vielleicht sogar das Strafmaß für bestimmte Delikte erhöhen, ohne aber rechtsstaatliche Prinzipien zu ignorieren. Sie würde klar das demokratische Defizit in der Europäischen Union anprangern und sich einer weiteren Delegation nationaler Kompetenzen nach Brüssel widersetzen und gleichzeitig die riesigen Errungenschaften der EU anerkennen. Sie würde sich dem Kampf gegen den Klimawandel verschreiben, dabei aber vorrangig auf technologische und marktwirtschaftliche Lösungen pochen. Und sie würde sich klar zu einem unverkrampften Patriotismus bekennen, ohne deshalb die Gräuel des Dritten Reiches herunterzuspielen.

(...)

Kurz gesagt: Um ihr strategisches Dilemma zu lösen, sollte die Union sich nicht von Angela Merkel und schon gar nicht von Alexander Gauland inspirieren lassen. Vielmehr soll sie sich auf die lange Tradition offen konservativer Politiker, die klar auf dem Boden freiheitlich-demokratischer Werte standen, berufen: von Konrad Adenauer über Helmut Kohl bis Wolfgang Schäuble.

Mit Merz wird das nicht funktionieren. 

ist ja schön, dass du genau weisst, was die Union tun muss. Warum bewirbst du dich da nicht um den Vorsitz oder die Programmkommision, wo du doch von einer schwarz/grünen Koalition träumst?

Ist das nicht irgendwie eine Aneignung von Themen, die dir nicht zustehen, zb. Parteikultur.

 

Frage, darf man die FAZ noch lesen? https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/kommentar-claudia-roth-betreibt-klientelpolitik-19073721.html

Bearbeitet von blaualge
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vor 28 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Diese Frage ist für die Union als traditionelle Volkspartei rechts der Mitte besonders dringlich. Wenn man die öffentliche Debatte richtig deutet, stehen CDU und CSU im Grunde nur zwei sehr unterschiedliche Wege offen: Entweder sie buhlen um AfD-Wähler, indem sie Timo Chrupalla und Alice Weidel nach dem Mund reden. Oder sie verabschieden sich nach dem Vorbild Angela Merkels klar von rechts und konzentrieren sich voll auf den Stimmenfang in der politischen Mitte.

 

Aha, die ominöse "politische Mitte" in der sich alle Parteien tummeln wollen.
Wieviel Parteien tummeln sich da gleich nochmal? CDU, SPD, Grüne, FDP.

Währenddessen lacht sich die AfD über soviel Dummheit wirklich ins Fäustchen. 

In ALLEN westlichen Ländern ist die linke/grüne Hegemonie der letzten 15 Jahren vorbei. Mit Hegemonie ist gemeint, das auch konservative Parteien das Narrativ und Themen von Grün/links übernahmen. Dies führte übrigens auch in allen diesen Ländern zu einer extremen Polarisierung und zu einem deutlich Erstarken des rechts nationalen Lagers (zB Trump, LePen, Schwedendemokraten, AfD, etc)

Diese grün/linke Hegemonie ist nun aber deutlich erkennbar vorbei. In beinahe allen Ländern wurde die Politik deutlich konservativer. Eigentlich nur noch in DE ist der Trend noch nicht vollzogen, weil die Deutschen wie wohl keine anderen Bevölkerung Grün/links/Ideologisch/polit-romantisch/träumerisch gepolt sind.

Es wäre bizarr für eine CDU wenn sie auf die Tipps der linken Blase hört und weiterhin einen Grünen 2.0 Kurs verfolgt.

1) Braucht man wirklich nicht noch eine weitere grüne Partei. Wie bei der AfD gilt nämlich auch hier: Die Leute wählen das Original. 
2) Lässt die AfD eine Lücke im vernünftigen Normal-Konservativen/patriotischen Lager, den eine CDU eigentlich abdecken müsste.

Aber da ich nicht erkenne kann, dass das auch erkannt wird, wird die AfD weiter zulegen und die CDU weiter versuchen ein unsexy Grünenabklatsch zu werden.

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vor 14 Minuten schrieb bartio:

Aha, die ominöse "politische Mitte" in der sich alle Parteien tummeln wollen.
Wieviel Parteien tummeln sich da gleich nochmal? CDU, SPD, Grüne, FDP.

Währenddessen lacht sich die AfD über soviel Dummheit wirklich ins Fäustchen. 

In ALLEN westlichen Ländern ist die linke/grüne Hegemonie der letzten 15 Jahren vorbei. Mit Hegemonie ist gemeint, das auch konservative Parteien das Narrativ und Themen von Grün/links übernahmen. Dies führte übrigens auch in allen diesen Ländern zu einer extremen Polarisierung und zu einem deutlich Erstarken des rechts nationalen Lagers (zB Trump, LePen, Schwedendemokraten, AfD, etc)

Diese grün/linke Hegemonie ist nun aber deutlich erkennbar vorbei. In beinahe allen Ländern wurde die Politik deutlich konservativer. Eigentlich nur noch in DE ist der Trend noch nicht vollzogen, weil die Deutschen wie wohl keine anderen Bevölkerung Grün/links/Ideologisch/polit-romantisch/träumerisch gepolt sind.

Es wäre bizarr für eine CDU wenn sie auf die Tipps der linken Blase hört und weiterhin einen Grünen 2.0 Kurs verfolgt.

1) Braucht man wirklich nicht noch eine weitere grüne Partei. Wie bei der AfD gilt nämlich auch hier: Die Leute wählen das Original. 
2) Lässt die AfD eine Lücke im vernünftigen Normal-Konservativen/patriotischen Lager, den eine CDU eigentlich abdecken müsste.

Aber da ich nicht erkenne kann, dass das auch erkannt wird, wird die AfD weiter zulegen und die CDU weiter versuchen ein unsexy Grünenabklatsch zu werden.

Hast du den Text überhaupt gelesen? Ich denke nicht.

Da steht eben genau drin, aber nicht der Linken Bias zu folgen. Aber schön, dass du dich selbst dermaßen disqualifizierst. 

Du bist so lost, genauso wie einige andere auch. 

Und downvote von Cryptonix in 3 2 1..😄

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor einer Stunde schrieb Cattle Grid:

Man könnte auch sagen, bei den Altparteien brennt es, im Fluchtweg steht aber eine Brandmauer. 😱

 

 

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vor 3 Stunden schrieb bartio:

Aha, die ominöse "politische Mitte" in der sich alle Parteien tummeln wollen.
Wieviel Parteien tummeln sich da gleich nochmal? CDU, SPD, Grüne, FDP.

Währenddessen lacht sich die AfD über soviel Dummheit wirklich ins Fäustchen. 

In ALLEN westlichen Ländern ist die linke/grüne Hegemonie der letzten 15 Jahren vorbei. Mit Hegemonie ist gemeint, das auch konservative Parteien das Narrativ und Themen von Grün/links übernahmen. Dies führte übrigens auch in allen diesen Ländern zu einer extremen Polarisierung und zu einem deutlich Erstarken des rechts nationalen Lagers (zB Trump, LePen, Schwedendemokraten, AfD, etc)

Diese grün/linke Hegemonie ist nun aber deutlich erkennbar vorbei. In beinahe allen Ländern wurde die Politik deutlich konservativer. Eigentlich nur noch in DE ist der Trend noch nicht vollzogen, weil die Deutschen wie wohl keine anderen Bevölkerung Grün/links/Ideologisch/polit-romantisch/träumerisch gepolt sind.

Es wäre bizarr für eine CDU wenn sie auf die Tipps der linken Blase hört und weiterhin einen Grünen 2.0 Kurs verfolgt.

1) Braucht man wirklich nicht noch eine weitere grüne Partei. Wie bei der AfD gilt nämlich auch hier: Die Leute wählen das Original. 
2) Lässt die AfD eine Lücke im vernünftigen Normal-Konservativen/patriotischen Lager, den eine CDU eigentlich abdecken müsste.

Aber da ich nicht erkenne kann, dass das auch erkannt wird, wird die AfD weiter zulegen und die CDU weiter versuchen ein unsexy Grünenabklatsch zu werden.

Wenn du die CDU unter Merkel eine links grüne Hegemonie nennst, dann sind wir bei der heutigen CDU irgendwo zwischen Rechtspopulisten und Nazis. 

 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 17 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Wenn du die CDU unter Merkel eine links grüne Hegemonie nennst, dann sind wir bei der heutigen CDU irgendwo zwischen Rechtspopulisten und Nazis. 

 

was bekommt man fürs trollen und wer vergibt diese Aufträge?

 

Merkst denn gar nicht, wie daneben du bist. Eigentlich sollte man wegen dir bezüglich "Aufräumen" nachfragen. 

 

Das was du so treibst ist eine Gefahr für die Demokratie. 

 

Wissen deine Vorbilder, wie zB der Hl. St. Habeck, was du so in ihrem Namen veranstaltest?

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vor 30 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Wenn du die CDU unter Merkel eine links grüne Hegemonie nennst, dann sind wir bei der heutigen CDU irgendwo zwischen Rechtspopulisten und Nazis. 

 

dir scheint längst die Kontrolle über das was du schreibst, entglitten zu sein.

 

Es wäre besser, du würdest pausieren.

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vor 8 Stunden schrieb Iota-Juenger:

dann sind wir bei der heutigen CDU irgendwo zwischen Rechtspopulisten und Nazis. 

 

Natürlich, was denn auch sonst.
Freue mich schon auf das Wochenende, da wird die hiesige CDU-Ortsgruppe mal wieder einen Fackelmarsch durch die Stadt organisieren und dabei so schöne Lieder singen.
Und vielleicht brennen dann Synagoge oder Flüchtlingsheime. Naja, man kennt es, das ist eben die klassische Merz-CDU. (Ironie off)

Hast Du dich eigentlich niemals gefragt, warum es in beinahe allen westlichen Ländern einen ziemlich deutlichen Politwechsel gab? Glaube kaum das der linken Joker "Springerpresse" für Frankreich, Skandinavien, Polen, USA so wirklich zieht.

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vor 47 Minuten schrieb bartio:

Natürlich, was denn auch sonst.
Freue mich schon auf das Wochenende, da wird die hiesige CDU-Ortsgruppe mal wieder einen Fackelmarsch durch die Stadt organisieren und dabei so schöne Lieder singen.
Und vielleicht brennen dann Synagoge oder Flüchtlingsheime. Naja, man kennt es, das ist eben die klassische Merz-CDU. (Ironie off)

Hast Du dich eigentlich niemals gefragt, warum es in beinahe allen westlichen Ländern einen ziemlich deutlichen Politwechsel gab? Glaube kaum das der linken Joker "Springerpresse" für Frankreich, Skandinavien, Polen, USA so wirklich zieht.

Ich bestreite nicht den Politikwechsel. Wir brauchen eine funktionierende, konstruktive konservative Partei, die eine wirkliche Alternative zur AFD darstellt. Auch wenn ich das nicht gerne schreibe. Klar gibt es mehr Einflussfaktoren, die den Aufstieg der AFD beeinflussen oder rückabwickeln können. Aber die Konservativen haben selbst eben auch einen massiven Einfluss auf Erfolg/Misserfolg der AFD, da der Erfolg der AFD mit den Entscheidungen von Merkel 2015/2016 zeitlich einhergeht. 

So und hier gehen die Meinungen auseinander. Einige sind der Meinung, dass sich die CDU thematisch der AFD annähern sollte. Funktioniert es? Die Umfragen und ein Blick auf die historische Situation in anderen Ländern sprechen dagegen. 

Man kann auch eine Reform des Asylrechts einfordern, auch ohne sich der AFD anzubiedern. 

Komischerweise habe ich hier noch keinen einzigen tatsächlichen Vorschlag gelesen, was wirklich umgesetzt werden sollte. Das Thema ist eben etwas komplexer. Es ist eben nicht nur nationales Recht, sondern erfordert auch einige Stellschrauben auf EU Ebene zu drehen. Billige, populistische Sprüche treiben die Leute eher in die Arme der AFD, das vermeintliche Original. Eine Liste an umzusetzen Maßnahmen wäre ein erster Schritt. Stattdessen titulieren CDU Abgeordnete Flüchtlinge als Ungeziefer. 

Macht die CDU unter Merz so weiter, landet sie bei der nächsten Bundestagswahl unter 20%. Das hilft wirklich niemanden, da ein Großteil der Stimmen weiter nach rechts wandern werden.

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vor 23 Minuten schrieb Iota-Juenger:

..... landet sie bei der nächsten Bundestagswahl unter 20%. Das hilft wirklich niemanden, da ein Großteil der Stimmen weiter nach rechts wandern werden.

nö, das liegt nicht nur an Merz, es liegt an auch ganz entscheidend an Leuten wie dir und an den Grünen.

Eine Ursache, dass die Union, genauer gesagt, der Rest davon, die CDU, so in die Region um +/-20% (eher Minus) landen wird, ist, dass uU im nächsten Bundestag die CSU fehlen wird, also deren rund 5% auf Bundesebene. Das habt ihr mit eurem Demokratieverständnis unter Gejohle, Freudengeheul, zustande gebracht. Die Bayrische SPD wird das nie und nimmer ausgleichen können, denn die kennt in Bayern ausser in den Großstädten niemand - auch in Bezug auf die Grünen nicht anders. Am anderen Ende knabbert Aiwanger sowohl an der CSU, als auch an der CDU, wenn sie tatsächlich entsprechend der Planungen auf Bundesebene antreten. Werden zwar selbst die 5% nicht erreichen, reicht aber, den Schaden anzurichten.

Viel Vergnügen, wenn die AfD dann zu Koalitionsgesprächen einladen wird, denn wie hier übereinstimmend schon festgestellt wurde, Minderheitsregierungen sind in D schwer vorstellbar. Sollten in der Folge Neuwahlen anstehen, dürfte das eher der AfD zugute kommen.

 

PS: @Iota-Juenger, immer noch keine konkreten Antworten auf konkrete Fragen?

 

Keine Reaktion auf den Spendenaufruf zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer? - Klar, ganze Sätze ohne Unions-Bashing zu bilden, fällt unheimlich schwer, fast undenkbar.

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vor 55 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Ich bestreite nicht den Politikwechsel. Wir brauchen eine funktionierende, konstruktive konservative Partei, die eine wirkliche Alternative zur AFD darstellt. Auch wenn ich das nicht gerne schreibe. Klar gibt es mehr Einflussfaktoren, die den Aufstieg der AFD beeinflussen oder rückabwickeln können. Aber die Konservativen haben selbst eben auch einen massiven Einfluss auf Erfolg/Misserfolg der AFD, da der Erfolg der AFD mit den Entscheidungen von Merkel 2015/2016 zeitlich einhergeht. 

So und hier gehen die Meinungen auseinander. Einige sind der Meinung, dass sich die CDU thematisch der AFD annähern sollte. Funktioniert es? Die Umfragen und ein Blick auf die historische Situation in anderen Ländern sprechen dagegen. 

Man kann auch eine Reform des Asylrechts einfordern, auch ohne sich der AFD anzubiedern. 

Komischerweise habe ich hier noch keinen einzigen tatsächlichen Vorschlag gelesen, was wirklich umgesetzt werden sollte. Das Thema ist eben etwas komplexer. Es ist eben nicht nur nationales Recht, sondern erfordert auch einige Stellschrauben auf EU Ebene zu drehen. Billige, populistische Sprüche treiben die Leute eher in die Arme der AFD, das vermeintliche Original. Eine Liste an umzusetzen Maßnahmen wäre ein erster Schritt. Stattdessen titulieren CDU Abgeordnete Flüchtlinge als Ungeziefer. 

Macht die CDU unter Merz so weiter, landet sie bei der nächsten Bundestagswahl unter 20%. Das hilft wirklich niemanden, da ein Großteil der Stimmen weiter nach rechts wandern werden.

Ich habe noch eine weitere konkrete Frage an dich. Vermutlich willst du diese nicht beantworten, die anderen kannst du vermutlich nicht:

Entwickelst du deinen unverkennbaren Hass auf die Union deshalb, weil sie einen Mitgliedsantrag von dir begründet abgelehnt haben?

Bearbeitet von blaualge
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vor 54 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Ich bestreite nicht den Politikwechsel. Wir brauchen eine funktionierende, konstruktive konservative Partei, die eine wirkliche Alternative zur AFD darstellt. Auch wenn ich das nicht gerne schreibe. Klar gibt es mehr Einflussfaktoren, die den Aufstieg der AFD beeinflussen oder rückabwickeln können. Aber die Konservativen haben selbst eben auch einen massiven Einfluss auf Erfolg/Misserfolg der AFD, da der Erfolg der AFD mit den Entscheidungen von Merkel 2015/2016 zeitlich einhergeht. 

So und hier gehen die Meinungen auseinander. Einige sind der Meinung, dass sich die CDU thematisch der AFD annähern sollte. Funktioniert es? Die Umfragen und ein Blick auf die historische Situation in anderen Ländern sprechen dagegen. 

 (...)

Macht die CDU unter Merz so weiter, landet sie bei der nächsten Bundestagswahl unter 20%. Das hilft wirklich niemanden, da ein Großteil der Stimmen weiter nach rechts wandern werden.

Das ist doch mal eine gute Diskussion. Super. Viel besser als "CDU = Wannabe-Nazi" Einzeiler. 

Ich bin der felsenfesten Meinung, das Leute die der jetzigen CDU vorwerfen "zu rechts" zu sein und sagen die CDU würde damit sogar noch die AfD boosten, sowieso niemals die CDU gewählt haben und auch hätten. Das sind Leute die die eigene Politauffassung auf die CDU transportieren wollen und nicht verstehen wollen, das diese Partei eben nicht nur ein SPD, Grünen-Abklatsch werden sollte.

Was man oft unter Artikeln über die CDU sieht, sind Kommentare mit dem folgenden Tenor: "Ihr habt doch 16 Jahre regiert und uns unregulierte Masseneinwanderung, Energiekrise, Schulden, hone Energiekosten und marode Infrastruktur hinterlassen. Ihr habt grüne und linke Politik gemacht, regiert in vielen Ländern zusammen mit den Grünen und nun sollen wir euch vertrauen das ihr wieder konservativ werdet?"

Und das ist nach meiner Auffassung auch "der Pudels Kern". Die CDU hat im konservativen/mitte rechts Lager durch die Merkelzeit sehr viel Vertrauen zerstört. 
Diese knapp 10% die die AfD ggb der CDU aufgeholt hat, sind wohl dann auch die Leute die die CDU deswegen nicht mehr wählen.
Es sind sicherlich auch keine "Neo-Nazis", sondern Leute die den linken grünen Kurs der letzten 10 Jahre nicht mehr aushalten.

In der BTW 2021 lief die CDU mit Laschet (also einen von Merkel eher protegierte Kandidaten auf). Er war zumindest alles andere als ein konservativer Hardliner und was hat es gebracht? Das schlechteste Ergebnis in der CDU Historie.
Schon bei der BTW 2017 (mit Merkel) bekam die CDU nur 26,8%. Die AfD bekam damals 13%. Der linkere/grünerer CDU-Kurs ist also doch deutlich erkennbar ein Schaden für die CDU und ein Boost der AfD. 

Vielleicht ist es also garnicht so schlecht, wenn die CDU sich wieder stärker abgrenzt und den eigenen Markenkern stärkt. Dh nicht der AfD nach dem Mund zu reden und einen auf Trump zu machen, sondern einfach konservativere Politik mit Realismus, weniger Alman-Träumereien und sich dabei auch klar von SPD & Grüne abgrenzen.
 

Zitat

Komischerweise habe ich hier noch keinen einzigen tatsächlichen Vorschlag gelesen, was wirklich umgesetzt werden sollte. Das Thema ist eben etwas komplexer. Es ist eben nicht nur nationales Recht, sondern erfordert auch einige Stellschrauben auf EU Ebene zu drehen. Billige, populistische Sprüche treiben die Leute eher in die Arme der AFD, das vermeintliche Original. Eine Liste an umzusetzen Maßnahmen wäre ein erster Schritt. Stattdessen titulieren CDU Abgeordnete Flüchtlinge als Ungeziefer. 

Natürlich gibt es Vorschläge. Und auch Maßnahmen die in anderen Länder klar funktionieren. 
Funktionierende Maßnahmen gibt es zB in Österreich und den skandinavischen Ländern.
Die illegalen Einreisen im ersten Halbjahr 2023 sind in österreich um 29% zurück gegangen, in Deutschland haben sie dagegen mal wieder um 50% zugenommen.

Was haben die anderen Länder gemacht? Die Sozialleistungen für illegale Flüchtlinge auf das niedrige Niveau aller anderen Länder (bis eben DE) verringert. Mit dem Ergebnis das sie unattraktiver für Flüchtlinge wurden. Anders als DE das noch immer die höchsten Leistungen und dabei die geringste Abschiebequote aller andere Länder  bietet. 

Nun kenne ich schon die Argumentation "Unterbietungswettbewerb der Schäbigkeit", aber nüchtern betrachtet geht es nicht anders.

Denn welche 4 Sachen kann man denn nach 8 Jahren unregulierter Armutsmigration denn attestieren (und haben die anderen EU Länder zu diesem Schritt genötigt):
1) Der Zustrom von Armen aus der Welt ist praktisch unendlich
2) Kein Sozialsystem der Welt kann unbegrenzt Leistungsempfänger aufnehmen
3) Keine Gesellschaft der Welt kann unbegrenzt Migranten aufnehmen, bis sie in inneren Konflikten zugrunde geht
4) Desto mehr Probleme mit Migration, desto größer werden extreme politische Kräfte und Radikalität sogar Hass nehmen zu.

Und noch immer wehren sich Teile der Almans diese Sachen zu akzeptieren, sondern versuchen weiter ein totes Pferd zu reiten.

Ich habe es gefühlt 349534mal gesagt und wiederhole es wieder:
Die Kommunen können ihrer Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, weil die Ressourcen aufgebraucht sind. Und ich rede hier nicht nur vom Geld (das auch zur neige geht), sondern von Integrationsmöglichkeiten wie Kursen, soziale Einrichtungen wie Schul- und Kitaplätzen und Unterkünften.

Es werden Massen an Leuten in DE aufgenommen, ohne das es auch nur eine Chance für Integration gibt. Es werden auf dem Narrativ des "Gut seins", regelrechte soziale Brennpunkte oder zukünftige Ghettos geformt, die in den kommenden Jahrzehnten einer freien Gesellschaft dermaßen um die Ohren fliegen werden, wie sich das viele Almans noch nicht ausmalen können.

Die große Herausforderung der kommenden 30 Jahre wird hierzulande für Frieden nicht der Klimawandel sein, sondern wie man ein funktionierendes Zusammenleben mit so vielen unterschiedlichen Kulturen, Mentalitäten, Sozialisierungen und Demokratieverständnisse friedvoll organisieren kann. Und da sehe ich keinen Plan bis auf das typisch deutsches naives Narrativ von "Wir schaffen das....irgendwie".
 

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In einer Demokratie als Gesellschaftsordnung sollten doch eigentlich ein paar wesentliche Grundprinzipien gelten:

Die Regeln werden von einer Mehrheit des Volkes vorgegeben.

Wahlentscheidungen der Mehrheit des Volkes werden von der Regierung berücksichtigt.

Die Freiheit des Individuums wird respektiert.

Dass dies (noch ausreichend) in D praktiziert wird, kann mit gutem Gewissen sicher nicht mehr unterschrieben werden. Was aktuell primär an den bigotten Grünen_innen liegt, die natürlich die Situation der Unfähigkeit der anderen Altparteien für sich ausnutzen. Aber auch andere Altparteien haben das vorher gemacht, wie 16 Jahre Ge-Merk(s)el gezeigt haben. Aber die Grünen_innen haben hierbei eine neue „Qualität“ reingebracht.

Und das Geplärre von denen und dem Rest der Altparteien dient einzig dem eigenen Machterhalt und einem gut versorgten Leben, wo Leistung nur von anderen eingefordert wird (besonders vom arbeitenden Individuum).

Nur langsam wird Deutschland wach und schluckt nicht mehr alles, was die Altparteien da an Pillen verordnen. Gut so!!!

 

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vor 21 Minuten schrieb Cattle Grid:

In einer Demokratie als Gesellschaftsordnung sollten doch eigentlich ein paar wesentliche Grundprinzipien gelten:

Die Regeln werden von einer Mehrheit des Volkes vorgegeben.

Wahlentscheidungen der Mehrheit des Volkes werden von der Regierung berücksichtigt.

Die Freiheit des Individuums wird respektiert.

Dass dies (noch ausreichend) in D praktiziert wird, kann mit gutem Gewissen sicher nicht mehr unterschrieben werden. Was aktuell primär an den bigotten Grünen_innen liegt, die natürlich die Situation der Unfähigkeit der anderen Altparteien für sich ausnutzen. Aber auch andere Altparteien haben das vorher gemacht, wie 16 Jahre Ge-Merk(s)el gezeigt haben. Aber die Grünen_innen haben hierbei eine neue „Qualität“ reingebracht.

Und das Geplärre von denen und dem Rest der Altparteien dient einzig dem eigenen Machterhalt und einem gut versorgten Leben, wo Leistung nur von anderen eingefordert wird (besonders vom arbeitenden Individuum).

Nur langsam wird Deutschland wach und schluckt nicht mehr alles, was die Altparteien da an Pillen verordnen. Gut so!!!

 

Was sagt dazu Olaf der Kanzler?

Es dürfen nur Gesetze verabschiedet werden, die auch bei einer Volksabstimmung durchgehen würden bzw. Zustimmung finden.

Haben das seine Regierungsmitglieder und Partner verinnerlicht?

 

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